60 Results for : behandler
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Der Behandler
Ausgezeichnet 2021 mit dem Planet Award als "Buch des Jahres" Er will dir helfen? Dann renn um dein Leben! Die Morgendämmerung taucht den See im Stadtwald in ein unwirkliches Licht. Am Ufer liegt eine tote junge Frau. Bis auf ein Leinentuch um die Hüften ist sie nackt. Wohl platzierte Schnitte ziehen sich entlang der Venen über Arme und Beine. Ihr Mund ist eine blutige, zahnlose Höhle, der Schädel kahl rasiert. Hauptkommissar Falk Bachmann ist müde, und solange es ihm gelingt, sein eigenes düsteres Familiengeheimnis zu verdrängen, lässt ihn alles kalt. Doch die Brutalität, mit der die Frau vor ihrem Tod misshandelt wurde, setzt selbst ihm zu. Polizeipsychologin Dr. Juliane Klawitter vermutet die Tat eines Psychopathen, der wieder zuschlagen wird. Und tatsächlich taucht schon bald eine zweite Leiche auf. Falk und Juliane verfolgen einen Serienmörder, der seinen Opfern in einer rituellen Behandlung die Weiblichkeit raubt. Doch je mehr Falk und Juliane das Tatmuster des Killers entschlüsseln, desto unklarer ist: Wer ist der Jäger, wer der Gejagte? Der erste Fall für Polizeipsychologin Dr. Juliane Klawitter und Hauptkommissar Falk Bachmann, der nicht nur gegen einen Psychopathen, sondern auch gegen seine eigene Vergangenheit ankämpft.- Shop: buecher
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Convallocor Hevert® Tropfen
Homöopathisches Arzneimittel bei Herzbeschwerden Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Herzschwäche, Begleitbehandlung bei Herzrhythmusstörungen. Die Anwendung des Arzneimittels sollte nicht ohne medizinischen Rat erfolgen und ersetzt nicht andere vom Behandler verordnete Arzneimittel. Bei Ansammlung von Wasser in den Beinen oder bei Fortbestehen der Krankheitssymptome sollte ein Arzt aufgesucht werden. Bei Schmerzen in der Herzgegend, die in die Arme, den Oberbauch oder die Halsgegend ausstrahlen, oder bei Atemnot ist eine ärztliche Abklärung zwingend erforderlich. 'Convallocor Hevert' ist ein pflanzlich-homöopathisches Herzmittel mit schnellem und intensivem Wirkungseintritt. Die Inhaltsstoffe des Frühlings-Adonisröschens (Adonis vernalis) sind herzwirksame Glykoside, die mit denen aus Strophanthus kombé-Samen nahe verwandt sind. Convallaria majalis (Maiglöckchen) mit dem Inhaltsstoff Convallatoxin ist bei Herzbeschwerden mit Atemnot, schwachem Puls und besonders beim präinsuffizienten Altersherzen wirksam. Crataegus (Weißdorn) enthält Flavonoide wie Hyperosid und Rutin, Flavone sowie Procyanidine. Crataegus steigert die Kraft des Herzmuskels, vermindert die Druckarbeit des Herzens und paßt die Herztätigkeit den Anforderungen des Organismus besser an. Es kommt zu einer erhöhten Durchblutung der Herzkranzgefäße sowie des Herzmuskels und einer verbesserten Sauerstoffverwertung des Herzens. 'Convallocor Hevert' erhöht die arterielle Spannkraft und regeln den Herzschlag. Die Kraft der Herzkontraktionen wird vermehrt, die Pulsfrequenz herabgesenkt und die Diurese gefördert. Rhythmusstörungen des Altersherzens, wie Extrasystolen und leichte Fälle von paroxysmaler Tachykardie, werden nachhaltig gebessert. 'Convallocor Hevert' wirkt mild, aber anhaltend und ohne Gewöhnungsgefahr fördernd auf die koronare Durchblutung. Die spürbaren Hinweise auf das Vorliegen einer Herzleistungsverminderung können sich frühzeitig in Kurzatmigkeit bei körperlichen Anstrengungen oder durch Beklemmungsgefühl in der Brustregion zeigen. Besonders diese frühen Anzeichen können durch die Therapie mit 'Convallocor Hevert' nachhaltig günstig beeinflusst werden. Zusammensetzung: 10 g Tropfen enthalten: Adonis vernalis D2 5,00 g Convallaria D2 2,57 g Crataegus Urtinktur 1,03 g Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser. Enthält 52 Vol.-% Alkohol. Gegenanzeigen Bei gleichzeitiger Therapie mit digitalishaltigen Arzneimitteln sowie bei Vorliegen eines klinisch gesicherten Kalium-Mangelzustandes sollte vor Einnahme von 'Convallocor Hevert' ein Arzt befragt werden. Vorsicht bei Erregungsleitungsstörungen und i.v. Calcium-Therapie.Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Nebenwirkungen Bei Überdosierung können aufgrund der in 'Convallocor Hevert' enthaltenen herzwirksamen Glykoside Übelkeit, Erbrechen und Herzrhythmusstörungen auftreten. Wechselwirkungen Wenn Medikamente (zum Beispiel Digitalis-haltige Arzneimittel) zur Behandlung einer Herzerkrankung eingenommen werden, ist vor der Einnahme von 'Convallocor Hevert' ein Arzt zu befragen, da es bei gleichzeitiger Einnahme zu Unverträglichkeitsreaktionen kommen kann. Dies gilt besonders für Personen, bei denen eine Nierenerkrankung vorliegt. Aufgrund der in 'Convallocor Hevert' enthaltenen herzwirksamen Glykoside kann es bei gleichzeitiger Anwendung von Chinidin, Calcium, Saluretika (den Harnfluss steigernde Arzneimittel), Laxantien (Abführmittel) sowie bei Langzeittherapie mit Glucocorticoiden zu einer Steigerung der erwünschten und unerwünschten Wirkungen kommen. Dosierung Soweit nicht anders verordnet nehmen Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren 1-3mal täglich 5-10 Tropfen ein.- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 27.51 EUR excl. shipping
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Pulmo Hevert® Bronchialcomplex Tabletten
Bei Entzündungen der Atemwege mit Husten Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: Drosera D3 100 mg, Grindelia robusta D4 10 mg, Kalium jodatum D3 20 mg, Naphthalinum D6 20 mg, Spongia D4 20 mg, Sticta D3 20 mg, Teucrium scorodonia D3 20 mg, Verbascum D1 20 mg, Yerba santa D1 20 mg Sonstige Bestandteile: Lactose , Magnesiumstearat, Maisstärke . Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Besserung der Beschwerden bei Entzündungen der Atemwege. Dosierung: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6mal täglich, je 1 Tablette einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3mal täglich 1 Tablette einnehmen. Die Dosierung bei Kindern erfolgt nach Anweisung des Arztes. Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Arzt oder Heilpraktiker erfolgen. Gegenanzeigen: Jodüberempfindlichkeit. Bei Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne ärztlichen Rat anwenden. Bei Fieber, das länger als drei Tage bestehen bleibt oder über 39°C ansteigt, bei eitrigem oder blutigem Auswurf sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Wechselwirkungen: Keine bekannt. 'Pulmo Hevert Bronchialcomplex Tabletten' ist ein homöopathisches Arzneimittel, dessen Bestandteile in der Therapie der entzündlichen Atemwegserkrankungen ihre Wirksamkeit und gute Verträglichkeit seit vielen Jahren bewiesen haben. Die Funktion der Atemwege: Die eingeatmete Luft wird im Bereich der oberen Atemwege angewärmt, befeuchtet und gereinigt. Daher sind die Innenwände der Atmungsorgane mit einer dünnen Schleimhaut ausgekleidet. Diese erzeugt beständig Schleim, der mit Ablagerungen wie Staub, Pollen, Krankheitserregern etc. durch sogenannte Flimmerhärchen in Nasennebenhöhlen und Bronchien in den Rachen abtransportiert wird. Eine Infektion der Atemwege ist meist mit einer verstärkten Schleimproduktion verbunden. Wie bei jeder Erkrankung werden im Körper die Selbstheilungskräfte aktiviert und die Schleimproduktion ist einer der Abwehrmechanismen des Körpers bei Erkrankungen des Nasen- und Lungenraumes. Es ist wichtig, dass vorhandener Schleim abtransportiert wird, damit sich die darin enthaltenen Krankheitserreger nicht ausbreiten können. Husten ist die normale Reaktion des Körpers auf eine Reizung der Atemwege. Allerdings kommt es bei allergischen Reaktionen (Asthma) und Entzündungen der Bronchien (Bronchitis) oft zu krampfartigen Hustenanfällen, die zu Atemnot führen und sehr schmerzhaft sein können. Auch trockener, quälender Reizhusten ist ein häufig auftretendes Symptom bei Entzündungen der Atemwege. In 'Pulmo Hevert Bronchialcomplex Tabletten' ergänzen sich bewährte Arzneipflanzen mit spezifisch wirkenden Reinsubstanzen in der Behandlung von Husten und Atemwegserkrankungen. Der Hauptbestandteil Drosera (Sonnentau) wirkt vor allem reizlindernd und spasmolytisch, d.h. er hat entkrampfende Wirkung auf die Bronchien. Unterstützt wird diese Wirkung durch Verbascum (Königskerze), die auch einer übermäßigen Schleimproduktion entgegenwirkt. Naphthalinum (Naphthalin) wird in der Homöopathie ebenfalls bei krampfartigem Husten eingesetzt und Grindelia robusta (Grindelia) hilft bei Beklemmungs- und Engegefühl in der Brust, vor allem im Liegen. Kalium jodatum (Kaliumjodid) und Sticta (Lungenflechte) beeinflussen nicht nur quälenden Hustenreiz positiv, sie wirken sich auch günstig auf begleitende Infekte der Nasenschleimhäute aus. 'Pulmo Hevert Bronchialcomplex Tabletten' lindern den Hustenreiz, ohne das Hustenzentrum im Gehirn zu blockieren. Vorhandener Schleim kann ungehindert abgehustet werden. Damit wird die Ausdehnung des Entzündungsherdes in den Atemwegen, Stirnhöhlen und Nasennebenhöhlen weitgehend eingeschränkt. Wichtig ist die Zufuhr von reichlich Flüssigkeit (mindestens 2 Liter pro Tag), um eine ausreichende Durchfeuchtung der Schleimhäute zu gewährleisten und vorhandenen Schleim zu verflüssigen. 'Pulmo Hevert Bronchialcomplex Tabletten' regulieren auf natürliche Weise die Selbstreinigung der Bronchien und sorgen für eine Linderung der Beschwerden. Sie sind gut verträglich und nach Rücksprache mit dem Behandler gerade auch bei Kindern hilfreich anzuwenden.- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 18.79 EUR excl. shipping
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Pulmo Hevert® Bronchialcomplex Tabletten
Bei Entzündungen der Atemwege mit Husten Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: Drosera D3 100 mg, Grindelia robusta D4 10 mg, Kalium jodatum D3 20 mg, Naphthalinum D6 20 mg, Spongia D4 20 mg, Sticta D3 20 mg, Teucrium scorodonia D3 20 mg, Verbascum D1 20 mg, Yerba santa D1 20 mg Sonstige Bestandteile: Lactose , Magnesiumstearat, Maisstärke . Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Besserung der Beschwerden bei Entzündungen der Atemwege. Dosierung: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6mal täglich, je 1 Tablette einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3mal täglich 1 Tablette einnehmen. Die Dosierung bei Kindern erfolgt nach Anweisung des Arztes. Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Arzt oder Heilpraktiker erfolgen. Gegenanzeigen: Jodüberempfindlichkeit. Bei Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne ärztlichen Rat anwenden. Bei Fieber, das länger als drei Tage bestehen bleibt oder über 39°C ansteigt, bei eitrigem oder blutigem Auswurf sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Wechselwirkungen: Keine bekannt. 'Pulmo Hevert Bronchialcomplex Tabletten' ist ein homöopathisches Arzneimittel, dessen Bestandteile in der Therapie der entzündlichen Atemwegserkrankungen ihre Wirksamkeit und gute Verträglichkeit seit vielen Jahren bewiesen haben. Die Funktion der Atemwege: Die eingeatmete Luft wird im Bereich der oberen Atemwege angewärmt, befeuchtet und gereinigt. Daher sind die Innenwände der Atmungsorgane mit einer dünnen Schleimhaut ausgekleidet. Diese erzeugt beständig Schleim, der mit Ablagerungen wie Staub, Pollen, Krankheitserregern etc. durch sogenannte Flimmerhärchen in Nasennebenhöhlen und Bronchien in den Rachen abtransportiert wird. Eine Infektion der Atemwege ist meist mit einer verstärkten Schleimproduktion verbunden. Wie bei jeder Erkrankung werden im Körper die Selbstheilungskräfte aktiviert und die Schleimproduktion ist einer der Abwehrmechanismen des Körpers bei Erkrankungen des Nasen- und Lungenraumes. Es ist wichtig, dass vorhandener Schleim abtransportiert wird, damit sich die darin enthaltenen Krankheitserreger nicht ausbreiten können. Husten ist die normale Reaktion des Körpers auf eine Reizung der Atemwege. Allerdings kommt es bei allergischen Reaktionen (Asthma) und Entzündungen der Bronchien (Bronchitis) oft zu krampfartigen Hustenanfällen, die zu Atemnot führen und sehr schmerzhaft sein können. Auch trockener, quälender Reizhusten ist ein häufig auftretendes Symptom bei Entzündungen der Atemwege. In 'Pulmo Hevert Bronchialcomplex Tabletten' ergänzen sich bewährte Arzneipflanzen mit spezifisch wirkenden Reinsubstanzen in der Behandlung von Husten und Atemwegserkrankungen. Der Hauptbestandteil Drosera (Sonnentau) wirkt vor allem reizlindernd und spasmolytisch, d.h. er hat entkrampfende Wirkung auf die Bronchien. Unterstützt wird diese Wirkung durch Verbascum (Königskerze), die auch einer übermäßigen Schleimproduktion entgegenwirkt. Naphthalinum (Naphthalin) wird in der Homöopathie ebenfalls bei krampfartigem Husten eingesetzt und Grindelia robusta (Grindelia) hilft bei Beklemmungs- und Engegefühl in der Brust, vor allem im Liegen. Kalium jodatum (Kaliumjodid) und Sticta (Lungenflechte) beeinflussen nicht nur quälenden Hustenreiz positiv, sie wirken sich auch günstig auf begleitende Infekte der Nasenschleimhäute aus. 'Pulmo Hevert Bronchialcomplex Tabletten' lindern den Hustenreiz, ohne das Hustenzentrum im Gehirn zu blockieren. Vorhandener Schleim kann ungehindert abgehustet werden. Damit wird die Ausdehnung des Entzündungsherdes in den Atemwegen, Stirnhöhlen und Nasennebenhöhlen weitgehend eingeschränkt. Wichtig ist die Zufuhr von reichlich Flüssigkeit (mindestens 2 Liter pro Tag), um eine ausreichende Durchfeuchtung der Schleimhäute zu gewährleisten und vorhandenen Schleim zu verflüssigen. 'Pulmo Hevert Bronchialcomplex Tabletten' regulieren auf natürliche Weise die Selbstreinigung der Bronchien und sorgen für eine Linderung der Beschwerden. Sie sind gut verträglich und nach Rücksprache mit dem Behandler gerade auch bei Kindern hilfreich anzuwenden.- Shop: Shop-Apotheke
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Persönlichkeitsstile. Meine Persönlichkeit, mein Symptom und ich: Psychosomatik Scheidegg 25, Hörbuch, Digital, 436min
Das umfassende Werk über Persönlichkeitsentwicklung: für Betroffene, Angehörige und Behandler. In diesem Hörbuch wirft der Facharzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie Dr. Wolf-Jürgen Maurer auf anschauliche Weise einen spannenden, fundierten Blick auf die Persönlichkeitsentwicklung des Menschen und stellt die klinisch wichtigsten Persönlichkeitsstile und die sogenannten Persönlichkeitsstörungen im Detail vor. Vor allem aber zeigt er therapeutisch effektive Behandlungsmöglichkeiten auf, die die moderne Psychotherapie entwickelt hat, damit die Gegenwart nicht ständig von den Erfahrungen der eigenen Vergangenheit beherrscht wird und die Identitätsentwicklung hin zu mehr bezogener Autonomie nicht stagniert. Dieses Hörbuch ist eine kraftvolle Ermutigung und Anleitung: Jeder kann sich weiterentwickeln, für seine Gefühle und Denkmuster die Verantwortung übernehmen lernen und so werte- statt angstgeleitet sinnerfüllend sein Leben gestalten. Der Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsstil und psychosomatischer Symptomentwicklung wird exemplarisch am Beispiel der Entstehung und Behandlung von Tinnitus dargestellt. Persönlichkeit ist kein unveränderbares Schicksal! deutsch. Wolf-Jürgen Maurer. https://samples.audible.de/bk/edel/007312/bk_edel_007312_sample.mp3.- Shop: Audible
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Das periimplantäre Weichgewebe
Dentalimplantate sind als zuverlässige langfristige Option zum Ersatz fehlender Zähne gefragter denn je. Herausforderungen für Behandler und den Behandlungsprozess entstehen dabei aber immer wieder.Der vorliegende Band des ITI Treatment Guide beleuchtet die Integration, Versorgung und Behandlung der periimplantären Weichgewebestrukturen. Verfasst wurde er von renommierten Klinikerinnen/Klinikern und Praktikerinnen/Praktikern mit tatkräftiger Unterstützung von Praktizierenden, die konkrete Behandlungsfälle zum Thema beigesteuert haben. Das Buch erörtert Behandlungen von Weichgewebe vor und bei Implantationen wie auch im Rahmen der unterstützenden periimplantären Nachsorgeprogramme. Eingegangen wird auch auf die zum Augmentieren und Ersetzen periimplantärer Weichgewebestrukturen sowie zur Behandlung von Dehiszenzen im periimplantären Weichgewebe verfügbaren Techniken und Materialien.Somit verschafft dieser Band 12 des ITI Treatment Guide der Behandlerin und dem Behandler einen umfassenden Überblick über evidenzbasierte Verfahren und Therapieansätze für die tägliche Praxis. Auf aktuelle Techniken und Materialien wurde dabei ein besonderer Schwerpunkt gelegt.- Shop: buecher
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Die chinesische Medizin kennt keine orthopädischen Krankheiten
Die chinesische Medizin kennt keine orthopädischen Krankheiten ab 36 € als gebundene Ausgabe: Ideen und Lösungsansätze für Patienten und ihre Behandler. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Medizin,- Shop: hugendubel
- Price: 36.00 EUR excl. shipping
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Hausstaubmilbenallergie erfolgreich behandeln
Hausstaubmilbenallergie erfolgreich behandeln ab 11.99 € als epub eBook: Der umfassende Ratgeber für Patienten und Behandler. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,- Shop: hugendubel
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Vitamin B 6 - Hevert® Tabletten
Bei Vitamin B6-Mangelzuständen (z.B. periphere Neuropathie, Hyperhomocysteinämie) Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) 100 mg Sonstige Bestandteile: Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat, Maisstärke, hochdisperses Siliciumdioxid. Anwendungsgebiete: Erwachsene: Behandlung einer peripheren Neuropathie (Nervenentzündung) infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin B6-Mangels (z.B. durch Arzneimittel mit Wirkstoffen wie Isoniazid, D-Penicillamin, Cycloserin). Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen (seltene Stoffwechselstörungen wie etwa primäre Hyperoxalurie Typ I, Homocystinurie, Cystathioninurie, Xanthurensäureurie oder seltene Blutbildungsstörungen wie Sideroblastische Anämie, Vitamin B6-Mangel bedingte hypochrome mikrozytäre Anämie, die teilweise durch erhöhte Vitamin-B6-Gaben behandelt werden können). Kinder: Behandlung einer peripheren Neuropathie (Nervenentzündung) infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin B6-Mangels (z.B. durch Arzneimittel mit Wirkstoffen wie Isoniazid, D-Penicillamin, Cycloserin). Erhaltungsbehandlung nach Vitamin B6-Mangel bedingten Krämpfen bei Neugeborenen und Säuglingen. Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen bei Kindern über 1 Jahr (seltene Stoffwechselstörungen wie etwa primäre Hyperoxalurie Typ I, Homocystinurie, Cystathioninurie, Xanthurensäureurie oder seltene Blutbildungsstörungen wie Sideroblastische Anämie, Vitamin B6-Mangel bedingte hypochrome mikrozytäre Anämie, die teilweise durch erhöhte Vitamin-B6-Gaben behandelt werden können). Dosierung: Alle Dosierungsangaben werden individuell durch den Behandler festgelegt. Erwachsene: Behandlung einer peripheren Neuropathie infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin B6-Mangels: In der Regel werden 50 mg bis 300 mg Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen. Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen (Primäre Hyperoxalurie Typ I, Homocystinurie, Cystathioninurie, Xanthurensäureurie, Vitamin B6-Mangel bedingte hypochrome mikrozytäre Anämie): In der Regel werden 10 mg bis 250 mg, in Einzelfällen auch bis 600 mg und mehr Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen. Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen (Sideroblastische Anämie): In der Regel werden Dosierungen ab 200 mg Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen. Kinder: Behandlung einer peripheren Neuropathie infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin B6-Mangels: In der Regel werden 50 mg bis 200 mg Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen. Erhaltungstherapie nach Vitamin B6-Mangel bedingten Krämpfen bei Neugeborenen und Säuglingen: In der Regel werden 2 mg bis 200 mg Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen. Der Bedarf steigt abhängig vom Alter und eventuellen weiteren Erkrankungen. Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen bei Kindern über 1 Jahr: In der Regel werden 10 mg bis 250 mg (im ersten Lebensjahr 2 mg bis 15 mg) Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen. Hinweise: Die Tabletten haben eine Bruchkerbe zur Halbierung. Die Tabletten werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen. Zur Behandlung einfacher Vitamin B6-Mangelzustände sind 25 mg Pyridoxinhydrchlorid (Vitamin B6) ausreichend. Gegenanzeigen: Allergie gegen Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) oder einen der sonstigen Bestandteile. In der Schwangerschaft und Stillzeit beträgt die empfohlene tägliche Zufuhr für Vitamin B6 2,4 -2,6 mg. Bisher sind keine Risiken bei der Anwendung von Vitamin B6 in den für 'Vitamin B6-Hevert' Tabletten empfohlenen Dosierungen bekannt geworden. Systematische Untersuchungen zur Anwendung von Vitamin B6 in Dosierungen oberhalb des angegebenen Tagesbedarfs liegen nicht vor. Eine Anwendung dieses Präparates während Schwangerschaft und Stillzeit sollte daher nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung durch den Arzt erfolgen. Hohe Dosen von Vitamin B6 können die Milchproduktion hemmen. Vitamin B6 geht in die Muttermilch über. Nebenwirkungen: Bei langfristiger Einnahme von Tagesdosen über 50 mg Vitamin B6 sowie bei kurzfristiger Einnahme von Dosen im Grammbereich wurden periphere sensorische Neuropathien beobachtet (Erkrankungen der Nerven mit Kribbeln und Ameisenlaufen). Photosensitivität (Überempfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht) wurde bei sehr hohen Tagesdosen beschrieben. Bei höheren Einnahmemengen wurden gastrointestinale Störungen beobachtet. Überdosierung: Die langfristige Einnahme (mehrere Monate bis Jahre) von Vitamin B6 in Dosen über 50 mg/Tag sowie die kurzfristige Einnahme (2 Monate) von Dosen über 1 g/Tag können zu neurotoxischen Wirkungen führen. Eine Überdosierung zeigt sich im wesentlichen durch eine sensorische Polyneuropathie (Empfindungsstörungen insbesonderre an Händen und Füßen), ggf. mit Ataxie (Bewegungsstörungen). Wechselwirkungen: Die gleichzeitige Gabe von sogenannten Pyridoxinantagonisten (Arzneimittel, die u.a. eine gegen Vitamin B6 gerichtete Wirkung haben, wie z.B. Hydralazin, Isoniazid (Inh), Cycloserin, D-Penicillamin) kann den Bedarf an Vitamin B6 erhöhen. Vitamin B6 in Tagesdosen ab 5 mg kann die Wirkung von L-Dopa (Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit) herabsetzen. Vitamine sind lebensnotwendige Stoffe, die in den meisten Fällen (Ausnahme Vitamine D und K) dem Körper mit der Nahrung zugeführt werden müssen, da er sie nicht selbst herstellen kann. Zum größten Teil sind sie zum Aufbau der Enzyme nötig, die ihrerseits wiederum zum Ablauf bestimmter biochemischer Vorgänge im Körper benötigt werden. Der Körper speichert Vitamine, so dass er Schwankungen in Angebot und Nachfrage für einige Zeit ausgleichen kann. Aufgrund der Lebensnotwendigkeit muss ein Mangel zwangsläufig nach einer gewissen Zeit zu Störungen im menschlichen Körper führen. Typische Anzeichen eines Mangels an Vitamin B6 sind Appetitlosigkeit, Übelkeit, Brechreiz, entzündete Mundschleimhäute und trockene Haut. Die Einnahme bestimmter Präparate wie Verhütungsmittel ('Pille'), Rheuma-Medikamente oder Tuberkulose-Medikamente hebt die Wirkung von Vitamin B6 auf. Den drohenden Mangelerscheinungen kann und muss durch eine erhöhte Zufuhr begegnet werden. Ebenso besteht bei bestimmten (angeborenen) Stoffwechselkrankheiten ein relativer Mangel. Auch Schwangere benötigen eine eineinhalbfach so hohe Menge wie übrige Menschen. Bei einem Mangel an Vitamin B6 ist neben der Einnahme als Medikament eine Bevorzugung bestimmter Nahrungsmittel sinnvoll. Dies sind z.B. Lachs, Makrele, Bananen oder Vollkornbrot.- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 10.47 EUR excl. shipping
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Vitamin B 6 - Hevert Tabletten
Bei Vitamin B6-Mangelzuständen (z.B. periphere Neuropathie, Hyperhomocysteinämie) Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) 100 mg Sonstige Bestandteile: Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat, Maisstärke, hochdisperses Siliciumdioxid. Anwendungsgebiete: Erwachsene: Behandlung einer peripheren Neuropathie (Nervenentzündung) infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin B6-Mangels (z.B. durch Arzneimittel mit Wirkstoffen wie Isoniazid, D-Penicillamin, Cycloserin). Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen (seltene Stoffwechselstörungen wie etwa primäre Hyperoxalurie Typ I, Homocystinurie, Cystathioninurie, Xanthurensäureurie oder seltene Blutbildungsstörungen wie Sideroblastische Anämie, Vitamin B6-Mangel bedingte hypochrome mikrozytäre Anämie, die teilweise durch erhöhte Vitamin-B6-Gaben behandelt werden können). Kinder: Behandlung einer peripheren Neuropathie (Nervenentzündung) infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin B6-Mangels (z.B. durch Arzneimittel mit Wirkstoffen wie Isoniazid, D-Penicillamin, Cycloserin). Erhaltungsbehandlung nach Vitamin B6-Mangel bedingten Krämpfen bei Neugeborenen und Säuglingen. Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen bei Kindern über 1 Jahr (seltene Stoffwechselstörungen wie etwa primäre Hyperoxalurie Typ I, Homocystinurie, Cystathioninurie, Xanthurensäureurie oder seltene Blutbildungsstörungen wie Sideroblastische Anämie, Vitamin B6-Mangel bedingte hypochrome mikrozytäre Anämie, die teilweise durch erhöhte Vitamin-B6-Gaben behandelt werden können). Dosierung: Alle Dosierungsangaben werden individuell durch den Behandler festgelegt. Erwachsene: Behandlung einer peripheren Neuropathie infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin B6-Mangels: In der Regel werden 50 mg bis 300 mg Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen. Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen (Primäre Hyperoxalurie Typ I, Homocystinurie, Cystathioninurie, Xanthurensäureurie, Vitamin B6-Mangel bedingte hypochrome mikrozytäre Anämie): In der Regel werden 10 mg bis 250 mg, in Einzelfällen auch bis 600 mg und mehr Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen. Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen (Sideroblastische Anämie): In der Regel werden Dosierungen ab 200 mg Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen. Kinder: Behandlung einer peripheren Neuropathie infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin B6-Mangels: In der Regel werden 50 mg bis 200 mg Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen. Erhaltungstherapie nach Vitamin B6-Mangel bedingten Krämpfen bei Neugeborenen und Säuglingen: In der Regel werden 2 mg bis 200 mg Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen. Der Bedarf steigt abhängig vom Alter und eventuellen weiteren Erkrankungen. Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen bei Kindern über 1 Jahr: In der Regel werden 10 mg bis 250 mg (im ersten Lebensjahr 2 mg bis 15 mg) Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen. Hinweise: Die Tabletten haben eine Bruchkerbe zur Halbierung. Die Tabletten werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen. Zur Behandlung einfacher Vitamin B6-Mangelzustände sind 25 mg Pyridoxinhydrchlorid (Vitamin B6) ausreichend. Gegenanzeigen: Allergie gegen Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) oder einen der sonstigen Bestandteile. In der Schwangerschaft und Stillzeit beträgt die empfohlene tägliche Zufuhr für Vitamin B6 2,4 -2,6 mg. Bisher sind keine Risiken bei der Anwendung von Vitamin B6 in den für 'Vitamin B6-Hevert' Tabletten empfohlenen Dosierungen bekannt geworden. Systematische Untersuchungen zur Anwendung von Vitamin B6 in Dosierungen oberhalb des angegebenen Tagesbedarfs liegen nicht vor. Eine Anwendung dieses Präparates während Schwangerschaft und Stillzeit sollte daher nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung durch den Arzt erfolgen. Hohe Dosen von Vitamin B6 können die Milchproduktion hemmen. Vitamin B6 geht in die Muttermilch über. Nebenwirkungen: Bei langfristiger Einnahme von Tagesdosen über 50 mg Vitamin B6 sowie bei kurzfristiger Einnahme von Dosen im Grammbereich wurden periphere sensorische Neuropathien beobachtet (Erkrankungen der Nerven mit Kribbeln und Ameisenlaufen). Photosensitivität (Überempfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht) wurde bei sehr hohen Tagesdosen beschrieben. Bei höheren Einnahmemengen wurden gastrointestinale Störungen beobachtet. Überdosierung: Die langfristige Einnahme (mehrere Monate bis Jahre) von Vitamin B6 in Dosen über 50 mg/Tag sowie die kurzfristige Einnahme (2 Monate) von Dosen über 1 g/Tag können zu neurotoxischen Wirkungen führen. Eine Überdosierung zeigt sich im wesentlichen durch eine sensorische Polyneuropathie (Empfindungsstörungen insbesonderre an Händen und Füßen), ggf. mit Ataxie (Bewegungsstörungen). Wechselwirkungen: Die gleichzeitige Gabe von sogenannten Pyridoxinantagonisten (Arzneimittel, die u.a. eine gegen Vitamin B6 gerichtete Wirkung haben, wie z.B. Hydralazin, Isoniazid (Inh), Cycloserin, D-Penicillamin) kann den Bedarf an Vitamin B6 erhöhen. Vitamin B6 in Tagesdosen ab 5 mg kann die Wirkung von L-Dopa (Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit) herabsetzen. Vitamine sind lebensnotwendige Stoffe, die in den meisten Fällen (Ausnahme Vitamine D und K) dem Körper mit der Nahrung zugeführt werden müssen, da er sie nicht selbst herstellen kann. Zum größten Teil sind sie zum Aufbau der Enzyme nötig, die ihrerseits wiederum zum Ablauf bestimmter biochemischer Vorgänge im Körper benötigt werden. Der Körper speichert Vitamine, so dass er Schwankungen in Angebot und Nachfrage für einige Zeit ausgleichen kann. Aufgrund der Lebensnotwendigkeit muss ein Mangel zwangsläufig nach einer gewissen Zeit zu Störungen im menschlichen Körper führen. Typische Anzeichen eines Mangels an Vitamin B6 sind Appetitlosigkeit, Übelkeit, Brechreiz, entzündete Mundschleimhäute und trockene Haut. Die Einnahme bestimmter Präparate wie Verhütungsmittel ('Pille'), Rheuma-Medikamente oder Tuberkulose-Medikamente hebt die Wirkung von Vitamin B6 auf. Den drohenden Mangelerscheinungen kann und muss durch eine erhöhte Zufuhr begegnet werden. Ebenso besteht bei bestimmten (angeborenen) Stoffwechselkrankheiten ein relativer Mangel. Auch Schwangere benötigen eine eineinhalbfach so hohe Menge wie übrige Menschen. Bei einem Mangel an Vitamin B6 ist neben der Einnahme als Medikament eine Bevorzugung bestimmter Nahrungsmittel sinnvoll. Dies sind z.B. Lachs, Makrele, Bananen oder Vollkornbrot.- Shop: Shop-Apotheke
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