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    B12 Ankermann® Injekt 1.000 µg Hochdosiert: 1.000 µg Vitamin B12 pro Ampulle Laktosefrei, Glutenfrei, Vegan, Gelatinefrei Gelangt direkt in den Blutkreislauf und erreicht schnell den Wirkort Rasches Auffüllen der körpereigenen Vitamin B12-Speicher B12 Ankermann® Injekt - Bei schwerem Vitamin B12-Mangel Für Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden spielt Vitamin B12 eine zentrale Rolle. Doch ein Mangel an Vitamin B12 ist weit verbreitet. Im Falle eines Vitamin B12-Mangels ermöglicht B12 Ankermann® Injekt ein schnelles Anheben des B12-Spiegels im Blut und eine rasche Auffüllung der körpereigenen Vitamin B12-Speicher. Eine Ampulle enthält 1000 µg Vitamin B12 (Cyanocobalamin). B12 Ankermann® Injekt eignet sich bei Vitamin B12-Mangel, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Art der Anwendung: B12 »Ankermann«® 1000 μg wird in der Regel intramuskulär verabreicht. Es kann aber auch langsam intravenös oder subkutan gegeben werden Pflichttext: B12 »Ankermann®« 1000 μg. Wirkstoff: Cyanocobalamin. Anwendungsgebiete: Vitamin-B12-Mangel, d. ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Wörwag Pharma GmbH & Co. KG, 71034 Böblingen
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    B12 Ankermann® Injekt 1.000 µg Hochdosiert: 1.000 µg Vitamin B12 pro Ampulle Laktosefrei, Glutenfrei, Vegan, Gelatinefrei Gelangt direkt in den Blutkreislauf und erreicht schnell den Wirkort Rasches Auffüllen der körpereigenen Vitamin B12-Speicher B12 Ankermann® Injekt - Bei schwerem Vitamin B12-Mangel Für Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden spielt Vitamin B12 eine zentrale Rolle. Doch ein Mangel an Vitamin B12 ist weit verbreitet. Im Falle eines Vitamin B12-Mangels ermöglicht B12 Ankermann® Injekt ein schnelles Anheben des B12-Spiegels im Blut und eine rasche Auffüllung der körpereigenen Vitamin B12-Speicher. Eine Ampulle enthält 1000 µg Vitamin B12 (Cyanocobalamin). B12 Ankermann® Injekt eignet sich bei Vitamin B12-Mangel, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Art der Anwendung: B12 »Ankermann«® 1000 μg wird in der Regel intramuskulär verabreicht. Es kann aber auch langsam intravenös oder subkutan gegeben werden Pflichttext: B12 »Ankermann®« 1000 μg. Wirkstoff: Cyanocobalamin. Anwendungsgebiete: Vitamin-B12-Mangel, d. ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Wörwag Pharma GmbH & Co. KG, 71034 Böblingen
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    Magnerot® 500 Injekt Sofortige Verfügbarkeit für den Körper Organisch Ohne Laktose, Gluten oder Gelatine (vegan) Zur intravenösen oder intramuskulären Magnesiumtherapie Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit ist und eine orale Therapie nicht möglich ist. Für eine gesunde Funktion unserer Muskeln ist Magnesium unverzichtbar. Fehlt Magnesium, können unter anderem Muskelkrämpfe und Verspannungen die Folge sein. Doch nicht immer kann Magnesiummangel mittels Tabletten ausgeglichen werden. Insbesondere bei Magen-Darm-Problemen ist eine verminderte Aufnahme bei oraler Gabe möglich. In diesem Fall kann die intravenöse oder intramuskuläre Zufuhr von Magnesium sinnvoll sein – mit Magnerot® 500 Injekt. Da der Wirkstoff in die Vene oder den Muskel injiziert wird, steht Magnesium dem Körper auf diese Weise sofort zur Verfügung – bei intravenöser Gabe liegt die Bioverfügbarkeit sogar bei 100%. Besteht ein Magnesiummangel, kann eine gezielte Zufuhr von Magnesium helfen, diesen Mangel auszugleichen. Magnesiumtabletten (z. B. magnerot® Classic N) sind hier das Mittel der Wahl. Doch gerade bei Magen-Darm-Problemen kann die Aufnahme bei oraler Zufuhr vermindert sein. Die Alternative: Magnerot® 500 Injekt. Magnesium wird in den Muskel (intramuskulär) oder in die Vene (intravenös) injiziert. Dies ist eine gute Möglichkeit, um den Körper gezielt mit dem Mineralstoff zu versorgen. Magnesium gelangt in vollem Umfang in den Blutkreislauf – Experten sprechen von einer hohen Bioverfügbarkeit. Art der Anwendung: Die i.m.-Injektion muss tief erfolgen. Die i. v.-Injektion muss sehr langsam am liegenden Patienten erfolgen (die ersten 3 ml in 3 Minuten). Pflichttext: Magnerot® 500/1000 Injekt. Wirkstoff: Magnesium-D-gluconat 500 mg/5 ml bzw. 1000 mg/10 ml Injektlösung. Anwendungsgebiete: Magnesiummangel, wenn er Ursache für Stör. d. Muskeltätigkeit ist u. eine orale Therapie nicht möglich ist. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Wörwag Pharma GmbH & Co. KG, 71034 Böblingen
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    Magnerot® 1.000 Injekt Sofortige Verfügbarkeit für den Körper Organisch Ohne Laktose, Gluten oder Gelatine (vegan) Zur intravenösen oder intramuskulären Magnesiumtherapie Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit ist und eine orale Therapie nicht möglich ist. Für eine gesunde Funktion unserer Muskeln ist Magnesium unverzichtbar. Fehlt Magnesium, können unter anderem Muskelkrämpfe und Verspannungen die Folge sein. Doch nicht immer kann Magnesiummangel mittels Tabletten ausgeglichen werden. Insbesondere bei Magen-Darm-Problemen ist eine verminderte Aufnahme bei oraler Gabe möglich. In diesem Fall kann die intravenöse oder intramuskuläre Zufuhr von Magnesium sinnvoll sein – mit Magnerot® 1000 Injekt. Da der Wirkstoff in die Vene oder den Muskel injiziert wird, steht Magnesium dem Körper auf diese Weise sofort zur Verfügung – bei intravenöser Gabe liegt die Bioverfügbarkeit sogar bei 100%. Besteht ein Magnesiummangel, kann eine gezielte Zufuhr von Magnesium helfen, diesen Mangel auszugleichen. Magnesiumtabletten (z. B. magnerot® Classic N) sind hier das Mittel der Wahl. Doch gerade bei Magen-Darm-Problemen kann die Aufnahme bei oraler Zufuhr vermindert sein. Die Alternative: Magnerot® 1000 Injekt. Magnesium wird in den Muskel (intramuskulär) oder in die Vene (intravenös) injiziert. Dies ist eine gute Möglichkeit, um den Körper gezielt mit dem Mineralstoff zu versorgen. Magnesium gelangt in vollem Umfang in den Blutkreislauf – Experten sprechen von einer hohen Bioverfügbarkeit. Art der Anwendung: Die i.m.-Injektion muss tief erfolgen. Die i. v.-Injektion muss sehr langsam am liegenden Patienten erfolgen (die ersten 3 ml in 3 Minuten). Pflichttext: Magnerot® 500/1000 Injekt. Wirkstoff: Magnesium-D-gluconat 500 mg/5 ml bzw. 1000 mg/10 ml Injektlösung. Anwendungsgebiete: Magnesiummangel, wenn er Ursache für Stör. d. Muskeltätigkeit ist u. eine orale Therapie nicht möglich ist. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Wörwag Pharma GmbH & Co. KG, 71034 Böblingen
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    Bei rheumatischen Beschwerden Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Bryonia D4, Dulcamara D6, Gnaphalium polycephalum D2, Harpagophytum D4, Ledum D4, Nux vomica D4, Spiraea ulmaria D6, Tartarus stibiatus D6 je 0,18 ml, Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Zur Besserung rheumatischer Beschwerden. Bei akuten Zuständen, die z. B. mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, sowie bei andauernden Beschwerden ist ein Arzt aufzusuchen. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet 1-2 ml täglich i.v., i.m. oder s.c. injizieren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Teufelskralle. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Rheumatische Erkrankungen stellen eine chronische Systemerkrankung des Bindegewebes dar, deren Therapie mit allopathischen Arzneimitteln mit einer hohen Nebenwirkungsrate belastet sein kann. Die Wirkung der homöopathischen Bestandteile in Rheuma-Hevert injekt ist gekennzeichnet durch eine sanfte Regulierung des körpereigenen Immunsystems. Mesenchymale und immunologische Fehlleistungen des Körpers, wie Autoimmunprozesse, die den Ablauf der rheumatischen Erkrankungen bestimmen, werden mit Rheuma-Hevert injekt günstig beeinflusst. Typische rheumatische Beschwerden wie Morgensteifigkeit und Schwellung der Gelenke, können durch Rheuma-Hevert injekt nachhaltig gebessert werden. Durch die Kombination von antirheumatisch wirkenden homöopathischen Bestandteilen wie Harpagophytum (Teufelskralle), Spiraea ulmaria (Mädesüß), Ledum (Sumpfporst) und Tartarus stibiatus (Brechweinstein) erhält Rheuma-Hevert injekt sein breites Wirkungsspektrum. Dulcamara (Bittersüß) bewährt sich in homöopathischer Dosierung insbesondere dann, wenn sich die Beschwerden durch Kälte und Nässe verschlimmern. Neben seiner Anwendung bei Ischiasneuralgien mit Taubheitsgefühl und Lumbago (Hexenschuss) ist Gnaphalium polycephalum (vielköpfiges Ruhrkraut) hilfreich bei rheumatischen Gelenkbeschwerden mit Steifigkeit. Nux vomica (Brechnuss) ist ein besonders vielseitiges Konstitutionsmittel, das bei reizbaren verkrampften Neurasthenikern gute Wirkung zeigt und besonders Parästhesien in den Extremitäten lindern kann. Es gibt viele rheumatische Erkrankungen mit unterschiedlichen Ursachen. Bei einigen steht von Anfang an ein entzündlicher Prozess im Vordergrund (z. B. chronische Polyarthritis, Bechterew’sche Krankheit). Bei anderen ist eine Stoffwechselstörung die Ursache (z. B. Gicht). Eine weitere Gruppe von rheumatischen Erkrankungen (Weichteilrheumatismus) wird oft durch eine Erkältung, durch Überanstrengung oder durch seelische Belastung ausgelöst. Am häufigsten liegt ein zu großer Verschleiß der Knorpelpolster an den Gelenken (Arthrose) oder der Wirbelsäule (Chondrose) vor, der durch falsche Körperhaltung bei der Arbeit oder durch Überbelastung beim Sport noch gefördert wird. Auch bei diesen Gelenksveränderungen können zeitweise schmerzhafte Entzündungen auftreten, die durch Rheuma-Hevert injekt gebessert werden. Rheuma-Hevert injekt fördert die Heilungstendenz von Entzündungen des Bewegungsapparates, unterstützt die frühzeitige Mobilisierung vorübergehend gestörter Bewegungsfähigkeit und trägt zur Verkürzung der Krankheit auch bei rheumatischen Gliederschmerzen und Erkältungskrankheiten bei. Hinweise: 'Rheuma-Hevert injekt' Ampullen können bei Bedarf auch als Trinkampullen verwendet werden. Zur oralen Dauertherapie dienen 'Rheuma-Hevert N' Tropfen.
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    Bei rheumatischen Beschwerden Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Bryonia D4, Dulcamara D6, Gnaphalium polycephalum D2, Harpagophytum D4, Ledum D4, Nux vomica D4, Spiraea ulmaria D6, Tartarus stibiatus D6 je 0,18 ml, Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Zur Besserung rheumatischer Beschwerden. Bei akuten Zuständen, die z. B. mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, sowie bei andauernden Beschwerden ist ein Arzt aufzusuchen. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet 1-2 ml täglich i.v., i.m. oder s.c. injizieren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Teufelskralle. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Rheumatische Erkrankungen stellen eine chronische Systemerkrankung des Bindegewebes dar, deren Therapie mit allopathischen Arzneimitteln mit einer hohen Nebenwirkungsrate belastet sein kann. Die Wirkung der homöopathischen Bestandteile in Rheuma-Hevert injekt ist gekennzeichnet durch eine sanfte Regulierung des körpereigenen Immunsystems. Mesenchymale und immunologische Fehlleistungen des Körpers, wie Autoimmunprozesse, die den Ablauf der rheumatischen Erkrankungen bestimmen, werden mit Rheuma-Hevert injekt günstig beeinflusst. Typische rheumatische Beschwerden wie Morgensteifigkeit und Schwellung der Gelenke, können durch Rheuma-Hevert injekt nachhaltig gebessert werden. Durch die Kombination von antirheumatisch wirkenden homöopathischen Bestandteilen wie Harpagophytum (Teufelskralle), Spiraea ulmaria (Mädesüß), Ledum (Sumpfporst) und Tartarus stibiatus (Brechweinstein) erhält Rheuma-Hevert injekt sein breites Wirkungsspektrum. Dulcamara (Bittersüß) bewährt sich in homöopathischer Dosierung insbesondere dann, wenn sich die Beschwerden durch Kälte und Nässe verschlimmern. Neben seiner Anwendung bei Ischiasneuralgien mit Taubheitsgefühl und Lumbago (Hexenschuss) ist Gnaphalium polycephalum (vielköpfiges Ruhrkraut) hilfreich bei rheumatischen Gelenkbeschwerden mit Steifigkeit. Nux vomica (Brechnuss) ist ein besonders vielseitiges Konstitutionsmittel, das bei reizbaren verkrampften Neurasthenikern gute Wirkung zeigt und besonders Parästhesien in den Extremitäten lindern kann. Es gibt viele rheumatische Erkrankungen mit unterschiedlichen Ursachen. Bei einigen steht von Anfang an ein entzündlicher Prozess im Vordergrund (z. B. chronische Polyarthritis, Bechterew’sche Krankheit). Bei anderen ist eine Stoffwechselstörung die Ursache (z. B. Gicht). Eine weitere Gruppe von rheumatischen Erkrankungen (Weichteilrheumatismus) wird oft durch eine Erkältung, durch Überanstrengung oder durch seelische Belastung ausgelöst. Am häufigsten liegt ein zu großer Verschleiß der Knorpelpolster an den Gelenken (Arthrose) oder der Wirbelsäule (Chondrose) vor, der durch falsche Körperhaltung bei der Arbeit oder durch Überbelastung beim Sport noch gefördert wird. Auch bei diesen Gelenksveränderungen können zeitweise schmerzhafte Entzündungen auftreten, die durch Rheuma-Hevert injekt gebessert werden. Rheuma-Hevert injekt fördert die Heilungstendenz von Entzündungen des Bewegungsapparates, unterstützt die frühzeitige Mobilisierung vorübergehend gestörter Bewegungsfähigkeit und trägt zur Verkürzung der Krankheit auch bei rheumatischen Gliederschmerzen und Erkältungskrankheiten bei. Hinweise: 'Rheuma-Hevert injekt' Ampullen können bei Bedarf auch als Trinkampullen verwendet werden. Zur oralen Dauertherapie dienen 'Rheuma-Hevert N' Tropfen.
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    Was ist Glandulae-F-Gastreu® R 20 Injekt und wofür wird es angewendet? Glandulae-F-Gastreu® R 20 Injekt ist ein registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Hinweis: bei während der Anwendung des Arzneimittels fortdauernden Krankheitssymptomen ist medizinischer Rat einzuholen. Wie ist Glandulae-F-Gastreu® R 20 Injekt anzuwenden? Wenden Sie Glandulae-F-Gastreu® R 20 Injekt immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Soweit nicht anders verordnet: Anfangs täglich, später 1- bis 2- mal wöchentlich 2 ml subkutan injizieren. Hinweis: Nicht verbrauchte Reste des Arzneimittels sind nach Anbruch zu verwerfen. Wie lange soll Glandulae-F-Gastreu® R 20 Injekt angewendet werden ? Auch homöopathische Arzneimittel sollten nicht über längere Zeit ohne ärztlichen Rat angewendet werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Das Arzneimittel Glandulae-F-Gastreu® R 20 Injekt enthält : 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Wirkstoffe: Glandula suprarenalis (suis) Dil. D12 (Hab, Vorschr. 42a), Glandula thymi (suis) Dil. D12 (Hab, Vorschr. 42a), Hypophysis (suis) Dil. D12 (Hab, Vorschr. 42a), Ovarium (suis) Dil. D12 (Hab, Vorschr. 42a), Pancreas (suis) Dil. D12 (Hab, Vorschrift 42a), Thyreoidinum (suis) Dil. D12 [Hab, SV 5a, Ø mit Ethanol 86% (m/m), Lsg. D3 mit Ethanol 62% (m/m)] je 0,2 g, gemeinsam potenziert über die letzten beiden Stufen nach Hab, Vorschrift 40a. Sonstige Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke, Natriumchlorid zur Isotonisierung.
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    Einmal-Insulinspritze für U-40-Insulin (1ml / 40 I.u. (Ie)) mit beigelegter Kanüle zur subkutanen Insulininjektion Injekt 40 Duo Die Einmal-Insulinspritze Injekt® 40 DUO mit separater Nadel zur subkutanen Injektion ermöglicht eine sanfte Insulininjektion. Eigenschaften Skala/Graduierung 1 I.u. (1 IE) Große, leicht ablesbare Skala für eine exakte Dosierung Dünnwandige Nadel (nach EN ISO 9626: 2001) mit extrem feinem Facettenschliff und einer speziellen Silikonbeschichtung Der kristallklare Zylinder der Spritze sorgt dafür, dass Luftblasen leicht zu erkennen sind Kolben mit doppeltem Dichtring Integrierter Kolbenstopper Rundformzylinder mit schwarzer Skala Zentrischer Luer-Kegel Material Insulinspritze: PP, PS Material Spritzenadel: PP, Edelstahl, Silikonöl Latexfrei, PVC-frei, DEHP-frei Größe: 26G x 12 mm Verpackung mit 100 einzeln verpackten Spritzen Produktnorm: ISO 7886-1 I.u. = Insulin Unit = IE = Insulin Einheit
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    Harpagophytum Hevert® Injekt Die Anwendungsgebiete entsprechen dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehört: Chronischer Rheumatismus. Bei akuten Zuständen, die zum Beispiel mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, sowie bei andauernden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Wie wird Harpagophytum Hevert Injekt angewendet? Soweit nicht anders verordnet, wenden Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre bei akuten Beschwerden 1–2 ml bis zu 3-mal täglich intravenös, intramuskulär, subcutan oder intracutan an. Bei chronischen Verlaufsformen wenden Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre parenteral 1–2 ml pro Tag intravenös, intramuskulär, subcutan oder intracutan an. Die Dosierung bei Kindern erfolgt nach Anweisung des homöopathischen Arztes. Die Ampullen sollen nach dem Öffnen sofort verwendet werden. Angebrochene Ampullen dürfen nicht aufbewahrt und zu einem späteren Zeitpunkt verwendet werden, da die Sterilität der Injektionslösung nicht mehr gewährleistet ist. Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne medizinischen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Wirkstoff: Harpagophytum Dil. D3 2 ml Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydroxid.
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    Lösungsmittel zur Herstellung von Parenteralia Aqua ad iniectablia Braun 10 ml Zur Herstellung und Verdünnung parenteraler Zubereitungen Verfügbar in Injekt-Flaschen und im Mini-Plasco® connect
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