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Marianon® Heparhom Tropfen
Homöopathisches Arzneimittel bei Störungen des Leber-Galle-Systems Wirksamkeit und Mittelcharakteristik leiten sich aus den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Die individuelle Ausprägung der Erkrankung beim Patienten ist für die Auswahl des richtigen Mittels von entscheidender Bedeutung. Mittelcharakteristik Chelidonium majus (großes Schöllkraut) Organotroper Bezug besonders zu Leber, Gallengängen und zum Atemtrakt, festsitzender Schmerz am unteren Winkel des rechten Schulterblattes, Krampfschmerz in der Lebergegend, pappiger Geschmack im Mund, gelbliche Gesichtsfarbe, Gallestau infolge Choledochusspasmen, asthmatoide Zustände mit Krampfhusten. Lycopodium clavatum (Keulenbärlapp) Polychrest und Konstitutionsmittel, allgemeine Schwäche und schnelle geistige Ermüdung, ärgerlich-reizbare Menschen mit chronischenVerdauungsstörungen, Leberstoffwechselstörungen und Hyperurikämie, chronische rheumatische Leiden, venöse Stasen im Pfortadergebiet und in den Beinvenen. Silybum marianum (Carduus marianum = Mariendistel) Leberparenchymmittel, Beschwerden durch Pfortaderstau, Rumpeln und Kollern im Bauch, auch mit kolikartigen Schmerzen, Meteorismus, Übelkeit, Brechreiz und Erbrechen von grüngelblichem Schleim, Gallenblasenentzündung. Synergismus der Einzelmittel Das Zusammenwirken dieser Homöopathika führt zu einer Gesamtwirkung mit folgenden Schwerpunkten: Leberschwäche mit Störungen des Gallenblasen- und Gallengangssystems, Verdauungsstörungen infolge fehlerhafter Cholerese und Gallensaftbeförderung. Das Mittel eignet sich besonders für Menschen mit funktioneller Bauchsymtomatik aufgrund von Leber- und Gallebelastung. Marianon® Heparhom, Mischung flüssiger Verdünnungen zum Einnehmen Hergestellt nach dem homöopathischen Arzneibuch Zusammensetzung: 10 g enthalten (10 ml entsprechen 9,24 g): Arzneilich wirksame Bestandteile: 3,33 g Chelidonium majus Dil. D4 3,34 g Lycopodium clavatum Dil. D4 3,33 g Silybum marianum Dil. D4. Sonstige Bestandteile: keine. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneibildern ab. Dazu gehören: Störungen des Leber-Galle-Systems. Hinweis: Bei Gallensteinleiden, Verschluss der Gallenwege oder Gelbsucht sollte ein Arzt aufgesucht werden, ebenso bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Gegenanzeigen: Bei Überempfindlichkeit gegen Carduus marianus (Mariendistel) oder andere Korbblütler darf Marianon® Heparhom nicht eingenommen werden. Marianon® Heparhom soll bei Lebererkrankungen, Alkoholkranken, Epileptikern und Hirngeschädigten nicht angewendet werden. Marianon® Heparhom darf bei Lebererkrankungen oder solchen in der Vorgeschichte sowie bei Einnahme leberschädigender Medikamente nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Bei Gallensteinleiden, Verschluss der Gallenwege oder Gelbsucht und bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Aufgrund des Bestandteils Schöllkraut darf Marianon® Heparhom in der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Nebenwirkungen: In Einzelfällen sind bei der Behandlung mit Schöllkrautpräparaten Anstiege der Leberfunktionswerte (Transaminasen) und des Bilirubinsbis hin zur arzneimittelbedingten Gelbsucht (medikamentös-toxische Hepatitis) beobachtet worden, die sich nach dem Absetzen des Präparates wieder rückbildeten. Hinweise: Enthält 53 Vol.-% Alkohol, Haltbarkeit nach Anbruch: 1 Jahr.- Shop: Shop-Apotheke
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Marianon® Heparhom Tropfen
Homöopathisches Arzneimittel bei Störungen des Leber-Galle-Systems Wirksamkeit und Mittelcharakteristik leiten sich aus den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Die individuelle Ausprägung der Erkrankung beim Patienten ist für die Auswahl des richtigen Mittels von entscheidender Bedeutung. Mittelcharakteristik Chelidonium majus (großes Schöllkraut) Organotroper Bezug besonders zu Leber, Gallengängen und zum Atemtrakt, festsitzender Schmerz am unteren Winkel des rechten Schulterblattes, Krampfschmerz in der Lebergegend, pappiger Geschmack im Mund, gelbliche Gesichtsfarbe, Gallestau infolge Choledochusspasmen, asthmatoide Zustände mit Krampfhusten. Lycopodium clavatum (Keulenbärlapp) Polychrest und Konstitutionsmittel, allgemeine Schwäche und schnelle geistige Ermüdung, ärgerlich-reizbare Menschen mit chronischenVerdauungsstörungen, Leberstoffwechselstörungen und Hyperurikämie, chronische rheumatische Leiden, venöse Stasen im Pfortadergebiet und in den Beinvenen. Silybum marianum (Carduus marianum = Mariendistel) Leberparenchymmittel, Beschwerden durch Pfortaderstau, Rumpeln und Kollern im Bauch, auch mit kolikartigen Schmerzen, Meteorismus, Übelkeit, Brechreiz und Erbrechen von grüngelblichem Schleim, Gallenblasenentzündung. Synergismus der Einzelmittel Das Zusammenwirken dieser Homöopathika führt zu einer Gesamtwirkung mit folgenden Schwerpunkten: Leberschwäche mit Störungen des Gallenblasen- und Gallengangssystems, Verdauungsstörungen infolge fehlerhafter Cholerese und Gallensaftbeförderung. Das Mittel eignet sich besonders für Menschen mit funktioneller Bauchsymtomatik aufgrund von Leber- und Gallebelastung. Marianon® Heparhom, Mischung flüssiger Verdünnungen zum Einnehmen Hergestellt nach dem homöopathischen Arzneibuch Zusammensetzung: 10 g enthalten (10 ml entsprechen 9,24 g): Arzneilich wirksame Bestandteile: 3,33 g Chelidonium majus Dil. D4 3,34 g Lycopodium clavatum Dil. D4 3,33 g Silybum marianum Dil. D4. Sonstige Bestandteile: keine. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneibildern ab. Dazu gehören: Störungen des Leber-Galle-Systems. Hinweis: Bei Gallensteinleiden, Verschluss der Gallenwege oder Gelbsucht sollte ein Arzt aufgesucht werden, ebenso bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Gegenanzeigen: Bei Überempfindlichkeit gegen Carduus marianus (Mariendistel) oder andere Korbblütler darf Marianon® Heparhom nicht eingenommen werden. Marianon® Heparhom soll bei Lebererkrankungen, Alkoholkranken, Epileptikern und Hirngeschädigten nicht angewendet werden. Marianon® Heparhom darf bei Lebererkrankungen oder solchen in der Vorgeschichte sowie bei Einnahme leberschädigender Medikamente nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Bei Gallensteinleiden, Verschluss der Gallenwege oder Gelbsucht und bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Aufgrund des Bestandteils Schöllkraut darf Marianon® Heparhom in der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Nebenwirkungen: In Einzelfällen sind bei der Behandlung mit Schöllkrautpräparaten Anstiege der Leberfunktionswerte (Transaminasen) und des Bilirubinsbis hin zur arzneimittelbedingten Gelbsucht (medikamentös-toxische Hepatitis) beobachtet worden, die sich nach dem Absetzen des Präparates wieder rückbildeten. Hinweise: Enthält 53 Vol.-% Alkohol, Haltbarkeit nach Anbruch: 1 Jahr.- Shop: Shop-Apotheke
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Chelidonium D1 Dilution
Darreichungsform: Flüssige Verdünnung Anwendungsgebiete: gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis Registriertes homöopathische Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet, 1 – 3 mal täglich 5 – 10 Tropfen mit Wasser verdünnt einnehmen. Dauer der Anwendung: Bei anhaltenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Bei einer Einnahme über mehr als 4 Wochen sollten die Transaminasen kontrolliert werden. Warnhinweis: Enthält 69 Vol.-% Alkohol. Gegenanzeigen: Bestehende oder frühere Lebererkrankungen. Gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln mit leberschädigenden Eigenschaften. Schwangerschaft und Stillzeit. Schwangerschaft/Stillzeit: Siehe Gegenanzeigen. Nebenwirkungen: Bei der Anwendung von Arzneimitteln, die Schöllkraut (Chelidonium) enthalten, sind Fälle von Leberschädigungen [Anstieg der Leberenzymwerte, des Bilirubins bis hin zu arzneimittelbedingter Gelbsucht (medikamentös-toxische Hepatitis)] sowie Fälle von Leberversagen aufgetreten. Wechselwirkungen: Keine bekannt Zusammensetzung 10 ml enthalten: Wirkstoff: Chelidonium Dil. D1 10 ml.- Shop: Shop-Apotheke
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Hepar HOM Inj.
Was ist Hepar HOM Inj. und wofür wird es angewendet? Hepar HOM Inj. ist ein homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen von Leber und Galle. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehört: Begleittherapie bei Erkrankungen von Leber und Galle. Was sollten Sie bei einer Selbstbehandlung beachten? Lebererkrankungen bedürfen grundsätzlich der Abklärung und Überwachung durch den Arzt. Eine Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (z. B. Alkohol). Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden, bei Gallensteinleiden, bei Verschluss der Gallenwege und bei Gelbsucht sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Wirkstoffe: Berberis vulgaris Dil. D 4 0,24 ml Chelidonium majus Dil. D 6 0,20 ml Cinchona pubescens Dil. D 4 0,20 ml Silybum marianum Dil. D 3 0,26 ml Veronica virginica Dil. D 3 0,24 ml Bestandteile 1 - 5 über die letzten beiden Stufen mit Wasser für Injektionszwecke gemeinsam potenziert. Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 44.26 EUR excl. shipping
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Legalon® forte Madaus
Anwendung Legalon® forte Madaus: Toxische Leberschäden zur unterstützenden Behanldung bei chronisch entzündlichen Lebererkrankungen und Leberzirrhose Dosierung Legalon® forte Madaus: Zur Initialbehandlung und in schweren Fällen 3 mal täglich 1 Kapsel, als Erhaltungsdosis 2 mal täglich 1 Kapsel einnehmen Art und Weise Legalon® forte Madaus: Die Kapseln unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) einnehmen. Kontraanwendung: Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden. Nebenwirkungen Legalon® forte Madaus: vereinzelt wird eine leicht laxierende (abführende) Wirkung beobachtet. Schwangerschaft: Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen! Zur Anwendung des Arzneimittels während Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine Erfahrungen vor. Sonstiges: Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (z.B. Alkohol). Bei Gelbsucht (hell- bis dunkelgelbe Hautverfärbung, Gelbfärbung des Augenweiß) sollte ein Arzt aufgesucht werden. Dieses Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen geeignet.- Shop: Shop-Apotheke
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Wala® Chelidonium e planta tota D 4
Zusammensetzung: Flüssige Verdünnung zur Injektion: 1 ml enthält: Chelidonium majus e radice ferm 34b Dil. D.. 0,33 g (Hab, Vs. 34b) Chelidonium majus ex herba ferm 34b Dil. D.. 0,66 g (Hab, Vs. 34b) Anwendungsgebiete: Homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Gegenanzeigen: D4: Bei bestehenden Lebererkrankungen in der Vorgeschichte und/oder gleichzeitiger Anwendung leberschädigender Stoffe soll Chelidonium e planta tota D4 nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, 2-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 1 ml subcutan injizieren. Dauer der Anwendung: Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt. D4: Bei Anwendung über mehr als 4 Wochen sollten die Leberfunktionswerte (Transaminasen) kontrolliert werden. Nebenwirkungen: D4: Sehr selten ist bei der Behandlung mit schöllkrauthaltigen Arzneimitteln ein Anstieg der Leberfunktionswerte (Transaminasen) und des Bilirubins bis hin zu einer arzneimittelbedingten Gelbsucht (medikamentös-toxische Hepatitis) beobachtet worden, die sich nach Absetzen des Arzneimittels normalisierten bzw. wieder zurückbildeten. In diesen Fällen ist das Arzneimittel abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.- Shop: Shop-Apotheke
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Legalon forte® Madaus
Anwendung Legalon® forte Madaus: Toxische Leberschäden zur unterstützenden Behanldung bei chronisch entzündlichen Lebererkrankungen und Leberzirrhose Dosierung Legalon® forte Madaus: Zur Initialbehandlung und in schweren Fällen 3 mal täglich 1 Kapsel, als Erhaltungsdosis 2 mal täglich 1 Kapsel einnehmen Art und Weise Legalon® forte Madaus: Die Kapseln unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) einnehmen. Kontraanwendung: Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden. Nebenwirkungen Legalon® forte Madaus: vereinzelt wird eine leicht laxierende (abführende) Wirkung beobachtet. Schwangerschaft: Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen! Zur Anwendung des Arzneimittels während Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine Erfahrungen vor. Sonstiges: Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (z.B. Alkohol). Bei Gelbsucht (hell- bis dunkelgelbe Hautverfärbung, Gelbfärbung des Augenweiß) sollte ein Arzt aufgesucht werden. Dieses Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen geeignet.- Shop: Shop-Apotheke
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Spasmovowen®
Spasmovowen® - Mischung zum Einnehmen Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Besserung von krampfartigen Magen-Darm-Beschwerden, Blähungen. Zusammensetzung: Atropa bella-donna Dil. D4; Carbo vegetabilis Dil. D8; Citrullus colocynthis Dil. D4; Plumbum metallicum Dil. D8; Strychnos nux-vomica Dil. D4. Anwendung: Erwachsene und Jugendliche 1 – 3 x täglich 5 Tropfen Kinder zwischen 6 und 12 Jahren 1 – 3 x täglich 3 Tropfen Kinder von 1 bis 6 Jahren 1 – 3 x täglich 2 Tropfen Hinweis: Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Spasmovowen® ist erforderlich: Bei Schwarzfärbung des Stuhls, bei Gallensteinleiden, bei Verschluss der Gallenwege und bei Gelbsucht sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftreten- den Beschwerden. In diesen Fällen sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Bei Kindern unter einem Jahr. Das Arzneimittel soll bei Kindern unter einem Jahr nicht angewendet werden. Dieses Arzneimittel enthält 42 Vol.-% Alkohol. Aufbewahrung: Nicht über 25°C lagern. Dauer der Haltbarkeit nach Anbruch: 6 Monate. Inhalt: 30 ml Herstellerdaten: Weber & Weber Gmbh & Co. KG Herrschinger Str. 33 82266 Inning/Ammersee- Shop: Shop-Apotheke
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Spasmovowen®
Spasmovowen® - Mischung zum Einnehmen Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Besserung von krampfartigen Magen-Darm-Beschwerden, Blähungen. Zusammensetzung: Atropa bella-donna Dil. D4; Carbo vegetabilis Dil. D8; Citrullus colocynthis Dil. D4; Plumbum metallicum Dil. D8; Strychnos nux-vomica Dil. D4. Anwendung: Erwachsene und Jugendliche 1 – 3 x täglich 5 Tropfen Kinder zwischen 6 und 12 Jahren 1 – 3 x täglich 3 Tropfen Kinder von 1 bis 6 Jahren 1 – 3 x täglich 2 Tropfen Hinweis: Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Spasmovowen® ist erforderlich: Bei Schwarzfärbung des Stuhls, bei Gallensteinleiden, bei Verschluss der Gallenwege und bei Gelbsucht sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftreten- den Beschwerden. In diesen Fällen sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Bei Kindern unter einem Jahr. Das Arzneimittel soll bei Kindern unter einem Jahr nicht angewendet werden. Dieses Arzneimittel enthält 42 Vol.-% Alkohol. Aufbewahrung: Nicht über 25°C lagern. Dauer der Haltbarkeit nach Anbruch: 6 Monate. Inhalt: 50 ml Herstellerdaten: Weber & Weber Gmbh & Co. KG Herrschinger Str. 33 82266 Inning/Ammersee- Shop: Shop-Apotheke
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Hepar-Hevert® Lebertropfen
Homöopathisches Arzneimittel bei Leberfunktionsstörungen Anwendungsgebiete Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Leberfunktionsstörungen. Eine Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (zum Beispiel Alkohol). Bei Gallensteinleiden, Verschluss der Gallenwege oder Gelbsucht ist wie bei allen unklaren oder anhaltenden Beschwerden im Oberbauch eine ärztliche Abklärung erforderlich. Zusammensetzung 10 g Tropfen enthalten: Carduus marianus Urtinktur 5,04 g Chelidonium D3 2,42 g Taraxacum D3 2,54 g Sonstige Bestandteile: Enthält 57 Vol.-% Alkohol. Dosierung Erwachsene: Soweit nicht anders verordnet 1-3mal täglich 5-10 Tropfen einnehmen. Die Dosierung bei Jugendlichen ab 12 Jahren bis unter 18 Jahren erfolgt durch den Arzt. Bei einer Anwendung über mehr als 4 Wochen sollten die Leberfunktionswerte (Transaminasen) kontrolliert werden. Gegenanzeigen Überempfindlichkeit gegen Mariendistel oder andere Korbblütler. 'Hepar-Hevert Lebertropfen' sind bei bestehenden Lebererkrankungen, solchen in der Vorgeschichte oder bei gleichzeitiger Anwendung Leber schädigender Stoffe nur nach Rücksprache mit dem Arzt anzuwenden. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung des Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Nebenwirkungen Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen, zum Beispiel Hautausschlag oder Atemnot, auftreten. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind für schöllkrauthaltige homöopathische Arzneimittel bisher nicht bekannt geworden. Für pflanzliche schöllkrauthaltige Präparate sind Anstiege der Transaminasen und des Bilirubins bis hin zu einer arzneimittelbedingten Gelbsucht (medikamentös-toxische Hepatitis) beobachtet worden, die sich nach Absetzen des Präparates wieder zurückbildeten. Wechselwirkungen Keine bekannt Leber, Galle, Magen, Bauchspeicheldrüse und Dünndarm sind eine Funktionseinheit, die in Folge unserer Wohlstandsgesellschaft und ihrer Essensgewohnheiten in steigendem Maße in Mitleidenschaft gezogen wird. Erkrankungen im Leber-Galle-Bereich bleiben selten lokalisiert. Bei der zentralen Stellung der Leber im Stoffwechselgeschehen werden bei Störungen der Funktionen dieses Organes meist auch Galle, Magen, Bauchspeicheldrüse und Dünndarm in Mitleidenschaft gezogen. Beim Zusammenwirken dieser Organe können leicht Störungen auftreten, die oft anfänglich nicht spürbar sind. Schon durch den Ausfall nur einzelner Funktionen wird die gesamte Verdauungsleistung beeinträchtigt. Der Körper reagiert darauf mit den verschiedensten Krankheitssymptomen, wie zum Beispiel Blähbauch, Druck und Schmerzen im Oberbauch, Aufstoßen und Völlegefühl, Verstopfung, eventuell auch mit Sekundärerscheinungen wie Hauterkrankungen.. 'Hepar-Hevert Lebertropfen' ist ein rein homöopathisches Arzneimittel, das auf die Muskulatur der Gallenblase und der Gallenwege krampf- und spannungslösend wirkt und geschädigte Leberzellen zur Regeneration anregt. Die Produktion der Galle in ihrer natürlichen Zusammensetzung wird in den Leberzellen durch Carduus marianus (Mariendistel) und Taraxacum (Löwenzahn) erhöht. Chelidonium (Schöllkraut) ist ein lange bewährtes Mittel bei Funktionsstörungen des Leber-Galle-Systems. Hervorzuheben ist vor allem seine spasmolytische Wirkung auf den oberen Verdauungstrakt.- Shop: Shop-Apotheke
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