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Schimpf & Schande
UraufführungSchimpf & SchandeText und Inszenierung: Hannah Zufall Es spielen: Lisette Holdack, Seraina Leuenberger, Morris Weckherlin Dramaturgie: Ilja Mirsky Premiere: Samstag, 23. April 2022Weitere Termine: 30. April, 05.*/12./14./19./20./27./28. Mai und 02./10. JuniImmer um 20 Uhr Einführung 19.40 UhrOrt: Löwen*Nachgespräch im Anschluss :-()! :[] !?!! :-@ $$ (?)****Himmel, Arsch und Zwirn! Wo ist bloß die Schimpfkultur mit all ihren zauberhaft bösen Worten geblieben? Wir schimpfen eigentlich doch so gerne ? oder? Im Internet regieren hate speech und böse Verleumdung, in der analogen Wirklichkeit hingegen schimpfen wir recht einfallslos mit Fäkalworten und F*ck-Ausrufen. Darf sich der Frust nur noch in der Sprach-Kloake Telegram entladen? Wohin sonst mit all dem aufgestauten Frust des Alltags oder der Enttäuschung über die Politik? In der neuen Produktion von Hannah Zufall treten die Zornesreden aus ihrem Schatten, die Bühne wird zum symbolischen Pranger. Wir schauen öffentlich in menschliche Abgründe, um diese spektakulär im Scheinwerferlicht aufzubereiten. Diese Inszenierung wird zum Spiegelkabinett der Dinge, die uns aufregen. Im theatralen Projektionsraum können sich unsere Ärgernisse live und in Regenbogenfarbe Raum verschaffen. Es wird unflätig werden, es wird unterhaltsam, es wird kathartisch! Verdammt nochmal, ?Schimpf & Schande? wird eine kraftsprachenvolle Liebeserklärung an die Schattenseiten unserer Ausdrucksfähigkeit und zwar mit Schaum vor dem Mund!- Shop: Konzertkasse
- Price: 11.95 EUR excl. shipping
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Schimpf & Schande
UraufführungSchimpf & SchandeText und Inszenierung: Hannah Zufall Es spielen: Lisette Holdack, Seraina Leuenberger, Morris Weckherlin Dramaturgie: Ilja Mirsky Premiere: Samstag, 23. April 2022Weitere Termine: 30. April, 05.*/12./14./19./20./27./28. Mai und 02./10. JuniImmer um 20 Uhr Einführung 19.40 UhrOrt: Löwen*Nachgespräch im Anschluss :-()! :[] !?!! :-@ $$ (?)****Himmel, Arsch und Zwirn! Wo ist bloß die Schimpfkultur mit all ihren zauberhaft bösen Worten geblieben? Wir schimpfen eigentlich doch so gerne ? oder? Im Internet regieren hate speech und böse Verleumdung, in der analogen Wirklichkeit hingegen schimpfen wir recht einfallslos mit Fäkalworten und F*ck-Ausrufen. Darf sich der Frust nur noch in der Sprach-Kloake Telegram entladen? Wohin sonst mit all dem aufgestauten Frust des Alltags oder der Enttäuschung über die Politik? In der neuen Produktion von Hannah Zufall treten die Zornesreden aus ihrem Schatten, die Bühne wird zum symbolischen Pranger. Wir schauen öffentlich in menschliche Abgründe, um diese spektakulär im Scheinwerferlicht aufzubereiten. Diese Inszenierung wird zum Spiegelkabinett der Dinge, die uns aufregen. Im theatralen Projektionsraum können sich unsere Ärgernisse live und in Regenbogenfarbe Raum verschaffen. Es wird unflätig werden, es wird unterhaltsam, es wird kathartisch! Verdammt nochmal, ?Schimpf & Schande? wird eine kraftsprachenvolle Liebeserklärung an die Schattenseiten unserer Ausdrucksfähigkeit und zwar mit Schaum vor dem Mund!- Shop: Konzertkasse
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Schimpf & Schande
UraufführungSchimpf & SchandeText und Inszenierung: Hannah Zufall Es spielen: Lisette Holdack, Seraina Leuenberger, Morris Weckherlin Dramaturgie: Ilja Mirsky Premiere: Samstag, 23. April 2022Weitere Termine: 30. April, 05.*/12./14./19./20./27./28. Mai und 02./10. JuniImmer um 20 Uhr Einführung 19.40 UhrOrt: Löwen*Nachgespräch im Anschluss :-()! :[] !?!! :-@ $$ (?)****Himmel, Arsch und Zwirn! Wo ist bloß die Schimpfkultur mit all ihren zauberhaft bösen Worten geblieben? Wir schimpfen eigentlich doch so gerne ? oder? Im Internet regieren hate speech und böse Verleumdung, in der analogen Wirklichkeit hingegen schimpfen wir recht einfallslos mit Fäkalworten und F*ck-Ausrufen. Darf sich der Frust nur noch in der Sprach-Kloake Telegram entladen? Wohin sonst mit all dem aufgestauten Frust des Alltags oder der Enttäuschung über die Politik? In der neuen Produktion von Hannah Zufall treten die Zornesreden aus ihrem Schatten, die Bühne wird zum symbolischen Pranger. Wir schauen öffentlich in menschliche Abgründe, um diese spektakulär im Scheinwerferlicht aufzubereiten. Diese Inszenierung wird zum Spiegelkabinett der Dinge, die uns aufregen. Im theatralen Projektionsraum können sich unsere Ärgernisse live und in Regenbogenfarbe Raum verschaffen. Es wird unflätig werden, es wird unterhaltsam, es wird kathartisch! Verdammt nochmal, ?Schimpf & Schande? wird eine kraftsprachenvolle Liebeserklärung an die Schattenseiten unserer Ausdrucksfähigkeit und zwar mit Schaum vor dem Mund!- Shop: Konzertkasse
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Schimpf & Schande
UraufführungSchimpf & SchandeText und Inszenierung: Hannah Zufall Es spielen: Lisette Holdack, Seraina Leuenberger, Morris Weckherlin Dramaturgie: Ilja Mirsky Premiere: Samstag, 23. April 2022Weitere Termine: 30. April, 05.*/12./14./19./20./27./28. Mai und 02./10. JuniImmer um 20 Uhr Einführung 19.40 UhrOrt: Löwen*Nachgespräch im Anschluss :-()! :[] !?!! :-@ $$ (?)****Himmel, Arsch und Zwirn! Wo ist bloß die Schimpfkultur mit all ihren zauberhaft bösen Worten geblieben? Wir schimpfen eigentlich doch so gerne ? oder? Im Internet regieren hate speech und böse Verleumdung, in der analogen Wirklichkeit hingegen schimpfen wir recht einfallslos mit Fäkalworten und F*ck-Ausrufen. Darf sich der Frust nur noch in der Sprach-Kloake Telegram entladen? Wohin sonst mit all dem aufgestauten Frust des Alltags oder der Enttäuschung über die Politik? In der neuen Produktion von Hannah Zufall treten die Zornesreden aus ihrem Schatten, die Bühne wird zum symbolischen Pranger. Wir schauen öffentlich in menschliche Abgründe, um diese spektakulär im Scheinwerferlicht aufzubereiten. Diese Inszenierung wird zum Spiegelkabinett der Dinge, die uns aufregen. Im theatralen Projektionsraum können sich unsere Ärgernisse live und in Regenbogenfarbe Raum verschaffen. Es wird unflätig werden, es wird unterhaltsam, es wird kathartisch! Verdammt nochmal, ?Schimpf & Schande? wird eine kraftsprachenvolle Liebeserklärung an die Schattenseiten unserer Ausdrucksfähigkeit und zwar mit Schaum vor dem Mund!- Shop: Konzertkasse
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Schimpf & Schande
UraufführungSchimpf & SchandeText und Inszenierung: Hannah Zufall Es spielen: Lisette Holdack, Seraina Leuenberger, Morris Weckherlin Dramaturgie: Ilja Mirsky Premiere: Samstag, 23. April 2022Weitere Termine: 30. April, 05.*/12./14./19./20./27./28. Mai und 02./10. JuniImmer um 20 Uhr Einführung 19.40 UhrOrt: Löwen*Nachgespräch im Anschluss :-()! :[] !?!! :-@ $$ (?)****Himmel, Arsch und Zwirn! Wo ist bloß die Schimpfkultur mit all ihren zauberhaft bösen Worten geblieben? Wir schimpfen eigentlich doch so gerne ? oder? Im Internet regieren hate speech und böse Verleumdung, in der analogen Wirklichkeit hingegen schimpfen wir recht einfallslos mit Fäkalworten und F*ck-Ausrufen. Darf sich der Frust nur noch in der Sprach-Kloake Telegram entladen? Wohin sonst mit all dem aufgestauten Frust des Alltags oder der Enttäuschung über die Politik? In der neuen Produktion von Hannah Zufall treten die Zornesreden aus ihrem Schatten, die Bühne wird zum symbolischen Pranger. Wir schauen öffentlich in menschliche Abgründe, um diese spektakulär im Scheinwerferlicht aufzubereiten. Diese Inszenierung wird zum Spiegelkabinett der Dinge, die uns aufregen. Im theatralen Projektionsraum können sich unsere Ärgernisse live und in Regenbogenfarbe Raum verschaffen. Es wird unflätig werden, es wird unterhaltsam, es wird kathartisch! Verdammt nochmal, ?Schimpf & Schande? wird eine kraftsprachenvolle Liebeserklärung an die Schattenseiten unserer Ausdrucksfähigkeit und zwar mit Schaum vor dem Mund!- Shop: Konzertkasse
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Making Of - Premiere
UraufführungMaking OfText und Regie: Charlotte LorenzEs spielt: Lisette HoldackMitarbeit am Text: Jakob D?AprileKostüm: Josefin KwonBühne: Charlotte Lorenz und TeamHospitanz: Charlotte SchmekelDramaturgie: Jana GmelinPremiere: Samstag, 04. JuniWeitere Termine: 11./16./18./23./25./30. Juni und 01.* JuliImmer um 20 Uhr, Einführung 19.40 UhrOrt: Zimmertheater*Nachgespräch im AnschlussEine Welle neuer Hochstapler- und Betrüger*innen erobert derzeit die Unterhal- tungsmedien. Die schillernden Figuren basieren auf realen Personen, die oft vorgeben, große Summen geerbt, und somit das Anrecht auf Reichtum und den Platz in einer gewissen Gesellschaftsschicht zu haben. Diese Geschichten scheinen jene abzulösen, die uns von einfachen Leuten erzählten, die sich voller Leidenschaft und Durchhaltever- mögen hocharbeiten. Es waren die Märchen des Kapitalismus, die uns lehren sollten, dass Leistung sich lohnt. Mit harter Arbeit vom Tellerwäscher zur Millionärin ? ein Prinzip, das auf die Biografien der Betrüger*innen unserer Zeit nicht mehr zutrifft. Die Vorstel- lung, die Geburt definiere nicht, zu welchem Leben, zu welchen Möglichkeiten wir Zugang bekommen, wird durch die Konjunktur der modernen Hochstapler*innenfiguren als sentimentale Posse entlarvt. Making of begibt sich auf die Spuren des Mythos dieser self-made-Menschen. Eine Schauspielerin und der Versuch, jemand zu werden, der sie nicht ist ? ein Spiel? In der zunehmenden Identifikation mit einer schamlosen Hochstaplerin befragt die Schauspielerin unsere Vorstellung davon, was es bedeutet, es zu ?schaffen?.- Shop: Konzertkasse
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Making Of
UraufführungMaking OfText und Regie: Charlotte LorenzEs spielt: Lisette HoldackMitarbeit am Text: Jakob D?AprileKostüm: Josefin KwonBühne: Charlotte Lorenz und TeamHospitanz: Charlotte SchmekelDramaturgie: Jana GmelinPremiere: Samstag, 04. JuniWeitere Termine: 11./16./18./23./25./30. Juni und 01.* JuliImmer um 20 Uhr, Einführung 19.40 UhrOrt: Zimmertheater*Nachgespräch im AnschlussEine Welle neuer Hochstapler- und Betrüger*innen erobert derzeit die Unterhal- tungsmedien. Die schillernden Figuren basieren auf realen Personen, die oft vorgeben, große Summen geerbt, und somit das Anrecht auf Reichtum und den Platz in einer gewissen Gesellschaftsschicht zu haben. Diese Geschichten scheinen jene abzulösen, die uns von einfachen Leuten erzählten, die sich voller Leidenschaft und Durchhaltever- mögen hocharbeiten. Es waren die Märchen des Kapitalismus, die uns lehren sollten, dass Leistung sich lohnt. Mit harter Arbeit vom Tellerwäscher zur Millionärin ? ein Prinzip, das auf die Biografien der Betrüger*innen unserer Zeit nicht mehr zutrifft. Die Vorstel- lung, die Geburt definiere nicht, zu welchem Leben, zu welchen Möglichkeiten wir Zugang bekommen, wird durch die Konjunktur der modernen Hochstapler*innenfiguren als sentimentale Posse entlarvt. Making of begibt sich auf die Spuren des Mythos dieser self-made-Menschen. Eine Schauspielerin und der Versuch, jemand zu werden, der sie nicht ist ? ein Spiel? In der zunehmenden Identifikation mit einer schamlosen Hochstaplerin befragt die Schauspielerin unsere Vorstellung davon, was es bedeutet, es zu ?schaffen?.- Shop: Konzertkasse
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Making Of
UraufführungMaking OfText und Regie: Charlotte LorenzEs spielt: Lisette HoldackMitarbeit am Text: Jakob D?AprileKostüm: Josefin KwonBühne: Charlotte Lorenz und TeamHospitanz: Charlotte SchmekelDramaturgie: Jana GmelinPremiere: Samstag, 04. JuniWeitere Termine: 11./16./18./23./25./30. Juni und 01.* JuliImmer um 20 Uhr, Einführung 19.40 UhrOrt: Zimmertheater*Nachgespräch im AnschlussEine Welle neuer Hochstapler- und Betrüger*innen erobert derzeit die Unterhal- tungsmedien. Die schillernden Figuren basieren auf realen Personen, die oft vorgeben, große Summen geerbt, und somit das Anrecht auf Reichtum und den Platz in einer gewissen Gesellschaftsschicht zu haben. Diese Geschichten scheinen jene abzulösen, die uns von einfachen Leuten erzählten, die sich voller Leidenschaft und Durchhaltever- mögen hocharbeiten. Es waren die Märchen des Kapitalismus, die uns lehren sollten, dass Leistung sich lohnt. Mit harter Arbeit vom Tellerwäscher zur Millionärin ? ein Prinzip, das auf die Biografien der Betrüger*innen unserer Zeit nicht mehr zutrifft. Die Vorstel- lung, die Geburt definiere nicht, zu welchem Leben, zu welchen Möglichkeiten wir Zugang bekommen, wird durch die Konjunktur der modernen Hochstapler*innenfiguren als sentimentale Posse entlarvt. Making of begibt sich auf die Spuren des Mythos dieser self-made-Menschen. Eine Schauspielerin und der Versuch, jemand zu werden, der sie nicht ist ? ein Spiel? In der zunehmenden Identifikation mit einer schamlosen Hochstaplerin befragt die Schauspielerin unsere Vorstellung davon, was es bedeutet, es zu ?schaffen?.- Shop: Konzertkasse
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Making Of
UraufführungMaking OfText und Regie: Charlotte LorenzEs spielt: Lisette HoldackMitarbeit am Text: Jakob D?AprileKostüm: Josefin KwonBühne: Charlotte Lorenz und TeamHospitanz: Charlotte SchmekelDramaturgie: Jana GmelinPremiere: Samstag, 04. JuniWeitere Termine: 11./16./18./23./25./30. Juni und 01.* JuliImmer um 20 Uhr, Einführung 19.40 UhrOrt: Zimmertheater*Nachgespräch im AnschlussEine Welle neuer Hochstapler- und Betrüger*innen erobert derzeit die Unterhal- tungsmedien. Die schillernden Figuren basieren auf realen Personen, die oft vorgeben, große Summen geerbt, und somit das Anrecht auf Reichtum und den Platz in einer gewissen Gesellschaftsschicht zu haben. Diese Geschichten scheinen jene abzulösen, die uns von einfachen Leuten erzählten, die sich voller Leidenschaft und Durchhaltever- mögen hocharbeiten. Es waren die Märchen des Kapitalismus, die uns lehren sollten, dass Leistung sich lohnt. Mit harter Arbeit vom Tellerwäscher zur Millionärin ? ein Prinzip, das auf die Biografien der Betrüger*innen unserer Zeit nicht mehr zutrifft. Die Vorstel- lung, die Geburt definiere nicht, zu welchem Leben, zu welchen Möglichkeiten wir Zugang bekommen, wird durch die Konjunktur der modernen Hochstapler*innenfiguren als sentimentale Posse entlarvt. Making of begibt sich auf die Spuren des Mythos dieser self-made-Menschen. Eine Schauspielerin und der Versuch, jemand zu werden, der sie nicht ist ? ein Spiel? In der zunehmenden Identifikation mit einer schamlosen Hochstaplerin befragt die Schauspielerin unsere Vorstellung davon, was es bedeutet, es zu ?schaffen?.- Shop: Konzertkasse
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