32 Results for : isoniazid

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    Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Nigella sativa protects isoniazid induced hepatotoxicity in rabbits, Autor: Ahmed, Jawad // Hassan, Anwar, Verlag: LAP Lambert Academic Publishing, Sprache: Englisch, Rubrik: Medizin // Allgemeines, Lexika, Seiten: 120, Informationen: Paperback, Gewicht: 197 gr, Verkäufer: averdo
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    Erscheinungsdatum: 16.04.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Development of Isoniazid Loaded Silk Fibroin Microsphere, Titelzusatz: Development of Microsphere for Antitubercular Drug, Autor: Singh, Narinder // Gautam, Surya Prakash // Kaur, Rajinderpal, Verlag: LAP Lambert Academic Publishing, Sprache: Englisch, Rubrik: Pharmazie // Pharmakologie, Toxikologie, Seiten: 92, Informationen: Paperback, Gewicht: 155 gr, Verkäufer: averdo
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    Erscheinungsdatum: 11.10.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Synthesis,characterization & Biochemical study of isoniazid derivative, Autor: Chaudhari, Manishbhai // Trivedi, Darshit // Viroja, Bansi, Verlag: LAP Lambert Academic Publishing, Sprache: Englisch, Rubrik: Chemie // Populäre Darstellungen, Seiten: 60, Informationen: Paperback, Gewicht: 106 gr, Verkäufer: averdo
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    Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Synthesis of Schiff Base of Isoniazid and Pyrazole Derivatives, Autor: Parmar, Ketan // J. Vora, Jabali // B. Vasava, Sunil, Verlag: LAP Lambert Academic Publishing, Sprache: Englisch, Rubrik: Chemie // Populäre Darstellungen, Seiten: 144, Informationen: Paperback, Gewicht: 233 gr, Verkäufer: averdo
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    Erscheinungsdatum: 03/2010, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Evaluation of rapid genotypic rifampicin and isoniazid drug, Titelzusatz: susceptibility testing of Mycobacterium tuberculosis from clinical specimens, Autor: Hoza, Abubakar Shaaban, Verlag: VDM Verlag, Sprache: Englisch, Rubrik: Medizin // Andere Fachgebiete, Seiten: 84, Informationen: Paperback, Gewicht: 142 gr, Verkäufer: averdo
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    Erscheinungsdatum: 11/2011, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Nanotechnology, Titelzusatz: Synthesis Of Nanostructure Active Pharmaceutical Ingredients for Isoniazid and Griseofulvin by Cryogenic Technology, Autor: Hashim, Layth A. // Bin Abdullah, Ezzat Chan // Bin Abdul Raman, Abdul Aziz, Verlag: LAP Lambert Acad. Publ., Sprache: Englisch, Rubrik: Chemische Technik, Seiten: 152, Informationen: Paperback, Gewicht: 243 gr, Verkäufer: averdo
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    Erscheinungsdatum: 14.06.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Effect Of Aloe Vera Extract On The Hepatotoxicity Induced By Inh-Rif, Titelzusatz: Effect Of Aloe Vera Extract On The Hepatotoxicity Induced By Isoniazid And Rifampicin Drug In Male Wistar Rats, Autor: Zodape, Gautam // Bhise, Pravin, Verlag: LAP Lambert Academic Publishing, Sprache: Englisch, Rubrik: Zoologie, Seiten: 144, Informationen: Paperback, Gewicht: 231 gr, Verkäufer: averdo
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    Synthesize Isoniazid Derivatives And Evaluate Different Activity ab 61.99 € als Taschenbuch: Synthesize Isoniazid Derivatives And Evaluate For Antimicrobial Anti Fungal And Anti-tuberculosis Activity And Compared. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Wirtschaftswissenschaft,
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    Bei Vitamin B6-Mangelzuständen (z.B. periphere Neuropathie, Hyperhomocysteinämie) Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) 100 mg Sonstige Bestandteile: Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat, Maisstärke, hochdisperses Siliciumdioxid. Anwendungsgebiete: Erwachsene: Behandlung einer peripheren Neuropathie (Nervenentzündung) infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin B6-Mangels (z.B. durch Arzneimittel mit Wirkstoffen wie Isoniazid, D-Penicillamin, Cycloserin). Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen (seltene Stoffwechselstörungen wie etwa primäre Hyperoxalurie Typ I, Homocystinurie, Cystathioninurie, Xanthurensäureurie oder seltene Blutbildungsstörungen wie Sideroblastische Anämie, Vitamin B6-Mangel bedingte hypochrome mikrozytäre Anämie, die teilweise durch erhöhte Vitamin-B6-Gaben behandelt werden können). Kinder: Behandlung einer peripheren Neuropathie (Nervenentzündung) infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin B6-Mangels (z.B. durch Arzneimittel mit Wirkstoffen wie Isoniazid, D-Penicillamin, Cycloserin). Erhaltungsbehandlung nach Vitamin B6-Mangel bedingten Krämpfen bei Neugeborenen und Säuglingen. Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen bei Kindern über 1 Jahr (seltene Stoffwechselstörungen wie etwa primäre Hyperoxalurie Typ I, Homocystinurie, Cystathioninurie, Xanthurensäureurie oder seltene Blutbildungsstörungen wie Sideroblastische Anämie, Vitamin B6-Mangel bedingte hypochrome mikrozytäre Anämie, die teilweise durch erhöhte Vitamin-B6-Gaben behandelt werden können). Dosierung: Alle Dosierungsangaben werden individuell durch den Behandler festgelegt. Erwachsene: Behandlung einer peripheren Neuropathie infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin B6-Mangels: In der Regel werden 50 mg bis 300 mg Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen. Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen (Primäre Hyperoxalurie Typ I, Homocystinurie, Cystathioninurie, Xanthurensäureurie, Vitamin B6-Mangel bedingte hypochrome mikrozytäre Anämie): In der Regel werden 10 mg bis 250 mg, in Einzelfällen auch bis 600 mg und mehr Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen. Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen (Sideroblastische Anämie): In der Regel werden Dosierungen ab 200 mg Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen. Kinder: Behandlung einer peripheren Neuropathie infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin B6-Mangels: In der Regel werden 50 mg bis 200 mg Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen. Erhaltungstherapie nach Vitamin B6-Mangel bedingten Krämpfen bei Neugeborenen und Säuglingen: In der Regel werden 2 mg bis 200 mg Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen. Der Bedarf steigt abhängig vom Alter und eventuellen weiteren Erkrankungen. Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen bei Kindern über 1 Jahr: In der Regel werden 10 mg bis 250 mg (im ersten Lebensjahr 2 mg bis 15 mg) Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen. Hinweise: Die Tabletten haben eine Bruchkerbe zur Halbierung. Die Tabletten werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen. Zur Behandlung einfacher Vitamin B6-Mangelzustände sind 25 mg Pyridoxinhydrchlorid (Vitamin B6) ausreichend. Gegenanzeigen: Allergie gegen Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) oder einen der sonstigen Bestandteile. In der Schwangerschaft und Stillzeit beträgt die empfohlene tägliche Zufuhr für Vitamin B6 2,4 -2,6 mg. Bisher sind keine Risiken bei der Anwendung von Vitamin B6 in den für 'Vitamin B6-Hevert' Tabletten empfohlenen Dosierungen bekannt geworden. Systematische Untersuchungen zur Anwendung von Vitamin B6 in Dosierungen oberhalb des angegebenen Tagesbedarfs liegen nicht vor. Eine Anwendung dieses Präparates während Schwangerschaft und Stillzeit sollte daher nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung durch den Arzt erfolgen. Hohe Dosen von Vitamin B6 können die Milchproduktion hemmen. Vitamin B6 geht in die Muttermilch über. Nebenwirkungen: Bei langfristiger Einnahme von Tagesdosen über 50 mg Vitamin B6 sowie bei kurzfristiger Einnahme von Dosen im Grammbereich wurden periphere sensorische Neuropathien beobachtet (Erkrankungen der Nerven mit Kribbeln und Ameisenlaufen). Photosensitivität (Überempfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht) wurde bei sehr hohen Tagesdosen beschrieben. Bei höheren Einnahmemengen wurden gastrointestinale Störungen beobachtet. Überdosierung: Die langfristige Einnahme (mehrere Monate bis Jahre) von Vitamin B6 in Dosen über 50 mg/Tag sowie die kurzfristige Einnahme (2 Monate) von Dosen über 1 g/Tag können zu neurotoxischen Wirkungen führen. Eine Überdosierung zeigt sich im wesentlichen durch eine sensorische Polyneuropathie (Empfindungsstörungen insbesonderre an Händen und Füßen), ggf. mit Ataxie (Bewegungsstörungen). Wechselwirkungen: Die gleichzeitige Gabe von sogenannten Pyridoxinantagonisten (Arzneimittel, die u.a. eine gegen Vitamin B6 gerichtete Wirkung haben, wie z.B. Hydralazin, Isoniazid (Inh), Cycloserin, D-Penicillamin) kann den Bedarf an Vitamin B6 erhöhen. Vitamin B6 in Tagesdosen ab 5 mg kann die Wirkung von L-Dopa (Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit) herabsetzen. Vitamine sind lebensnotwendige Stoffe, die in den meisten Fällen (Ausnahme Vitamine D und K) dem Körper mit der Nahrung zugeführt werden müssen, da er sie nicht selbst herstellen kann. Zum größten Teil sind sie zum Aufbau der Enzyme nötig, die ihrerseits wiederum zum Ablauf bestimmter biochemischer Vorgänge im Körper benötigt werden. Der Körper speichert Vitamine, so dass er Schwankungen in Angebot und Nachfrage für einige Zeit ausgleichen kann. Aufgrund der Lebensnotwendigkeit muss ein Mangel zwangsläufig nach einer gewissen Zeit zu Störungen im menschlichen Körper führen. Typische Anzeichen eines Mangels an Vitamin B6 sind Appetitlosigkeit, Übelkeit, Brechreiz, entzündete Mundschleimhäute und trockene Haut. Die Einnahme bestimmter Präparate wie Verhütungsmittel ('Pille'), Rheuma-Medikamente oder Tuberkulose-Medikamente hebt die Wirkung von Vitamin B6 auf. Den drohenden Mangelerscheinungen kann und muss durch eine erhöhte Zufuhr begegnet werden. Ebenso besteht bei bestimmten (angeborenen) Stoffwechselkrankheiten ein relativer Mangel. Auch Schwangere benötigen eine eineinhalbfach so hohe Menge wie übrige Menschen. Bei einem Mangel an Vitamin B6 ist neben der Einnahme als Medikament eine Bevorzugung bestimmter Nahrungsmittel sinnvoll. Dies sind z.B. Lachs, Makrele, Bananen oder Vollkornbrot.
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    Bei Vitamin B6-Mangelzuständen (z.B. periphere Neuropathie, Hyperhomocysteinämie) Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) 100 mg Sonstige Bestandteile: Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat, Maisstärke, hochdisperses Siliciumdioxid. Anwendungsgebiete: Erwachsene: Behandlung einer peripheren Neuropathie (Nervenentzündung) infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin B6-Mangels (z.B. durch Arzneimittel mit Wirkstoffen wie Isoniazid, D-Penicillamin, Cycloserin). Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen (seltene Stoffwechselstörungen wie etwa primäre Hyperoxalurie Typ I, Homocystinurie, Cystathioninurie, Xanthurensäureurie oder seltene Blutbildungsstörungen wie Sideroblastische Anämie, Vitamin B6-Mangel bedingte hypochrome mikrozytäre Anämie, die teilweise durch erhöhte Vitamin-B6-Gaben behandelt werden können). Kinder: Behandlung einer peripheren Neuropathie (Nervenentzündung) infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin B6-Mangels (z.B. durch Arzneimittel mit Wirkstoffen wie Isoniazid, D-Penicillamin, Cycloserin). Erhaltungsbehandlung nach Vitamin B6-Mangel bedingten Krämpfen bei Neugeborenen und Säuglingen. Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen bei Kindern über 1 Jahr (seltene Stoffwechselstörungen wie etwa primäre Hyperoxalurie Typ I, Homocystinurie, Cystathioninurie, Xanthurensäureurie oder seltene Blutbildungsstörungen wie Sideroblastische Anämie, Vitamin B6-Mangel bedingte hypochrome mikrozytäre Anämie, die teilweise durch erhöhte Vitamin-B6-Gaben behandelt werden können). Dosierung: Alle Dosierungsangaben werden individuell durch den Behandler festgelegt. Erwachsene: Behandlung einer peripheren Neuropathie infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin B6-Mangels: In der Regel werden 50 mg bis 300 mg Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen. Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen (Primäre Hyperoxalurie Typ I, Homocystinurie, Cystathioninurie, Xanthurensäureurie, Vitamin B6-Mangel bedingte hypochrome mikrozytäre Anämie): In der Regel werden 10 mg bis 250 mg, in Einzelfällen auch bis 600 mg und mehr Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen. Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen (Sideroblastische Anämie): In der Regel werden Dosierungen ab 200 mg Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen. Kinder: Behandlung einer peripheren Neuropathie infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin B6-Mangels: In der Regel werden 50 mg bis 200 mg Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen. Erhaltungstherapie nach Vitamin B6-Mangel bedingten Krämpfen bei Neugeborenen und Säuglingen: In der Regel werden 2 mg bis 200 mg Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen. Der Bedarf steigt abhängig vom Alter und eventuellen weiteren Erkrankungen. Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen bei Kindern über 1 Jahr: In der Regel werden 10 mg bis 250 mg (im ersten Lebensjahr 2 mg bis 15 mg) Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen. Hinweise: Die Tabletten haben eine Bruchkerbe zur Halbierung. Die Tabletten werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen. Zur Behandlung einfacher Vitamin B6-Mangelzustände sind 25 mg Pyridoxinhydrchlorid (Vitamin B6) ausreichend. Gegenanzeigen: Allergie gegen Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) oder einen der sonstigen Bestandteile. In der Schwangerschaft und Stillzeit beträgt die empfohlene tägliche Zufuhr für Vitamin B6 2,4 -2,6 mg. Bisher sind keine Risiken bei der Anwendung von Vitamin B6 in den für 'Vitamin B6-Hevert' Tabletten empfohlenen Dosierungen bekannt geworden. Systematische Untersuchungen zur Anwendung von Vitamin B6 in Dosierungen oberhalb des angegebenen Tagesbedarfs liegen nicht vor. Eine Anwendung dieses Präparates während Schwangerschaft und Stillzeit sollte daher nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung durch den Arzt erfolgen. Hohe Dosen von Vitamin B6 können die Milchproduktion hemmen. Vitamin B6 geht in die Muttermilch über. Nebenwirkungen: Bei langfristiger Einnahme von Tagesdosen über 50 mg Vitamin B6 sowie bei kurzfristiger Einnahme von Dosen im Grammbereich wurden periphere sensorische Neuropathien beobachtet (Erkrankungen der Nerven mit Kribbeln und Ameisenlaufen). Photosensitivität (Überempfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht) wurde bei sehr hohen Tagesdosen beschrieben. Bei höheren Einnahmemengen wurden gastrointestinale Störungen beobachtet. Überdosierung: Die langfristige Einnahme (mehrere Monate bis Jahre) von Vitamin B6 in Dosen über 50 mg/Tag sowie die kurzfristige Einnahme (2 Monate) von Dosen über 1 g/Tag können zu neurotoxischen Wirkungen führen. Eine Überdosierung zeigt sich im wesentlichen durch eine sensorische Polyneuropathie (Empfindungsstörungen insbesonderre an Händen und Füßen), ggf. mit Ataxie (Bewegungsstörungen). Wechselwirkungen: Die gleichzeitige Gabe von sogenannten Pyridoxinantagonisten (Arzneimittel, die u.a. eine gegen Vitamin B6 gerichtete Wirkung haben, wie z.B. Hydralazin, Isoniazid (Inh), Cycloserin, D-Penicillamin) kann den Bedarf an Vitamin B6 erhöhen. Vitamin B6 in Tagesdosen ab 5 mg kann die Wirkung von L-Dopa (Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit) herabsetzen. Vitamine sind lebensnotwendige Stoffe, die in den meisten Fällen (Ausnahme Vitamine D und K) dem Körper mit der Nahrung zugeführt werden müssen, da er sie nicht selbst herstellen kann. Zum größten Teil sind sie zum Aufbau der Enzyme nötig, die ihrerseits wiederum zum Ablauf bestimmter biochemischer Vorgänge im Körper benötigt werden. Der Körper speichert Vitamine, so dass er Schwankungen in Angebot und Nachfrage für einige Zeit ausgleichen kann. Aufgrund der Lebensnotwendigkeit muss ein Mangel zwangsläufig nach einer gewissen Zeit zu Störungen im menschlichen Körper führen. Typische Anzeichen eines Mangels an Vitamin B6 sind Appetitlosigkeit, Übelkeit, Brechreiz, entzündete Mundschleimhäute und trockene Haut. Die Einnahme bestimmter Präparate wie Verhütungsmittel ('Pille'), Rheuma-Medikamente oder Tuberkulose-Medikamente hebt die Wirkung von Vitamin B6 auf. Den drohenden Mangelerscheinungen kann und muss durch eine erhöhte Zufuhr begegnet werden. Ebenso besteht bei bestimmten (angeborenen) Stoffwechselkrankheiten ein relativer Mangel. Auch Schwangere benötigen eine eineinhalbfach so hohe Menge wie übrige Menschen. Bei einem Mangel an Vitamin B6 ist neben der Einnahme als Medikament eine Bevorzugung bestimmter Nahrungsmittel sinnvoll. Dies sind z.B. Lachs, Makrele, Bananen oder Vollkornbrot.
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