22 Results for : hassten
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Das "Judenbuch" in der Nazizeit
Für die Nazis war die Bibel ein Judenbuch, das sie hassten. Widersprach doch das Evangelium völlig ihrem Weltbild und dem heldischen Menschen. Davon eingeschüchtert, wurden gläubige Juden und das jüdische Buch, vor allem das Alte Testament, in den Gemeinden ein Problem. Dies umso mehr, als die "Versammlung" 1937 verboten wurde und man sich, um sich weiter versammeln zu können, zur nationalsozialistischen Weltanschauung bekennen musste. Nur wenige Gläubige blieben ihrem Bekenntnis treu, wurden aber verfolgt. Unter ihnen Wilhelm Stücher, der 1933 als einziger von seiner Gemeinde nicht gewählt hatte. Seine "Erinnerungen" geben Aufschluss über den Kirchenkampf und die inneren Auseinandersetzungen der "Brüder". Ein trauriges Kapitel der Brüdergeschichte sucht mutige Bekenner.- Shop: buecher
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Vergiss kein einziges Wort: Roman
Drei Epochen, drei Frauen, drei SchicksaleIn den Geschichten von Martha, Maria und Magda im schlesischen Gleiwitz spiegelt sich die Geschichte einer Grenzregion wider: die Geschicke von Deutschen, Polen und Tschechen, Christen und Juden, die liebten und hassten, Familien gründeten und einander verließen, vertrieben wurden und sich wiederbegegneten. Dörthe Binkert spannt gekonnt den großen Bogen von den 20er- bis zu den ausgehenden 60er-Jahren des letzten Jahrhunderts. Mit viel Gespür und noch mehr Herzblut zeichnet sie das Porträt einer Zeit und einer Region, in der Freude und Leid nur einen Wimpernschlag voneinander entfernt waren.Ungekürzte Lesung mit Vincent Leittersdorf / ca. 19 h 45 min.- Shop: Audible
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K 11 - Kommissare im Einsatz Staffel 5 Folge 62
Der Inhaber eines Bestattungsinstituts wird mit einem Hammer brutal erschlagen. Sein größter Feind: der Besitzer des Konkurrenz-Unternehmens. Die beiden hassten sich - nicht nur auf beruflicher Ebene. Doch schon bald rückt die gesamte Familie des toten Bestatters ins Visier der Ermittlungen. Rechte: Sat.1- Shop: Joyn
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China und Japan
Die chinesisch-japanischen Beziehungen sind ein Paradox: Chinesen und Japaner waren im Laufe ihrer Geschichte die größten Freunde und die ärgsten Feinde; sie liebten sich und sie hassten sich; sie hatten höchsten Respekt voreinander und verachteten einander zutiefst; sie glichen sich an und grenzten sich ab; sie waren dem anderen Segen und Fluch. Doch nie konnten sie sich voneinander lösen. So unentwirrbar sind ihre kulturellen Traditionen ineinander verstrickt, dass ein Land nicht mehr ohne das andere denkbar ist. Trotzdem versteigen sich aktuell selbst Wissenschaftler dazu, von einem 'ewigen Konflikt' zwischen den beiden Ländern zu sprechen. Kai Vogelsang will mit seiner chinesisch-japanischen Kulturgeschichte einen Beitrag dazu leisten, dieses Bild ins rechte Licht zu rücken. Ein mutiges Buch, das Europäern, die gegenüber dem fernen Ostasien gerne etwas ignorant auftreten, die Kulturen dieser beiden faszinierenden Länder ein Stück näherbringt.- Shop: buecher
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Totgesagte reden länger
Ein Mann beobachtet seine eigene Beerdigung. Wahrhaftig? Vielleicht träumt er es nur. Er hat mit seinen Grabrednern tausend Geschichten erlebt, die meisten davon unsterblich lehrreich.Der Mann ist Michael Reitzel, seit fünf Jahrzehnten quicklebendiger Anwalt und Politiker. Er schildert in diesem Buch, wie er bei seiner eigenen Trauerfeier eine Garde hochmögender, authentischer Personen der Zeitgeschichte sieht, die ihn liebten - oder hassten, schließlich wird nirgends infamer gelogen als bei Beerdigungen. Reitzel erinnert sich an wilde Schlachten der rheinland-pfälzischen Politik, an Leute wie Helmut Kohl, Rudolf Scharping oder Jockel Fuchs. Und er prangert in aller Schärfe Missstände an, die mit Geld zu tun haben, mit Gier und Eitelkeit. Auch Theologisches bleibt in seinen Betrachtungen nicht außen vor. An Reitzels Seite: Co-Autor Reinhard Breidenbach, in vier Jahrzehnten Journalismus gestählter Erklärer, Kommentator, Besänftiger oder - je nach Lage der Dinge - Einpeitscher.- Shop: buecher
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K 11 - Kommissare im Einsatz Staffel 4 Folge 73
Eine junge Braut wird in ihrer Hochzeitsnacht ermordet. Der Bräutigam hat einen schrecklichen Verdacht: Seine ganze Familie war von Anfang an gegen die Heirat. Vor allem seine Eltern hassten die zukünftige Schwiegertochter. Um den Sohn von der Heirat abzubringen, hat seine Familie einen Privatdetektiv beauftragt. Dieser hat herausgefunden, dass die Braut in ihrer Jugend Pornofilme drehte ... Rechte: Sat.1- Shop: Joyn
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Walter Ulbricht. Mein Urgroßvater
Ein faszinierender Einblick in das Leben einer der umstrittensten Männer deutscher Geschichte. Walter Ulbrichts Urenkel stößt mit diesem Buch die Türen seiner Familiengeschichte auf, um lang verborgene Geheimnisse zu lüften.Walter Ulbricht gilt als einer der bedeutendsten Politiker des geteilten Deutschland. Als hochrangiger Funktionär und Vorsitzender des Staatsrats der DDR verehrten, belächelten oder hassten ihn die Menschen. Wer war der Mensch hinter dem Politiker? Über Jahrzehnte schwieg die Familie, nichts drang nach außen, was nicht nach außen sollte. Über den Privatmann Walter, Ehemann, Vater und Freund schwieg die Familie Jahrzehnte eisern.Neugierig, wer sein Urgroßvater wirklich war, begibt sich Florian Heyden auf Spurensuche quer durch Europa. Er taucht tief ein in Walters Jugend, seinen Aufstieg in der KPD und sein Exil in Moskau. Er erfährt von Geliebten und Adoptivkindern, von intensiven Beziehungen und schmerzlichen Trennungen. Bildhaft und spannend erzählt er, was Walter Ulbricht sein Leben lang umtrieb: Der ewige Wettkampf zwischen Familie und Partei. Ein nie da gewesener Blick auf die bis heute geheim gehaltene Geschichte des mächtigsten Mannes der DDR.- Shop: buecher
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Gottes Fälscher (eBook, ePUB)
Eine historische Persönlichkeit, die zu Unrecht vergessen wurde: Der Mittelalter-Roman »Gottes Fälscher« von Günter Ruch jetzt als eBook bei dotbooks. Fulda in der Mitte des 12. Jahrhunderts. Eberhard ist noch ein Knabe, als er ins Kloster gebracht wird: Der Sohn des Bauernmeisters zeigt eine besondere Begabung für die lateinische Sprache, für das Übersetzen und den Umgang mit Griffel und Federkiel. Im Lauf der Jahre spricht sich herum, was für ein begnadeter Schreiber hinter den Mauern der Abtei herangewachsen ist - aber nur wenige wissen, dass Eberhard sich auch auf die Kunst des Fälschens versteht. Als ein neuer Abt nach Fulda kommt, der seine ganz eigenen Interessen verfolgt, droht Eberhard, wegen seines Talents zwischen die Fronten zu geraten. Und was weit schlimmer ist: Er bringt auch die Frau in Gefahr, die er heimlich liebt. Aber wie soll es ihm gelingen, seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen und die schöne Gertrudis zu retten? Perfekt recherchiert, mitreißend erzählt: »Die Männer und Frauen, die vor 850 Jahren lebten, liebten und hassten, kämpften und feierten, waren Menschen aus Fleisch und Blut. Und so weit weg das hohe Mittelalter uns manchmal erscheint, ist darin doch tief unsere eigene Geschichte verwurzelt.« Günter Ruch Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der historische Roman »Gottes Fälscher« von Günter Ruch. Wer liest, hat mehr vom Leben! dotbooks - der eBook-Verlag.- Shop: buecher
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Selbstbeobachtung als soziale Kernkompetenz
Die Einsicht in die eigene Persönlichkeitsstruktur ist eine der schwierigsten Aufgaben, die wir uns stellen können. Die intellektuelle Analyse hilft da nur bedingt weiter. Selbst wenn ich in der Lage bin, gewisse Eigenheiten zu durchschauen, habe ich keine Veränderungen vorgenommen. Umwandlungen entstehen nicht durch Analyse, sondern durch Betroffenheit! Betroffenheit entsteht durch ein wirkliches in-den-Dingen-leben. Die lateinische Bezeichnung dafür heißt Interesse. Von Ich oder Es zu sprechen ist nur wesentlich für das Erleben. Für den Intellekt ist es irrelevant, ohne Bedeutung. Vorstellungen, welche uns von solchen Erlebnissen trennen, bilden die Mauern dazwischen. Die Verhaftung mit ihnen stellt die größte Herausforderung dar. Und diese Verhaftung verdrängt etwas Anderes in uns. Ermahnungen und Belehrungen, sind von geringem Nutzen. Bekehrungen sind kein guter Weg. Diese bringen etwas anderes mit sich, etwas, was sehr hinderlich ist auf dem Weg zu erlebter (Selbst-) Erkenntnis, nämlich: ein schlechtes Gewissen! Durch Selbstbeobachtung erkennen wir die Persönlichkeit als etwas von unserem tieferen Kern verschiedenes. Viele Jahre verbringen wir damit, dieses Andere im Außen zu suchen. Wir urteilen, beurteilen, verurteilen, kritisieren oder verachten alles, was uns aus unserem persönlichen Umfeld in die Quere kommt. Wir steigen auf die Kanzeln der Gesellschaft und predigen der Welt, was darin alles schief läuft und wie sie richtig zu sein hat! Die "linke" Partei tut dies mit derselben Überzeugung, wie die "rechte". Wir beharren auf persönliche Rechte und ergreifen hinterlistige Methoden, um dieses Recht zu unseren Gunsten durchzusetzen. Und dabei meinen wir es ja nur gut mit unseren Mitmenschen und glauben, sie auf den rechten Pfad bringen zu müssen. Denn wir wissen es schließlich besser als jene. Das alles tun wir lange, lange Zeit und wir leiden unendliche Leiden, sterben unendliche kleine Tode, weil es der oder die andere einfach nicht kapiert! Oder weil man uns selbst verkennt in unserer (vermeint8 lichen) Größe! So vergehen Jahre oder gar Jahrzehnte unseres Lebens in der Meinung, nur Gutes tun zu wollen, bis wir schmachvoll entdecken, dass dieses Andere WIR SELBST sind! Wir entdecken, dass wir jahrelang einen schmerzhaften Kampf gekämpft haben - gegen uns selbst! Was wir als Liebe bezeichnet haben, war nur eine egoistische Variante des Selbst. Was wir hassten, waren entäußerte Anteile unserer eigenen Persönlichkeit, denen wir Du oder Es sagten, aber Ich meinten. Wir konnten sie nicht als unser Eigenes erkennen, weil wir mit ihnen aufs Innigste verbunden waren, ohne es zu wissen. Und dennoch haben wir sie erkannt, aber nur wenn sie von außen auf uns zukamen. Das Du bot uns gleichsam die Möglichkeit, auf den eigenen verdeckten Schlamm hinzublicken. Wir wollten "Es" nicht wahrhaben. Wir verteidigten die Unversehrtheit und Reinheit unserer persönlichen Glaubensbekenntnisse aufs Schärfste und fühlten Stolz. Und nun, da wir angefangen haben, diesen Seelenacker umzupflügen, zerbröckelt auf einmal unser Selbstbild. Es zerbricht in tausend Scherben und wir sterben tausende von kleinen Toden. Wir wollen auf einmal nicht mehr dieser Mensch sein, der wir waren. Wir wollen ihn vernichten, auslöschen, zertrümmern! Er ist unser größter Feind geworden. Er verkörpert alles, was wir früher draußen in der Welt verurteilt haben, als wir ihn noch nicht kannten. Er ist das Monster, welches wir dort draußen zu erblicken glaubten und welches wir mit aller Kraft vernichten wollten. Nun erkennen wir es: in uns selber. Jetzt erst haben wir begonnen, dies zu begreifen! Wenn wir den Anderen in uns entdeckt haben, verlieren wir in gewissem Sinn die Unschuld und damit die Unbefangenheit. Gleichzeitig gewinnen wir aber sehr viel: UNS SELBST - und damit mehr innere Ausgeglichenheit und Zufriedenheit im Leben. Die Gedanken, die ich in diesem Buch mit Ihnen teile, sollen immer als Prozess, als "Wegzehrung" und als wandelbare Suchbewegung verstanden werden. Nur, wer ist Ich? Wer schreibt dieses Buch? Wohin die Reise letztlich führt ist unwesentlich. Ich weiß es sowieso nicht. Es bleibt ein stetes Suchen. Weshalb soll ich mir also den Kopf darüber zerbrechen? Sicher, es gibt diese Ahnungen und Tendenzen, die sich im Laufe des Lebens vielleicht klarer herausschälen. Gedanken sind keine fixen Pflöcke, keine "Eisblöcke" (an denen die Titanics der Dogmen zerbrechen), sondern Schiffe in immer bewegtem Wasser. Sie navigieren stets neu und richten sich unentwegt neu aus in ihrer Hin- und Her-Bewegung. Gedanken festzunageln ist ein Unding. Gewiss, es braucht Ausrichtungen, Strukturen, Leitplanken. Nur, jede Struktur, jeder Gedanke bringt uns wieder in eine neue Situation! Das Heute ist anders als das Gestern und schon der nächste Augenblick ist wieder anders als dieser. Die Andersheit bringt neue Bedingungen und die neuen Bedingungen verlangen wiederum neue Gedanken. Der Kreislauf schließt sich. Heraklit sagte: In denselben Fluss steigst du nicht zweimal! Und Kratylos, sein Schüler war es, der sagte: Und in denselben Fluss, steigst Du auch nicht einmal! Gedanken sind aber nicht einfach willkürlich! Sie nehmen immer Bezug auf das Vorhergegangene. Sie verbinden die Vergangenheit mit der Zukunft. Wenn sie das nicht tun, dann sind es keine Gedanken mehr, sondern passive Vorstellungen, die von Assoziation zu Assoziation hüpfen, meist aus einem vorprogrammiertem Muster heraus und ohne logischen Bezug. Was ich für Sie schreibe, sind keine Rechtfertigungen eigener Ideen. Nichts ist "absolute Wahrheit". Alles muss im Kontext der Wandelbarkeit betrachtet werden. Jede "persönliche Wahrheit" verändert sich mit Begegnungen und mit jedem Ihrer eigenen Gedanken und Gefühlen immer wieder!- Shop: buecher
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Der kleine Fürst 207 - Adelsroman
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