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    RIYL: Van Der Graaf Generator, Peter Gabriel Ära von Genesis, King Crimson und Gentle Giant.Schon seit 1987 sind Discipline als Band aktiv und sind seither eine der Top Bands der amerikanischen Progressive Rock Szene. Schlagzeuger Paul Dzendzel, Bassist Mathew Kennedy, Gitarrist Chris Herin ( auch Mitglied der Band Tiles) sowie Sänger und Keyboarder Matthew Parmenter haben sich für ihr neues Album mit Produzentenlegende Terry Brown (Rush, Fate s Warning) zusammengetan. One of the most important bands to come out of America in the last twenty-five years. Urteilt der Neuseeländer Kev Rowland über Discipline und wer sich die Mühe macht, das Web nach der Band zu durchforsten wird auf unzählige Blogs und Fanseiten stoßen, die die Detroiter gottgleich verehren. Aus dem existenten Katalog herausstechend, wird gerne das 1997er Album Unfolded Like Staircase genannt und genau an diesem Album knüpft das aktuelle Werk an. TRACKS: 1. The Body Yearns 2. Life Imitates Art 3. S 4. Love Songs 5. Here There Is No Soul 6. The Roaring Game 7. Burn The Fire Upon The Rocks
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    INTENSIV. EXPLOSIV. KNALLHART. Ray Liotta ("GoodFellas") liefert in diesem explosiven Nachfolger zum düsteren Großstadt-Copthriller "Street Kings" eine starke Leistung. Liotta spielt die Rolle des Detroiter Detectives Marty Kingston, Leiter des Undercover Rauschgiftteams, dessen Mitglieder systematisch nacheinander ermordet werden. Um den Fall der brutalen Morde aufzulösen, schließt sich Kingston mit einem jungen übermütigen Kollegen aus der Mordkommission zusammen. Die darauf folgenden U...
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    Prog-Liebhaber werden bei TILES sofort mit der Zunge schnalzen, schließlich beglückt uns diese begnadete Truppe bereits seit 1994 mit stets faszinierenden, einzigartigen, schlichtweg großartigen Alben.Aus der ertragreichen Detroiter Musikszene stammen TILES, die sich 1993 aus Chris Herin (Giatrre), Jeff Whittle (Bass), Paul Rarick (Gesang) und Mark Evans (Schlagzeug) formierten. Fünf Studioalben umfasst die Diskografie der Band, die mit den Live-Alben -Off the Floor 01- & -Off the Floor 02- ihr zwanzigjähriges Jubiläum feierten. Auch Musiker stehen auf TILES, denn ihren Durchbruch erfuhren TILES als Mike Portnoy die Band 1999 einlud die Europatour von Dream Theater zu begleiten. Alex Lifeson bot sich 2008 an, ein Solo auf -Fly Paper- zu spielen, weil er großer Fan der Band ist. Auf ihrem neuen Album -Pretending 2 Run- arbeitete die Band wieder mit dem renommierten Produzenten Terry Brown (Rush, Fates Warning) und dem Designer Hugh Syme (Aerosmith, Rush) zusammen. Dieser zeichnet für das 28seitige Booklet verantwortlich, das an sich schon ein Kunstwerk darstellt. Mit aller Macht drängen TILES nun wieder ins progressive Musikbewusstsein zurück: -Pretending 2 Run- ein 96minütiges Opus als Doppel-CD und handelt von einem Mann der einen Verrat sonders Gleichen erlebt und davon wie aus heiterem Himmel getroffen wird. Kraftvoll und detailreich, anspruchsvoll und ambitioniert getextet setzen TILES auf diverse Stilrichtungen des Rocks um das an sich düstere Grundthema des Albums musikalisch konsequent umzusetzen. Als wäre aber ihr Können nicht schon ausreichend, versammelten TILES auf -Pretending 2 Run- eine Reihe illustrer Gäste, allen voran Ian Anderson (Jethro Tull), Mike Portnoy (Dream Theater, Winery Dogs), Adam Holzman (Steven Wilson Band), Mike Stern (Miles Davis), Kim Mitchell (Max Webster), Colin Edwin (Porcupine Tree), Kevin Chown (Tarja Turunen, Chad Smith), Max Portnoy (Next to None), Matthew Parmenter (Discipline), Mark Mikel (Pillbugs) und viele andere mehr. Ganz klar und unverkennbar TILES wird -Pretending 2 Run- alle alten Fans begeistern und neue Fans hinzukommen lassen. TRACKS: Disc 1 1. Pretending to Run 2. Shelter in Place (w/ Kim Mitchell) 3. Stonewall (w/ Mike Portnoy) 4. Voir Dire (instrumental) 5. Drops of Rain (w/ Hugh Syme - pending) 6. Taken by Surprise (w/ Adam Holzman & Mike Stern) 7. Refugium (Choir) 8. Small Fire Burning (w/ Colin Edwin) Disc 2 1. Midwinter (w/ Ian Anderson) 2. Weightless (w/ Keith Kaminski) 3. Friend or Foe (w/ Colin Edwin) 4. Battle Weary 5. Meditatio (Choir) 6. Other Arrangements (Adam Holzman) 7. The Disappearing Floor (w/ Mike Stern) 8. Fait Accompli (w/ Max & Mike Portnoy) 9. Pretending to Run (1st reprise) 10. Uneasy Truce (instrumental) (w/ Joe Deninzon) 11. Pretending to Run (2nd reprise) 12. The View from Here (w/ Adam Holzman) 13. Backsliding
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    Eine Legende mit Releases seit den frühen 90er für KMS, R&S, Fragile, Buzz, International Gigolo Recordings, ESP, Spiritual und NightvisionOrlando Voorn ist Pionier und vielmehr längst eine der lebende Legenden der eurpäische Elektronic Musik Szene. Seit Beginn der 90er steht der gebürtige Niederländer wie kein zweiter für den ultimativen Brückenschlag zwischen dem Kontinent und der neuen Welt, vornehmlich Detroit. Labels wie KMS, R&S, Fragile, Buzz, International Gigolo Recordings, ESP, Spiritual um nur einige zu nennen sowie die mannigfachen Alter Ego´s Fix, Baruka, Format, The Nightripper charakterisieren seinen Rang und Stellenwert. Mit Divine Intervention erscheint endlich das neue Album und das im einizigartigen Coverdesign von Motorcity´s Kultgrafiker Abdul Haqq (Third Earth Visual Arts) der für seine Arbeiten mit Derrick May/Transmat, Carl Craig/Planet E, UR, Juan Atkins, Kevin Saunderson und viele andere zurecht allseitigen respekt geniesst. Unverzichtbares Package für Fans und Neueinsteiger in die Detroiter Szene gleichermassen. TRACKS: 1. The Realness 2. Come With me 3. Majestic 4. Find A Way 5. New Life 6..Responsibilities 7. Have You Near 8.Switching lanes 9. Step Off
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    Daniel Stefanik ist neben Matthias Kaden einer der deutschen Techno- und House-Aufsteiger. Das Album ist wie eine lange, intensive und abwechslungsreiche Nacht, der Soundtrack zum Berlin des Jahres 2012, voll Detroit, voll House-Klassik, voller Zitate aus fast 20 Jahren House- und Techno-Geschichte.Daniel Stefanik ist neben Matthias Kaden einer der deutschen Techno- und House-Aufsteiger der letzten Jahre. Seine Unbekümmertheit als DJ hinter den Plattentellern und sein sympathisches Auftreten sind geradezu bezeichnend für eine neue Generation junger deutscher Produzenten, die unter dem Einfluss von Väth, Villalobos und Hawtin auf der einen und solidem, aber hedonistischem House auf der anderen Seite sind. Während sich viele junge Produzenten in den letzten Jahren nur einer Richtung verschrieben haben, ist bei Stefanik auch der Einfluss eines Kerri Chandler, eines Chez Damier oder eines Kevin Saunderson deutlich zu hören. Sein Longplay-Debut für Cocoon Recordings ist ein Spiegelbild all dieser Einflüsse und dennoch so aktuell und zeitgenössisch wie nur wenige andere Techno- und House-Alben dieser Zeit. Confidence ist wie eine lange, intensive und abwechslungsreiche Nacht, der Soundtrack zum Berlin des Jahres 2012, voll Detroit, voll House-Klassik, voller Zitate aus fast 20 Jahren House- und Techno-Geschichte. Und voller Stolz und Zuversicht kann sich Stefanik sicher sein, genau das geschafft zu haben, was ihm vorschwebte: den Soundtrack einer Generation oder besser noch: eines Lifestyles einzufangen. Mit Confidence entlässt er uns nun entspannt nach Hause. Im Taxi, in der Bahn oder zu Fuß, die Selbstfindung des Techno-Ravers auf dem Weg nach Hause, weg von der Party, in die Entspannung... Entrance ist, wie der Name schon vermuten lässt, der Eingang zu Stefaniks Club-Welt, die Tür zur Nacht und zu den Tanzflächen der hedonistischen und dennoch düsteren Metropolen dieses Planeten. Entrance atmet Einflüsse von Detroit und Underground Resistance. Nicht schon wieder pseudo-deeper Loop-House oder gar eine weitere Neudefinition von Minimal, sondern eine Produktion mit Substanz und Tiefgang, jedoch ohne zu verkrampfen oder zu viel zu wollen. Der perfekte Beginn einer langen und coolen Nacht - der Sound, der das Tor zu einer anderen Welt aufstößt. Light On gibt den Beat des ersten Teils des Abends vor und folgt einem - wenn man so will - fast ostdeutschen House-Ansatz. House, wie ihn Marvin Dash oder auch Dub Taylor seit Jahren servieren: keine UK-Hands-Up-Attacken und auch nicht die überproduzierten US-Einflüsse aus New York, sondern leicht roh mit dem Blick für das Wesentliche: den kickenden Beat und die Stimmung ab 01:00 Uhr. Mit 1996 folgt auch schon der nächste Verweis Stefaniks auf seine Einflüsse und Referenzen. Dave Clark und Slam lassen grüßen und auch die Detroiter House-Schule um Jeff Mills und seine frühen AXIS-Produktionen sind hier zu vernehmen. Die kickende 909, der fordernde Beat und die düster anmutenden Filterflächen klingen so gar nicht nach Deutschland. Und mit Port Of Transition geht Stefanik den eingeschlagene Weg noch konsequenter weiter. Breakbeat-Elemente verschmelzen mit Detroit-Beats und Arpeggio-Linien zu einem zeitlosen Mix. Im Blindtest ist es schier unmöglich, diesen Track einer bestimmten Zeit zuzuordnen. Eine regelrechte Allzweckwaffe für die Techno-DJs dieser Welt. Distillery ist ein kleiner Break zurück zu mehr Gefühl und Flächen und zurück zu fetteren House-Beats, also der Sound, der jahrelang einen der besten Leipziger Clubs geprägt hat. House mit Wumms quasi, nicht zu happy, nicht zu schmalzig. Perfekt, um sich in die gerade begonnene Nacht fallen zu lassen, um eins zu werden mit dem Club und den Alltag zu vergessen. Eine gelungene Hommage an den wichtigsten Club Ostdeutschlands der letzten 20 Jahre! Bend The Rules führt den Hörer auf seiner Reise wieder weg aus Leipzig und hin nach Berlin, zu den langen Panoramabar-Nächten, zu hypnotischen, fast schon trance-beeinflussten Tanzmarathons und der nach und nach aufgehenden Sonne, die sich durch halb geschlossene Fensterläden ihren Weg durch die schweißgetränkte und rauchige Luft bahnt. Bend The Rules ist so etwas wie das auf einen Satz reduzierte Club- und Musik-Kharma solcher Nächte. Alles geht, alles ist möglich und nichts hält sich an die gängigen Regeln. Natürlich ist man als Augenzeuge einer solchen Nacht mit der entsprechenden Musik und Stimmung am nächsten Tag manchmal auch leicht neben der Spur, verpeilt, verstrahlt oder eben Dazed And Confused. Der Soundtrack für den langen Fußweg nach Hause, wenn einem der Club jede Energie entzogen hat... Man läuft durch die Berliner Sonne, durch die kalte Morgenluft und dennoch schweißgebadet - oder einfach doch noch mal zur nächsten Party, runter zum Fluss... runterkommen... Die Augen schließen, ohne zu schlafen... DAZED AND CONFUSED! Hier entsteht er, der Übergang zur Ewigkeit, zur nicht endenden wollenden Party, zum weitermachen. Und dafür wird vom späten Morgen bis zum Mittag kein Hedonismus mehr benötigt, nur noch die Stimmung zählt. Diese Stimmung zwischen frischem Wind, viel zu greller Sonne und Menschen, die einen schon seit einer gefühlten Ewigkeit durch diese Nacht begleiten. Keep On bringt all das auf den Punkt: das Bier in der Hand und den Blick auf den After Hour Floor gerichtet, Stefanik hat es genau getroffen! Confidence bildet dann den gelungenen Schlusspunkt einer langen, intensiven und abwechslungsreichen Nacht, den Soundtrack zum Berlin des Jahres 2012, voll Detroit, voll House-Klassik, voller Zitate aus fast 20 Jahren House- und Techno-Geschichte. Und voller Stolz und Zuversicht kann sich Stefanik sicher sein, genau das geschafft zu haben, was ihm vorschwebte: den Soundtrack einer Generation oder besser noch: eines Lifestyles einzufangen. Mit Confidence entlässt er uns nun entspannt nach Hause. Im Taxi, in der Bahn oder zu Fuß, die Selbstfindung des Techno-Ravers auf dem Weg nach Hause, weg von der Party, in die Entspannung... Das nächste Wochenende kommt bestimmt. TRACKS: 1. Entrance 2. Light On 3. 1996 4. Port Of Transition 5. Distillery 6. Bend The Rules 7. Dazed And Confused 8. Keep On (Version II) 9. Confidence
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    Ein neuer Meilenstein für Jacek und Cocoon gleichermaßen. On The Road hat das Potenzial, der elektronischen Tanzmusik weit über das Jahr 2011 neue sinnliche Impulse zu geben!Mit mehr als 30 Veröffentlichungen im Rücken und 10 Jahren Erfahrung als Labelbetreiber ist er beharrlich seinen ganz eigenen Weg gegangen. Freundlich, aber nicht anbiedernd, immer bescheiden, stur hingegen nur in einem positiven Sinne ist Jacek ein Mensch mit einer klaren persönlichen Vision und einer unorthodoxen Herangehensweise an die Musik - Lichtjahre entfernt vom hektischen und utilitaristischen Ethos der elektronischen Beats, die direkt aus dem Club kommen. Diesem Album gelingt der Versuch, nahezu alle Aspekte moderner elektronischer Musik einzufangen - von ravenden Club-Tracks über Detroiter Leidenschaft und Deep House Style bis hin zu Ambient-Landschaften, die tiefer sind als der Marianengraben. On the Road ist eine weitere Zusammenarbeit mit Cocoon, nach Téchnè und dem bemerkenswerten Album Displaced schließt sich der Kreis nun mit einem der bislang experimentellsten Alben, die jemals auf Sven Väths Label erschienen sind. On the Road kapselt Jaceks bisherige Reise ein, stellt aber auf keinen Fall deren Abschlusskapitel dar. Ganz im Gegenteil: es ist ein Entwurf für den sogar noch erweiterten Versuch, ein wirklich zeitloses Kunstwerk zu erschaffen, ohne seine offensichtlichen energiegeladenen und freudigen Wurzeln zu verleugnen. Das ist echte Musik - voller Energie und Leben und von einer fast unmöglichen Komplexität, die gleichzeitig leicht wie eine Feder ist, sie ist ebenso dicht wie nachdenklich stimmend und verspielt. TRACKS: 1. Departure 11 2. On The Road Again 3. Fear 4. Telegram 5. Lost And Found 6. Sing It 7. Peregrinating 8. Arrival 12
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    Eine absolute Legende und eine sehr angesagte neuere DJ-Lady bringen den Soundtrack zur diesjährigen Ibiza-Saison: Sonja Moonear und Carl Craig auf Cocoon Recordings - Ibiza, here we are.Genau richtig zum diesjährigen Ibiza-Saison-Höhepunkt: Herzlich Willkommen Sonja Moonear und Carl Craig - immerhin einer der größten House- und Techno-Produzenten auf diesem Planeten! Und die beiden haben uns ein fettes Paket übergeben, randvoll gefüllt mit Techno, Soul, Liebe und jede Menge elektronischer Dancemusic-Highlights. Eine Karte aus Ibiza vom ehemaligen Detroiter Techno-Wunderkind der 90er Jahre und der inzwischen fast schon übermächtigen Produzentlegende, die uns einige der größten House- und Techno-Veröffentlichungen aller Zeiten beschert hat! Carl ist eine Legende und nie endende Quelle der Inspiration für uns und alle Houselover rund um den Globus. Carl Craig präsentiert uns in seinem Mix weitere große Namen und Kollegen wie z.B. DJ Pierre (remixed von Ricardo Villalobos), Luciano (remixed von Dennis Ferrer), DJ Deep oder Agoria. Der rote Faden in seinem DJ-Mix ist zum einen sehr energiegeladen aber auch hoch musikalisch - nicht zuletzt auch durch die Verwendung von drei seiner eigenen C2 Remixes. Weiter geht es mit Miss Sonja Moonear, die uns noch mehr beglückt. Ihre Auswahl beinhaltet Beiträge von Künstlern wie Elbee Bad, Ralphie Rosario, Frank Roger oder dem Neu-Berliner Brett Johnson. Was auf den ersten Blick aussieht und klingt wie ein deeper House-Mix entwickelt sich schnell zu einem fesselnden und technoiden Mix, der uns direkt zurück beamt in die tollen Cocoon Nächte im Amnesia auf Ibiza. Moonears Mix fesselt uns von Anfang bis Ende und sie versteht es fast perfekt die richtige Mischung aus treibenden Beats aber auch coolen und sexy Housesounds zu finden. TRACKS: CD1 mixed by Carl Craig 1. Luca Ballerini - Impressions Of A Dawn (Alba In 4/4) 2. DJ Pierre - What Is House Muzik 3. Luciano - 7 Directions 4. Publicist - Spread It Around 5. DJ Deep - Surge 6. Mark Fancuilli - Can You Translate 7. Mark Broom - Decay 8. Floorplan - Push On 9. Adventice - Chop Chop 10. Nicole Moudaber & Skin - Someone Like You 11. Oxia - Domino 12. Joao Ceser - 5th Dimension 13. Chymera - Episode 14. Luca Ballerini - Impressions Of A Dawn (Alba In 4/4) 15. Agoria -Speechless
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    Das 7. Album des Ausnahmeproduzenten bringt State-Of-The-Art Techno mit Carl Craig-Melodien und dem trockenen Minimalismus eines Robert Hood.Das 7. Album des Ausnahmeproduzenten bringt State-Of-The-Art Techno mit Carl Craig-Melodien und dem trockenen Minimalismus eines Robert Hood. Seine Releases werden gespielt von den großen DJs wie Sven Väth und Richie Hawtin, Kooperationen gab es bereits mit Ricardo Villalobos, Uwe Schmidt und aktuell Max Loderbauer. Villalobos wird in Kürze hier Remixes beisteuern. Mit mehr als 30 Veröffentlichungen im Rücken und 10 Jahren Erfahrung als Labelbetreiber ist er beharrlich seinen ganz eigenen Weg gegangen. Freundlich, aber nicht anbiedernd, immer bescheiden, stur hingegen nur in einem positiven Sinne ist Jacek ein Mensch mit einer klaren persönlichen Vision und einer unorthodoxen Herangehensweise an die Musik - Lichtjahre entfernt vom hektischen und utilitaristischen Ethos der elektronischen Beats, die direkt aus dem Club kommen. Diesem Album gelingt der Versuch, nahezu alle Aspekte moderner elektronischer Musik einzufangen - von ravenden Club-Tracks über Detroiter Leidenschaft und Deep House Style bis hin zu Ambient-Landschaften, die tiefer sind als der Marianengraben. Das ist echte Musik - voller Energie und Leben und von einer fast unmöglichen Komplexität, die gleichzeitig leicht wie eine Feder ist, sie ist ebenso dicht wie nachdenklich stimmend und verspielt. TRACKS: 1.untitled pc 2.step! 3.2000X 4.rekognize u 5.overlooked 6.george 7.neja 8.ky lie 9. dziunia 10.mm 95 (sad) 11. down at heel 12. ost at ni
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    Als 12-EP mit beigelegter CD. Das 7. Album des Ausnahmeproduzenten bringt State-Of-The-Art Techno mit Carl Craig-Melodien und dem trockenen Minimalismus eines Robert Hood.Das 7. Album des Ausnahmeproduzenten bringt State-Of-The-Art Techno mit Carl Craig-Melodien und dem trockenen Minimalismus eines Robert Hood. Seine Releases werden gespielt von den großen DJs wie Sven Väth und Richie Hawtin, Kooperationen gab es bereits mit Ricardo Villalobos, Uwe Schmidt und aktuell Max Loderbauer. Villalobos wird in Kürze hier Remixes beisteuern. Mit mehr als 30 Veröffentlichungen im Rücken und 10 Jahren Erfahrung als Labelbetreiber ist er beharrlich seinen ganz eigenen Weg gegangen. Freundlich, aber nicht anbiedernd, immer bescheiden, stur hingegen nur in einem positiven Sinne ist Jacek ein Mensch mit einer klaren persönlichen Vision und einer unorthodoxen Herangehensweise an die Musik - Lichtjahre entfernt vom hektischen und utilitaristischen Ethos der elektronischen Beats, die direkt aus dem Club kommen. Diesem Album gelingt der Versuch, nahezu alle Aspekte moderner elektronischer Musik einzufangen - von ravenden Club-Tracks über Detroiter Leidenschaft und Deep House Style bis hin zu Ambient-Landschaften, die tiefer sind als der Marianengraben. Das ist echte Musik - voller Energie und Leben und von einer fast unmöglichen Komplexität, die gleichzeitig leicht wie eine Feder ist, sie ist ebenso dicht wie nachdenklich stimmend und verspielt. TRACKS: A1. 140bpm , A2. part of 9 - B1. galop, B2. dewild99 (+ CD 9702)
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    Fear Of An Extra Planet komplettiert die Cocoon Recordings-Trilogie mit ganz großem Kino von frühem deutschem Techno über deepen Detroiter Electro bis hin zur Soundtrack-Ästhetik.Seit ihrem ersten Release im Jahre 2005 auf James Holdens Border Community Label haben uns Arne Schaffhausen und Wayan Raabe regelmäßig eine Unmenge von legendären Releases präsentiert - und mit Schöne Neue Extrawelt und In Aufruhr auch gleich zwei großartige Alben auf Cocoon Recordings! Die am meisten gebuchten Live-Acts weltweit haben eine riesigen Fangemeinde, die Auftritte sind legendär und für jeden Club und jedes Festival absolute Höhepunkte im Line-Up. Der Albumtitel Fear Of An Extra Planet klingt nach großem Kino, nach Arthouse-Science-Fiction-Cinema und verspricht nicht zuviel. Wir hören und fühlen weite Räume und leicht düstere Welten, die uns im Handumdrehen in die großen Border Community Zeiten zurück beamen. Weitere Stück verfolgen einen deutlich minimaleren Ansatz mit einem fast 80er Jahre anmutenden Drum-Programming, einem Monsterbass in den Breaks und verspielten Rhodes- und Synth-Linien die einen Bogen spannen von früher Deutscher Techno-Musik über deepen Detroiter Electro bis hin zur besagten Film-Soundtrack-Ästhetik. TRACKS: 1. Superposition 2. Gott Ist Schrott 3. Oddification 4. Gentle Venom 5. Das Große Flimmern 6. Silly Idol 7. Punch The Dragon 8. Fear Of An Extra Planet 9. The Friendly Coroner 10. 2084
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