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Femibion® 1 Früschwangerschaft + frei öl® MassageÖl für Schwangere
Unbenanntes Dokument Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Set enthält: Femibion® 1 Frühschwangerschaft 56 Tabletten frei öl® MassageÖl für Schwangere 125 ml Femibion® 1 Frühschwangerschaft Nahrungsergänzungsmittel mit Folat (Folsäure und Metafolin®), Vitamin D, Cholin, Jod und weiteren Vitaminen & Mineralstoffen. frei öl® MassageÖl für Schwangere Beugt Schwangerschaftsstreifen vor Das reichhaltige frei öl® MassageÖl für Schwangere ist legendär. Mit der seit vielen Jahren bewährten Öl-Komposition aus hochwirksamen Inhaltsstoffen und natürlichen Ölen kann der Entstehung von Schwangerschaftsstreifen effektiv vorgebeugt werden. Gleichzeitig bleibt die Haut wunderbar elastisch und kann sich gut dehnen, während das Baby wächst. Das Öl zieht gut ein und die pflegenden Komponenten helfen zusätzlich, die Haut zu beruhigen. Mit zartem Vanilleduft. frei öl®-EFFEKT: Erhöht die Hautelastizität um 35% Beugt Schwangerschaftsstreifen vor mit Vitamin E Pflegt intensiv mit Omega 3 & 6-Fettsäuren Beruhigt die beanspruchte Haut mit Bisabolol Bewahrt Feuchtigkeit mit Aloe vera und Weizenkeimöl Femibion® 1 Frühschwangerschaft Zutaten: Cholinbitartrat, Füllstoff: Mikrokristalline Cellulose, Calcium-L-ascorbat (Vitamin C), Sojabohnenöl (ganz gehärtet), Eisenbisglycinat, Überzugsmittel: Hydroxypropylmethylcellulose, Füllstoff: Vernetzte Carboxymethylcellulose, Farbstoff: Calciumcarbonat, Maltodextrin, Überzugsmittel: Polyvinylalkohol, Polyethylenglycol, Talkum, Hydroxypropylcellulose; Nicotinamid (Niacin), Säuerungsmittel: Citronensäure, Trennmittel: Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, Speisefettsäuren, Calciumphosphate; DL-α-Tocopherylacetat (Vitamin E), Calcium-D-pantothenat (Pantothensäure), Zucker, modifizierte Stärke, Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6), Thiaminmononitrat (Vitamin B1), Stärke, Riboflavin (Vitamin B2), Calcium-L-methylfolat (Metafolin®), Pteroylmonoglutaminsäure (Folsäure), Kaliumiodid, D-Biotin, Cholecalciferol (Vitamin D), Natriumselenat, Cyanocobalamin (Vitamin B12). frei öl® MassageÖl für Schwangere Zusammensetzung: Caprylic/Capric Triglyceride, Ethylhexyl Stearate, Cetearyl Ethylhexanoate, Isopropyl Myristate, Simmondsia Chinensis Seed Oil, Ricinus Communis Seed Oil, Tocopheryl Acetate, Ethyl Linoleate, Bisabolol, Triticum Vulgare Germ Oil, Aloe Barbadensis Extract, Hexyl Cinnamal, Linalool, Parfum Femibion® 1 Frühschwangerschaft Nährwerte: Nährstoff Pro Tablette % Referenzmenge* Folat Folsäure L-Methylfolat** 800 µg 400 µg 416 µg 400 % Vitamin B1 1,4 mg 127 % Vitamin B2 1,4 mg 100 % Vitamin B6 1,9 mg 136 % Vitamin B12 4,5 µg 180 % Biotin 40 µg 80 % Niacin (Ne) 12 mg 75 % Pantothensäure 6,0 mg 100 % Vitamin E (α-TE) 4,8 mg 40 % Vitamin D 20 µg 400 % Vitamin C 55 mg 69 % Jod 150 µg 100 % Selen 26 µg 47 % Eisen 10 mg 71 % Cholin 130 mg * % der Referenzmenge für die tägliche Zufuhr (Eu) ** aus Metafolinâ (entsprechen 400 μg Folsäure) Femibion® 1 Frühschwangerschaft Verzehrempfehlung: 1 Tablette pro Tag zu einer der Mahlzeiten mit ausreichend kalter Flüssigkeit einnehmen. frei öl® MassageÖl für Schwangere Anwendungsempfehlung: Um Dehnungsstreifen wirksam vorzubeugen, sollten Sie Ihren Babybauch bereits ab dem Beginn der Schwangerschaft zweimal täglich sanft mit frei öl® MassageÖl für Schwangere massieren. Beziehen Sie Brust, Po und Oberschenkel in Ihr Verwöhnprogramm ein. frei öl® MassageÖl für Schwangere großzügig auf dem Bauch verteilen und mit streichenden Bewegungen sanft in Richtung Bauchnabel einmassieren. Jetzt die Bauchhaut (am Nabel beginnend) vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und sanft wegzupfen. Zum Schluss Massageöl auf Brüsten, Po, Hüften und Oberschenkeln verteilen und ebenfalls mit sanften kreisenden Bewegungen massieren, bevor Sie vorsichtig mit einer leichten Zupfmassage beginnen. Bitte beachten: Gegen Ende der Schwangerschaft nur noch Streichmassagen durchführen. Femibion® 1 Frühschwangerschaft Hinweis: Die angegebene empfohlene Tagesmenge darf nicht überschritten werden. Aufbewahrung: Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Femibion® 1 Frühschwangerschaft Nettofüllmenge: 56 Tabletten = 48,8 g frei öl® MassageÖl für Schwangere Nettofüllmenge: 125 ml Herstellerdaten: P&G Health Germany GmbH Sulzbacher Strasse 40-50 De-65824 Schwalbach am Taunus- Shop: Shop-Apotheke
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Spenglersan® Kolloid T
Was ist Spenglersan® Kolloid T und wofür wird es angewendet? Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Hinweis: Bei einer Selbstbehandlung sollte darauf geachtet werden, dass bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden ein Arzt aufgesucht werden sollte. Es könnte sich um Erkrankungen handeln, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Wie ist Spenglersan® Kolloid T anzuwenden? Wenden Sie Spenglersan® Kolloid T immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Erwachsene und Kinder ab dem 12. Lebensjahr: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 5 Sprühstöße in die Ellenbeuge einreiben. Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3-mal täglich je 5 Sprühstöße in die Ellenbeuge einreiben. Säuglinge bis zum 1. Lebensjahr erhalten nach Rücksprache mit einem Arzt nicht mehr als ein Drittel der Erwachsenendosis. Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr erhalten nicht mehr als die Hälfte, Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr erhalten nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenendosis. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Art der Anwendung (Anwendung auf der Haut) bei Erwachsenen: Sprühen Sie die verordnete Anzahl Sprühstöße in die Ellenbeuge und reiben Sie das Arzneimittel mit dem Daumenballen in die Haut ein. Es ist möglich, die verordnete Menge portionsweise aufzusprühen und einzureiben. Art der Anwendung bei Kindern und Säuglingen: Sprühen Sie die verordnete Anzahl Sprühstöße auf die Bauchhaut des Kindes und reiben Sie das Arzneimittel mit dem Unterarm des Kindes ein. Hinweis: Bei Anwendung mehrerer Spenglersan® Kolloide sollen diese in einem Abstand von mindestens 2 Stunden oder im täglichen Wechsel angewendet werden. Halten Sie beim Sprühen die Flasche senkrecht und betätigen Sie vor dem erstmaligen Benutzen mehrfach den Sprühmechanismus bis zum Austritt eines feinen Nebels. Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Therapeuten, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Spenglersan® Kolloid T zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge von Spenglersan® Kolloid T angewendet haben als Sie sollten, ist nicht mit Intoxikationen zu rechnen. Wenn Sie die Anwendung von Spenglersan® Kolloid T vergessen haben, holen Sie die Anwendung nicht nach, sondern fahren Sie mit der nächsten Einreibung fort. Wenn Sie die Anwendung von Spenglersan® Kolloid T abbrechen, können sich die vorhandenen Beschwerden erneut verschlimmern. In diesem Fall sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Therapeuten befragen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Zusammensetzung: Was Spenglersan Kolloid T in 10 g enthält: Die Wirkstoffe sind: Antigene aus Mycobacterium tuberculosis Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58a) 1 g, Antitoxine aus Mycobacterium tuberculosis Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58b) 1 g, Antigene aus Mycobacterium bovis Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58a) 2 g, Antitoxine aus Mycobacterium bovis Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58b) 2 g, Antigene aus Streptococcus pneumoniae subsp. pneumoniae Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58a) 1 g, Antitoxine aus Streptococcus pneumoniae subsp. pneumoniae Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58b) 1 g, Antigene aus Neisseria mucosa Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58a) 1 g, Antitoxine aus Neisseria mucosa Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58b) 1 g, gemeinsam potenziert über 8 Stufen. Der sonstige Bestandteil ist: Thymol, Salzsäure 25% (m/V) Spenglersan Kolloid T ist ein apothekenpflichtiges Arzneimittel.- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 30.10 EUR excl. shipping
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Spenglersan® Kolloid T
Was ist Spenglersan® Kolloid T und wofür wird es angewendet? Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Hinweis: Bei einer Selbstbehandlung sollte darauf geachtet werden, dass bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden ein Arzt aufgesucht werden sollte. Es könnte sich um Erkrankungen handeln, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Wie ist Spenglersan® Kolloid T anzuwenden? Wenden Sie Spenglersan® Kolloid T immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Erwachsene und Kinder ab dem 12. Lebensjahr: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 5 Sprühstöße in die Ellenbeuge einreiben. Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3-mal täglich je 5 Sprühstöße in die Ellenbeuge einreiben. Säuglinge bis zum 1. Lebensjahr erhalten nach Rücksprache mit einem Arzt nicht mehr als ein Drittel der Erwachsenendosis. Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr erhalten nicht mehr als die Hälfte, Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr erhalten nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenendosis. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Art der Anwendung (Anwendung auf der Haut) bei Erwachsenen: Sprühen Sie die verordnete Anzahl Sprühstöße in die Ellenbeuge und reiben Sie das Arzneimittel mit dem Daumenballen in die Haut ein. Es ist möglich, die verordnete Menge portionsweise aufzusprühen und einzureiben. Art der Anwendung bei Kindern und Säuglingen: Sprühen Sie die verordnete Anzahl Sprühstöße auf die Bauchhaut des Kindes und reiben Sie das Arzneimittel mit dem Unterarm des Kindes ein. Hinweis: Bei Anwendung mehrerer Spenglersan® Kolloide sollen diese in einem Abstand von mindestens 2 Stunden oder im täglichen Wechsel angewendet werden. Halten Sie beim Sprühen die Flasche senkrecht und betätigen Sie vor dem erstmaligen Benutzen mehrfach den Sprühmechanismus bis zum Austritt eines feinen Nebels. Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Therapeuten, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Spenglersan® Kolloid T zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge von Spenglersan® Kolloid T angewendet haben als Sie sollten, ist nicht mit Intoxikationen zu rechnen. Wenn Sie die Anwendung von Spenglersan® Kolloid T vergessen haben, holen Sie die Anwendung nicht nach, sondern fahren Sie mit der nächsten Einreibung fort. Wenn Sie die Anwendung von Spenglersan® Kolloid T abbrechen, können sich die vorhandenen Beschwerden erneut verschlimmern. In diesem Fall sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Therapeuten befragen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Zusammensetzung: Was Spenglersan Kolloid T in 10 g enthält: Die Wirkstoffe sind: Antigene aus Mycobacterium tuberculosis Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58a) 1 g, Antitoxine aus Mycobacterium tuberculosis Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58b) 1 g, Antigene aus Mycobacterium bovis Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58a) 2 g, Antitoxine aus Mycobacterium bovis Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58b) 2 g, Antigene aus Streptococcus pneumoniae subsp. pneumoniae Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58a) 1 g, Antitoxine aus Streptococcus pneumoniae subsp. pneumoniae Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58b) 1 g, Antigene aus Neisseria mucosa Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58a) 1 g, Antitoxine aus Neisseria mucosa Spengler ad usum externum Dil. D9 (Hab, Vorschrift 58b) 1 g, gemeinsam potenziert über 8 Stufen. Der sonstige Bestandteil ist: Thymol, Salzsäure 25% (m/V) Spenglersan Kolloid T ist ein apothekenpflichtiges Arzneimittel.- Shop: Shop-Apotheke
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Iscador® M 5 mg Spezial
Wirkstoff: fermentierter wässriger Auszug aus Apfelbaummistel. Was ist Iscador und wofür wird es angewendet? Iscador ist ein anthroposophisches Arzneimittel zur erweiterten Behandlung bei Geschwulstkrankheiten. Anwendungsgebiete Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis wird Iscador M/P/Qu angewendet, um bei Erwachsenen die Form- und Integrationskräfte zur Auflösung und Wiedereingliederung verselbständigter Wachstumsprozesse anzuregen, z.B. bei bösartigen Geschwulstkrankheiten, auch mit begleitenden Störungen der blutbildenden Organe; bei gutartigen Geschwulstkrankheiten; zur Vorbeugung gegen Geschwulstrezidive nach Operationen; bei definierten Vorstufen von Krebs (Präkanzerosen). Wie ist Iscador anzuwenden? Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Art der Anwendung Die subkutane Injektion sollte nach Möglichkeit in Tumor- oder Metastasennähe, ansonsten an stets wechselnden Körperstellen (z.B. Bauchhaut, Oberarm oder Oberschenkel) erfolgen. Entzündete Hautbezirke oder Bestrahlungsfelder sind jedoch in jedem Fall zu meiden. Es ist auf streng subkutane Injektionstechnik zu achten. Vorsichtshalber wird empfohlen, Iscador nicht mit anderen Arzneimitteln in einer Spritze aufzuziehen. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Alkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Wenn kein Blut erscheint, langsam injizieren, anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken. Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine darin erfahrene Person zu erlernen. Iscador Ampullen sollten nach dem Öffnen sofort verwendet werden. Angebrochene Ampullen dürfen nicht aufbewahrt und zu einem späteren Zeitpunkt verwendet werden, da die Sterilität der Injektionsflüssigkeit nicht mehr gewährleistet ist. Dosierung Die Dosierung erfolgt grundsätzlich individuell. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, gilt die folgende übliche Dosierung. Einleitungsphase Um Überreaktionen zu vermeiden, wird zu Beginn der Therapie mit Iscador M/Qu 5 mg spezial eine einschleichende Dosierung mit Iscador M/Qu Serie 0 empfohlen. Auch wenn bereits mit einem anderen Mistelpräparat therapiert wurde, muss bei Therapiebeginn mit Iscador M/Qu 5 mg spezial wieder mit der entsprechenden Serie 0 begonnen werden. Es wird 2 bis 3 mal wöchentlich 1 ml Iscador M/Qu Serie 0 subkutan injiziert in ansteigender Stärke entsprechend der Zusammenstellung der Serie. Wird die Serie 0 gut vertragen, kann auf die Therapie mit Iscador M/Qu 5 mg spezial übergegangen werden. Die optimale Stärke bzw. Dosis muss individuell ermittelt werden. Hierzu sind nach heutigem Wissensstand folgende Reaktionen zu beachten, die einzeln oder in Kombination auftreten können: a) Änderung des subjektiven Befindens: am Injektionstag evtl. auftretende Abgeschlagenheit, Frösteln, allgemeines Krankheitsgefühl, Kopfschmerzen und kurzzeitige Schwindelgefühle sind keine Zeichen von Unverträglichkeit, sondern weisen auf eine wirksame, möglicherweise schon zu hohe Dosierung hin. Wenn diese Erscheinungen am Folgetag noch nicht abgeklungen sind oder ein tolerables Maß übersteigen, sollte die Stärke bzw. Dosis reduziert werden. Eine Besserung des Allgemeinbefindens (Zunahme von Appetit und Gewicht, Normalisierung von Schlaf, Wärmeempfinden und Leistungsfähigkeit) und der psychischen Befindlichkeit (Aufhellung der Stimmungslage, Zunahme von Lebensmut und Initiativfähigkeit) sowie eine Linderung von Schmerzzuständen zeigen an, dass im optimalen Bereich dosiert wurde. b) Temperaturreaktion: Temperaturreaktion in Form eines überdurchschnittlichen Anstiegs der Körpertemperatur wenige Stunden nach Injektion, einer Wiederherstellung der physiologischen Morgen-/Abend-Differenz von mindestens 0,5 °C oder eines Anstiegs des mittleren Temperaturniveaus unter Behandlung. Bei Tumorfieber wird dagegen mit niedrigen Stärken eine Normalisierung und Rhythmisierung der Kerntemperatur angestrebt. c) Immunologische Reaktion: z. B. Anstieg der weißen Blutzellen (Leukozyten). d) Örtliche Entzündungsreaktion: an der Einspritzstelle bis max. 5 cm Durchmesser. Erhaltungsphase Die Erhaltungsphase ist mit der Verabreichung von Iscador M/Qu 5 mg spezial erreicht. Sollten die individuelle Reaktionslage (z.B. überschießende örtliche Reaktion) oder der Krankheitsverlauf (z.B. wenn begleitende immunologische Untersuchungen eine Steigerung oder eine Reduzierung der Dosis nahe legen) dafür sprechen, können entweder Teilmengen einer Ampulle oder bis zu 2 Ampullen injiziert werden. Mit der so ermittelten optimalen individuellen Stärke bzw. Dosis wird die Behandlung fortgesetzt. Zur Vermeidung von Gewöhnungseffekten empfiehlt sich eine rhythmische Anwendung: Rhythmisierung der Injektionsintervalle, z.B. Injektion am Tag 1, 2 und 5 jeder Woche Einfügung von Pausen ab dem 2. Behandlungsjahr, z. B. 1 bis 2 Wochen Pause nach 4 Wochen Therapie In Abständen von 3 bis 6 Monaten sollte die Dosierung anhand der Patientenreaktion (s.o.) sowie des Tumorverhaltens überprüft werden. Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nierenfunktion gibt es keine hinreichenden Daten. Allgemeine Erfahrungen haben bisher keine Notwendigkeit einer Dosisanpassung erkennen lassen. Dauer der Anwendung Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt. Die Anwendungsdauer ist prinzipiell nicht begrenzt. Sie wird vom Arzt festgelegt und richtet sich nach dem jeweiligen Rezidivrisiko und dem individuellen Befinden bzw. Befund des Patienten. Sie sollte mehrere Jahre betragen, wobei in der Regel Pausen in zunehmender Länge eingelegt werden. Wenn Sie eine größere Menge von Iscador angewendet haben, als Sie sollten Wenn Sie eine größere Menge Iscador angewendet haben, als Sie sollten, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Wenn Sie die Anwendung von Iscador vergessen haben Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern führen Sie die Behandlung mit Ihrer normalen Dosis zum nächsten vorgesehenen Zeitpunkt fort. Was Iscador M c. Cu/Qu c. Cu enthält Der Wirkstoff ist: fermentierter wässriger Auszug aus Viscum album ssp. album (Apfelbaummistel// Eichenmistel) Arzneimittelbezeichnung 1 Ampulle zu 1 ml enthält: Wirkstoff: fermentierter wässriger Auszug aus Viscum album ssp. album (Apfelbaummistel/ Eichenmistel), Herba rec. (Pflanze zu Auszug = 1:5) Iscador M/Qu 5 mg spezial 25 mg Die Stärke in mg in der Arzneimittelbezeichnung gibt die Menge an frischem Pflanzenmaterial an, welche zur Herstellung von einer Ampulle Iscador M/Qu 5 mg spezial eingesetzt wurde. Iscador M/Qu 5 mg spezial enthält den Auszug aus 5 mg frischem Mistelkraut. Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke- Shop: Shop-Apotheke
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Iscador® Qu 5 mg Spezial
Wirkstoff: fermentierter wässriger Auszug aus Eichenmistel. Was ist Iscador und wofür wird es angewendet? Iscador ist ein anthroposophisches Arzneimittel zur erweiterten Behandlung bei Geschwulstkrankheiten. Anwendungsgebiete Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis wird Iscador M/P/Qu angewendet, um bei Erwachsenen die Form- und Integrationskräfte zur Auflösung und Wiedereingliederung verselbständigter Wachstumsprozesse anzuregen, z.B. bei bösartigen Geschwulstkrankheiten, auch mit begleitenden Störungen der blutbildenden Organe; bei gutartigen Geschwulstkrankheiten; zur Vorbeugung gegen Geschwulstrezidive nach Operationen; bei definierten Vorstufen von Krebs (Präkanzerosen). Wie ist Iscador anzuwenden? Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Art der Anwendung Die subkutane Injektion sollte nach Möglichkeit in Tumor- oder Metastasennähe, ansonsten an stets wechselnden Körperstellen (z.B. Bauchhaut, Oberarm oder Oberschenkel) erfolgen. Entzündete Hautbezirke oder Bestrahlungsfelder sind jedoch in jedem Fall zu meiden. Es ist auf streng subkutane Injektionstechnik zu achten. Vorsichtshalber wird empfohlen, Iscador nicht mit anderen Arzneimitteln in einer Spritze aufzuziehen. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Alkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Wenn kein Blut erscheint, langsam injizieren, anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken. Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine darin erfahrene Person zu erlernen. Iscador Ampullen sollten nach dem Öffnen sofort verwendet werden. Angebrochene Ampullen dürfen nicht aufbewahrt und zu einem späteren Zeitpunkt verwendet werden, da die Sterilität der Injektionsflüssigkeit nicht mehr gewährleistet ist. Dosierung Die Dosierung erfolgt grundsätzlich individuell. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, gilt die folgende übliche Dosierung. Einleitungsphase Um Überreaktionen zu vermeiden, wird zu Beginn der Therapie mit Iscador M/Qu 5 mg spezial eine einschleichende Dosierung mit Iscador M/Qu Serie 0 empfohlen. Auch wenn bereits mit einem anderen Mistelpräparat therapiert wurde, muss bei Therapiebeginn mit Iscador M/Qu 5 mg spezial wieder mit der entsprechenden Serie 0 begonnen werden. Es wird 2 bis 3 mal wöchentlich 1 ml Iscador M/Qu Serie 0 subkutan injiziert in ansteigender Stärke entsprechend der Zusammenstellung der Serie. Wird die Serie 0 gut vertragen, kann auf die Therapie mit Iscador M/Qu 5 mg spezial übergegangen werden. Die optimale Stärke bzw. Dosis muss individuell ermittelt werden. Hierzu sind nach heutigem Wissensstand folgende Reaktionen zu beachten, die einzeln oder in Kombination auftreten können: a) Änderung des subjektiven Befindens: am Injektionstag evtl. auftretende Abgeschlagenheit, Frösteln, allgemeines Krankheitsgefühl, Kopfschmerzen und kurzzeitige Schwindelgefühle sind keine Zeichen von Unverträglichkeit, sondern weisen auf eine wirksame, möglicherweise schon zu hohe Dosierung hin. Wenn diese Erscheinungen am Folgetag noch nicht abgeklungen sind oder ein tolerables Maß übersteigen, sollte die Stärke bzw. Dosis reduziert werden. Eine Besserung des Allgemeinbefindens (Zunahme von Appetit und Gewicht, Normalisierung von Schlaf, Wärmeempfinden und Leistungsfähigkeit) und der psychischen Befindlichkeit (Aufhellung der Stimmungslage, Zunahme von Lebensmut und Initiativfähigkeit) sowie eine Linderung von Schmerzzuständen zeigen an, dass im optimalen Bereich dosiert wurde. b) Temperaturreaktion: Temperaturreaktion in Form eines überdurchschnittlichen Anstiegs der Körpertemperatur wenige Stunden nach Injektion, einer Wiederherstellung der physiologischen Morgen-/Abend-Differenz von mindestens 0,5 °C oder eines Anstiegs des mittleren Temperaturniveaus unter Behandlung. Bei Tumorfieber wird dagegen mit niedrigen Stärken eine Normalisierung und Rhythmisierung der Kerntemperatur angestrebt. c) Immunologische Reaktion: z. B. Anstieg der weißen Blutzellen (Leukozyten). d) Örtliche Entzündungsreaktion: an der Einspritzstelle bis max. 5 cm Durchmesser. Erhaltungsphase Die Erhaltungsphase ist mit der Verabreichung von Iscador M/Qu 5 mg spezial erreicht. Sollten die individuelle Reaktionslage (z.B. überschießende örtliche Reaktion) oder der Krankheitsverlauf (z.B. wenn begleitende immunologische Untersuchungen eine Steigerung oder eine Reduzierung der Dosis nahe legen) dafür sprechen, können entweder Teilmengen einer Ampulle oder bis zu 2 Ampullen injiziert werden. Mit der so ermittelten optimalen individuellen Stärke bzw. Dosis wird die Behandlung fortgesetzt. Zur Vermeidung von Gewöhnungseffekten empfiehlt sich eine rhythmische Anwendung: Rhythmisierung der Injektionsintervalle, z.B. Injektion am Tag 1, 2 und 5 jeder Woche Einfügung von Pausen ab dem 2. Behandlungsjahr, z. B. 1 bis 2 Wochen Pause nach 4 Wochen Therapie In Abständen von 3 bis 6 Monaten sollte die Dosierung anhand der Patientenreaktion (s.o.) sowie des Tumorverhaltens überprüft werden. Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nierenfunktion gibt es keine hinreichenden Daten. Allgemeine Erfahrungen haben bisher keine Notwendigkeit einer Dosisanpassung erkennen lassen. Dauer der Anwendung Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt. Die Anwendungsdauer ist prinzipiell nicht begrenzt. Sie wird vom Arzt festgelegt und richtet sich nach dem jeweiligen Rezidivrisiko und dem individuellen Befinden bzw. Befund des Patienten. Sie sollte mehrere Jahre betragen, wobei in der Regel Pausen in zunehmender Länge eingelegt werden. Wenn Sie eine größere Menge von Iscador angewendet haben, als Sie sollten Wenn Sie eine größere Menge Iscador angewendet haben, als Sie sollten, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Wenn Sie die Anwendung von Iscador vergessen haben Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern führen Sie die Behandlung mit Ihrer normalen Dosis zum nächsten vorgesehenen Zeitpunkt fort. Was Iscador M c. Cu/Qu c. Cu enthält Der Wirkstoff ist: fermentierter wässriger Auszug aus Viscum album ssp. album (Apfelbaummistel// Eichenmistel) Arzneimittelbezeichnung 1 Ampulle zu 1 ml enthält: Wirkstoff: fermentierter wässriger Auszug aus Viscum album ssp. album (Apfelbaummistel/ Eichenmistel), Herba rec. (Pflanze zu Auszug = 1:5) Iscador M/Qu 5 mg spezial 25 mg Die Stärke in mg in der Arzneimittelbezeichnung gibt die Menge an frischem Pflanzenmaterial an, welche zur Herstellung von einer Ampulle Iscador M/Qu 5 mg spezial eingesetzt wurde. Iscador M/Qu 5 mg spezial enthält den Auszug aus 5 mg frischem Mistelkraut. Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke- Shop: Shop-Apotheke
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Iscador® Qu 5 mg Spezial
Wirkstoff: fermentierter wässriger Auszug aus Eichenmistel. Was ist Iscador und wofür wird es angewendet? Iscador ist ein anthroposophisches Arzneimittel zur erweiterten Behandlung bei Geschwulstkrankheiten. Anwendungsgebiete Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis wird Iscador M/P/Qu angewendet, um bei Erwachsenen die Form- und Integrationskräfte zur Auflösung und Wiedereingliederung verselbständigter Wachstumsprozesse anzuregen, z.B. bei bösartigen Geschwulstkrankheiten, auch mit begleitenden Störungen der blutbildenden Organe; bei gutartigen Geschwulstkrankheiten; zur Vorbeugung gegen Geschwulstrezidive nach Operationen; bei definierten Vorstufen von Krebs (Präkanzerosen). Wie ist Iscador anzuwenden? Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Art der Anwendung Die subkutane Injektion sollte nach Möglichkeit in Tumor- oder Metastasennähe, ansonsten an stets wechselnden Körperstellen (z.B. Bauchhaut, Oberarm oder Oberschenkel) erfolgen. Entzündete Hautbezirke oder Bestrahlungsfelder sind jedoch in jedem Fall zu meiden. Es ist auf streng subkutane Injektionstechnik zu achten. Vorsichtshalber wird empfohlen, Iscador nicht mit anderen Arzneimitteln in einer Spritze aufzuziehen. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Alkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Wenn kein Blut erscheint, langsam injizieren, anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken. Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine darin erfahrene Person zu erlernen. Iscador Ampullen sollten nach dem Öffnen sofort verwendet werden. Angebrochene Ampullen dürfen nicht aufbewahrt und zu einem späteren Zeitpunkt verwendet werden, da die Sterilität der Injektionsflüssigkeit nicht mehr gewährleistet ist. Dosierung Die Dosierung erfolgt grundsätzlich individuell. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, gilt die folgende übliche Dosierung. Einleitungsphase Um Überreaktionen zu vermeiden, wird zu Beginn der Therapie mit Iscador M/Qu 5 mg spezial eine einschleichende Dosierung mit Iscador M/Qu Serie 0 empfohlen. Auch wenn bereits mit einem anderen Mistelpräparat therapiert wurde, muss bei Therapiebeginn mit Iscador M/Qu 5 mg spezial wieder mit der entsprechenden Serie 0 begonnen werden. Es wird 2 bis 3 mal wöchentlich 1 ml Iscador M/Qu Serie 0 subkutan injiziert in ansteigender Stärke entsprechend der Zusammenstellung der Serie. Wird die Serie 0 gut vertragen, kann auf die Therapie mit Iscador M/Qu 5 mg spezial übergegangen werden. Die optimale Stärke bzw. Dosis muss individuell ermittelt werden. Hierzu sind nach heutigem Wissensstand folgende Reaktionen zu beachten, die einzeln oder in Kombination auftreten können: a) Änderung des subjektiven Befindens: am Injektionstag evtl. auftretende Abgeschlagenheit, Frösteln, allgemeines Krankheitsgefühl, Kopfschmerzen und kurzzeitige Schwindelgefühle sind keine Zeichen von Unverträglichkeit, sondern weisen auf eine wirksame, möglicherweise schon zu hohe Dosierung hin. Wenn diese Erscheinungen am Folgetag noch nicht abgeklungen sind oder ein tolerables Maß übersteigen, sollte die Stärke bzw. Dosis reduziert werden. Eine Besserung des Allgemeinbefindens (Zunahme von Appetit und Gewicht, Normalisierung von Schlaf, Wärmeempfinden und Leistungsfähigkeit) und der psychischen Befindlichkeit (Aufhellung der Stimmungslage, Zunahme von Lebensmut und Initiativfähigkeit) sowie eine Linderung von Schmerzzuständen zeigen an, dass im optimalen Bereich dosiert wurde. b) Temperaturreaktion: Temperaturreaktion in Form eines überdurchschnittlichen Anstiegs der Körpertemperatur wenige Stunden nach Injektion, einer Wiederherstellung der physiologischen Morgen-/Abend-Differenz von mindestens 0,5 °C oder eines Anstiegs des mittleren Temperaturniveaus unter Behandlung. Bei Tumorfieber wird dagegen mit niedrigen Stärken eine Normalisierung und Rhythmisierung der Kerntemperatur angestrebt. c) Immunologische Reaktion: z. B. Anstieg der weißen Blutzellen (Leukozyten). d) Örtliche Entzündungsreaktion: an der Einspritzstelle bis max. 5 cm Durchmesser. Erhaltungsphase Die Erhaltungsphase ist mit der Verabreichung von Iscador M/Qu 5 mg spezial erreicht. Sollten die individuelle Reaktionslage (z.B. überschießende örtliche Reaktion) oder der Krankheitsverlauf (z.B. wenn begleitende immunologische Untersuchungen eine Steigerung oder eine Reduzierung der Dosis nahe legen) dafür sprechen, können entweder Teilmengen einer Ampulle oder bis zu 2 Ampullen injiziert werden. Mit der so ermittelten optimalen individuellen Stärke bzw. Dosis wird die Behandlung fortgesetzt. Zur Vermeidung von Gewöhnungseffekten empfiehlt sich eine rhythmische Anwendung: Rhythmisierung der Injektionsintervalle, z.B. Injektion am Tag 1, 2 und 5 jeder Woche Einfügung von Pausen ab dem 2. Behandlungsjahr, z. B. 1 bis 2 Wochen Pause nach 4 Wochen Therapie In Abständen von 3 bis 6 Monaten sollte die Dosierung anhand der Patientenreaktion (s.o.) sowie des Tumorverhaltens überprüft werden. Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nierenfunktion gibt es keine hinreichenden Daten. Allgemeine Erfahrungen haben bisher keine Notwendigkeit einer Dosisanpassung erkennen lassen. Dauer der Anwendung Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt. Die Anwendungsdauer ist prinzipiell nicht begrenzt. Sie wird vom Arzt festgelegt und richtet sich nach dem jeweiligen Rezidivrisiko und dem individuellen Befinden bzw. Befund des Patienten. Sie sollte mehrere Jahre betragen, wobei in der Regel Pausen in zunehmender Länge eingelegt werden. Wenn Sie eine größere Menge von Iscador angewendet haben, als Sie sollten Wenn Sie eine größere Menge Iscador angewendet haben, als Sie sollten, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Wenn Sie die Anwendung von Iscador vergessen haben Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern führen Sie die Behandlung mit Ihrer normalen Dosis zum nächsten vorgesehenen Zeitpunkt fort. Was Iscador M c. Cu/Qu c. Cu enthält Der Wirkstoff ist: fermentierter wässriger Auszug aus Viscum album ssp. album (Apfelbaummistel// Eichenmistel) Arzneimittelbezeichnung 1 Ampulle zu 1 ml enthält: Wirkstoff: fermentierter wässriger Auszug aus Viscum album ssp. album (Apfelbaummistel/ Eichenmistel), Herba rec. (Pflanze zu Auszug = 1:5) Iscador M/Qu 5 mg spezial 25 mg Die Stärke in mg in der Arzneimittelbezeichnung gibt die Menge an frischem Pflanzenmaterial an, welche zur Herstellung von einer Ampulle Iscador M/Qu 5 mg spezial eingesetzt wurde. Iscador M/Qu 5 mg spezial enthält den Auszug aus 5 mg frischem Mistelkraut. Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke- Shop: Shop-Apotheke
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Iscador® M 5 mg Spezial
Wirkstoff: fermentierter wässriger Auszug aus Apfelbaummistel. Was ist Iscador und wofür wird es angewendet? Iscador ist ein anthroposophisches Arzneimittel zur erweiterten Behandlung bei Geschwulstkrankheiten. Anwendungsgebiete Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis wird Iscador M/P/Qu angewendet, um bei Erwachsenen die Form- und Integrationskräfte zur Auflösung und Wiedereingliederung verselbständigter Wachstumsprozesse anzuregen, z.B. bei bösartigen Geschwulstkrankheiten, auch mit begleitenden Störungen der blutbildenden Organe; bei gutartigen Geschwulstkrankheiten; zur Vorbeugung gegen Geschwulstrezidive nach Operationen; bei definierten Vorstufen von Krebs (Präkanzerosen). Wie ist Iscador anzuwenden? Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Art der Anwendung Die subkutane Injektion sollte nach Möglichkeit in Tumor- oder Metastasennähe, ansonsten an stets wechselnden Körperstellen (z.B. Bauchhaut, Oberarm oder Oberschenkel) erfolgen. Entzündete Hautbezirke oder Bestrahlungsfelder sind jedoch in jedem Fall zu meiden. Es ist auf streng subkutane Injektionstechnik zu achten. Vorsichtshalber wird empfohlen, Iscador nicht mit anderen Arzneimitteln in einer Spritze aufzuziehen. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Alkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Wenn kein Blut erscheint, langsam injizieren, anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken. Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine darin erfahrene Person zu erlernen. Iscador Ampullen sollten nach dem Öffnen sofort verwendet werden. Angebrochene Ampullen dürfen nicht aufbewahrt und zu einem späteren Zeitpunkt verwendet werden, da die Sterilität der Injektionsflüssigkeit nicht mehr gewährleistet ist. Dosierung Die Dosierung erfolgt grundsätzlich individuell. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, gilt die folgende übliche Dosierung. Einleitungsphase Um Überreaktionen zu vermeiden, wird zu Beginn der Therapie mit Iscador M/Qu 5 mg spezial eine einschleichende Dosierung mit Iscador M/Qu Serie 0 empfohlen. Auch wenn bereits mit einem anderen Mistelpräparat therapiert wurde, muss bei Therapiebeginn mit Iscador M/Qu 5 mg spezial wieder mit der entsprechenden Serie 0 begonnen werden. Es wird 2 bis 3 mal wöchentlich 1 ml Iscador M/Qu Serie 0 subkutan injiziert in ansteigender Stärke entsprechend der Zusammenstellung der Serie. Wird die Serie 0 gut vertragen, kann auf die Therapie mit Iscador M/Qu 5 mg spezial übergegangen werden. Die optimale Stärke bzw. Dosis muss individuell ermittelt werden. Hierzu sind nach heutigem Wissensstand folgende Reaktionen zu beachten, die einzeln oder in Kombination auftreten können: a) Änderung des subjektiven Befindens: am Injektionstag evtl. auftretende Abgeschlagenheit, Frösteln, allgemeines Krankheitsgefühl, Kopfschmerzen und kurzzeitige Schwindelgefühle sind keine Zeichen von Unverträglichkeit, sondern weisen auf eine wirksame, möglicherweise schon zu hohe Dosierung hin. Wenn diese Erscheinungen am Folgetag noch nicht abgeklungen sind oder ein tolerables Maß übersteigen, sollte die Stärke bzw. Dosis reduziert werden. Eine Besserung des Allgemeinbefindens (Zunahme von Appetit und Gewicht, Normalisierung von Schlaf, Wärmeempfinden und Leistungsfähigkeit) und der psychischen Befindlichkeit (Aufhellung der Stimmungslage, Zunahme von Lebensmut und Initiativfähigkeit) sowie eine Linderung von Schmerzzuständen zeigen an, dass im optimalen Bereich dosiert wurde. b) Temperaturreaktion: Temperaturreaktion in Form eines überdurchschnittlichen Anstiegs der Körpertemperatur wenige Stunden nach Injektion, einer Wiederherstellung der physiologischen Morgen-/Abend-Differenz von mindestens 0,5 °C oder eines Anstiegs des mittleren Temperaturniveaus unter Behandlung. Bei Tumorfieber wird dagegen mit niedrigen Stärken eine Normalisierung und Rhythmisierung der Kerntemperatur angestrebt. c) Immunologische Reaktion: z. B. Anstieg der weißen Blutzellen (Leukozyten). d) Örtliche Entzündungsreaktion: an der Einspritzstelle bis max. 5 cm Durchmesser. Erhaltungsphase Die Erhaltungsphase ist mit der Verabreichung von Iscador M/Qu 5 mg spezial erreicht. Sollten die individuelle Reaktionslage (z.B. überschießende örtliche Reaktion) oder der Krankheitsverlauf (z.B. wenn begleitende immunologische Untersuchungen eine Steigerung oder eine Reduzierung der Dosis nahe legen) dafür sprechen, können entweder Teilmengen einer Ampulle oder bis zu 2 Ampullen injiziert werden. Mit der so ermittelten optimalen individuellen Stärke bzw. Dosis wird die Behandlung fortgesetzt. Zur Vermeidung von Gewöhnungseffekten empfiehlt sich eine rhythmische Anwendung: Rhythmisierung der Injektionsintervalle, z.B. Injektion am Tag 1, 2 und 5 jeder Woche Einfügung von Pausen ab dem 2. Behandlungsjahr, z. B. 1 bis 2 Wochen Pause nach 4 Wochen Therapie In Abständen von 3 bis 6 Monaten sollte die Dosierung anhand der Patientenreaktion (s.o.) sowie des Tumorverhaltens überprüft werden. Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nierenfunktion gibt es keine hinreichenden Daten. Allgemeine Erfahrungen haben bisher keine Notwendigkeit einer Dosisanpassung erkennen lassen. Dauer der Anwendung Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt. Die Anwendungsdauer ist prinzipiell nicht begrenzt. Sie wird vom Arzt festgelegt und richtet sich nach dem jeweiligen Rezidivrisiko und dem individuellen Befinden bzw. Befund des Patienten. Sie sollte mehrere Jahre betragen, wobei in der Regel Pausen in zunehmender Länge eingelegt werden. Wenn Sie eine größere Menge von Iscador angewendet haben, als Sie sollten Wenn Sie eine größere Menge Iscador angewendet haben, als Sie sollten, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Wenn Sie die Anwendung von Iscador vergessen haben Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern führen Sie die Behandlung mit Ihrer normalen Dosis zum nächsten vorgesehenen Zeitpunkt fort. Was Iscador M c. Cu/Qu c. Cu enthält Der Wirkstoff ist: fermentierter wässriger Auszug aus Viscum album ssp. album (Apfelbaummistel// Eichenmistel) Arzneimittelbezeichnung 1 Ampulle zu 1 ml enthält: Wirkstoff: fermentierter wässriger Auszug aus Viscum album ssp. album (Apfelbaummistel/ Eichenmistel), Herba rec. (Pflanze zu Auszug = 1:5) Iscador M/Qu 5 mg spezial 25 mg Die Stärke in mg in der Arzneimittelbezeichnung gibt die Menge an frischem Pflanzenmaterial an, welche zur Herstellung von einer Ampulle Iscador M/Qu 5 mg spezial eingesetzt wurde. Iscador M/Qu 5 mg spezial enthält den Auszug aus 5 mg frischem Mistelkraut. Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke- Shop: Shop-Apotheke
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Iscador® Qu 20 mg
Wirkstoff: fermentierter wässriger Auszug aus Eichenmistel. Was ist Iscador und wofür wird es angewendet? Iscador ist ein anthroposophisches Arzneimittel zur erweiterten Behandlung bei Geschwulstkrankheiten. Anwendungsgebiete Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis wird Iscador M/P/Qu angewendet, um bei Erwachsenen die Form- und Integrationskräfte zur Auflösung und Wiedereingliederung verselbständigter Wachstumsprozesse anzuregen, z.B. bei bösartigen Geschwulstkrankheiten, auch mit begleitenden Störungen der blutbildenden Organe; bei gutartigen Geschwulstkrankheiten; zur Vorbeugung gegen Geschwulstrezidive nach Operationen; bei definierten Vorstufen von Krebs (Präkanzerosen). Wie ist Iscador anzuwenden? Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Art der Anwendung Die subkutane Injektion sollte nach Möglichkeit in Tumor- oder Metastasennähe, ansonsten an stets wechselnden Körperstellen (z.B. Bauchhaut, Oberarm oder Oberschenkel) erfolgen. Entzündete Hautbezirke oder Bestrahlungsfelder sind jedoch in jedem Fall zu meiden. Es ist auf streng subkutane Injektionstechnik zu achten. Vorsichtshalber wird empfohlen, Iscador nicht mit anderen Arzneimitteln in einer Spritze aufzuziehen. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Alkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Wenn kein Blut erscheint, langsam injizieren, anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken. Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine darin erfahrene Person zu erlernen. Iscador Ampullen sollten nach dem Öffnen sofort verwendet werden. Angebrochene Ampullen dürfen nicht aufbewahrt und zu einem späteren Zeitpunkt verwendet werden, da die Sterilität der Injektionsflüssigkeit nicht mehr gewährleistet ist. Dosierung Die Dosierung erfolgt grundsätzlich individuell. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, gilt die folgende übliche Dosierung. Einleitungsphase Um Überreaktionen zu vermeiden, wird zu Beginn der Therapie mit Iscador M/P/Qu eine einschleichende Dosierung mit Iscador M/P/Qu Serie 0 empfohlen. Auch wenn bereits mit einem anderen Mistelpräparat therapiert wurde, muss bei Therapiebeginn mit Iscador M/P/Qu wieder mit der entsprechenden Serie 0 begonnen werden. Es wird 2 bis 3 mal wöchentlich 1 ml subkutan injiziert in ansteigender Stärke entsprechend der Zusammenstellung der Serie. Wird die Serie 0 gut vertragen, kann bis zum Erreichen der individuellen Reaktionsdosis des Patienten auf Iscador Serie I bis eventuell Serie II gesteigert werden. Die optimale Stärke bzw. Dosis muss individuell ermittelt werden. Hierzu sind nach heutigem Wissensstand folgende Reaktionen zu beachten, die einzeln oder in Kombination auftreten können: a) Änderung des subjektiven Befindens: am Injektionstag evtl. auftretende Abgeschlagenheit, Frösteln, allgemeines Krankheitsgefühl, Kopfschmerzen und kurzzeitige Schwindelgefühle sind keine Zeichen von Unverträglichkeit, sondern weisen auf eine wirksame, möglicherweise schon zu hohe Dosierung hin. Wenn diese Erscheinungen am Folgetag noch nicht abgeklungen sind oder ein tolerables Maß übersteigen, sollte die Stärke bzw. Dosis reduziert werden. Eine Besserung des Allgemeinbefindens (Zunahme von Appetit und Gewicht, Normalisierung von Schlaf, Wärmeempfinden und Leistungsfähigkeit) und der psychischen Befindlichkeit (Aufhellung der Stimmungslage, Zunahme von Lebensmut und Initiativfähigkeit) sowie eine Linderung von Schmerzzuständen zeigen an, dass im optimalen Bereich dosiert wurde. b) Temperaturreaktion: Temperaturreaktion in Form eines überdurchschnittlichen Anstiegs der Körpertemperatur wenige Stunden nach Injektion, einer Wiederherstellung der physiologischen Morgen-/Abend-Differenz von mindestens 0,5 °C oder eines Anstiegs des mittleren Temperaturniveaus unter Behandlung. Bei Tumorfieber wird dagegen mit niedrigen Stärken eine Normalisierung und Rhythmisierung der Kerntemperatur angestrebt. c) Immunologische Reaktion: z. B. Anstieg der weißen Blutzellen (Leukozyten). d) Örtliche Entzündungsreaktion: an der Einspritzstelle bis max. 5 cm Durchmesser. Erhaltungsphase Mit der so ermittelten optimalen individuellen Stärke bzw. Dosis wird die Behandlung fortgesetzt. Es wird entweder mit derjenigen Serie weitertherapiert, bei der die Reaktionsdosis die höchste Stärke darstellt oder mit der entsprechenden Sortenpackung (Packung mit Ampullen einer Stärke). Zur Vermeidung von Gewöhnungseffekten empfiehlt sich eine rhythmische Anwendung: Abwechslung mit geringeren Stärken bzw. Dosen in Form auf- und evtl. auch absteigender Dosierungsreihen Rhythmisierung der Injektionsintervalle, z.B. Injektion am Tag 1, 2 und 5 jeder Woche Einfügung von Pausen, z. B. 1 bis 2 Wochen Pause nach etwa 4 Wochen Therapie; bei längerer Behandlungsdauer können die Pausen ab dem dritten Behandlungsjahr verlängert werden. Dauert die Therapiepause 4 Wochen oder länger, kann es bei Wiederaufnahme der Behandlung zu einer verstärkten Anfangsreaktion kommen. Es wird deshalb empfohlen, mit der nächst niedrigeren Stärke bzw. Serie wieder zu beginnen, z.B.: Therapie vor der Pause mit Iscador Serie II, Beginn nach der Pause mit einer Packung Serie I, anschließend Weiterbehandlung mit Serie II. Bei fortgeschrittener Krankheit oder wenn sich der Patient an den Iscador-freien Tagen schlechter fühlt, kann es sinnvoll sein, ohne Pause täglich 1 ml zu injizieren. In Abständen von 3 bis 6 Monaten sollte die Dosierung anhand der Patientenreaktion (s.o.) sowie des Tumorverhaltens überprüft werden. Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion. Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nierenfunktion gibt es keine hinreichenden Daten. Allgemeine Erfahrungen haben bisher keine Notwendigkeit einer Dosisanpassung erkennen lassen. Dauer der Anwendung Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt. Die Anwendungsdauer ist prinzipiell nicht begrenzt. Sie wird vom Arzt festgelegt und richtet sich nach dem jeweiligen Rezidivrisiko und dem individuellen Befinden bzw. Befund des Patienten. Sie sollte mehrere Jahre betragen, wobei in der Regel Pausen in zunehmender Länge eingelegt werden. Wenn Sie eine größere Menge von Iscador angewendet haben, als Sie sollten Wenn Sie eine größere Menge Iscador angewendet haben, als Sie sollten, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Wenn Sie die Anwendung von Iscador vergessen haben Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern führen Sie die Behandlung mit Ihrer normalen Dosis zum nächsten vorgesehenen Zeitpunkt fort. Was Iscador M/P/Qu enthält: Der Wirkstoff ist: fermentierter wässriger Auszug aus Viscum album ssp. album/ssp. austriacum/ssp. album (Apfelbaummistel/Kiefernmistel/Eichenmistel). Arzneimittelbezeichnung 1 Ampulle zu 1 ml enthält: Wirkstoff: fermentierter wässriger Auszug aus Viscum album ssp. album/ssp. austriacum/ssp. album (Apfelbaummistel/Kiefernmistel/Eichenmistel), Herba rec. (Pflanze zu Auszug = 1:5) Iscador M/P/Qu 20 mg 100 mg Iscador M/P/Qu 10 mg 50 mg Iscador M/P/Qu 1 mg 5 mg Iscador M/P/Qu 0,1 mg 0,5 mg Iscador M/P/Qu 0,01 mg 0,05 mg Iscador M/P/Qu 0,001 mg 0,005 mg Iscador M/P/Qu 0,0001 mg 0,0005 mg Die Stärke in mg in der Arzneimittelbezeichnung gibt die Menge an frischem Pflanzenmaterial an, welche zur Herstellung von einer Ampulle Iscador M/P/Qu eingesetzt wurde. Bsp.: 'Iscador M 1 mg“ enthält den Auszug aus 1 mg frischem Apfelbaummistelkraut. Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.- Shop: Shop-Apotheke
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Iscador® Qu c. Cu 10 mg
Wirkstoff: fermentierter wässriger Auszug aus Eichenmistel mit Malachit Trit. D4. Was ist Iscador und wofür wird es angewendet? Iscador ist ein anthroposophisches Arzneimittel zur erweiterten Behandlung bei Geschwulstkrankheiten. Anwendungsgebiete Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis wird Iscador M/P/Qu angewendet, um bei Erwachsenen die Form- und Integrationskräfte zur Auflösung und Wiedereingliederung verselbständigter Wachstumsprozesse anzuregen, z.B. bei bösartigen Geschwulstkrankheiten, auch mit begleitenden Störungen der blutbildenden Organe; bei gutartigen Geschwulstkrankheiten; zur Vorbeugung gegen Geschwulstrezidive nach Operationen; bei definierten Vorstufen von Krebs (Präkanzerosen). Wie ist Iscador anzuwenden? Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Art der Anwendung Die subkutane Injektion sollte nach Möglichkeit in Tumor- oder Metastasennähe, ansonsten an stets wechselnden Körperstellen (z.B. Bauchhaut, Oberarm oder Oberschenkel) erfolgen. Entzündete Hautbezirke oder Bestrahlungsfelder sind jedoch in jedem Fall zu meiden. Es ist auf streng subkutane Injektionstechnik zu achten. Vorsichtshalber wird empfohlen, Iscador nicht mit anderen Arzneimitteln in einer Spritze aufzuziehen. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Alkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Wenn kein Blut erscheint, langsam injizieren, anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken. Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine darin erfahrene Person zu erlernen. Iscador Ampullen sollten nach dem Öffnen sofort verwendet werden. Angebrochene Ampullen dürfen nicht aufbewahrt und zu einem späteren Zeitpunkt verwendet werden, da die Sterilität der Injektionsflüssigkeit nicht mehr gewährleistet ist. Dosierung Die Dosierung erfolgt grundsätzlich individuell. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, gilt die folgende übliche Dosierung. Einleitungsphase Um Überreaktionen zu vermeiden, wird zu Beginn der Therapie mit Iscador M c. Cu/Qu c. Cu eine einschleichende Dosierung mit Iscador M/Qu Serie 0 empfohlen. Auch wenn bereits mit einem anderen Mistelpräparat therapiert wurde, muss bei Therapiebeginn mit Iscador M c. Cu/Qu c. Cu wieder mit der entsprechenden Serie 0 begonnen werden. Es wird 2 bis 3 mal wöchentlich 1 ml subkutan injiziert in ansteigender Stärke entsprechend der Zusammenstellung der Serie. Wird die Serie 0 gut vertragen, kann bis zum Erreichen der individuellen Reaktionsdosis des Patienten auf Iscador M c. Cu/Qu c. Cu Serie I bis eventuell Serie II gesteigert werden. Die optimale Stärke bzw. Dosis muss individuell ermittelt werden. Hierzu sind nach heutigem Wissensstand folgende Reaktionen zu beachten, die einzeln oder in Kombination auftreten können: a) Änderung des subjektiven Befindens: am Injektionstag evtl. auftretende Abgeschlagenheit, Frösteln, allgemeines Krankheitsgefühl, Kopfschmerzen und kurzzeitige Schwindelgefühle sind keine Zeichen von Unverträglichkeit, sondern weisen auf eine wirksame, möglicherweise schon zu hohe Dosierung hin. Wenn diese Erscheinungen am Folgetag noch nicht abgeklungen sind oder ein tolerables Maß übersteigen, sollte die Stärke bzw. Dosis reduziert werden. Eine Besserung des Allgemeinbefindens (Zunahme von Appetit und Gewicht, Normalisierung von Schlaf, Wärmeempfinden und Leistungsfähigkeit) und der psychischen Befindlichkeit (Aufhellung der Stimmungslage, Zunahme von Lebensmut und Initiativfähigkeit) sowie eine Linderung von Schmerzzuständen zeigen an, dass im optimalen Bereich dosiert wurde. b) Temperaturreaktion: Temperaturreaktion in Form eines überdurchschnittlichen Anstiegs der Körpertemperatur wenige Stunden nach Injektion, einer Wiederherstellung der physiologischen Morgen-/Abend-Differenz von mindestens 0,5 °C oder eines Anstiegs des mittleren Temperaturniveaus unter Behandlung. Bei Tumorfieber wird dagegen mit niedrigen Stärken eine Normalisierung und Rhythmisierung der Kerntemperatur angestrebt. c) Immunologische Reaktion: z. B. Anstieg der weißen Blutzellen (Leukozyten). d) Örtliche Entzündungsreaktion: an der Einspritzstelle bis max. 5 cm Durchmesser. Erhaltungsphase Mit der so ermittelten optimalen individuellen Stärke bzw. Dosis wird die Behandlung fortgesetzt. Es wird entweder mit derjenigen Serie weitertherapiert, bei der die Reaktionsdosis die höchste Stärke darstellt oder mit der entsprechenden Sortenpackung (Packung mit Ampullen einer Stärke). Zur Vermeidung von Gewöhnungseffekten empfiehlt sich eine rhythmische Anwendung: Abwechslung mit geringeren Stärken bzw. Dosen in Form auf- und evtl. auch absteigender Dosierungsreihen Rhythmisierung der Injektionsintervalle, z.B. Injektion am Tag 1, 2 und 5 jeder Woche Einfügung von Pausen, z. B. 1 bis 2 Wochen Pause nach etwa 4 Wochen Therapie; bei längerer Behandlungsdauer können die Pausen ab dem dritten Behandlungsjahr verlängert werden. Dauert die Therapiepause 4 Wochen oder länger, kann es bei Wiederaufnahme der Behandlung zu einer verstärkten Anfangsreaktion kommen. Es wird deshalb empfohlen, mit der nächst niedrigeren Stärke bzw. Serie wieder zu beginnen, z.B.: Therapie vor der Pause mit Iscador Serie II, Beginn nach der Pause mit einer Packung Serie I, anschließend Weiterbehandlung mit Serie II. Bei fortgeschrittener Krankheit oder wenn sich der Patient an den Iscador-freien Tagen schlechter fühlt, kann es sinnvoll sein, ohne Pause täglich 1 ml zu injizieren. In Abständen von 3 bis 6 Monaten sollte die Dosierung anhand der Patientenreaktion (s.o.) sowie des Tumorverhaltens überprüft werden. Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nierenfunktion gibt es keine hinreichenden Daten. Allgemeine Erfahrungen haben bisher keine Notwendigkeit einer Dosisanpassung erkennen lassen. Dauer der Anwendung Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt. Die Anwendungsdauer ist prinzipiell nicht begrenzt. Sie wird vom Arzt festgelegt und richtet sich nach dem jeweiligen Rezidivrisiko und dem individuellen Befinden bzw. Befund des Patienten. Sie sollte mehrere Jahre betragen, wobei in der Regel Pausen in zunehmender Länge eingelegt werden. Wenn Sie eine größere Menge von Iscador angewendet haben, als Sie sollten Wenn Sie eine größere Menge Iscador angewendet haben, als Sie sollten, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Wenn Sie die Anwendung von Iscador vergessen haben Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern führen Sie die Behandlung mit Ihrer normalen Dosis zum nächsten vorgesehenen Zeitpunkt fort. Was Iscador M c. Cu/Qu c. Cu enthält Der Wirkstoff ist: fermentierter wässriger Auszug aus Viscum album ssp. album (Apfelbaummistel/ Eichenmistel) mit Malachit Trit. D4. Arzneimittelbezeichnung 1 Ampulle zu 1 ml enthält: Wirkstoff: fermentierter wässriger Auszug aus Viscum album ssp. album (Apfelbaummistel/ Eichenmistel), Herba rec. (Pflanze zu Auszug = 1:5, mit 0,0002 Teilen Malachit Trit. D4 ) Iscador M c. Cu/ Qu c. Cu 20 mg 100 mg Iscador M c. Cu/ Qu c. Cu 10 mg 50 mg Iscador M c. Cu/ Qu c. Cu 1 mg 5 mg Iscador M c. Cu/ Qu c. Cu 0,1 mg 0,5 mg Die Stärke in mg in der Arzneimittelbezeichnung gibt die Menge an frischem Pflanzenmaterial an, welche zur Herstellung von einer Ampulle Iscador M c. Cu/Qu c. Cu eingesetzt wurde. Bsp.: 'Iscador M c. Cu 1 mg“ enthält den Auszug aus 1 mg frischem Apfelbaummistelkraut. Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.- Shop: Shop-Apotheke
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Iscador® P 10 mg
Wirkstoff: fermentierter wässriger Auszug aus Kiefernmistel. Was ist Iscador und wofür wird es angewendet? Iscador ist ein anthroposophisches Arzneimittel zur erweiterten Behandlung bei Geschwulstkrankheiten. Anwendungsgebiete Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis wird Iscador M/P/Qu angewendet, um bei Erwachsenen die Form- und Integrationskräfte zur Auflösung und Wiedereingliederung verselbständigter Wachstumsprozesse anzuregen, z.B. bei bösartigen Geschwulstkrankheiten, auch mit begleitenden Störungen der blutbildenden Organe; bei gutartigen Geschwulstkrankheiten; zur Vorbeugung gegen Geschwulstrezidive nach Operationen; bei definierten Vorstufen von Krebs (Präkanzerosen). Wie ist Iscador anzuwenden? Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Art der Anwendung Die subkutane Injektion sollte nach Möglichkeit in Tumor- oder Metastasennähe, ansonsten an stets wechselnden Körperstellen (z.B. Bauchhaut, Oberarm oder Oberschenkel) erfolgen. Entzündete Hautbezirke oder Bestrahlungsfelder sind jedoch in jedem Fall zu meiden. Es ist auf streng subkutane Injektionstechnik zu achten. Vorsichtshalber wird empfohlen, Iscador nicht mit anderen Arzneimitteln in einer Spritze aufzuziehen. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Alkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Wenn kein Blut erscheint, langsam injizieren, anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken. Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine darin erfahrene Person zu erlernen. Iscador Ampullen sollten nach dem Öffnen sofort verwendet werden. Angebrochene Ampullen dürfen nicht aufbewahrt und zu einem späteren Zeitpunkt verwendet werden, da die Sterilität der Injektionsflüssigkeit nicht mehr gewährleistet ist. Dosierung Die Dosierung erfolgt grundsätzlich individuell. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, gilt die folgende übliche Dosierung. Einleitungsphase Um Überreaktionen zu vermeiden, wird zu Beginn der Therapie mit Iscador M/P/Qu eine einschleichende Dosierung mit Iscador M/P/Qu Serie 0 empfohlen. Auch wenn bereits mit einem anderen Mistelpräparat therapiert wurde, muss bei Therapiebeginn mit Iscador M/P/Qu wieder mit der entsprechenden Serie 0 begonnen werden. Es wird 2 bis 3 mal wöchentlich 1 ml subkutan injiziert in ansteigender Stärke entsprechend der Zusammenstellung der Serie. Wird die Serie 0 gut vertragen, kann bis zum Erreichen der individuellen Reaktionsdosis des Patienten auf Iscador Serie I bis eventuell Serie II gesteigert werden. Die optimale Stärke bzw. Dosis muss individuell ermittelt werden. Hierzu sind nach heutigem Wissensstand folgende Reaktionen zu beachten, die einzeln oder in Kombination auftreten können: a) Änderung des subjektiven Befindens: am Injektionstag evtl. auftretende Abgeschlagenheit, Frösteln, allgemeines Krankheitsgefühl, Kopfschmerzen und kurzzeitige Schwindelgefühle sind keine Zeichen von Unverträglichkeit, sondern weisen auf eine wirksame, möglicherweise schon zu hohe Dosierung hin. Wenn diese Erscheinungen am Folgetag noch nicht abgeklungen sind oder ein tolerables Maß übersteigen, sollte die Stärke bzw. Dosis reduziert werden. Eine Besserung des Allgemeinbefindens (Zunahme von Appetit und Gewicht, Normalisierung von Schlaf, Wärmeempfinden und Leistungsfähigkeit) und der psychischen Befindlichkeit (Aufhellung der Stimmungslage, Zunahme von Lebensmut und Initiativfähigkeit) sowie eine Linderung von Schmerzzuständen zeigen an, dass im optimalen Bereich dosiert wurde. b) Temperaturreaktion: Temperaturreaktion in Form eines überdurchschnittlichen Anstiegs der Körpertemperatur wenige Stunden nach Injektion, einer Wiederherstellung der physiologischen Morgen-/Abend-Differenz von mindestens 0,5 °C oder eines Anstiegs des mittleren Temperaturniveaus unter Behandlung. Bei Tumorfieber wird dagegen mit niedrigen Stärken eine Normalisierung und Rhythmisierung der Kerntemperatur angestrebt. c) Immunologische Reaktion: z. B. Anstieg der weißen Blutzellen (Leukozyten). d) Örtliche Entzündungsreaktion: an der Einspritzstelle bis max. 5 cm Durchmesser. Erhaltungsphase Mit der so ermittelten optimalen individuellen Stärke bzw. Dosis wird die Behandlung fortgesetzt. Es wird entweder mit derjenigen Serie weitertherapiert, bei der die Reaktionsdosis die höchste Stärke darstellt oder mit der entsprechenden Sortenpackung (Packung mit Ampullen einer Stärke). Zur Vermeidung von Gewöhnungseffekten empfiehlt sich eine rhythmische Anwendung: Abwechslung mit geringeren Stärken bzw. Dosen in Form auf- und evtl. auch absteigender Dosierungsreihen Rhythmisierung der Injektionsintervalle, z.B. Injektion am Tag 1, 2 und 5 jeder Woche Einfügung von Pausen, z. B. 1 bis 2 Wochen Pause nach etwa 4 Wochen Therapie; bei längerer Behandlungsdauer können die Pausen ab dem dritten Behandlungsjahr verlängert werden. Dauert die Therapiepause 4 Wochen oder länger, kann es bei Wiederaufnahme der Behandlung zu einer verstärkten Anfangsreaktion kommen. Es wird deshalb empfohlen, mit der nächst niedrigeren Stärke bzw. Serie wieder zu beginnen, z.B.: Therapie vor der Pause mit Iscador Serie II, Beginn nach der Pause mit einer Packung Serie I, anschließend Weiterbehandlung mit Serie II. Bei fortgeschrittener Krankheit oder wenn sich der Patient an den Iscador-freien Tagen schlechter fühlt, kann es sinnvoll sein, ohne Pause täglich 1 ml zu injizieren. In Abständen von 3 bis 6 Monaten sollte die Dosierung anhand der Patientenreaktion (s.o.) sowie des Tumorverhaltens überprüft werden. Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion. Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nierenfunktion gibt es keine hinreichenden Daten. Allgemeine Erfahrungen haben bisher keine Notwendigkeit einer Dosisanpassung erkennen lassen. Dauer der Anwendung Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt. Die Anwendungsdauer ist prinzipiell nicht begrenzt. Sie wird vom Arzt festgelegt und richtet sich nach dem jeweiligen Rezidivrisiko und dem individuellen Befinden bzw. Befund des Patienten. Sie sollte mehrere Jahre betragen, wobei in der Regel Pausen in zunehmender Länge eingelegt werden. Wenn Sie eine größere Menge von Iscador angewendet haben, als Sie sollten Wenn Sie eine größere Menge Iscador angewendet haben, als Sie sollten, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Wenn Sie die Anwendung von Iscador vergessen haben Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern führen Sie die Behandlung mit Ihrer normalen Dosis zum nächsten vorgesehenen Zeitpunkt fort. Was Iscador M/P/Qu enthält: Der Wirkstoff ist: fermentierter wässriger Auszug aus Viscum album ssp. album/ssp. austriacum/ssp. album (Apfelbaummistel/Kiefernmistel/Eichenmistel). Arzneimittelbezeichnung 1 Ampulle zu 1 ml enthält: Wirkstoff: fermentierter wässriger Auszug aus Viscum album ssp. album/ssp. austriacum/ssp. album (Apfelbaummistel/Kiefernmistel/Eichenmistel), Herba rec. (Pflanze zu Auszug = 1:5) Iscador M/P/Qu 20 mg 100 mg Iscador M/P/Qu 10 mg 50 mg Iscador M/P/Qu 1 mg 5 mg Iscador M/P/Qu 0,1 mg 0,5 mg Iscador M/P/Qu 0,01 mg 0,05 mg Iscador M/P/Qu 0,001 mg 0,005 mg Iscador M/P/Qu 0,0001 mg 0,0005 mg Die Stärke in mg in der Arzneimittelbezeichnung gibt die Menge an frischem Pflanzenmaterial an, welche zur Herstellung von einer Ampulle Iscador M/P/Qu eingesetzt wurde. Bsp.: 'Iscador M 1 mg“ enthält den Auszug aus 1 mg frischem Apfelbaummistelkraut. Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.- Shop: Shop-Apotheke
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