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Erfolgsbedingungen für Rechtspopulisten in Skandinavien
Rechtspopulismus im liberalen Skandinavien? Für viele undenkbar! Jedoch gehören seine Vertreter zu den erfolgreichsten Parteien dieser Art in Europa und sind längst Teil des politischen Mainstreams geworden. So erreichten sie als Stützparteien Schlüsselrollen in Norwegen sowie Dänemark. In Deutschlands nördlichem Nachbarn regieren sie de facto seit 2001 mit und bewirkten dabei insbesondere eine drastische Verschärfung der Asylgesetzgebung. Auffällig ist jedoch, dass dem größten skandinavischen Land, Schweden, eine erfolgreiche moderne Rechtspartei erspart blieb. Warum aber konnten sich die rechten Verführer dort im Gegensatz zum südlichen, kulturell und politisch eng verwandten Nachbarn nicht durchsetzen? Sind die Schweden liberaler? Welche Rolle spielen die Medien? Und ist ein Cordon sanitaire der anderen Parteien und der Politiker gegen die Rechten erfolgreich oder eine Enzauberungsstratgie durch gezieltes Einbinden der bisherigen Parias? Antworten auf diese Fragen versucht dasvorliegende Buch zu geben. Das Buch richtet sich an Lehrkräfte, Studenten und Schüler, Akteure der Zivilgesellschaft, aber auch an jeden politisch interessierten Skandinavien-Fan.- Shop: buecher
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Handbuch des Rechts der Photovoltaik
Von der Erstauflage (2009) des PV-Handbuches über die zweite Auflage (2011) bis heute sind zwölf Jahre vergangen.Das Tempo der technischen Entwicklungen der PV-Stromerzeugung und ihres Umfeldes in dieser Zeitspanne, aber auch davor, war und ist atemberaubend. Sie haben zu einer extremen betriebswirtschaftlichen Attraktivität des PV-Stroms geführt. "PV - Gamechanger der Energiewende" ist auch deshalb zu einem geflügelten Wort geworden.Dieser gesamte Hintergrund und den Verlag erreichende Nachfragen, bewirkten die nun vorliegende Neuauflage. All das führte dazu, die Form, den Inhalt und das Buch als Werk insgesamt neu zu verfassen. Neben dem gewohnten Aufbau der Werke, werden aktuelle Herausforderungen der PV beleuchtet: Power Purchase Agreements, PV auf/an Infrastruktur und besonderen Flächen oder PV und Raumordnung - um nur einige der virulentesten Problemfelder zu benennen.Die dritte Auflage des Handbuches gibt zu diesen breitgefächerten Themenbereichen fundierte theoretische, vor allem aber auch praktische projektbezogene Handreichungen, um sich zu typischen Fragestellungen von PV-Projekten rasch undgründlich informieren zu können.- Shop: buecher
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Plauen 900
Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-626_Plauen"Plauen blickt auf eine 900-jährige wechselvolle Geschichte zurück. Im Jahr 1122 wurde die später größte Stadt des sächsischen Vogtlands als »Plawe« erstmals urkundlich erwähnt. Schon im Mittelalter hatten sich hier wichtige Straßen- und Handelsverbindungen gekreuzt, ab dem 18. Jahrhundert war die Stadt ein bedeutender Standort der Textilfabrikation. Nach 1880 erlebte Plauen mit seiner weltberühmten Stickerei- und Spitzenindustrie eine wirtschaftliche Blütezeit und ein rasantes Wachstum zur Großstadt. Doch Modewandel, Branchenmonostruktur und der Erste Weltkrieg bewirkten einen dauerhaften wirtschaftlichen Abstieg. 1944/45 durch Bombenangriffe schwer zerstört, vollzog sich der jahrzehntelange Wiederaufbau unter den Bedingungen des Sozialismus. Im Herbst 1989 gingen von Plauen wichtige Impulse für die Friedliche Revolution in der DDR aus, der folgende Transformationsprozess dauert bis heute an.Anschaulich beschreibt dieses reich illustrierte Buch die Geschichte Plauens von den Anfängen bis zur Gegenwart in einem Gesamtüberblick, der in dieser Breite und Tiefe neu ist.- Shop: buecher
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Mächtige Gefühle
Die Gefühlswelten der Deutschen: Die Historikerin Ute Frevert erzählt eine ganz andere Geschichte des 20. Jahrhunderts. Gefühle machen Geschichte. Sie prägen und steuern nicht nur einzelne Menschen, sondern ganze Gesellschaften. Politiker nutzen sie, können aber auch darüber stolpern. Ute Frevert erzählt von machtvollen Gefühlen und was sie bewirkten: im Kaiserreich, der Weimarer Republik, dem NS-Staat, der DDR und der alten und neuen Bundesrepublik. Sie stellt Liebe und Hass, Scham und Stolz, Empörung und Trauer in ihren wechselnden Ausprägungen und Bedeutungen vor.So war Hass ein Motor des Nationalsozialismus, doch in einer Demokratie ist er fehl am Platz. Mit der Liebe verbanden Menschen um 1900 andere Sehnsüchte als heute. Ute Frevert zeigt, warum sich Deutsche 1914 für den Krieg begeisterten und 2006 auf die Fußballnationalmannschaft stolz waren, und geht dem Neid ebenso nach wie dem Vertrauen. Das Buch schließt an die Ausstellung »Die Macht der Gefühle. Deutschland 19/19« an, die Ute Frevert mit ihrer Tochter Bettina Frevert konzipiert und mit Texten versehen hat. Sie wurde über 2500-mal in ganz Deutschland gezeigt.Ute Frevert gelingt ein ganz besonderer Blick auf die Geschichte der Deutschen, die in den sechs unterschiedlichen Staaten der letzten 120 Jahre äußerst wechselhafte Gefühle durchlebten.- Shop: buecher
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Die großen Sammler von Kunstwerken im 19. Jahrhundert und ihre Bedeutung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1.7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie), Veranstaltung: Die Struktur des aktuellen nationalen und internationalen Kunstmarktes, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Sammeln von Kunst war vom 16. bis zum 18. Jahrhundert Ausdruck und Manifestation einer anerkannten Macht und reflektierte einen sozialen Status, der zugleich die Voraussetzung für die Entstehung der Sammlung und deren angemessene Präsentation war. Der Verlust dieses Status bzw. der Zusammenbruch des ihn tragenden politischen Systems führte auch meistens zur Zerstreuung der Sammlung. Abgesehen von den durch Napoleon bewirkten Standortwechseln von Kunstwerken kurz vor 1800 hat die Geschichte und Struktur des privaten Sammlungswesens während des 19. und 20. Jahrhunderts das Interesse der Kunstgeschichte bisher nur punktuell geweckt. Zwar wurden in den letzten Jahren einzelne Sammlungen der Öffentlichkeit in Form von Ausstellungen präsentiert, aber es fehlt bislang der Versuch, die Sammeltätigkeit der beiden Jahrhunderte einer Analyse zu unterziehen, die sich übergreifend mit den Fragen nach den Motivationen und dem Vorgehen der Sammler befasst und die nach den Sammlungsanreizen, nach den Kriterien der Auswahl, nach den Strategien des Erwerbs, nach den Beratern und nach der wissenschaftlichen Bearbeitung fragt.- Shop: buecher
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Hundert Tage
Die Geschichte eines moralischen Irrtums, der in Ruanda eines der größten Verbrechen des Jahrhunderts ermöglichte. Der Roman zweier Menschen, die im Chaos ihrer Zeit um ihre Unschuld kämpfen. Ruanda, April 1994, in Kigali wütet der Mob. David, Mitarbeiter der Schweizer Entwicklungshilfe, hat das Flugzeug, mit dem die letzten Ausländer evakuiert wurden, abfliegen lassen. Er versteckt sich hundert Tage in seinem Haus, vom Gärtner mit Nahrung versorgt und mit Informationen über Agathe, Tochter eines Ministerialbeamten, die der Grund für sein Bleiben ist. Die vergangenen vier Jahre ihrer Liebe ziehen ihm durch den Kopf, die Zeit, die er als Entwicklungshelfer in Kigali verbrachte. Millionen wurden in ein totalitäres Regime gepumpt, das schließlich, als es die Macht an eine Rebellenarmee zu verlieren drohte, einen Genozid organisierte. Auch David wurde zum Komplizen der Schlächter, und als die Aufständischen Kigali einnehmen, flieht er mit den Völkermördern über die Grenze. Dort findet er in einem Flüchtlingslager Agathe wieder, aber es ist nicht die Frau, die er einmal liebte. Lukas Bärfuss` minutiös recherchierter Roman berichtet von Menschen, die das Gute beabsichtigten und das Böse bewirkten. »Hundert Tage« erzählt ein dunkles Kapitel aus Afrikas Geschichte, in das wir tiefer verstrickt sind, als wir glauben wollen. Nicht zuletzt ist es die bewegende Geschichte einer Liebe in Zeiten des Krieges und die Geschichte von den Verheerungen, die der Hass anrichtet.- Shop: buecher
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Zwischenfruchtbau auf leichtem Boden
Albert Schultz-Lupitz (1831-1899 in Lupitz) wurde weithin bekannt durch seine Arbeiten auf dem Gebiet der Nährstoffversorgung von Pflanzen, die er auf seinem 1855 gekauften Gut Lupitz durchführte und das er zu einer der bedeutendsten Musterwirtschaften in Deutschland entwickelte. Um die Erträge der Felder zu verbessern, setzte er Kalk, Stalldung und organischen phosphorsäurehaltigen Stickstoffdünger, wie Peruguano und Knochenmehl, ein. Später gliederte er seine Wirtschaftsführung in Abschnitte:1. Die Lupinen-Periode (1855-1865), in der er hauptsächlich Lupinen anbaute und die Viehzucht beibehielt, was keine Erfolge brachte.2. Die Mergel-Periode (1866-1875), in der er verstärkt mit Mergel düngte. Dies brachte kurzzeitig Erfolg, schädigte langfristig aber die Lupinen und entzog seinen Schafen das Futter. Nach dieser Periode stand er vor dem wirtschaftlichen Zusammenbruch. Die Anwendung von Kalisalz (Kainit) bewirkten schließlich eine Verbesserung.3. L.-D.-Periode (1876-1885). Diese Liebig- oder auch Lupitz-Düngung genannte Methode brachte den ersehnten Erfolg. Neben Kainit wurde Phosphor ausgebracht, was zu erheblichen Steigerung der Erträge führte.4. Zwischenfrucht-Periode (ab 1886), in der Schultz durch den Anbau von Leguminosen, ergänzt durch Kali-Phosphordüngung großen wirtschaftlichen Erfolg hatte, insbesondere als er zum Zwischenfruchtanbau von Leguminosen überging und die Tiefkultur einführte. Damit war es möglich, auch anspruchsvolle Pflanzenarten anzubauen. (Wiki)Der vorliegende Band "Zwischenfruchtbau auf leichten Boden" ist illustriert mit 14 S/W-Abbildungen.Nachdruck der Originalauflage von 1895.- Shop: buecher
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Hundert Tage (eBook, PDF)
Die Geschichte eines moralischen Irrtums, der in Ruanda eines der größten Verbrechen des Jahrhunderts ermöglichte. Der Roman zweier Menschen, die im Chaos ihrer Zeit um ihre Unschuld kämpfen. Ruanda, April 1994, in Kigali wütet der Mob. David, Mitarbeiter der Schweizer Entwicklungshilfe, hat das Flugzeug, mit dem die letzten Ausländer evakuiert wurden, abfliegen lassen. Er versteckt sich hundert Tage in seinem Haus, vom Gärtner mit Nahrung versorgt - und mit Informationen über Agathe, Tochter eines Ministerialbeamten, die der Grund für sein Bleiben ist. Die vergangenen vier Jahre ihrer Liebe ziehen ihm durch den Kopf, die Zeit, die er als Entwicklungshelfer in Kigali verbrachte. Millionen wurden in ein totalitäres Regime gepumpt, das schließlich, als es die Macht an eine Rebellenarmee zu verlieren drohte, einen Genozid organisierte. Auch David wurde zum Komplizen der Schlächter, und als die Aufständischen Kigali einnehmen, flieht er mit den Völkermördern über die Grenze. Dort findet er in einem Flüchtlingslager Agathe wieder, aber es ist nicht die Frau, die er einmal liebte. Lukas Bärfuss' minutiös recherchierter Roman berichtet von Menschen, die das Gute beabsichtigten und das Böse bewirkten. "Hundert Tage" erzählt ein dunkles Kapitel aus Afrikas Geschichte, in das wir tiefer verstrickt sind, als wir glauben wollen. Nicht zuletzt ist es die bewegende Geschichte einer Liebe in Zeiten des Krieges und die Geschichte von den Verheerungen, die der Hass anrichtet.- Shop: buecher
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Georg Büchner: "Woyzeck"
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Georg Büchner: Woyzeck, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jahre um 1800 waren in der Jurisprudenz geprägt von zahlreichen Umbrüchen und Debatten. Konservative und moderne Ansichten trafen aufeinander und bewirkten einen regen Diskurs über zum Beispiel die Debatte der Zurechnungsfähigkeit von Tätern. Eines der populärsten und am heftigsten umstrittensten Urteile fällten die Richter im Jahr 1827 mit der Hinrichtung des wegen Mordes an seiner Geliebten angeklagten Johann Christian Woyzeck, der nach jahrelangen Untersuchungen für zurechnungsfähig erklärt wurde. Doch mit der Hinrichtung ebbten die Diskussionen um den benannten Fall nicht ab - im Gegenteil. Es entwickelte sich eine spektakuläre Diskussionsreihe verschiedener Psychologie- und Medizingrößen, wie Marc, Heinroth oder Grohmann in Form von Schriften und Gegenschriften.Einige Jahre später nahm sich der Schriftsteller Georg Büchner des historischen Stoffes an und verfasste zum ersten Mal in der literarischen Tradition ein Werk mit dem Hintergrund der Debatte über die Zurechnungsfähigkeit. In der folgenden Arbeit soll zunächst analysiert werden, aus welcher Tradition heraus, die Diskussionen über die Debatte entstanden und folglich wie die benannten Ärzte zu dem Fall Woyzeck argumentierten. Des Weiteren soll vergleichend gezeigt werden, in welchen Thesen sich die Ärzte grundlegend unterscheiden und in welchen sich ihre Argumente und Schlüsse annähern. Nachdem dann der historische Fall durchleuchtet wurde, wird das Augenmerk auf den literarischen Woyzeck gelenkt. Ich möchte herausfinden, ob Büchner eine Stellungnahme in Bezug auf die Zurechnungsfähigkeit Woyzecks in seinem Fragment vornahm und, wenn ja, wo sein Urteil einzuordnen wäre.- Shop: buecher
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Lemurien. Aufstieg und Fall der ältesten Weltkultur
ZUSAMMENFASSUNG: 200.000 JAHRE IN 1.000 WORTENAus alten Aufzeichnungen in einem Kloster in Indien erfuhr James Churchward, dass die Menschheit vor 200.000 Jahren zuerst auf Inseln im Pazifik erschien. Auch las er dort, die erste menschliche Zivilisation hätte sich vor 50.000 Jahren im Pazifik entwickelt. Diese Periode fällt mit dem Oberen Paläolithikum oder der Spätsteinzeit zusammen, die berühmt ist für ihre Höhlenmalereien im südwestlichen Frankreich und den sehr niedrigen Meeresspiegel, der eine Besiedlung Australiens ermöglichte.Während der folgenden 38.000 Jahre relativen Friedens und weitgehender Isolation entwickelten die Pazifikinsulaner durch genaue Beobachtung der Naturgesetze eine sehr hochstehende Wissenschaft und Spiritualität. Sie wurden von einem Gottkönig regiert, nicht unähnlich dem heutigen Dalai Lama, der einer sanften Priester-Theokratie vorstand. Ihr Land war als Mu bekannt, das 'Mutterland'. Dabei handelte es sich weniger um ein geografisches Territorium alsum ein Volk und eine Kultur, die sich über viele Länder ausbreitete, von der heutigen Westküste Nordamerikas durch ganz Ozeanien bis nach Japan. Die Bewohner dieses Territoriums waren Lemurier, also Bürger des vom Meer umspülten Mu. Zwar verehrten sie zahlreiche Gottheiten, doch die Sonne verkörperte für sie die 'Mitfühlende Intelligenz', die das Universum ordnete und lenkte und die Ewigkeit der menschlichen Seele mit wiederkehrenden Mustern in den Zyklen der Natur verband. Sie verbreiteten das Evangelium ihrer Spiritualität auf der ganzen Welt und schufen so die erste globale Zivilisation.Mu selbst bestand überwiegend aus tropischem Tiefland in Äquatornähe, so dass ein sehr warmes Klima vorherrschte. Die Bevölkerung lebte in kleinen Fischerdörfern oder auf Farmen. Städte waren nicht unbekannt, aber es handelte sich bei ihnen eher um spirituelle als um urbane Zentren. Stufenpyramiden, Tempel, große Plätze und andere Beispiele sakraler Architektur waren rechtwinklig gebaut und angeordnet, ausgerichtet nach verschiedenen Sonnenständen.Dieses lange zivilisatorische Idyll währte bis vor 12.000 Jahren, als die letzte Eiszeit endete, wodurch der Meeresspiegel enorm anstieg. Ein beträchtlicher Teil von Mu, aber nicht sein gesamtes Territorium, wurde überflutet, und seine Bewohner flohen in großer Zahl nach Nord- und Südamerika und Asien. Während in Japan die Jomon-Kultur entstand, wurden in Nordamerika der Kennewick-Mann und seine lemurischen Gefährten von dort ansässigen mongoliden Einwohnern getötet.Im Jahr 3100 v. Chr. flog der Enckesche Komet dicht an der Erde vorbei, was eine globale Katastrophe auslöste. Wieder wurde das Territorium des Mutterlandes schwer getroffen, und Teile versanken im Meer. Viele Auswanderer flohen nach Südamerika und lösten eine ältere lemurische Kolonie an der Pazifikküste Perus ab, die von den modernen Archäologen Norte-Chico-Kultur genannt wird. Ein anderer Außenposten Lemuriens wurde von der Katastrophe ebenfalls schwer in Mitleidenschaft gezogen. Hierbei handelte es sich um eine große, fruchtbare Insel im Mittelatlantik, die Missionare aus Mu schon Jahrtausende zuvor besiedelt hatten. Die durch den Enckeschen Kometen verursachten Zerstörungen bewirkten, dass ihre Bewohner sich von der 'Mitfühlenden Intelligenz' verraten fühlten, die zu verehren man ihnen beigebracht hatte. Sie sagten sich vom Mutterland los und gaben ihrer ganzen Insel den Namen ihrer neuen Hauptstadt - Atlantis.Weniger als tausend Jahre später kehrte der zerstörerische Komet zurück, und ein fürchterlicher Meteorschauer traf die Erde. Mu trug erneut schwere Schäden davon, überstand die Katastrophe aber und gelangte noch einmal zu neuer Blüte. Seine Agraringenieure gestalteten die hohen Hügel der Philippinen zu Reisterrassen um und machten so Luzon zur Kornkammer des Pazifiks. 1917 v. Chr. brachte der Missionar Miwoche die spirituellen Lehren Lemuriens in den Himalaya, wo sie zur Grundlage des tibetischen Buddhismus wurden. Dann, im Jahr 1628 v. Chr., e- Shop: buecher
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