6 Results for : ansprechfibel

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    Erscheinungsdatum: 12/2012, Medium: Buch, Einband: Leinen (Buchleinen), Titel: Rotwild-Ansprechfibel, Auflage: 2. Auflage von 2012 // 2. Auflage, Autor: Zeiler, Hubert // Herberstein, Paul, Verlag: Österr. Jagd-/Fischerei // Jagdwirtschafts-, F”rderungs- und Betriebsges.m.b.H., Sprache: Deutsch, Schlagworte: Rothirsch // Rotwild // Wild // Jagd // Jäger // Waidwerk, Rubrik: Tiere // Jagen, Angeln, Seiten: 96, Abbildungen: mehr als 50 Farbfotos, Gewicht: 202 gr, Verkäufer: averdo
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    Erscheinungsdatum: 02/2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Rehwild-Ansprechfibel, Auflage: 3. Auflage von 2019 // 2. überarbeitete Auflage, Nachdruck, Autor: Zeiler, Hubert // Herberstein, Paul, Verlag: Österr. Jagd-/Fischerei // Jagdwirtschafts-, F”rderungs- und Betriebsges.m.b.H., Sprache: Deutsch, Schlagworte: Jagd // Jäger // Waidwerk // Wild, Rubrik: Tiere // Jagen, Angeln, Seiten: 96, Gewicht: 199 gr, Verkäufer: averdo
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    Was erkennt der erfahrene Rotwildjäger an Haupt und Träger? Was sagt die Deckenfärbung aus? Wie unterschiedlich verhalten sich Jung und Alt? Was kann man wirklich aus Losung und Fährte herauslesen? - Meist bleiben nur wenige Augenblicke, in denen der Jäger zwischen gut oder schlecht entwickeltem Kalb, zwischen Schmaltier oder nicht, zwischen Ier- oder IIer- Hirsch entscheidet, und da ist jeder Anhaltspunkt wertvoll. Die vorliegende Rotwild-Ansprechfibel ist der Praxis draußen im Revier verpflichtet. Von Jänner bis Dezember. Vom Wildkalb bis zum abgebrunfteten Althirsch. Sie fasst die bewährten Regeln und handfesten Erfahrungen zusammen und mistet überholte Weisheiten mutig aus. Ein umfangreicher Fototeil macht deutlich, was selbst kurze Begegnungen mit Hirsch, Tier oder Kalb alles verraten. Kein Buch mit sieben Trittsiegeln, sondern eine praxisnahe Ansprechfibel, die in die Hand eines jeden Rotwildjägers gehört!
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    Sauen im Revier! - Noch vor wenigen Jahrzehnten klopfte das Herz des Jägers wild in der Brust, wenn Saufährten ins Revier führten. Schwarzwild war den meisten nur als seltenes und begehrtes Wechselwild bekannt. Und heute? Der Begeisterung für das urige Wild folgte Ernüchterung. Das Schwarzwild hat sich stark vermehrt und neue Lebensräume erobert. Immer öfter fällt das hässliche Wort "Plage". Die Wildschweine selbst haben nichts von ihrem Zauber eingebüßt. Sie sind das geblieben, was sie immer waren: ein spannendes und uriges Wild. Ihre Intelligenz ist einzigartig und ihr Aussehen atemberaubend. Und sie verdienen nach wie vor unseren vollen Respekt. Die Schwarzwild-Ansprechfibel will dem Jäger diesen Respekt mit auf den Weg geben: gepaart mit jenem praxisnahen Wissen, das eine freudvolle und vor allem weidgerechte Jagd auf Schwarzwild erst möglich macht.
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    Welches Wild ist heutzutage die unbestrittene Nummer 1? Keine Frage: das Reh. Es gibt in unseren Tagen wohl kaum ein Revier, in dem Rehwild nicht heimisch ist. Und es wird wohl auch kaum einen Jäger geben, der nicht Jahr für Jahr mit Leidenschaft auf Bock, Geiß und Kitz jagt. Dennoch scheiden sich die jagdlichen Geister immer wieder, wenn es ums Ansprechen geht: Was sagt der Muffelfleck wirklich aus? Verraten ein graues Haupt oder Dachrosen tatsächlich den alten Bock? Was zählt beim Jährling mehr: Geweih oder Körpergewicht? Wie unterscheidet man sicher die Schmalgeiß von der führenden Geiß? Und genügen die abgeschliffenen Backenzähne, um auf das Alter zu schließen, oder gibt es vielleicht noch andere aussagekräftige Merkmale? Genau diese - oft heftig umstrittenen - Fragen sind Inhalt der Rehwild-Ansprechfibel. Was sich von November bis April im Revier abspielt, ist dabei genauso Thema wie die Mai-Jagd oder die spannenden Stunden in der Brunft. Das sichere Ansprechen von Geiß und Kitz wird ebenso beleuchtet wie die augenfälligsten Merkmale, um den jungen Bock vom alten zu unterscheiden. Ein umfassender Fototeil sowie zahlreiche SW-Zeichnungen verdeutlichen, worauf man bei Rehwild genau schauen sollte. Kurz: Eine Fibel, die als praxisnaher Ratgeber in die Hand eines jeden Rehjägers gehört.
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    Wie kommt es, dass der Gams unter Jägern seit jeher einen besonders hohen Stellenwert genießt? Dass der wippende Gamsbart am Hut und die schlichten schwarzen Krucken an der Hüttenwand oft stolzer prangen als das ausladende Hirschgeweih oder die reich geperlte Rehkrone? Die Antwort ist einfach: Auf Gams zu jagen, bedeutet mehr, als nur Beute zu machen. Es bedeutet für den Jäger, auf allen Ebenen gefordert zu sein: Der Gamsjäger muss körperlich fit sein, um dem Gams hoch oben in den atemberaubenden und mitunter brutalen Bergen folgen zu können. Der Gamsjäger muss opferbereit sein, will er bei Kälte und Wind die Fährte nicht verlieren. Und der Gamsjäger muss zuletzt auch Erfahrung, Intuition und Wissen mitbringen, will er mit Wildbret und Krucke im Rucksack wieder ins Tal steigen. Kurz: Wer auf Gams jagt, muss dies immer mit ganzem Herzen und ganzer Kraft tun. Das Herz und die Kraft muss jeder Jäger bei sich selbst finden. Und Erfahrung und Intuition kommen erst über die Jahre. Das Wissen aber, wie sich das Kitz vom Jährling, der Halbstarke vom reifen Bock und die junge von der alten Gais unterscheiden, ist in dieser Ansprechfibel zusammengefasst. Kurz und bündig, um dem Gams ohne Ballast und mit leichtem Fuß in die Berge folgen zu können ...
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