17 Results for : shaham
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Werke Für Violine Und Klavier (Gil Shaham)
Gil Shaham - Werke Für Violine Und Klavier- Shop: xpert Technomarkt
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Davidovich:Studenty s ogranichennymi vo
Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Studenty s ogranichennymi vozmozhnostyami k obucheniju -istoriya uspeha, Autor: Davidovich, Nica // Yavich, Roman // Shaham, Shmujel' E., Verlag: LAP Lambert Academic Publishing, Sprache: Russisch, Rubrik: Erziehung // Bildung, Allgemeines, Lexika, Seiten: 60, Informationen: Paperback, Gewicht: 107 gr, Verkäufer: averdo- Shop: averdo
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The Spy's Gamble , Hörbuch, Digital, ungekürzt, 440min
When the Israeli prime minister boards a new stealth submarine in Norfolk, Virginia, intending a celebratory ride and the sub vanishes, it sets in motion a suspenseful story that intertwines the history of the Israeli-Palestinian conflict with a story of what could be. Shai Shaham - an Israeli intelligence officer - contacts old friend and adversary Ramzy Awwad - a former PLO intelligence officer and one of the great writers of his people - for help in locating the missing prime minister. But can they trust each other? Can their friendship withstand the turbulent political landscape?Eli Bardin - an agent who is feeling the strain of being away from his wife and children for so long in the field - is also tasked to contact Ramzy for the help in finding the missing sub. It seems the Russians have great interest in the technology, and he must locate the prime minister...because losing him is a national calamity that threatens to upset a delicate political balance in the most terrifying ways.Starkly depicting the excesses of both sides and moving through actual events, The Spy's Gamble relies on in-depth research to weave a thrilling tale of suspense of reconciliation between Israelis and Palestinians. ungekürzt. Language: English. Narrator: Nathan Murray. Audio sample: https://samples.audible.de/bk/acx0/127377/bk_acx0_127377_sample.mp3. Digital audiobook in aax.- Shop: Audible
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Stuttgarter Philharmoniker
Solistin: Claire Huangci, KlavierDirirgent: Howard GriffithsProgramm: Carl Maria v. Weber Ouvertüre zum Singspiel »Abu Hassan«,Edvard Grieg Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 16,Franz Schubert, Sinfonie Nr. 3 D-Dur D 200Die Stuttgarter Philharmoniker lassen ihr Publikum glänzend einstudierte Konzerte erleben. Gemeinsam mit Claire Huangci, die Solistin am Klavier und Gewinnerin des ersten Preises sowie des Mozartpreises beim Concours Géza Anda 2018 eröffnet ein hochkarätiger Konzertabend die Spielzeit 2022/2023. Mit Howard Griffiths, einem weltweit engagierten Dirigenten, wird ein Programm präsentiert, das umfassend als »Ostprogramm« betitelt werden kann.Die Komposition an seinem Singspiel »Abu Hassan« nach einer Geschichte aus »1001 Nacht« begann Carl Maria v. Weber im Sommer 1810. Verwicklungen in einer Korruptionsaffäre liesen ihn das Stück hochverschuldet im August mit dem »Chor der Gläubiger« anfangen. Abgeschlossen wurde die Komposition im Januar 1811 mit der spritzigen, »türkischen« Ouvertüre. Sein einziges Klavierkonzert komponierte Edvard Grieg 1868 im Alter von 25 Jahren. Während seines Leipziger Musikstudiums hatte er Clara Schumann das Klavierkonzert ihres verstorbenen Mannes spielen gehört. Für den tief beeindruckten Grieg diente es als Modell für sein eigenes Werk, und doch ist der eigene musikalische Charakter des jungen Komponisten unüberhörbar. Der Erfolg der Uraufführung ist dem Stück seither treu geblieben. Seine dritte Sinfonie schrieb Franz Schubert im Alter von 18 Jahren. Das Orchesterwerk entstand in neun Tagen für ein Wiener Liebhaberorchester, in dem Schubert als Bratschist mitwirkte. Die erste öffentliche Aufführung fand erst 1881 statt! Heute gilt Schuberts Dritte mit ihrem bezaubernden Beginn, anmutig schlichten Andante und launigen Finale als sein Durchbruch zur eigenständigen Sinfonik.Die junge Pianistin Claire Huangci, Gewinnerin des ersten Preises sowie des Mozartpreises beim Concours Géza Anda 2018, zieht ihr Publikum durch »glitzernde Virtuosität, gestalteri-sche Souveränität, hellwache Interaktion und feinsinnige Klangdramaturgie« (Salzburger Nachrichten) in den Bann. Von einem unbändigen Forschergeist beseelt beweist sie ihre Wandlungsfähigkeit mit einem ungewöhnlich breiten Repertoire von Bach und Scarlatti über die deutsche und russische Romantik bis hin zu Bernstein, Gulda oder Corigliano.In Solorezitalen und als Partnerin internationaler Orchester konzertierte Claire Huangci be-reits in bedeutenden Konzertsälen wie der Carnegie Hall New York, der Suntory Hall Toky-o, dem NCPA Beijing, der Philharmonie de Paris, dem Gasteig München, dem Gewandhaus Leipzig, der Elbphilharmonie Hamburg und der Franz Liszt Akademie Budapest sowie auf renommierten Festivals wie dem Lucerne Festival, dem Verbier Festival, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Rheingau Musik Festival oder dem Klavierfestival Ruhr. Or-chester wie das Mozarteum-orchester Salzburg, das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, das Tonhalle-Orchester Zürich, das ORF Radio-Symphonieorchester Wien, das China Phil-harmonic Orchestra und das Vancouver Symphony Orchestra, sowie Dirigenten wie Sir Roger Norrington, Eva Ollikainen, Mario Venzago, Cornelius Meister und Elim Chan zählten dabei zu ihren geschätzten Partnern.Zum Saisonstart 2020/21 beeindruckte sie durch ihre packende Interpretation der Liszt-schen Transkription von Beethovens 6. Symphonie, die sie anlässlich des Beethoven¬jahres vielerorts aufführte, unter anderem für das Rheingau Musikfestival in dessen Zusammen-arbeit mit der Streamingplattform MagentaMusik 360 sowie beim Klavierfestival Ruhr, wo sie das Werk mit der 7. Symphonie paarte. Nach Auftritten im Klavierduo mit Alexei Vo-lodin an der Elbphilharmonie Hamburg sowie mit ihrem Trio Machiavelli anlässlich dessen neuer CD ist ein Highlight im Herbst 2020 ihre Rezitaltournee durch die Großen Säle des Wiener Konzerthauses, der Berliner Philharmonie sowie der Elbphilharmonie Hamburg. Ein wichtiges Rezital-Debüt steht zudem im Frühjahr in ihrer Heimat in der »Great Performers Series« am Lincoln Center New York an. Orchester¬engagements führen sie unter anderem zur Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken, dem Museumsorchester Frankfurt und zum Slovak Philharmonic Orchestra. Das Nordic Chamber Orchestra leitet sie vom Klavier aus mit Konzerten von Mozart und Chopin.Gestartet hatte Claire Huangci ihre internationale Karriere bereits im Alter von neun Jahren mit Konzertauftritten und Wettbewerbserfolgen. Wichtige Impulse erhielt sie von ihren Lehrern Eleanor Sokoloff und Gary Graffman am renommierten Curtis Institute of Music in Philadelphia, bevor sie 2007 zu Arie Vardi nach Hannover wechselte. Besonders als aus-drucksstarke Chopin-Interpretin fiel sie zu Beginn ihrer künstlerischen Laufbahn auf, nicht zuletzt durch erste Preise bei den Chopin-Wettbewerben in Darmstadt und Miami (2009/2010). Zudem gewann sie als jüngste Teilnehmerin den 2. Preis beim Internationa-len ARD Musikwettbewerb 2011.Nach der Debüt-CD mit Solowerken von Tschaikowsky und Prokofjew und einem Doppel-album mit Scarlatti-Sonaten (Preis der Deutschen Schallplattenkritik sowie »Editor´s Choice« des Magazins Gramophone) erschienen 2017 Claire Huangcis vielgelobte Einspie-lung der Nocturnes von Chopin und 2018 die kompletten Préludes von Sergej Rachmani-now. Auf Aufnahmen von Beethovens Violinkonzert in der Klavierfassung sowie der Fanta-sie für Klavier und Orchester von Schubert/Kabalewski mit dem RSO Wien folgte im Herbst 2019 ihr Orchester-Album mit der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken unter Shiyeon Sung, eine Einspielung der frühen Klavierkonzerte von Chopin und Paderewski. Im Sommer 2020 legte sie mit ihrem Trio Machiavelli ihr erstes Kammermusikalbum mit In-terpretationen von Ravels Klaviertrio sowie Chaussons Klavierquartett vor: »eine insge-samt beglückende Neuaufnahme (...) herrlich transparent, zugleich expressiv.« (BR Klassik). / Saison 2020/2021Howard Griffiths wurde in England geboren und studierte am Royal College of Music in London. Seit 1981 lebt er in der Schweiz. Von 1996 bis 2006 war Howard Griffiths Künstlerischer Leiter und Chefdirigent des Zürcher Kammerorchesters, dessen lange und ausgezeichnete Tradition er in jeder Beziehung erfolgreich weiter geführt hat. Dazu gehörten auch ausgedehnte Tourneen in Europa, den USA und China. Publikum und Presse haben auf diese Zusammenarbeit sowohl in der Schweiz wie auch im Ausland begeistert reagiert.Von 2007 bis 2018 war Howard Griffiths Generalmusikdirektor des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt. Sein Saisonstart wurde 2007 von der Presse begeistert aufgenommen: «Gleich machte Howard Griffiths klar, wohin die Reise mit ihm und dem Staatsorchester gehen wird: zu Leichtigkeit, Lockerheit und Transparenz ... neben aller gefühlvollen Intensität und ausdrucksvoller Schlichtheit wurden plötzlich Feinheiten und thematische Entwicklungen hörbar, die sonst im klangsüffigen Notenmeer untergehen würden. Das macht neugierig nach weiteren Griffiths´schen Repertoire-Offenbarungen.» (MOZ)Daneben ist er weltweit als Gastdirigent mit vielen führenden Orchestern aufgetreten dazu gehören das Royal Philharmonic Orchestra London, das London Philharmonic Orchestra, das Orchestre National de France, das Tschaikowsky Sinfonieorchester des Moskauer Rundfunks, das Israel Philharmonic Orchestra, das Orchestra of the Age of Enlightenment, die Warschauer Philharmonie, das Sinfonieorchester Basel, die London Mozart Players, das Orquesta Nacional de España, Taipei Symphony Orchestra, verschiedene Rundfunkorchester in Deutschland (das Orchester des NDR, die Radiophilharmonie Hannover, das Sinfonieorchester des WDR, das hr-Sinfonieorchester, die Deutsche Radio Philharmonie), das Polnische Kammerorchester sowie das English Chamber Orchestra und die Northern Sinfonia.Howard Griffiths engagiert sich auch regelmässig für zeitgenössische Musik. So leitete er mit dem Collegium Novum Zürich die schweizerische Erstaufführung von Hans Werner Henzes Requiem im Beisein des Komponisten und arbeitete eng mit Komponistinnen und Komponisten wie Sofia Gubaidulina, George Crumb, Arvo Pärt und Mauricio Kagel zusammen.Howard Griffiths ist immer wieder für neue, aussergewöhnliche Projekte zu begeistern: Er führte mit dem Sinfonieorchester Basel Gustav Mahlers 8. Sinfonie, die «Sinfonie der Tausend», mit über tausend Mitwirkenden auf zusammen mit dem Zürcher Kammerorchester (ZKO) entstanden erfolgreiche Crossover-Projekte etwa mit Giora Feidman, Roby Lakatos, Burhan Öcal oder Abdullah Ibrahim mit grossem Erfolg dirigierte er ebenfalls mit dem ZKO die Original-Musik zu Filmen von Charles Chaplin live zur Film-Projektion auf Grossleinwand.Mehr als hundert CD-Aufnahmen bei verschiedenen Labels (Warner, Universal, cpo, Sony, Koch u.a.) zeugen von Howard Griffiths´ breitem künstlerischen Spektrum. Sie enthalten zum Beispiel Werke von zeitgenössischen schweizerischen und türkischen Komponisten sowie Ersteinspielungen von wieder entdeckter Musik aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Dazu zählen auch mehr als 40 Sinfonien von Zeitgenossen Beethovens und der früher Romantiker. Seine Aufnahmen aller acht Sinfonien des Beethoven-Schülers Ferdinand Ries haben von der Kritik weltweit grosses Lob erhalten. Die Leserschaft der englischen Zeitschrift «Classic CD» wählte Griffiths´ Einspielung von Werken von Gerald Finzi als «Klassik-CD des Jahres» in dieser Kategorie. Grosses Lob erhielt auch die Einspielung aller vier Brahms-Sinfonien: « ... herausgekommen ist eine aufregend pulsierende Wiedergabe der Sinfonien ... Solche Höhenflüge sind allerdings nur mit einem Klangkörper möglich, der auf höchstem Niveau musiziert und auf Vertrauensbasis mit dem Dirigenten steht. Beides trifft auf das exzellente, hoch motivierte Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt zu.» (radioswissclassic)Howard Griffiths musiziert mit zahlreichen renommierten Künstlerinnen und Künstlern, wie unter anderem mit Maurice André, Kathleen Battle, Joshua Bell, Rudolf Buchbinder, Augustin Dumay, Sir James Galway, Bruno Leonardo Gelber, Evelyn Glennie, Edita Gruberova, Mischa Maisky, Olli Mustonen, Güher und Süher Pekinel, Mikhail Pletnev, Julian Rachlin, Vadim Repin, Maria João Pires, Fazil Say, Gil Shaham und Thomas Zehetmair.Abgesehen von der Zusammenarbeit mit renommierten Solisten und Orchestern ist Howard Griffiths äusserst engagiert in der Unterstützung und Förderung junger Musikerinnen und Musiker. Dies spiegelt sich in seiner Tätigkeit bei der Orpheum Stiftung zur Förderung junger Solistinnen und Solisten wider, deren künstlerischer Leiter er seit 2000 ist. Darüber hinaus setzt er sich besonders für die Musikvermittlung für Kinder und Jugendliche ein: Während seiner Tätigkeit als künstlerischer Leiter des Brandenburgischen Staatsorchesters war er Initiator umfangreicher Education-Projekte mit jährlich mehreren hundert Schülern - dafür erhielt das Orchester in diesem Jahr den Sonderpreis der deutschen Orchesterstiftung «Innovatives Orchester». Daneben hat er zusammen mit dem Schweizer Hug-Verlag bereits drei erfolgreiche Musikbücher für Kinder geschrieben: «Die Hexe und der Maestro», «Die Orchestermäuse» sowie «Das fliegende Orchester», die jeweils mit der CD der Konzertfassung mit Sprecher erschienen sind und alle drei ausgezeichnet wurden.In der jährlichen «New Year´s Honours List», die Queen Elizabeth II jeweils zum Neujahrstag bekannt gibt, wurde Howard Griffiths 2006 wegen seiner Verdienste um das Musikleben in der Schweiz zum «Member of the British Empire» (MBE) ernannt.- Shop: Konzertkasse
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Stuttgarter Philharmoniker
Solistin: Claire Huangci, KlavierDirirgent: Howard GriffithsProgramm: Carl Maria v. Weber Ouvertüre zum Singspiel »Abu Hassan«,Edvard Grieg Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 16,Franz Schubert, Sinfonie Nr. 3 D-Dur D 200Die Stuttgarter Philharmoniker lassen ihr Publikum glänzend einstudierte Konzerte erleben. Gemeinsam mit Claire Huangci, die Solistin am Klavier und Gewinnerin des ersten Preises sowie des Mozartpreises beim Concours Géza Anda 2018 eröffnet ein hochkarätiger Konzertabend die Spielzeit 2022/2023. Mit Howard Griffiths, einem weltweit engagierten Dirigenten, wird ein Programm präsentiert, das umfassend als »Ostprogramm« betitelt werden kann.Die Komposition an seinem Singspiel »Abu Hassan« nach einer Geschichte aus »1001 Nacht« begann Carl Maria v. Weber im Sommer 1810. Verwicklungen in einer Korruptionsaffäre liesen ihn das Stück hochverschuldet im August mit dem »Chor der Gläubiger« anfangen. Abgeschlossen wurde die Komposition im Januar 1811 mit der spritzigen, »türkischen« Ouvertüre. Sein einziges Klavierkonzert komponierte Edvard Grieg 1868 im Alter von 25 Jahren. Während seines Leipziger Musikstudiums hatte er Clara Schumann das Klavierkonzert ihres verstorbenen Mannes spielen gehört. Für den tief beeindruckten Grieg diente es als Modell für sein eigenes Werk, und doch ist der eigene musikalische Charakter des jungen Komponisten unüberhörbar. Der Erfolg der Uraufführung ist dem Stück seither treu geblieben. Seine dritte Sinfonie schrieb Franz Schubert im Alter von 18 Jahren. Das Orchesterwerk entstand in neun Tagen für ein Wiener Liebhaberorchester, in dem Schubert als Bratschist mitwirkte. Die erste öffentliche Aufführung fand erst 1881 statt! Heute gilt Schuberts Dritte mit ihrem bezaubernden Beginn, anmutig schlichten Andante und launigen Finale als sein Durchbruch zur eigenständigen Sinfonik.Die junge Pianistin Claire Huangci, Gewinnerin des ersten Preises sowie des Mozartpreises beim Concours Géza Anda 2018, zieht ihr Publikum durch »glitzernde Virtuosität, gestalteri-sche Souveränität, hellwache Interaktion und feinsinnige Klangdramaturgie« (Salzburger Nachrichten) in den Bann. Von einem unbändigen Forschergeist beseelt beweist sie ihre Wandlungsfähigkeit mit einem ungewöhnlich breiten Repertoire von Bach und Scarlatti über die deutsche und russische Romantik bis hin zu Bernstein, Gulda oder Corigliano.In Solorezitalen und als Partnerin internationaler Orchester konzertierte Claire Huangci be-reits in bedeutenden Konzertsälen wie der Carnegie Hall New York, der Suntory Hall Toky-o, dem NCPA Beijing, der Philharmonie de Paris, dem Gasteig München, dem Gewandhaus Leipzig, der Elbphilharmonie Hamburg und der Franz Liszt Akademie Budapest sowie auf renommierten Festivals wie dem Lucerne Festival, dem Verbier Festival, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Rheingau Musik Festival oder dem Klavierfestival Ruhr. Or-chester wie das Mozarteum-orchester Salzburg, das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, das Tonhalle-Orchester Zürich, das ORF Radio-Symphonieorchester Wien, das China Phil-harmonic Orchestra und das Vancouver Symphony Orchestra, sowie Dirigenten wie Sir Roger Norrington, Eva Ollikainen, Mario Venzago, Cornelius Meister und Elim Chan zählten dabei zu ihren geschätzten Partnern.Zum Saisonstart 2020/21 beeindruckte sie durch ihre packende Interpretation der Liszt-schen Transkription von Beethovens 6. Symphonie, die sie anlässlich des Beethoven¬jahres vielerorts aufführte, unter anderem für das Rheingau Musikfestival in dessen Zusammen-arbeit mit der Streamingplattform MagentaMusik 360 sowie beim Klavierfestival Ruhr, wo sie das Werk mit der 7. Symphonie paarte. Nach Auftritten im Klavierduo mit Alexei Vo-lodin an der Elbphilharmonie Hamburg sowie mit ihrem Trio Machiavelli anlässlich dessen neuer CD ist ein Highlight im Herbst 2020 ihre Rezitaltournee durch die Großen Säle des Wiener Konzerthauses, der Berliner Philharmonie sowie der Elbphilharmonie Hamburg. Ein wichtiges Rezital-Debüt steht zudem im Frühjahr in ihrer Heimat in der »Great Performers Series« am Lincoln Center New York an. Orchester¬engagements führen sie unter anderem zur Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken, dem Museumsorchester Frankfurt und zum Slovak Philharmonic Orchestra. Das Nordic Chamber Orchestra leitet sie vom Klavier aus mit Konzerten von Mozart und Chopin.Gestartet hatte Claire Huangci ihre internationale Karriere bereits im Alter von neun Jahren mit Konzertauftritten und Wettbewerbserfolgen. Wichtige Impulse erhielt sie von ihren Lehrern Eleanor Sokoloff und Gary Graffman am renommierten Curtis Institute of Music in Philadelphia, bevor sie 2007 zu Arie Vardi nach Hannover wechselte. Besonders als aus-drucksstarke Chopin-Interpretin fiel sie zu Beginn ihrer künstlerischen Laufbahn auf, nicht zuletzt durch erste Preise bei den Chopin-Wettbewerben in Darmstadt und Miami (2009/2010). Zudem gewann sie als jüngste Teilnehmerin den 2. Preis beim Internationa-len ARD Musikwettbewerb 2011.Nach der Debüt-CD mit Solowerken von Tschaikowsky und Prokofjew und einem Doppel-album mit Scarlatti-Sonaten (Preis der Deutschen Schallplattenkritik sowie »Editor´s Choice« des Magazins Gramophone) erschienen 2017 Claire Huangcis vielgelobte Einspie-lung der Nocturnes von Chopin und 2018 die kompletten Préludes von Sergej Rachmani-now. Auf Aufnahmen von Beethovens Violinkonzert in der Klavierfassung sowie der Fanta-sie für Klavier und Orchester von Schubert/Kabalewski mit dem RSO Wien folgte im Herbst 2019 ihr Orchester-Album mit der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken unter Shiyeon Sung, eine Einspielung der frühen Klavierkonzerte von Chopin und Paderewski. Im Sommer 2020 legte sie mit ihrem Trio Machiavelli ihr erstes Kammermusikalbum mit In-terpretationen von Ravels Klaviertrio sowie Chaussons Klavierquartett vor: »eine insge-samt beglückende Neuaufnahme (...) herrlich transparent, zugleich expressiv.« (BR Klassik). / Saison 2020/2021Howard Griffiths wurde in England geboren und studierte am Royal College of Music in London. Seit 1981 lebt er in der Schweiz. Von 1996 bis 2006 war Howard Griffiths Künstlerischer Leiter und Chefdirigent des Zürcher Kammerorchesters, dessen lange und ausgezeichnete Tradition er in jeder Beziehung erfolgreich weiter geführt hat. Dazu gehörten auch ausgedehnte Tourneen in Europa, den USA und China. Publikum und Presse haben auf diese Zusammenarbeit sowohl in der Schweiz wie auch im Ausland begeistert reagiert.Von 2007 bis 2018 war Howard Griffiths Generalmusikdirektor des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt. Sein Saisonstart wurde 2007 von der Presse begeistert aufgenommen: «Gleich machte Howard Griffiths klar, wohin die Reise mit ihm und dem Staatsorchester gehen wird: zu Leichtigkeit, Lockerheit und Transparenz ... neben aller gefühlvollen Intensität und ausdrucksvoller Schlichtheit wurden plötzlich Feinheiten und thematische Entwicklungen hörbar, die sonst im klangsüffigen Notenmeer untergehen würden. Das macht neugierig nach weiteren Griffiths´schen Repertoire-Offenbarungen.» (MOZ)Daneben ist er weltweit als Gastdirigent mit vielen führenden Orchestern aufgetreten dazu gehören das Royal Philharmonic Orchestra London, das London Philharmonic Orchestra, das Orchestre National de France, das Tschaikowsky Sinfonieorchester des Moskauer Rundfunks, das Israel Philharmonic Orchestra, das Orchestra of the Age of Enlightenment, die Warschauer Philharmonie, das Sinfonieorchester Basel, die London Mozart Players, das Orquesta Nacional de España, Taipei Symphony Orchestra, verschiedene Rundfunkorchester in Deutschland (das Orchester des NDR, die Radiophilharmonie Hannover, das Sinfonieorchester des WDR, das hr-Sinfonieorchester, die Deutsche Radio Philharmonie), das Polnische Kammerorchester sowie das English Chamber Orchestra und die Northern Sinfonia.Howard Griffiths engagiert sich auch regelmässig für zeitgenössische Musik. So leitete er mit dem Collegium Novum Zürich die schweizerische Erstaufführung von Hans Werner Henzes Requiem im Beisein des Komponisten und arbeitete eng mit Komponistinnen und Komponisten wie Sofia Gubaidulina, George Crumb, Arvo Pärt und Mauricio Kagel zusammen.Howard Griffiths ist immer wieder für neue, aussergewöhnliche Projekte zu begeistern: Er führte mit dem Sinfonieorchester Basel Gustav Mahlers 8. Sinfonie, die «Sinfonie der Tausend», mit über tausend Mitwirkenden auf zusammen mit dem Zürcher Kammerorchester (ZKO) entstanden erfolgreiche Crossover-Projekte etwa mit Giora Feidman, Roby Lakatos, Burhan Öcal oder Abdullah Ibrahim mit grossem Erfolg dirigierte er ebenfalls mit dem ZKO die Original-Musik zu Filmen von Charles Chaplin live zur Film-Projektion auf Grossleinwand.Mehr als hundert CD-Aufnahmen bei verschiedenen Labels (Warner, Universal, cpo, Sony, Koch u.a.) zeugen von Howard Griffiths´ breitem künstlerischen Spektrum. Sie enthalten zum Beispiel Werke von zeitgenössischen schweizerischen und türkischen Komponisten sowie Ersteinspielungen von wieder entdeckter Musik aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Dazu zählen auch mehr als 40 Sinfonien von Zeitgenossen Beethovens und der früher Romantiker. Seine Aufnahmen aller acht Sinfonien des Beethoven-Schülers Ferdinand Ries haben von der Kritik weltweit grosses Lob erhalten. Die Leserschaft der englischen Zeitschrift «Classic CD» wählte Griffiths´ Einspielung von Werken von Gerald Finzi als «Klassik-CD des Jahres» in dieser Kategorie. Grosses Lob erhielt auch die Einspielung aller vier Brahms-Sinfonien: « ... herausgekommen ist eine aufregend pulsierende Wiedergabe der Sinfonien ... Solche Höhenflüge sind allerdings nur mit einem Klangkörper möglich, der auf höchstem Niveau musiziert und auf Vertrauensbasis mit dem Dirigenten steht. Beides trifft auf das exzellente, hoch motivierte Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt zu.» (radioswissclassic)Howard Griffiths musiziert mit zahlreichen renommierten Künstlerinnen und Künstlern, wie unter anderem mit Maurice André, Kathleen Battle, Joshua Bell, Rudolf Buchbinder, Augustin Dumay, Sir James Galway, Bruno Leonardo Gelber, Evelyn Glennie, Edita Gruberova, Mischa Maisky, Olli Mustonen, Güher und Süher Pekinel, Mikhail Pletnev, Julian Rachlin, Vadim Repin, Maria João Pires, Fazil Say, Gil Shaham und Thomas Zehetmair.Abgesehen von der Zusammenarbeit mit renommierten Solisten und Orchestern ist Howard Griffiths äusserst engagiert in der Unterstützung und Förderung junger Musikerinnen und Musiker. Dies spiegelt sich in seiner Tätigkeit bei der Orpheum Stiftung zur Förderung junger Solistinnen und Solisten wider, deren künstlerischer Leiter er seit 2000 ist. Darüber hinaus setzt er sich besonders für die Musikvermittlung für Kinder und Jugendliche ein: Während seiner Tätigkeit als künstlerischer Leiter des Brandenburgischen Staatsorchesters war er Initiator umfangreicher Education-Projekte mit jährlich mehreren hundert Schülern - dafür erhielt das Orchester in diesem Jahr den Sonderpreis der deutschen Orchesterstiftung «Innovatives Orchester». Daneben hat er zusammen mit dem Schweizer Hug-Verlag bereits drei erfolgreiche Musikbücher für Kinder geschrieben: «Die Hexe und der Maestro», «Die Orchestermäuse» sowie «Das fliegende Orchester», die jeweils mit der CD der Konzertfassung mit Sprecher erschienen sind und alle drei ausgezeichnet wurden.In der jährlichen «New Year´s Honours List», die Queen Elizabeth II jeweils zum Neujahrstag bekannt gibt, wurde Howard Griffiths 2006 wegen seiner Verdienste um das Musikleben in der Schweiz zum «Member of the British Empire» (MBE) ernannt.- Shop: Konzertkasse
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Violinsonaten
Hagai Shaham and Arnon Erez present a selection of Weiner's music for violin and piano - and it is easy to fathom from them why Weiner was such a much-loved figure. His music is fastidious, highly melodic and occasionally nostalgic in appeal - delightfully lyrical and sensitive.- Shop: odax
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Romantic Violin Concerto Vol.03
Martyn Brabbins (Dir) // Hubay is widely acknowledged as the founder of the 'Hungarian school' of violin playing. His list of prodigies includes the virtuoso violinist Ilona Fehér who went on to teach Hagai Shaham. The sonorous, round and broad tone that is the main beauty of the Hubay-school is unmistakable in Shaham's performance here, making this a stunning first recording for Hyperion.- Shop: odax
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Romantic Violin Concerto Vol.06
Martyn Brabbins (Dir) // Hubay is widely acknowledged as the founder of the "Hungarian school" of violin playing. His list of protégées includes the virtuoso violinist Ilona Fehér who went on to teach Hagai Shaham. The sonorous, round and broad tone that is the main beauty of the Hubay-school is unmistakable in Shaham's performance.- Shop: odax
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Swinging Bach
Live-Aufnahme vom Marktplatz, Leipzig, 28. Juli 2000 u.a. mit Bobby McFerrin, Gil Shaham, Adele Anthony, Jacques Loussier Trio, King's Singers, Jiri Stivin &, Collegium Quodlibet, German Brass, Quintessence Saxophone Quintet, Turtle Island String Quartet, Gewandhausorchester Leipzig- Shop: odax
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