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    Magnetrans® Extra 243 mg Hartkapseln Magnesium ist an über 300 Stoffwechselprozessen beteiligt: An der Erhaltung gesunder Knochen, am Energiestoffwechsel, dem Aufbau von Eiweißen und vielem mehr. Entsprechend vielfältig kann sich Magnesiummangel äußern. Magnetrans® Extra kommt zum Einsatz bei einem nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn dieser Ursache für Störungen der Muskelttätigkeit, wie beispielsweise Muskel- und Wadenkrämpfen, ist. Bei nachgewiesenem Magnesiummangel* Für eine Hilfe bei Muskel- & Wadenkrämpfen Mit der Extraportion Magnesium Dosierung und Einnahme: Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren täglich eine der Magnesiumkapseln ein. Nehmen Sie die Kapsel mit etwas Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) morgens zum Frühstück ein. Tipps bei der Anwendung: Einige Mineralstoffe und Arzneimittel können die Aufnahme von Magnesium vermindern. Nehmen Sie deshalb Magnetrans® extra nicht gleichzeitig mit Eisen, Fluoriden oder Tetracyclinen (bestimmte Antibiotika) ein. Zwischen der Einnahme dieser Stoffe und der Magnesiumkapseln sollten mindestens 2 bis 3 Stunden liegen. Auch Aminochinoline (gegen Malaria), Chinidin und verwandte Stoffe (bei Herzrhythmusstörungen), bestimmte Antibiotika und Penicillamin (bei Rheuma) sollten aufgrund der gegenseitigen Beeinflussung der Aufnahme in den Körper nicht gleichzeitig mit den Magnetrans Kapseln angewendet werden. Fragen und Antworten: Woran erkenne ich, dass einen Magnesiummangel vorliegt? Weil sich ein Magnesiummangel auf so unterschiedliche Weisen zeigen kann, u.a. bleibt er oft lange unentdeckt. Auch Bluttests zeigen häufig Normalwerte an. Denn der Körper gleicht anfangs den Mangel an frei verfügbarem Magnesium dadurch aus, dass er das Mineral den Depots in Knochen, Muskeln und Gewebe entzieht. Erst wenn die Vorräte zur Neige gehen, sinkt der Magnesiumgehalt im Blut. Welche Ursachen hat Magnesiummangel? Ein Magnesiummangel kann auf zwei Arten entstehen: Entweder es wird zu wenig Magnesium aufgenommen oder es wird zu viel Magnesium ausgeschieden. Wenn ausgeschiedenes Magnesium nicht in gleicher Menge aufgenommen wird, entsteht ein Mangel. Häufig unterschätzt werden dabei Einflüsse von Medikamenten, die auf die eine oder die andere Weise den Magnesiumhaushalt beeinflussen. Wie lange sollte ich Magnesiumpräparate bei einem Magnesiummangel einnehmen? Liegt ein Magnesiummangel vor, ist es wichtig Magnesiumpräparate über mehrere Monate einzunehmen. Bewährte Hilfe bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit ist, bieten die Arzneimittel Magnetrans® forte 150 mg oder Magnetrans® extra 243 mg. Die unterschiedlichen Dosierungen ermöglichen eine individuelle Behandlung. *Magnetrans® 243 mg extra Hartkapseln werden angewendet bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Pfichttext: Magnetrans® extra 243 mg Hartkapseln Wirkstoff: Schweres Magnesiumoxid. Bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stada Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel Stand: September 2019
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    Magnetrans® Extra 243 mg Hartkapseln Magnesium ist an über 300 Stoffwechselprozessen beteiligt: An der Erhaltung gesunder Knochen, am Energiestoffwechsel, dem Aufbau von Eiweißen und vielem mehr. Entsprechend vielfältig kann sich Magnesiummangel äußern. Magnetrans® Extra kommt zum Einsatz bei einem nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn dieser Ursache für Störungen der Muskelttätigkeit, wie beispielsweise Muskel- und Wadenkrämpfen, ist. Bei nachgewiesenem Magnesiummangel* Für eine Hilfe bei Muskel- & Wadenkrämpfen Mit der Extraportion Magnesium Dosierung und Einnahme: Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren täglich eine der Magnesiumkapseln ein. Nehmen Sie die Kapsel mit etwas Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) morgens zum Frühstück ein. Tipps bei der Anwendung: Einige Mineralstoffe und Arzneimittel können die Aufnahme von Magnesium vermindern. Nehmen Sie deshalb Magnetrans® extra nicht gleichzeitig mit Eisen, Fluoriden oder Tetracyclinen (bestimmte Antibiotika) ein. Zwischen der Einnahme dieser Stoffe und der Magnesiumkapseln sollten mindestens 2 bis 3 Stunden liegen. Auch Aminochinoline (gegen Malaria), Chinidin und verwandte Stoffe (bei Herzrhythmusstörungen), bestimmte Antibiotika und Penicillamin (bei Rheuma) sollten aufgrund der gegenseitigen Beeinflussung der Aufnahme in den Körper nicht gleichzeitig mit den Magnetrans Kapseln angewendet werden. Fragen und Antworten: Woran erkenne ich, dass einen Magnesiummangel vorliegt? Weil sich ein Magnesiummangel auf so unterschiedliche Weisen zeigen kann, u.a. bleibt er oft lange unentdeckt. Auch Bluttests zeigen häufig Normalwerte an. Denn der Körper gleicht anfangs den Mangel an frei verfügbarem Magnesium dadurch aus, dass er das Mineral den Depots in Knochen, Muskeln und Gewebe entzieht. Erst wenn die Vorräte zur Neige gehen, sinkt der Magnesiumgehalt im Blut. Welche Ursachen hat Magnesiummangel? Ein Magnesiummangel kann auf zwei Arten entstehen: Entweder es wird zu wenig Magnesium aufgenommen oder es wird zu viel Magnesium ausgeschieden. Wenn ausgeschiedenes Magnesium nicht in gleicher Menge aufgenommen wird, entsteht ein Mangel. Häufig unterschätzt werden dabei Einflüsse von Medikamenten, die auf die eine oder die andere Weise den Magnesiumhaushalt beeinflussen. Wie lange sollte ich Magnesiumpräparate bei einem Magnesiummangel einnehmen? Liegt ein Magnesiummangel vor, ist es wichtig Magnesiumpräparate über mehrere Monate einzunehmen. Bewährte Hilfe bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit ist, bieten die Arzneimittel Magnetrans® forte 150 mg oder Magnetrans® extra 243 mg. Die unterschiedlichen Dosierungen ermöglichen eine individuelle Behandlung. *Magnetrans® 243 mg extra Hartkapseln werden angewendet bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Pfichttext: Magnetrans® extra 243 mg Hartkapseln Wirkstoff: Schweres Magnesiumoxid. Bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stada Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel Stand: September 2019
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    Magnetrans® Extra 243 mg Hartkapseln Magnesium ist an über 300 Stoffwechselprozessen beteiligt: An der Erhaltung gesunder Knochen, am Energiestoffwechsel, dem Aufbau von Eiweißen und vielem mehr. Entsprechend vielfältig kann sich Magnesiummangel äußern. Magnetrans® Extra kommt zum Einsatz bei einem nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn dieser Ursache für Störungen der Muskelttätigkeit, wie beispielsweise Muskel- und Wadenkrämpfen, ist. Bei nachgewiesenem Magnesiummangel* Für eine Hilfe bei Muskel- & Wadenkrämpfen Mit der Extraportion Magnesium Dosierung und Einnahme: Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren täglich eine der Magnesiumkapseln ein. Nehmen Sie die Kapsel mit etwas Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) morgens zum Frühstück ein. Tipps bei der Anwendung: Einige Mineralstoffe und Arzneimittel können die Aufnahme von Magnesium vermindern. Nehmen Sie deshalb Magnetrans® extra nicht gleichzeitig mit Eisen, Fluoriden oder Tetracyclinen (bestimmte Antibiotika) ein. Zwischen der Einnahme dieser Stoffe und der Magnesiumkapseln sollten mindestens 2 bis 3 Stunden liegen. Auch Aminochinoline (gegen Malaria), Chinidin und verwandte Stoffe (bei Herzrhythmusstörungen), bestimmte Antibiotika und Penicillamin (bei Rheuma) sollten aufgrund der gegenseitigen Beeinflussung der Aufnahme in den Körper nicht gleichzeitig mit den Magnetrans Kapseln angewendet werden. Fragen und Antworten: Woran erkenne ich, dass einen Magnesiummangel vorliegt? Weil sich ein Magnesiummangel auf so unterschiedliche Weisen zeigen kann, u.a. bleibt er oft lange unentdeckt. Auch Bluttests zeigen häufig Normalwerte an. Denn der Körper gleicht anfangs den Mangel an frei verfügbarem Magnesium dadurch aus, dass er das Mineral den Depots in Knochen, Muskeln und Gewebe entzieht. Erst wenn die Vorräte zur Neige gehen, sinkt der Magnesiumgehalt im Blut. Welche Ursachen hat Magnesiummangel? Ein Magnesiummangel kann auf zwei Arten entstehen: Entweder es wird zu wenig Magnesium aufgenommen oder es wird zu viel Magnesium ausgeschieden. Wenn ausgeschiedenes Magnesium nicht in gleicher Menge aufgenommen wird, entsteht ein Mangel. Häufig unterschätzt werden dabei Einflüsse von Medikamenten, die auf die eine oder die andere Weise den Magnesiumhaushalt beeinflussen. Wie lange sollte ich Magnesiumpräparate bei einem Magnesiummangel einnehmen? Liegt ein Magnesiummangel vor, ist es wichtig Magnesiumpräparate über mehrere Monate einzunehmen. Bewährte Hilfe bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit ist, bieten die Arzneimittel Magnetrans® forte 150 mg oder Magnetrans® extra 243 mg. Die unterschiedlichen Dosierungen ermöglichen eine individuelle Behandlung. *Magnetrans® 243 mg extra Hartkapseln werden angewendet bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Pfichttext: Magnetrans® extra 243 mg Hartkapseln Wirkstoff: Schweres Magnesiumoxid. Bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stada Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel Stand: September 2019
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    Magnetrans® forte 150 mg Magnetrans® Forte 150 MG Hartkapseln Magnesium ist an über 300 Stoffwechselprozessen beteiligt: An der Erhaltung gesunder Kno- chen, am Energiestoffwechsel, dem Aufbau von Eiweißen und vielem mehr. Entsprechend vielfältig kann sich Magnesiummangel äußern. Magnetrans® Forte kommt zum Einsatz bei einem nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn dieser Ursache für Störungen der Muskel- tätigkeit, wie beispielsweise Muskel- und Wadenkrämpfen, ist. Wirkstoff: Schweres Magnesiumoxid. Bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Anwendung: Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis für Jugendliche und Erwachsene morgens und abends je 1 Kapsel. Nehmen Sie die Kapsel mit etwas Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Sowohl bestimmte Arzneimittel als auch Mineralstoffe können die Aufnahme von Magnesium vermindern. Aminochinoline (gegen Malaria), Chinidin und verwandte Stoffe (bei Herzrhythmusstörungen), bestimmte Antibiotika und Penicillamin (bei Rheuma) sollten deshalb nicht während der Einnahme der Magnetrans® Kapseln angewendet werden. Magnetrans® forte sollte ebenfalls nicht gleichzeitig mit Eisen, Fluoriden oder Tetracyclinen (bestimmte Antibiotika) eingenommen werden. Denn sie beeinflussen sich gegenseitig bei der Aufnahme in den Körper. Zwischen der Einnahme dieser Stoffe und der Magnesiumkapseln sollten mindestens 2 bis 3 Stunden liegen. Häufige Fragen & Antworten Woran erkenne ich, dass einen Magnesiummangel vorliegt? Weil sich ein Magnesiummangel auf so unterschiedliche Weisen zeigen kann, u.a. bleibt er oft lange unentdeckt. Auch Bluttests zeigen häufig Normalwerte an. Denn der Körper gleicht anfangs den Mangel an frei verfügbarem Magnesium dadurch aus, dass er das Mineral den Depots in Knochen, Muskeln und Gewebe entzieht. Erst wenn die Vorräte zur Neige gehen, sinkt der Magnesiumgehalt im Blut. Welche Ursachen hat Magnesiummangel? Ein Magnesiummangel kann auf zwei Arten entstehen: Entweder es wird zu wenig Magnesium aufgenommen oder es wird zu viel Magne- sium ausgeschieden. Wenn ausgeschiedenes Magnesium nicht in gleicher Menge aufgenommen wird, entsteht ein Mangel. Häufig unter- schätzt werden dabei Einflüsse von Medikamenten, die auf die eine oder die andere Weise den Magnesiumhaushalt beeinflussen. Wie lange sollte ich Magnesiumpräparate bei einem Magnesiummangel einnehmen? Liegt ein Magnesiummangel vor, ist es wichtig Magnesiumpräparate über mehrere Monate einzunehmen. Bewährte Hilfe bei nachgewie- senem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit ist, bieten die Arzneimittel Magnetrans® forte 150 mg oder Magnetrans® extra 243 mg. Die unterschiedlichen Dosierungen ermöglichen eine individuelle Behandlung. *Magnetrans® forte 150 mg Hartkapseln werden angewendet bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Mit Magnetrans® forte 150 mg Hartkapseln dosieren Sie Ihren Tagesbedarf an Magnesium nach Ihren Bedürfnissen. Magnetrans® forte 150 mg Hartkapseln sind frei von Laktose und Gluten. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach Magnetrans® forte. Pflichttext: Magnetrans® forte 150 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Schweres Magnesiumoxid. Bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stada Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel. Stand: September 2019
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    Homöopathisches Arzneimittel Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei Fortdauer der Krankheitssymptome ist medizinischer´Rat einzuholen. Gegenanzeigen: Das Arzneimittel sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Bei bekannter Allergie auf Mistelzubereitungen, bei chronischen granulomatösen Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen und bei Hyperthyreose mit nicht ausgeglichener Stoffwechsellage sollten Viscum album haltige Arzneimittel nicht angewendet werden. Akut entzündliche bzw. hochfieberhafte Erkrankungen: Die Behandlung sollte bis zum Abklingen der Entzündungszeichen unterbrochen werden. Siehe auch unter 'Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung'. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Anwendung in der Stillzeit: Wie alle Arzneimittel sollten auch homöopathische Arzneimittel während der Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Anwendung bei Kindern: Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichenddokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt. Warnhinweise: Dieses Arzneimittel enthält 35 Vol.-% Alkohol. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, 3- bis 6-mal täglich 10 Tropfen einnehmen. Dauer der Behandlung: Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Nebenwirkungen: In sehr seltenen Fällen können nach Anwendung von chininhaltigen Arzneimitteln Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautallergien oder Fieber auftreten. In diesen Fällen ist ein Arzt aufzusuchen. Hinweise: Eine Sensibilisierung gegen Chinin oder Chinidin ist möglich. Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit. Hinweise zu Verfallsdatum und Aufbewahrung: Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren! Das Verfallsdatum dieser Packung ist auf Behältnis und äußerer Umhüllung aufgedruckt. Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach diesem Datum! Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerbedingungen erforderlich. Zusammensetzung: 100 g (= 105 ml; 1 g = 19 Tropfen) enthalten: Wirkstoffe: Panax ginseng Dil. Ø (Hab, Vorschrift 4a, Ø mit Ethanol 30% (m/m)) 20,0 g Hydrastis Dil. D10 1,0 g Conium Dil. D10 1,0 g Pulsatilla Dil. D10 1,0 g Kreosotum Dil. D10 1,0 g Viscum album Dil. D8 1,0 g Sulfur Dil. D10 1,0 g China Dil. D10 1,0 g Galium aparine Dil. D8 1,0 g Sempervivum tectorum Dil. D8 1,0 g Coenzym A Dil. D10 (Hab, Vorschrift 5a, Lösung D1 mit gereinigtem Wasser) 1,0 g Adenosinum 5' triphosphoricum Dil. D10 (Hab, Vorschrift 5a, Lösung D1 mit gereinigtem Wasser 1,0 g Nadidum Dil. D10 (Hab, Vorschrift 5a, Lösung D1 mit gereinigtem Wasser) 1,0 g Acidum L-(+)-lacticum Dil. D2 (Hab, Vorschrift 5a, Lösung D2 mit Ethanol 15 % (m/m)) 1,0 g Natrium diethyloxalaceticum Dil. D8 (Hab, Vorschrift 6) 1,0 g Die Bestandteile 2 bis 14 werden über die 2 letzten Stufen mit Ethanol 43% (m/m) gemeinsam potenziert. Sonstige Bestandteile: Ethanol 94% (m/m), gereinigtes Wasser.
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    Homöopathisches Arzneimittel Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei Fortdauer der Krankheitssymptome ist medizinischer´Rat einzuholen. Gegenanzeigen: Das Arzneimittel sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Bei bekannter Allergie auf Mistelzubereitungen, bei chronischen granulomatösen Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen und bei Hyperthyreose mit nicht ausgeglichener Stoffwechsellage sollten Viscum album haltige Arzneimittel nicht angewendet werden. Akut entzündliche bzw. hochfieberhafte Erkrankungen: Die Behandlung sollte bis zum Abklingen der Entzündungszeichen unterbrochen werden. Siehe auch unter 'Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung'. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Anwendung in der Stillzeit: Wie alle Arzneimittel sollten auch homöopathische Arzneimittel während der Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Anwendung bei Kindern: Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichenddokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt. Warnhinweise: Dieses Arzneimittel enthält 35 Vol.-% Alkohol. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, 3- bis 6-mal täglich 10 Tropfen einnehmen. Dauer der Behandlung: Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Nebenwirkungen: In sehr seltenen Fällen können nach Anwendung von chininhaltigen Arzneimitteln Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautallergien oder Fieber auftreten. In diesen Fällen ist ein Arzt aufzusuchen. Hinweise: Eine Sensibilisierung gegen Chinin oder Chinidin ist möglich. Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit. Hinweise zu Verfallsdatum und Aufbewahrung: Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren! Das Verfallsdatum dieser Packung ist auf Behältnis und äußerer Umhüllung aufgedruckt. Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach diesem Datum! Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerbedingungen erforderlich. Zusammensetzung: 100 g (= 105 ml; 1 g = 19 Tropfen) enthalten: Wirkstoffe: Panax ginseng Dil. Ø (Hab, Vorschrift 4a, Ø mit Ethanol 30% (m/m)) 20,0 g Hydrastis Dil. D10 1,0 g Conium Dil. D10 1,0 g Pulsatilla Dil. D10 1,0 g Kreosotum Dil. D10 1,0 g Viscum album Dil. D8 1,0 g Sulfur Dil. D10 1,0 g China Dil. D10 1,0 g Galium aparine Dil. D8 1,0 g Sempervivum tectorum Dil. D8 1,0 g Coenzym A Dil. D10 (Hab, Vorschrift 5a, Lösung D1 mit gereinigtem Wasser) 1,0 g Adenosinum 5' triphosphoricum Dil. D10 (Hab, Vorschrift 5a, Lösung D1 mit gereinigtem Wasser 1,0 g Nadidum Dil. D10 (Hab, Vorschrift 5a, Lösung D1 mit gereinigtem Wasser) 1,0 g Acidum L-(+)-lacticum Dil. D2 (Hab, Vorschrift 5a, Lösung D2 mit Ethanol 15 % (m/m)) 1,0 g Natrium diethyloxalaceticum Dil. D8 (Hab, Vorschrift 6) 1,0 g Die Bestandteile 2 bis 14 werden über die 2 letzten Stufen mit Ethanol 43% (m/m) gemeinsam potenziert. Sonstige Bestandteile: Ethanol 94% (m/m), gereinigtes Wasser.
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    Magnetrans® forte 150 mg Magnetrans® Forte 150 MG Hartkapseln Magnesium ist an über 300 Stoffwechselprozessen beteiligt: An der Erhaltung gesunder Kno- chen, am Energiestoffwechsel, dem Aufbau von Eiweißen und vielem mehr. Entsprechend vielfältig kann sich Magnesiummangel äußern. Magnetrans® Forte kommt zum Einsatz bei einem nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn dieser Ursache für Störungen der Muskel- tätigkeit, wie beispielsweise Muskel- und Wadenkrämpfen, ist. Wirkstoff: Schweres Magnesiumoxid. Bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Anwendung: Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis für Jugendliche und Erwachsene morgens und abends je 1 Kapsel. Nehmen Sie die Kapsel mit etwas Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Sowohl bestimmte Arzneimittel als auch Mineralstoffe können die Aufnahme von Magnesium vermindern. Aminochinoline (gegen Malaria), Chinidin und verwandte Stoffe (bei Herzrhythmusstörungen), bestimmte Antibiotika und Penicillamin (bei Rheuma) sollten deshalb nicht während der Einnahme der Magnetrans® Kapseln angewendet werden. Magnetrans® forte sollte ebenfalls nicht gleichzeitig mit Eisen, Fluoriden oder Tetracyclinen (bestimmte Antibiotika) eingenommen werden. Denn sie beeinflussen sich gegenseitig bei der Aufnahme in den Körper. Zwischen der Einnahme dieser Stoffe und der Magnesiumkapseln sollten mindestens 2 bis 3 Stunden liegen. Häufige Fragen & Antworten Woran erkenne ich, dass einen Magnesiummangel vorliegt? Weil sich ein Magnesiummangel auf so unterschiedliche Weisen zeigen kann, u.a. bleibt er oft lange unentdeckt. Auch Bluttests zeigen häufig Normalwerte an. Denn der Körper gleicht anfangs den Mangel an frei verfügbarem Magnesium dadurch aus, dass er das Mineral den Depots in Knochen, Muskeln und Gewebe entzieht. Erst wenn die Vorräte zur Neige gehen, sinkt der Magnesiumgehalt im Blut. Welche Ursachen hat Magnesiummangel? Ein Magnesiummangel kann auf zwei Arten entstehen: Entweder es wird zu wenig Magnesium aufgenommen oder es wird zu viel Magne- sium ausgeschieden. Wenn ausgeschiedenes Magnesium nicht in gleicher Menge aufgenommen wird, entsteht ein Mangel. Häufig unter- schätzt werden dabei Einflüsse von Medikamenten, die auf die eine oder die andere Weise den Magnesiumhaushalt beeinflussen. Wie lange sollte ich Magnesiumpräparate bei einem Magnesiummangel einnehmen? Liegt ein Magnesiummangel vor, ist es wichtig Magnesiumpräparate über mehrere Monate einzunehmen. Bewährte Hilfe bei nachgewie- senem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit ist, bieten die Arzneimittel Magnetrans® forte 150 mg oder Magnetrans® extra 243 mg. Die unterschiedlichen Dosierungen ermöglichen eine individuelle Behandlung. *Magnetrans® forte 150 mg Hartkapseln werden angewendet bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Mit Magnetrans® forte 150 mg Hartkapseln dosieren Sie Ihren Tagesbedarf an Magnesium nach Ihren Bedürfnissen. Magnetrans® forte 150 mg Hartkapseln sind frei von Laktose und Gluten. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach Magnetrans® forte. Pflichttext: Magnetrans® forte 150 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Schweres Magnesiumoxid. Bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stada Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel. Stand: September 2019
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    Magnetrans® forte 150 mg Magnetrans® Forte 150 MG Hartkapseln Magnesium ist an über 300 Stoffwechselprozessen beteiligt: An der Erhaltung gesunder Kno- chen, am Energiestoffwechsel, dem Aufbau von Eiweißen und vielem mehr. Entsprechend vielfältig kann sich Magnesiummangel äußern. Magnetrans® Forte kommt zum Einsatz bei einem nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn dieser Ursache für Störungen der Muskel- tätigkeit, wie beispielsweise Muskel- und Wadenkrämpfen, ist. Wirkstoff: Schweres Magnesiumoxid. Bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Anwendung: Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis für Jugendliche und Erwachsene morgens und abends je 1 Kapsel. Nehmen Sie die Kapsel mit etwas Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Sowohl bestimmte Arzneimittel als auch Mineralstoffe können die Aufnahme von Magnesium vermindern. Aminochinoline (gegen Malaria), Chinidin und verwandte Stoffe (bei Herzrhythmusstörungen), bestimmte Antibiotika und Penicillamin (bei Rheuma) sollten deshalb nicht während der Einnahme der Magnetrans® Kapseln angewendet werden. Magnetrans® forte sollte ebenfalls nicht gleichzeitig mit Eisen, Fluoriden oder Tetracyclinen (bestimmte Antibiotika) eingenommen werden. Denn sie beeinflussen sich gegenseitig bei der Aufnahme in den Körper. Zwischen der Einnahme dieser Stoffe und der Magnesiumkapseln sollten mindestens 2 bis 3 Stunden liegen. Häufige Fragen & Antworten Woran erkenne ich, dass einen Magnesiummangel vorliegt? Weil sich ein Magnesiummangel auf so unterschiedliche Weisen zeigen kann, u.a. bleibt er oft lange unentdeckt. Auch Bluttests zeigen häufig Normalwerte an. Denn der Körper gleicht anfangs den Mangel an frei verfügbarem Magnesium dadurch aus, dass er das Mineral den Depots in Knochen, Muskeln und Gewebe entzieht. Erst wenn die Vorräte zur Neige gehen, sinkt der Magnesiumgehalt im Blut. Welche Ursachen hat Magnesiummangel? Ein Magnesiummangel kann auf zwei Arten entstehen: Entweder es wird zu wenig Magnesium aufgenommen oder es wird zu viel Magne- sium ausgeschieden. Wenn ausgeschiedenes Magnesium nicht in gleicher Menge aufgenommen wird, entsteht ein Mangel. Häufig unter- schätzt werden dabei Einflüsse von Medikamenten, die auf die eine oder die andere Weise den Magnesiumhaushalt beeinflussen. Wie lange sollte ich Magnesiumpräparate bei einem Magnesiummangel einnehmen? Liegt ein Magnesiummangel vor, ist es wichtig Magnesiumpräparate über mehrere Monate einzunehmen. Bewährte Hilfe bei nachgewie- senem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit ist, bieten die Arzneimittel Magnetrans® forte 150 mg oder Magnetrans® extra 243 mg. Die unterschiedlichen Dosierungen ermöglichen eine individuelle Behandlung. *Magnetrans® forte 150 mg Hartkapseln werden angewendet bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Mit Magnetrans® forte 150 mg Hartkapseln dosieren Sie Ihren Tagesbedarf an Magnesium nach Ihren Bedürfnissen. Magnetrans® forte 150 mg Hartkapseln sind frei von Laktose und Gluten. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach Magnetrans® forte. Pflichttext: Magnetrans® forte 150 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Schweres Magnesiumoxid. Bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stada Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel. Stand: September 2019
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    Homöopathisches Arzneimittel bei Herzbeschwerden Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Herzschwäche, Begleitbehandlung bei Herzrhythmusstörungen. Die Anwendung des Arzneimittels sollte nicht ohne medizinischen Rat erfolgen und ersetzt nicht andere vom Behandler verordnete Arzneimittel. Bei Ansammlung von Wasser in den Beinen oder bei Fortbestehen der Krankheitssymptome sollte ein Arzt aufgesucht werden. Bei Schmerzen in der Herzgegend, die in die Arme, den Oberbauch oder die Halsgegend ausstrahlen, oder bei Atemnot ist eine ärztliche Abklärung zwingend erforderlich. 'Convallocor Hevert' ist ein pflanzlich-homöopathisches Herzmittel mit schnellem und intensivem Wirkungseintritt. Die Inhaltsstoffe des Frühlings-Adonisröschens (Adonis vernalis) sind herzwirksame Glykoside, die mit denen aus Strophanthus kombé-Samen nahe verwandt sind. Convallaria majalis (Maiglöckchen) mit dem Inhaltsstoff Convallatoxin ist bei Herzbeschwerden mit Atemnot, schwachem Puls und besonders beim präinsuffizienten Altersherzen wirksam. Crataegus (Weißdorn) enthält Flavonoide wie Hyperosid und Rutin, Flavone sowie Procyanidine. Crataegus steigert die Kraft des Herzmuskels, vermindert die Druckarbeit des Herzens und paßt die Herztätigkeit den Anforderungen des Organismus besser an. Es kommt zu einer erhöhten Durchblutung der Herzkranzgefäße sowie des Herzmuskels und einer verbesserten Sauerstoffverwertung des Herzens. 'Convallocor Hevert' erhöht die arterielle Spannkraft und regeln den Herzschlag. Die Kraft der Herzkontraktionen wird vermehrt, die Pulsfrequenz herabgesenkt und die Diurese gefördert. Rhythmusstörungen des Altersherzens, wie Extrasystolen und leichte Fälle von paroxysmaler Tachykardie, werden nachhaltig gebessert. 'Convallocor Hevert' wirkt mild, aber anhaltend und ohne Gewöhnungsgefahr fördernd auf die koronare Durchblutung. Die spürbaren Hinweise auf das Vorliegen einer Herzleistungsverminderung können sich frühzeitig in Kurzatmigkeit bei körperlichen Anstrengungen oder durch Beklemmungsgefühl in der Brustregion zeigen. Besonders diese frühen Anzeichen können durch die Therapie mit 'Convallocor Hevert' nachhaltig günstig beeinflusst werden. Zusammensetzung: 10 g Tropfen enthalten: Adonis vernalis D2 5,00 g Convallaria D2 2,57 g Crataegus Urtinktur 1,03 g Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser. Enthält 52 Vol.-% Alkohol. Gegenanzeigen Bei gleichzeitiger Therapie mit digitalishaltigen Arzneimitteln sowie bei Vorliegen eines klinisch gesicherten Kalium-Mangelzustandes sollte vor Einnahme von 'Convallocor Hevert' ein Arzt befragt werden. Vorsicht bei Erregungsleitungsstörungen und i.v. Calcium-Therapie.Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Nebenwirkungen Bei Überdosierung können aufgrund der in 'Convallocor Hevert' enthaltenen herzwirksamen Glykoside Übelkeit, Erbrechen und Herzrhythmusstörungen auftreten. Wechselwirkungen Wenn Medikamente (zum Beispiel Digitalis-haltige Arzneimittel) zur Behandlung einer Herzerkrankung eingenommen werden, ist vor der Einnahme von 'Convallocor Hevert' ein Arzt zu befragen, da es bei gleichzeitiger Einnahme zu Unverträglichkeitsreaktionen kommen kann. Dies gilt besonders für Personen, bei denen eine Nierenerkrankung vorliegt. Aufgrund der in 'Convallocor Hevert' enthaltenen herzwirksamen Glykoside kann es bei gleichzeitiger Anwendung von Chinidin, Calcium, Saluretika (den Harnfluss steigernde Arzneimittel), Laxantien (Abführmittel) sowie bei Langzeittherapie mit Glucocorticoiden zu einer Steigerung der erwünschten und unerwünschten Wirkungen kommen. Dosierung Soweit nicht anders verordnet nehmen Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren 1-3mal täglich 5-10 Tropfen ein.
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    Homöopathisches Arzneimittel Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei Fortdauer der Krankheitssymptome ist medizinischer Rat einzuholen. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen Chinin. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Wie alle Arzneimittel sollten auch homöopathische Arzneimittel während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genuss mittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet: Die Anwendung erfordert eine individuelle Dosierung durch einen homöopathisch erfahrenen Therapeuten. Im Rahmen der Selbstmedikation sollte daher nur einmal 1-2 ml i.m., s.c. oder i.v. injiziert werden. Zur Fortsetzung der Therapie wird empfohlen, sich an einen homöopathisch erfahrenen Therapeuten zu wenden. Dauer der Behandlung: Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Nebenwirkungen: In Einzelfällen können Hautreaktionen auftreten; das Mittel ist dann abzusetzen. Bei Personen mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Korbblütler (Arnica) sind in Einzelfällen Überempfindlichkeitsreaktionen (bis zur anaphylaktischen Reaktion) möglich. Es kann vorübergehend zu einer Rötung, Schwellung und Schmerzen an der Einstichstelle kommen. In seltenen Fällen können nach Anwendung von chininhaltigen Arzneimitteln Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautallergien oder Fieber auftreten. In diesen Fällen ist ein Arzt aufzusuchen. Hinweis: Eine Sensibilisierung gegen Chinin oder Chinidin ist möglich. Hinweis: Bei der Anwendung von homöopathischen Arzneimitteln können sich vorhandene Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.´ Hinweise zu Verfallsdatum und Aufbewahrung: Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren! Das Verfallsdatum dieser Packung ist auf Behältnis und äußerer Umhüllung aufgedruckt. Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach diesem Datum. Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lager bedingungen erforderlich. Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2,2 ml (= 2,2 g) enthält: Wirkstoffe: Cerebrum suis Dil. D8 (Hab, Vorschrift 42a) 22 mg Embryo suis Dil. D10 (Hab, Vorschrift 42a) 22 mg Hepar suis Dil. D10 (Hab, Vorschrift 42a) 22 mg Placenta suis Dil. D10 (Hab, Vorschrift 42a) 22 mg Kalium phosphoricum Dil. D6 22 mg Selenium Dil. D10 22 mg Thuja occidentalis Dil. D6 22 mg Strychnos ignatii Dil. D8 22 mg Acidum phosphoricum Dil. D10 22 mg Cinchona pubescens Dil. D4 22 mg Sulfur Dil. D10 22 mg Kalium bichromicum Dil. D8 22 mg Gelsemium sempervirens Dil. D4 22 mg Ruta graveolens Dil. D4 22 mg Arnica montana Dil. D28 22 mg Aesculus hippocastanum Dil. D4 22 mg Manganum phosphoricum Dil. D8 aquos. (Hab, Vorschrift 6) 22 mg Manganum phosphoricum Dil. D8 aquos. (Hab, Vorschrift 6) 22 mg Magnesium phosphoricum Dil. D10 22 mg Semecarpus anacardium Dil. D6 22 mg Conium maculatum Dil. D4 22 mg Hyoscyamus niger Dil. D6 22 mg Aconitum napellus Dil. D6 22 mg Hyoscyamus niger Dil. D6 22 mg Aconitum napellus Dil. D6 22 mg Anamirta cocculus Dil. D4 22 mg Ambra grisea Dil. D10 22 mg Die Wirkstoffe 1 bis 16 und 18 bis 24 werden über die letzten 2 Stufen gemeinsam potenziert. Sonstige Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke, Natriumchlorid.
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