25 Results for : einstweilen
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Klavierkonzert Nr.3 c-Moll op.37, Klavierauszug
In einem Zeitraum von fünfundzwanzig Jahren komponierte Ludwig van Beethoven seine fünf großen Klavierkonzerte. Als der Komponist Ende 1800 seine ersten beiden Klavierkonzerte verkaufte, erwähnte er, er habe auch noch "bessere", die er aber einstweilen für sich behalte bis er eine Reise mache. Gemeint war wohl eine Konzertreise mit dem soeben vollendeten dritten Klavierkonzert in c-moll. Es liegt hier im Klavierauszug vor. Die Ausgabe in gewohnter Urtext-Qualität ist für den praktischen Gebrauch eingerichtet und basiert auf der Beethoven-Gesamtausgabe. Als Vorlage diente das Autograph Beethovens. Das ausführliche Vorwort des Herausgebers dieser Ausgabe - des Beethoven-Forschers Hans-Werner Küthen - komplettiert mit wertvollen Hinweisen zur Edition diesen Notenband.- Shop: buecher
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Der Führerfluch (eBook, ePUB)
Wer dieses Buch liest, - wird einsehen, dass keineswegs Politiker, Funktionäre oder Wirtschaftsbosse an den Miseren unserer Gesellschaft schuld sind. - wird nachvollziehen, warum das politische Rechts-Links-Schema wirkungslos geworden ist. - wird unsere liberale Demokratie und ihre Probleme mit anderen Augen sehen. - wird erkennen, warum wir eine Verantwortungsgesellschaft brauchen. Versprochen. Lars Vollmer gilt als engagierter Verfechter von Selbstorganisation und Verantwortung. Bislang ist der Bestsellerautor vor allem in der Welt der Unternehmen bekannt. In diesem Buch denkt er weiter, was mit »New Work« längst begonnen hat: Ein Sprung unserer Gesellschaft auf eine neue Entwicklungsstufe. Denn einstweilen sind die Symptome einer Systemkrise allgegenwärtig: Der Vertrauensverlust der Volksparteien, Klimadrama, Dieselgate, Negativzinsen, Flüchtlingskrise. Überall stockt es, blockiert es, wird Fortschritt gelähmt. Lars Vollmer stellt fest: Ein fataler Hang zum Autoritären verstellt unseren Blick auf die besten Lösungen ...- Shop: buecher
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Generation Haram
»Das Buch von Melisa Erkurt sollte Pflichtlektüre werden in der Ausbildung von Pädagog*innen und Lehrkräften ... Eine Wucht!« - Sasa StanisicMelisa Erkurt ist als Kind mit ihren Eltern aus Bosnien nach Österreich gekommen. Sie hat studiert. Sie arbeitet als Lehrerin und Journalistin. Sie hat es geschafft. Doch sie ist eine Ausnahme. Denn am Ende eines Schuljahres entlässt sie die Klasse mit dem Wissen, dass die meisten ihrer Schülerinnen und Schüler nie ausreichend gut Deutsch sprechen werden, um ihr vorgezeichnetes Schicksal zu durchbrechen. Hier wächst eine Generation ohne Sprache und Selbstwert heran, der keiner zuhört, weil sie sich nicht artikulieren kann. Über den »Kulturkampf« im Klassenzimmer befinden einstweilen andere. Melisa Erkurt leiht ihre Stimme den Verlierern des Bildungssystems. Nicht sie müssen sich ändern, sondern das System Schule muss neue Wege gehen.- Shop: buecher
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Der Führerfluch
Wer dieses Buch liest,wird einsehen, dass keineswegs Politiker, Funktionäre oder Wirtschaftsbosse an den Miseren unserer Gesellschaft schuld sind. wird nachvollziehen, warum das politische Rechts-Links-Schema wirkungslos geworden ist.wird unsere liberale Demokratie und ihre Probleme mit anderen Augen sehen.wird erkennen, warum wir eine Verantwortungsgesellschaft brauchen.Versprochen.Lars Vollmer gilt als engagierter Verfechter von Selbstorganisation und Verantwortung. Bislang ist der Bestsellerautor vor allem in der Welt der Unternehmen bekannt. In diesem Buch denkt er weiter, was mit »New Work« längst begonnen hat: Ein Sprung unserer Gesellschaft auf eine neue Entwicklungsstufe.Denn einstweilen sind die Symptome einer Systemkrise allgegenwärtig: Der Vertrauensverlust der Volksparteien, Klimadrama, Dieselgate, Negativzinsen, Flüchtlingskrise. Überall stockt es, blockiert es, wird Fortschritt gelähmt. Lars Vollmer stellt fest: Ein fataler Hang zum Autoritären verstellt unseren Blick auf die besten Lösungen ... Neuausgabe des Titels "Gebt eure Stimme nicht ab".- Shop: buecher
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Generation haram
"Das Buch von Melisa Erkurt sollte Lektüre werden in der Ausbildung von Pädagoginnen und Lehrkräften. Es zeigt präzise, pragmatisch, konstruktiv die Verfehlungen und Unwegsamkeiten der Bildungssysteme, in denen viele Kinder aus 'bildungsfremden' Familien auf der Strecke bleiben ... Eine Wucht!" Sasa StanisicMelisa Erkurt ist als Kind mit ihren Eltern aus Bosnien nach Österreich gekommen. Sie hat studiert. Sie arbeitet als Lehrerin und Journalistin. Sie hat es geschafft. Doch sie ist eine Ausnahme. Denn am Ende eines Schuljahres entlässt sie die Klasse mit dem Wissen, dass die meisten ihrer Schülerinnen und Schüler nie ausreichend gut Deutsch sprechen werden, um ihr vorgezeichnetes Schicksal zu durchbrechen. Hier wächst eine Generation ohne Sprache und Selbstwert heran, der keiner zuhört, weil sie sich nicht artikulieren kann. Über den "Kulturkampf" im Klassenzimmer befinden einstweilen andere. Melisa Erkurt leiht ihre Stimme den Verlierern des Bildungssystems. Nicht sie müssen sich ändern, sondern das System Schule muss neue Wege gehen.- Shop: buecher
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Generation haram (eBook, ePUB)
"Das Buch von Melisa Erkurt sollte Lektüre werden in der Ausbildung von Pädagog*innen und Lehrkräften. Es zeigt präzise, pragmatisch, konstruktiv die Verfehlungen und Unwegsamkeiten der Bildungssysteme, in denen viele Kinder aus ,bildungsfremden' Familien auf der Strecke bleiben ... Eine Wucht!" SaSa StaniSic Melisa Erkurt ist als Kind mit ihren Eltern aus Bosnien nach Österreich gekommen. Sie hat studiert. Sie arbeitet als Lehrerin und Journalistin. Sie hat es geschafft. Doch sie ist eine Ausnahme. Denn am Ende eines Schuljahres entlässt sie die Klasse mit dem Wissen, dass die meisten ihrer Schülerinnen und Schüler nie ausreichend gut Deutsch sprechen werden, um ihr vorgezeichnetes Schicksal zu durchbrechen. Hier wächst eine Generation ohne Sprache und Selbstwert heran, der keiner zuhört, weil sie sich nicht artikulieren kann. Über den "Kulturkampf" im Klassenzimmer befinden einstweilen andere. Melisa Erkurt leiht ihre Stimme den Verlierern des Bildungssystems. Nicht sie müssen sich ändern, sondern das System Schule muss neue Wege gehen.- Shop: buecher
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Polski Blues
Der polnische Filmregisseur Staszek Wandrosch fährt mit zwei Freunden nach Polen, um dort Zdenek Koziol zu besuchen. Zdenek Koziol alias Steve Pollak war in den Fünfzigerjahren ein legendärer Jazztrompeter, der gewusst hatte, wie man richtig lebt. Und seitdem Staszek erfahren hat, dass Zdenek jetzt wieder in einem verschlafenen polnischen Dorf hausen soll, möchte er wissen, wie es dem Idol von damals geht.Also reisen die drei in das polnische Örtchen und machen sich auf die Suche nach Zdenek, dem Trompeter und ehemaligen Lebenskünstler. Der rast, zeitweilig dem Wahnsinn verfallen, in einer alten einzylindrigen Jawa Baujahr 37 über die Felder und versucht, die Wunden zu vergessen, die das Leben ihm geschlagen hat. Sein alter Freund aus Musikerzeiten Zbigniew Kowalski, den er mitgebracht hat in das kleine Kaff, sorgt einstweilen als falscher Priester für das Seelenheil des Dorfes. Am Ende feiern sie alle zusammen ein Fest mit Brot und Wein, und Zbigniew spielt mit Zdenek noch einmal jenen alten Blues von einst.Mit "Polski Blues" hat Janosch eine wunderbare Liebeserklärung an seine alte Heimat Polen geschrieben - ein weises Buch über die Kunst zu leben und über die Liebe zu den Frauen, zum Wein und zur Musik.- Shop: buecher
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Maschinenwinter - Wissen, Technik, Sozialismus
Es sind bekanntlich nicht die Maschinen, die Maschinen einstellen, sondern Menschen, die Maschinen bauen und einsetzen. Daher ist es nicht länger hinzunehmen, daß Maschinen die Lebensverhältnisse zunehmend verschlechtern, obwohl sie im Ursprung dazu gedacht waren, diese zu verbessern. Selbst in den reichsten Ländern ist von Lebenserleichterung durch Technik nicht mehr viel zu merken: Der kreative Computerdienstleister fristet das Dasein eines biblischen Tagelöhners; die High-Tech-Ärztin schreibt Gutachten über die Almosenberechtigung kranker Unterstützungsempfänger; jede Modernisierung der Produktion bedeutet Massenentlassungen statt Arbeitszeitverkürzung. Aber nicht einmal den Anschluß an diese noch vergleichsweise luxuriösen Formen des Jammers gönnt man den ärmeren Gegenden; dorthin wird bloß alles ausgelagert, was man mit den Lohnabhängigen des Westens einstweilen noch nicht machen kann. Wie soll man die Maschinen stürmen, um sie in Besitz zu nehmen? Kann man die moderne Arbeitsteilung beibehalten, aber die Hierarchien, Abhängigkeiten und das Unrecht loswerden, die an ihr kleben? Was haben die Industrie, der von ihr geschaffene Reichtum und der von ihr ausgeworfene Schmutz mit Freiheit zu tun? Der Essay Maschinenwinter riskiert eine literarische, politische, polemische und spekulative Phantasie darüber, wie man mit Technik Geschichte machen könnte.- Shop: buecher
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GegenStandpunkt 4-21 (eBook, ePUB)
Wenn eine Pandemie in Europa Hunderttausende tötet und Millionen krank macht, und wenn die staatlichen Gegenmaßnahmen ungezählte ökonomische Existenzen ruinieren - ist das dann nur schlecht? Nein! Vor allem wenn sie zu einer Zeit grassiert, in der die andere Großkatastrophe "Klimakrise" schon längst ausgerufen ist. Die Wirtschaftsmächte der EU führen vor, wie im besten aller Systeme sogar eine solche globale Doppelkrise ihren höheren Sinn erhält: Sie machen die Pandemiebekämpfung zum Auftakt dafür, mit der Waffe europäischen Kredits unter dem Titel "Grüne Wende" eine neue Runde Konkurrenz um Weltmarkt und Weltgeld einzuleiten. Nach welcher Logik und mit welchen Mitteln, das erklärt der Artikel über die "Coronabonds". Was haben das in den USA unter dem Titel "Build Back Better" verkündete gigantischste ökonomische Aufrüstungsprogramm aller Zeiten und der immer heftiger werdende inneramerikanische Kulturkampf um Fragen wie Abtreibung oder Rassen- und Rassismustheorien miteinander zu tun? Auf den ersten Blick nichts, aber für die Weltmacht, ihre Führung und ihr Volk offenbar sehr viel. Woran also leiden die USA tatsächlich und warum kommen ihre Führer so zielstrebig darauf, dass sie sich um die "Seele Amerikas" zu kümmern haben. Welche Frage stellt sich, wenn internationale Gaslieferanten ihr Gas von Europa weg nach Asien umleiten und zusammen mit Spekulanten am "Spotmarkt" die Preise nach oben treiben? Kein Zweifel: "Lässt Putin uns im Winter frieren?" Zwar lässt er Gazprom weiter die vereinbarten Mengen nach Europa pumpen, aber der Öffentlichkeit liefert die in der Frage steckende anti-russische Hetze alle wesentlichen Auskünfte über den europäischen Gasmarkt und über die politisch brisanten europäisch-russischen Gas- und sonstigen Beziehungen. Bild kümmert sich unterdessen getrennt von der genauen Antwort rührend um ihre Leserschaft, die auf jeden Fall ihre liebe Not mit der "TEUER-WELLE" haben, die ihnen deutsche Gasversorger einbrocken. Die beiden Artikel befassen sich mit der imperialistischen Sache und der patriotischen Verarbeitung fürs Bild-Volk. Woran fühlt sich die deutsche Öffentlichkeit angesichts des Elends und der Gewalt in Afghanistan erinnert, das sie aus Anlass des westlichen Militärabzugs glatt mal wieder ein paar Tage zur Kenntnis nimmt? Richtig - an "Saigon!". Weil sie den Erfolg zwanzigjähriger Betreuung vermisst, der ihren Ordnungsansprüchen genügen würde und damit die Opfer rechtfertigen könnte, siedelt sie den "Afghanistan-Einsatz" gleich nur noch "Zwischen Scheitern und Versagen" an. Eine Gegendarstellung. Gibt es in solchen schweren Zeiten wenigstens Pioniere mit Zukunftsvisionen, die anpacken und damit Erfolg haben, weil sie an sich und ihre gute Mission glauben? Auf jeden Fall! Elon Musk ist momentan der größte von ihnen. An ihn glaubt nämlich einstweilen das Finanzkapital und macht ihn zum reichsten Mann der Welt. Warum? Weil er sich die profitträchtige Elektrifizierung des globalen Auto-Wahnsinns vornimmt. Mit Auto-Fabriken, die er selber als "Hölle der Produktion" bezeichnet. Ein polit-ökonomisches Porträt dieses kapitalistischen Helden.- Shop: buecher
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Die Mozarts
Die 300-jährige Geschichte der Mozarts ist reich an Höhepunkten und Krisen, Rätseln und Verwicklungen. War Leopold Mozart wirklich der unnachgiebige Zuchtmeister des kindlich-unbekümmerten Wolfgang? War das "Bäsle" die große, aber unmögliche Liebe des Komponisten? Und war Wolfgangs Frau Constanze der Ruin der Familie oder die Mutter ihres Nachruhms?Michael Lemster erzählt erstmals vom Aufstieg und Niedergang der Mozarts, von den Anfängen im 15. Jahrhundert bis zum Tod des letzten Mozart 1858. Mit feinem Gespür für das Zeitkolorit wirft er ungewöhnliche Fragen auf und macht damit sichtbar, wie kreativ die Mozarts die Herausforderungen ihrer Epoche meisterten. Die außergewöhnliche Geschichte einer Familie, deren Geist vor allem in der Musik unsterblich wurde.»Die Mozarts machten das Beste aus den dramatischen Zeiten, in denen sie lebten. Das wird mit diesem spannenden Buch verdeutlicht.« Rolando Villazón DIE MOZARTS ist auch die Geschichte von zwei Geschwistern. Sie wurden geboren in der Spätbarockzeit in einer katholischen Residenzstadt in den Alpen. Sie waren hoch begabte Musiker. Ihre Eltern gaben fast alles auf, um sie berühmt zu machen. Schon als Kinder standen sie auf den berühmtesten Bühnen Europas und ließen sich feiern von Kaiserinnen und Königen. Dann verzweigten sich die Lebenswege der beiden. Einem von ihnen war es beschieden, das unbestreitbar größte Genie der Musikgeschichte zu werden. Das andere musste sich mit weniger bescheiden. Warum? Ein Hauptgrund dafür war, dass das eine Geschwister ein Junge war, das andere ein Mädchen. Zum Ausgleich beschenkte das Leben das Mädchen in anderer Hinsicht. Das Mädchen hieß Maria Anna, Nannerl wurde sie genannt, der Junge Wolfgang Amadé. Ihr Familienname war Mozart. Ihre Eltern Anna Maria und Leopold waren ein sehr normales kleinbürgerliches Ehepaar – bis ihre Kinder ihr Leben auf den Kopf stellten. Anna Marias Gesundheit hält diesem Leben nicht stand. Auf einer katastrophal erfolglosen Promotion-Reise stirbt sie qualvoll in Paris – der 21-jährige Wolfgang ist allein mit der Leiche seiner Mutter. Wolfgang entzieht sich später unter melodramatischen Umständen dem Einfluss seines Vater. Er siedelt nach Wien über, in die musikalische Hauptstadt Österreichs. Er will der erfolgreichste Opernkomponist werden. Die Provinzstadt Salzburg ist die falsche Bühne für diese Rolle. Die Schwester Maria Anna spielt einstweilen die Nannerl-Rolle weiter, kümmert sich um den Vater und verzichtet auf Leopolds Wunsch hin auf den Mann ihrer Träume. Mit einem ungeliebten Mann zieht sie in die Provinz und zieht dessen Kinder und die gemeinsamen groß. Auf Verlangen ihres Vaters gibt sie ihren Ältesten, das Leopoldl, nach Salzburg. Leopold will versuchen, ob er ein musikalisches Genie heranbilden kann, das weniger eigenwillig ist als sein Wolfgang. Wolfgangs Eigenwille führt ihn nicht nur geografisch weit weg von den Seinen. Er heiratet in eine Familie, die der Vater immer misstrauisch beäugt hat. Es ist eine Heirat aus Liebe – so wie Leopold selbst sie sich genehmigt hat und wie der Vater sie seiner Tochter verweigert. Wolfgangs Liebe gilt offensichtlich der Person Constanze genau so wie der Familie Weber. Er wird glücklich mit beiden. Die Geschwister dagegen entfremden sich. Daran ändern Wolfgangs wiederholte Versuche nichts, Schwester und Vater und sogar Nannerls Mann der Träume nach Wien zu holen. In Maria Annas Stadt entsteht lange nach Wolfgangs Tod im Jahr 1791 das geheime Gravitationszentrum der Mozarts. Hier treffen sie wieder zusammen: Nannerl, ihre Schwägerin Constanze, zwei von deren drei Schwestern und ihr zweiter Mann Georg Nikolaus Nissen. Und sogar Wolfgangs Söhne Carl und Wolfgang Junior kommen zu Besuch. Als Salzburger Bürger 50 Jahre nach Wolfgangs Tod das Mozarteum aus der Taufe heben, stehen sie Gevatter. So avanciert Salzburg, das Wolfgang zeitlebens hasste, und nicht sein geliebtes Wien zum bedeutendsten Erinnerungs- und Forschungsort der Familie Mozart. Auch mit einem langen Leben wird Nannerl entschädigt. Sie stirbt 1829 friedlich im Alter von 78 Jahren.- Shop: buecher
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