29 Results for : homöopathika

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    Homöopathisches Arzneimittel*) bei Unruhe und Verstimmungszuständen Wirksamkeit und Mittelcharakteristik leiten sich aus den homöopathischen Arzmittelbildern ab. Die individuelle Ausprägung der Erkrankung beim Patienten ist für die Auswahl des richtigen Mittels von entscheidender Bedeutung. Mittelcharakteristik Hypericum perforatum (echtes Johanniskraut) Depressive und melancholische Zustände, auch bei Arteriosclerosis cerebri mit großer Angst, Nervenschmerzen nach Verletzungen und Operationen, Paraesthesie im Ischiasversorgungsgebiet, Blutandrang im Kopf mit Schwindel und Kopfschmerzen. Valeriana officinalis (Baldrian) Nervöse, hysterische Erregbarkeit, massive Stimmungsschwankungen, alle Sinne sind überreizt, Mattigkeit und Schwäche besonders in den Beinen, Globus hystericus, Einschlaf- und Durchschlafstörungen, große Gedankenflucht. Strychnos ignatii (Ignatiusbohne) Konstitutionsmittel für empfindliche und sensible Personen, die Kränkungen jeder Art in stillem Kummer hinnehmen und stark psychosomatisch reagieren mit Krämpfen, Zuckungen, pulsierendem Kopfschmerz, Kitzelhusten, Magenbeschwerden, starke Veränderlichkeit des Gemütszustandes von 'himmelhoch jauchzend” bis 'zu Tode betrübt”. Synergismus der Einzelmittel Das Zusammenwirken dieser psychotropen Homöopathika führt zu einer Gesamtwirkung mit folgenden Schwerpunkten: Depressive, melancholische Verstimmungszustände, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, psychosomatische Beschwerden, Kopfschmerzen. Das Mittel eignet sich besonders für nervlich überreizte und chronisch überforderte Menschen mit funktionellen Körperstörungen. Flüssige Verdünnung zur s.c. , i.m. bzw. i.v. Injektion Hergestellt nach dem homöopathischen Arzneibuch Wirkstoffe: Hypericum perforatum Dil. D4, Valeriana officinalis Dil. D4 und Strychnos ignatii Dil. D4 Zusammensetzung: 1 Ampulle (2 ml) enthält: Wirkstoffe: 1. Hypericum perforatum Dil. D4 0,660 g 2. Valeriana officinalis Dil. D4 0,671 g 3. Strychnos ignatii Dil. D4 0,670 g Bestandteile 1 bis 3 gemeinsam potenziert über die letzten zwei Stufen. Sonstiger Bestandteil: Mannitol (Isotonisierungsmittel). Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervöse Störungen mit Unruhe und Verstimmungszuständen. Gegenanzeigen: Schwangerschaft und Stillzeit, Kinder und Jugendliche unter 12 Jahren Nebenwirkungen: Keine bekannt. Hinweise: Nicht über 25°C aufbewahren. Nicht zur Selbstmedikation bestimmt. *) Empfehlung zur Dosierung homöopathischer Präparate: Die unabhängige Expertenkommission für homöopathische Arzneimittel (Kommission D) beim Bundesinstitut für Arzneimittel hat eine allgemeine Richtlinie zur Dosierung von homöopathischen Arzneimitteln erlassen. Da es sich um apothekenpflichtige Arzneimittel handelt, ist die Dosierungsanleitung insbesondere für die Anwender eine Hilfestellung. Bitte beachten Sie, dass die Therapiefreiheit eines behandelnden Arztes oder Heilpraktikers durch die Formulierung in der Packungsbeilage »Soweit nicht anders verordnet« weiterhin bestehen bleibt. Damit ist eine individuelle, auf den Krankheitsverlauf des Patienten abgestimmte Dosierung möglich.
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    Homöopathisches Arzneimittel*) bei Unruhe und Verstimmungszuständen Wirksamkeit und Mittelcharakteristik leiten sich aus den homöopathischen Arzmittelbildern ab. Die individuelle Ausprägung der Erkrankung beim Patienten ist für die Auswahl des richtigen Mittels von entscheidender Bedeutung. Mittelcharakteristik Hypericum perforatum (echtes Johanniskraut) Depressive und melancholische Zustände, auch bei Arteriosclerosis cerebri mit großer Angst, Nervenschmerzen nach Verletzungen und Operationen, Paraesthesie im Ischiasversorgungsgebiet, Blutandrang im Kopf mit Schwindel und Kopfschmerzen. Valeriana officinalis (Baldrian) Nervöse, hysterische Erregbarkeit, massive Stimmungsschwankungen, alle Sinne sind überreizt, Mattigkeit und Schwäche besonders in den Beinen, Globus hystericus, Einschlaf- und Durchschlafstörungen, große Gedankenflucht. Strychnos ignatii (Ignatiusbohne) Konstitutionsmittel für empfindliche und sensible Personen, die Kränkungen jeder Art in stillem Kummer hinnehmen und stark psychosomatisch reagieren mit Krämpfen, Zuckungen, pulsierendem Kopfschmerz, Kitzelhusten, Magenbeschwerden, starke Veränderlichkeit des Gemütszustandes von 'himmelhoch jauchzend” bis 'zu Tode betrübt”. Synergismus der Einzelmittel Das Zusammenwirken dieser psychotropen Homöopathika führt zu einer Gesamtwirkung mit folgenden Schwerpunkten: Depressive, melancholische Verstimmungszustände, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, psychosomatische Beschwerden, Kopfschmerzen. Das Mittel eignet sich besonders für nervlich überreizte und chronisch überforderte Menschen mit funktionellen Körperstörungen. Flüssige Verdünnung zur s.c. , i.m. bzw. i.v. Injektion Hergestellt nach dem homöopathischen Arzneibuch Wirkstoffe: Hypericum perforatum Dil. D4, Valeriana officinalis Dil. D4 und Strychnos ignatii Dil. D4 Zusammensetzung: 1 Ampulle (2 ml) enthält: Wirkstoffe: 1. Hypericum perforatum Dil. D4 0,660 g 2. Valeriana officinalis Dil. D4 0,671 g 3. Strychnos ignatii Dil. D4 0,670 g Bestandteile 1 bis 3 gemeinsam potenziert über die letzten zwei Stufen. Sonstiger Bestandteil: Mannitol (Isotonisierungsmittel). Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervöse Störungen mit Unruhe und Verstimmungszuständen. Gegenanzeigen: Schwangerschaft und Stillzeit, Kinder und Jugendliche unter 12 Jahren Nebenwirkungen: Keine bekannt. Hinweise: Nicht über 25°C aufbewahren. Nicht zur Selbstmedikation bestimmt. *) Empfehlung zur Dosierung homöopathischer Präparate: Die unabhängige Expertenkommission für homöopathische Arzneimittel (Kommission D) beim Bundesinstitut für Arzneimittel hat eine allgemeine Richtlinie zur Dosierung von homöopathischen Arzneimitteln erlassen. Da es sich um apothekenpflichtige Arzneimittel handelt, ist die Dosierungsanleitung insbesondere für die Anwender eine Hilfestellung. Bitte beachten Sie, dass die Therapiefreiheit eines behandelnden Arztes oder Heilpraktikers durch die Formulierung in der Packungsbeilage »Soweit nicht anders verordnet« weiterhin bestehen bleibt. Damit ist eine individuelle, auf den Krankheitsverlauf des Patienten abgestimmte Dosierung möglich.
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    Homöopathisches Arzneimittel*) bei leichteren Formen der Herzschwäche mit Beklemmungsgefühl in der Herzgegend (pektanginöse Beschwerden). Wirksamkeit und Mittelcharakteristik leiten sich aus den homöopathischen Arzmittelbildern ab. Die individuelle Ausprägung der Erkrankung beim Patienten ist für die Auswahl des richtigen Mittels von entscheidender Bedeutung. Die Kraft des Herzens wird gestärkt Die Einleitung einer klassischen Herzmedikation kann hinausgezögert werden Der Pulsschlag normalisiert sich Mittelcharakteristik Convallaria majalis (Maiglöckchen) Herzglycosidmittel 2. Ordnung, allgemeine Schläfrigkeit, bei Anstrengung Gefühl von Flattern am Herzen, erstickendes Gefühl im Hals, wie wenn man keinen Atem bekäme, Schmerzen und Stechen in der linken Brustgegend, Praeinsuffizienz und Insuffizienz mit Bradycardie. Crataegus monogyna und Crataegus laevigata (Weißdorn, ein- und zweigriffliger) Organspezifisch wirkendes Herz- und Gefäßmittel, Mattigkeit, Müdigkeit, Herzklopfen, Extrasystolen, Verbesserung der koronaren Durchblutung mit pektanginösen Beschwerden, Zustand nach infektiöser Myocarditis, leichte Herzinsuffizienz, wirkt leicht antihyperton. Synergismus der Einzelmittel Das Zusammenwirken dieser Homöopathika führt zu einer Gesamtwirkung mit folgenden Schwerpunkten: leichte Formen der Herzschwäche typisches Altersherz, Myodegeneratio cordis unterstützend bei arterieller Hypertonie bei Herzarrhythmien auch auf nervöser Grundlage Das Mittel eignet sich besonders für Menschen mit Altersherz, bei beginnender Herzschwäche unterschiedlicher Genese und zur Stärkung der Herzfunktion. Mischung zum Einnehmen Hergestellt nach dem homöopathischen Arzneibuch. Zusammensetzung: 10,0 g (entsprechen 10,9 ml) enthalten: Wirkstoffe: 5,0 g Convallaria majalis dil. D2 und 5,0 g Crataegus Ø. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Leichtere Formen der Herzschwäche mit Beklemmungsgefühl in der Herzgegend (pektanginöse Beschwerden). Bei Schmerzen in der Herzgegend, die in die Arme, den Oberbauch oder in die Halsgegend ausstrahlen können, bei Atemnot und bei Wasseransammlung in den Beinen, sowie bei unklaren Beschwerden ist eine ärztliche Abklärung zwingend erforderlich. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei Therapie mit Digitalis-Glykosiden, Kalium-Mangelzuständen, bei Alkoholkranken und Leberkranken wegen des Alkoholgehaltes. Convastabil® Pektahom darf nicht angewendet werden bei Kindern unter 18 Jahren sowie in der Schwangerschaft und Stillzeit. Vorsichtsmassnahmen für die Anwendung: Vorsicht bei Erregungsleitungsstörungen bei i.v. Calcium- Therapie. Nebenwirkungen: Übelkeit, Erbrechen, Herzrhythmusstörungen *) Empfehlung zur Dosierung homöopathischer Präparate: Die unabhängige Expertenkommission für homöopathische Arzneimittel (Kommission D) beim Bundesinstitut für Arzneimittel hat eine allgemeine Richtlinie zur Dosierung von homöopathischen Arzneimitteln erlassen. Da es sich um apothekenpflichtige Arzneimittel handelt, ist die Dosierungsanleitung insbesondere für die Anwender eine Hilfestellung. Bitte beachten Sie, dass die Therapiefreiheit eines behandelnden Arztes oder Heilpraktikers durch die Formulierung in der Packungsbeilage »Soweit nicht anders verordnet weiterhin bestehen bleibt. Damit ist eine individuelle, auf den Krankheitsverlauf des Patienten abgestimmte Dosierung möglich.
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    Homöopathisches Arzneimittel*) bei leichteren Formen der Herzschwäche mit Beklemmungsgefühl in der Herzgegend (pektanginöse Beschwerden). Wirksamkeit und Mittelcharakteristik leiten sich aus den homöopathischen Arzmittelbildern ab. Die individuelle Ausprägung der Erkrankung beim Patienten ist für die Auswahl des richtigen Mittels von entscheidender Bedeutung. Die Kraft des Herzens wird gestärkt Die Einleitung einer klassischen Herzmedikation kann hinausgezögert werden Der Pulsschlag normalisiert sich Mittelcharakteristik Convallaria majalis (Maiglöckchen) Herzglycosidmittel 2. Ordnung, allgemeine Schläfrigkeit, bei Anstrengung Gefühl von Flattern am Herzen, erstickendes Gefühl im Hals, wie wenn man keinen Atem bekäme, Schmerzen und Stechen in der linken Brustgegend, Praeinsuffizienz und Insuffizienz mit Bradycardie. Crataegus monogyna und Crataegus laevigata (Weißdorn, ein- und zweigriffliger) Organspezifisch wirkendes Herz- und Gefäßmittel, Mattigkeit, Müdigkeit, Herzklopfen, Extrasystolen, Verbesserung der koronaren Durchblutung mit pektanginösen Beschwerden, Zustand nach infektiöser Myocarditis, leichte Herzinsuffizienz, wirkt leicht antihyperton. Synergismus der Einzelmittel Das Zusammenwirken dieser Homöopathika führt zu einer Gesamtwirkung mit folgenden Schwerpunkten: leichte Formen der Herzschwäche typisches Altersherz, Myodegeneratio cordis unterstützend bei arterieller Hypertonie bei Herzarrhythmien auch auf nervöser Grundlage Das Mittel eignet sich besonders für Menschen mit Altersherz, bei beginnender Herzschwäche unterschiedlicher Genese und zur Stärkung der Herzfunktion. Mischung zum Einnehmen Hergestellt nach dem homöopathischen Arzneibuch. Zusammensetzung: 10,0 g (entsprechen 10,9 ml) enthalten: Wirkstoffe: 5,0 g Convallaria majalis dil. D2 und 5,0 g Crataegus Ø. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Leichtere Formen der Herzschwäche mit Beklemmungsgefühl in der Herzgegend (pektanginöse Beschwerden). Bei Schmerzen in der Herzgegend, die in die Arme, den Oberbauch oder in die Halsgegend ausstrahlen können, bei Atemnot und bei Wasseransammlung in den Beinen, sowie bei unklaren Beschwerden ist eine ärztliche Abklärung zwingend erforderlich. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei Therapie mit Digitalis-Glykosiden, Kalium-Mangelzuständen, bei Alkoholkranken und Leberkranken wegen des Alkoholgehaltes. Convastabil® Pektahom darf nicht angewendet werden bei Kindern unter 18 Jahren sowie in der Schwangerschaft und Stillzeit. Vorsichtsmassnahmen für die Anwendung: Vorsicht bei Erregungsleitungsstörungen bei i.v. Calcium- Therapie. Nebenwirkungen: Übelkeit, Erbrechen, Herzrhythmusstörungen *) Empfehlung zur Dosierung homöopathischer Präparate: Die unabhängige Expertenkommission für homöopathische Arzneimittel (Kommission D) beim Bundesinstitut für Arzneimittel hat eine allgemeine Richtlinie zur Dosierung von homöopathischen Arzneimitteln erlassen. Da es sich um apothekenpflichtige Arzneimittel handelt, ist die Dosierungsanleitung insbesondere für die Anwender eine Hilfestellung. Bitte beachten Sie, dass die Therapiefreiheit eines behandelnden Arztes oder Heilpraktikers durch die Formulierung in der Packungsbeilage »Soweit nicht anders verordnet weiterhin bestehen bleibt. Damit ist eine individuelle, auf den Krankheitsverlauf des Patienten abgestimmte Dosierung möglich.
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    Homöopathisches Komplexmittel Bewährte Zusammensetzung bei Schlafstörungen Wirkkombination für stärkere Nerven Macht nicht abhängig Löst keine Übernächtigungsgefühle aus Gut verträglich Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren Natürliches Arzneimittel bei Schlafstörungen Emotionale Belastungen, geistige Überarbeitung oder die Auswirkungen von Genussmitteln können die erholsame Nachtruhe beeinträchtigen. Mit Nervoregin® Tropfen steht ein wirksames Arzneimittel bei Schlafstörungen zur Verfügung, das seine Anwendung aus der Wirkkombination von vier bewährten homöopathischen Einzelmitteln ableitet, die die Nerven stärken und beruhigend auf das Nervensystem einwirken. Davon profitiert auch die Schlafqualität. Nervoregin® Tropfen sind nebenwirkungsfrei und sehr gut verträglich. Entspannend & beruhigend Nervoregin® Tropfen vereinen die Wirkung vier bewährter Einzelmittel: Acidum phosphoricum (Phosphorsäure) und Humulus lupulus (Echter Hopfen) beruhigen und entspannen die Nerven nach geistiger und körperlicher Überanstrengung und fördern einen gesunden Schlaf-Wachrhythmus. Passiflora incarnata (Passionsblume) hat sich bei Schlafstörungen infolge nervöser Unruhe und Reizbarkeit des Nervensystems bewährt. Bei Schlafstörungen infolge Überforderung und Kraftlosigkeit fördert Avena sativa (Hafer) das Ein- und Durchschlafen. Anwendungsempfehlung: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren können in akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6 mal täglich, je 5 Tropfen einnehmen. Homöopathische Arzneimittel entfalten ihre Wirkung am besten, wenn Sie die Tropfen (ggfs. in Wasser gelöst) in kleinen Schlucken trinken und einen Moment im Mund behalten. Eine länger als 1 Woche andauernde Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Arzt oder Therapeuten erfolgen. Bei chronischen Verlaufsformen 1 – 3 mal täglich 5 Tropfen einnehmen. Stress & Überlestatung: Wenn die Anspannung in Beruf oder Privatleben zu groß wird und man über längere Zeit nicht mehr zur Ruhe kommt, äußert sich das häufig in nervösen Er- schöpfungszuständen gepaart mit Problemen beim Ein- und Durchschlafen. Nervoregin® Tropfen können helfen, den Teufelskreis von belastenden Umständen, Nervosität und Schlafstörungen zu durchbrechen und wieder zu einem gesunden Schlaf-Wach-Rhythmus zurückzufinden. Homöopathie statt Schlaftabletten Schlaf ist unsere Erholungsquelle und unabdingbar für die Gesundheit. Ist er ge- stört, sind Schlaftabletten keine Lösung. Denn diese beseitigen nicht die Ursache, beeinträchtigen zudem den Schlaf in seinem Ablauf und haben zum Teil schwer- wiegende Nebenwirkungen. Im Gegensatz dazu sind Homöopathika wie Nervoregin® Tropfen sehr gut verträglich, machen nicht abhängig und lösen keine Übernächtigungsgefühle aus. Zusammensetzung: Wirkstoffe: Acidum phosphoricum Dil. D 4 3,0 g, Avena sativa Urt. 3,0 g, Humulus lupulus Urt. 1,0 g, Passiflora incarnata Dil. D 2 3,0 g. Bestandteile 1 und 4 über die letzte Stufe gemeinsam potenziert.
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    Homöopathisches Komplexmittel Bewährte Zusammensetzung bei Schlafstörungen Wirkkombination für stärkere Nerven Macht nicht abhängig Löst keine Übernächtigungsgefühle aus Gut verträglich Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren Natürliches Arzneimittel bei Schlafstörungen Emotionale Belastungen, geistige Überarbeitung oder die Auswirkungen von Genussmitteln können die erholsame Nachtruhe beeinträchtigen. Mit Nervoregin® Tropfen steht ein wirksames Arzneimittel bei Schlafstörungen zur Verfügung, das seine Anwendung aus der Wirkkombination von vier bewährten homöopathischen Einzelmitteln ableitet, die die Nerven stärken und beruhigend auf das Nervensystem einwirken. Davon profitiert auch die Schlafqualität. Nervoregin® Tropfen sind nebenwirkungsfrei und sehr gut verträglich. Entspannend & beruhigend Nervoregin® Tropfen vereinen die Wirkung vier bewährter Einzelmittel: Acidum phosphoricum (Phosphorsäure) und Humulus lupulus (Echter Hopfen) beruhigen und entspannen die Nerven nach geistiger und körperlicher Überanstrengung und fördern einen gesunden Schlaf-Wachrhythmus. Passiflora incarnata (Passionsblume) hat sich bei Schlafstörungen infolge nervöser Unruhe und Reizbarkeit des Nervensystems bewährt. Bei Schlafstörungen infolge Überforderung und Kraftlosigkeit fördert Avena sativa (Hafer) das Ein- und Durchschlafen. Anwendungsempfehlung: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren können in akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6 mal täglich, je 5 Tropfen einnehmen. Homöopathische Arzneimittel entfalten ihre Wirkung am besten, wenn Sie die Tropfen (ggfs. in Wasser gelöst) in kleinen Schlucken trinken und einen Moment im Mund behalten. Eine länger als 1 Woche andauernde Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Arzt oder Therapeuten erfolgen. Bei chronischen Verlaufsformen 1 – 3 mal täglich 5 Tropfen einnehmen. Stress & Überlestatung: Wenn die Anspannung in Beruf oder Privatleben zu groß wird und man über längere Zeit nicht mehr zur Ruhe kommt, äußert sich das häufig in nervösen Er- schöpfungszuständen gepaart mit Problemen beim Ein- und Durchschlafen. Nervoregin® Tropfen können helfen, den Teufelskreis von belastenden Umständen, Nervosität und Schlafstörungen zu durchbrechen und wieder zu einem gesunden Schlaf-Wach-Rhythmus zurückzufinden. Homöopathie statt Schlaftabletten Schlaf ist unsere Erholungsquelle und unabdingbar für die Gesundheit. Ist er ge- stört, sind Schlaftabletten keine Lösung. Denn diese beseitigen nicht die Ursache, beeinträchtigen zudem den Schlaf in seinem Ablauf und haben zum Teil schwer- wiegende Nebenwirkungen. Im Gegensatz dazu sind Homöopathika wie Nervoregin® Tropfen sehr gut verträglich, machen nicht abhängig und lösen keine Übernächtigungsgefühle aus. Zusammensetzung: Wirkstoffe: Acidum phosphoricum Dil. D 4 3,0 g, Avena sativa Urt. 3,0 g, Humulus lupulus Urt. 1,0 g, Passiflora incarnata Dil. D 2 3,0 g. Bestandteile 1 und 4 über die letzte Stufe gemeinsam potenziert.
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    Homöopathisches Arzneimittel bei Störungen des Leber-Galle-Systems Wirksamkeit und Mittelcharakteristik leiten sich aus den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Die individuelle Ausprägung der Erkrankung beim Patienten ist für die Auswahl des richtigen Mittels von entscheidender Bedeutung. Mittelcharakteristik Chelidonium majus (großes Schöllkraut) Organotroper Bezug besonders zu Leber, Gallengängen und zum Atemtrakt, festsitzender Schmerz am unteren Winkel des rechten Schulterblattes, Krampfschmerz in der Lebergegend, pappiger Geschmack im Mund, gelbliche Gesichtsfarbe, Gallestau infolge Choledochusspasmen, asthmatoide Zustände mit Krampfhusten. Lycopodium clavatum (Keulenbärlapp) Polychrest und Konstitutionsmittel, allgemeine Schwäche und schnelle geistige Ermüdung, ärgerlich-reizbare Menschen mit chronischenVerdauungsstörungen, Leberstoffwechselstörungen und Hyperurikämie, chronische rheumatische Leiden, venöse Stasen im Pfortadergebiet und in den Beinvenen. Silybum marianum (Carduus marianum = Mariendistel) Leberparenchymmittel, Beschwerden durch Pfortaderstau, Rumpeln und Kollern im Bauch, auch mit kolikartigen Schmerzen, Meteorismus, Übelkeit, Brechreiz und Erbrechen von grüngelblichem Schleim, Gallenblasenentzündung. Synergismus der Einzelmittel Das Zusammenwirken dieser Homöopathika führt zu einer Gesamtwirkung mit folgenden Schwerpunkten: Leberschwäche mit Störungen des Gallenblasen- und Gallengangssystems, Verdauungsstörungen infolge fehlerhafter Cholerese und Gallensaftbeförderung. Das Mittel eignet sich besonders für Menschen mit funktioneller Bauchsymtomatik aufgrund von Leber- und Gallebelastung. Marianon® Heparhom, Mischung flüssiger Verdünnungen zum Einnehmen Hergestellt nach dem homöopathischen Arzneibuch Zusammensetzung: 10 g enthalten (10 ml entsprechen 9,24 g): Arzneilich wirksame Bestandteile: 3,33 g Chelidonium majus Dil. D4 3,34 g Lycopodium clavatum Dil. D4 3,33 g Silybum marianum Dil. D4. Sonstige Bestandteile: keine. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneibildern ab. Dazu gehören: Störungen des Leber-Galle-Systems. Hinweis: Bei Gallensteinleiden, Verschluss der Gallenwege oder Gelbsucht sollte ein Arzt aufgesucht werden, ebenso bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Gegenanzeigen: Bei Überempfindlichkeit gegen Carduus marianus (Mariendistel) oder andere Korbblütler darf Marianon® Heparhom nicht eingenommen werden. Marianon® Heparhom soll bei Lebererkrankungen, Alkoholkranken, Epileptikern und Hirngeschädigten nicht angewendet werden. Marianon® Heparhom darf bei Lebererkrankungen oder solchen in der Vorgeschichte sowie bei Einnahme leberschädigender Medikamente nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Bei Gallensteinleiden, Verschluss der Gallenwege oder Gelbsucht und bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Aufgrund des Bestandteils Schöllkraut darf Marianon® Heparhom in der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Nebenwirkungen: In Einzelfällen sind bei der Behandlung mit Schöllkrautpräparaten Anstiege der Leberfunktionswerte (Transaminasen) und des Bilirubinsbis hin zur arzneimittelbedingten Gelbsucht (medikamentös-toxische Hepatitis) beobachtet worden, die sich nach dem Absetzen des Präparates wieder rückbildeten. Hinweise: Enthält 53 Vol.-% Alkohol, Haltbarkeit nach Anbruch: 1 Jahr.
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    Homöopathisches Arzneimittel bei Störungen des Leber-Galle-Systems Wirksamkeit und Mittelcharakteristik leiten sich aus den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Die individuelle Ausprägung der Erkrankung beim Patienten ist für die Auswahl des richtigen Mittels von entscheidender Bedeutung. Mittelcharakteristik Chelidonium majus (großes Schöllkraut) Organotroper Bezug besonders zu Leber, Gallengängen und zum Atemtrakt, festsitzender Schmerz am unteren Winkel des rechten Schulterblattes, Krampfschmerz in der Lebergegend, pappiger Geschmack im Mund, gelbliche Gesichtsfarbe, Gallestau infolge Choledochusspasmen, asthmatoide Zustände mit Krampfhusten. Lycopodium clavatum (Keulenbärlapp) Polychrest und Konstitutionsmittel, allgemeine Schwäche und schnelle geistige Ermüdung, ärgerlich-reizbare Menschen mit chronischenVerdauungsstörungen, Leberstoffwechselstörungen und Hyperurikämie, chronische rheumatische Leiden, venöse Stasen im Pfortadergebiet und in den Beinvenen. Silybum marianum (Carduus marianum = Mariendistel) Leberparenchymmittel, Beschwerden durch Pfortaderstau, Rumpeln und Kollern im Bauch, auch mit kolikartigen Schmerzen, Meteorismus, Übelkeit, Brechreiz und Erbrechen von grüngelblichem Schleim, Gallenblasenentzündung. Synergismus der Einzelmittel Das Zusammenwirken dieser Homöopathika führt zu einer Gesamtwirkung mit folgenden Schwerpunkten: Leberschwäche mit Störungen des Gallenblasen- und Gallengangssystems, Verdauungsstörungen infolge fehlerhafter Cholerese und Gallensaftbeförderung. Das Mittel eignet sich besonders für Menschen mit funktioneller Bauchsymtomatik aufgrund von Leber- und Gallebelastung. Marianon® Heparhom, Mischung flüssiger Verdünnungen zum Einnehmen Hergestellt nach dem homöopathischen Arzneibuch Zusammensetzung: 10 g enthalten (10 ml entsprechen 9,24 g): Arzneilich wirksame Bestandteile: 3,33 g Chelidonium majus Dil. D4 3,34 g Lycopodium clavatum Dil. D4 3,33 g Silybum marianum Dil. D4. Sonstige Bestandteile: keine. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneibildern ab. Dazu gehören: Störungen des Leber-Galle-Systems. Hinweis: Bei Gallensteinleiden, Verschluss der Gallenwege oder Gelbsucht sollte ein Arzt aufgesucht werden, ebenso bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Gegenanzeigen: Bei Überempfindlichkeit gegen Carduus marianus (Mariendistel) oder andere Korbblütler darf Marianon® Heparhom nicht eingenommen werden. Marianon® Heparhom soll bei Lebererkrankungen, Alkoholkranken, Epileptikern und Hirngeschädigten nicht angewendet werden. Marianon® Heparhom darf bei Lebererkrankungen oder solchen in der Vorgeschichte sowie bei Einnahme leberschädigender Medikamente nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Bei Gallensteinleiden, Verschluss der Gallenwege oder Gelbsucht und bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Aufgrund des Bestandteils Schöllkraut darf Marianon® Heparhom in der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Nebenwirkungen: In Einzelfällen sind bei der Behandlung mit Schöllkrautpräparaten Anstiege der Leberfunktionswerte (Transaminasen) und des Bilirubinsbis hin zur arzneimittelbedingten Gelbsucht (medikamentös-toxische Hepatitis) beobachtet worden, die sich nach dem Absetzen des Präparates wieder rückbildeten. Hinweise: Enthält 53 Vol.-% Alkohol, Haltbarkeit nach Anbruch: 1 Jahr.
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    Ihr Hund hat Schupfen und Sie möchten nicht sofort zu Antibiotika und Co. greifen? Eine sanfte Alternative bietet die Homöopathie. Im praktischen Nachschlagewerk Der Große GU Ratgeber Homöopathie für Hunde finden Sie alles Wichtige zu Therapie, Bestimmung und Wirkungsweisen der homöopathischen Mittel. Die Autorin Dr. med. vet. Elke Fischer, eine ausgewiesene Expertin auf diesem Gebiet, erklärt, wie Sie Krankheiten Ihres Hundes rasch erkennen und behandeln, wie Homöopathika schulmedizinische Behandlungen unterstützen können und wie Sie im Notfall richtig reagieren. Durch die übersichtliche Sortierung der Erkrankungen nach dem Kopf-Fuß-Schema finden Sie schnell das passende Mittel für Ihren Hund. Und Sie erfahren, wie sich mit Homöopathika und Bach-Blüten auch Verhaltensprobleme behandeln lassen. Zusätzlich gibt es hilfreiche Tipps, wie Sie Medikamente richtig verabreichen und was alles in die Homöopathische Hausapotheke für Ihren Vierbeiner gehört.
    • Shop: buecher
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    Homöopathisches Arzneimittel bei Knochenerkrankungen (z.B. Osteoporose) Flüssige Verdünnung zur i.m., i.v., s.c. Injektion Unser Skelett, das aus etwas über 200 Knochen besteht, schützt nicht nur - wie beispielsweise der Brustkorb - die inneren Organe, sondern trägt uns im wahrsten Sinne durch das Leben. Die dabei auf die Knochen wirkenden Kräfte sind, ähnlich wie bei den Gelenken, erstaunlich hoch. Um den permanenten Belastungen standhalten zu können, unterliegen auch die Knochen eines Erwachsenen einem ständigen Umbau. Während in den ersten 30 Lebensjahren mehr Knochen aufgebaut wird, nimmt danach die gesamte Knochenmasse beständig ab. Auch dies ist ein gewöhnlicher Alterungsprozess. Wurde in den Jugendjahren jedoch zu wenig Knochen aufgebaut oder baut sich der Knochen im Alter zu schnell ab, kann eine Osteoporose entstehen. Risikofaktoren für die Entstehung einer Osteoporose sind: positive Familienanamnese Genussgifte wie Nikotin, Koffein und Alkohol geringe körperliche Aktivität Untergewicht, schlanker Habitus Vitamin D – Mangel (zu wenig Sonnenlicht) niedrige Calciumaufnahme (Abneigung gegen Milch und Molkereiprodukte) erhöhte Aufnahme phosphathaltiger Lebensmittel (Fleisch, Cola ...) Östrogenmangel (frühe Menopause, Nullipara, Ovarektomie) chronische Hungerzustände, Malnutrition, Malabsorption Die Diagnose 'Osteoporose“ wird üblicherweise im Rahmen einer Knochendichtemessung gestellt. Sie ermöglicht es, die Erkrankung früh – also vor dem Auftreten der ersten bemerkbaren Krankheitszeichen – festzustellen und eine Therapie zu beginnen. Es wird geschätzt, dass etwa ein Drittel der Frauen nach den Wechseljahren an einer Osteoporose erkranken – bei Männern tritt die Erkrankung erst ab dem 70. Lebensjahr ähnlich häufig auf. Zu Beginn verläuft die Osteoporose noch unmerklich. Führt die Abnahme der Knochenmasse dann auch zu einer Verschlechterung der Knochenstabilität, besteht die Gefahr von Knochendeformationen und -brüchen. Sichtbares Zeichen der Knochendeformation im Bereich der Wirbelsäule ist die mit zunehmendem Alter auftretende Abnahme der Körperhöhe und die damit verbundene Veränderung der Körperhaltung. Die für Patienten mit einer fortgeschrittenen Osteoporose typischen Knochenbrüche treten meist am Oberschenkelhals, am Handgelenk und an den Wirbeln auf. Eine naturheilkundliche Therapie mit homöopathischen Arzneimitteln zielt darauf ab, die Knochenmasse und -stabilität zu erhalten und nach Knochenbrüchen die Neubildung von Knochensubstanz (Kallus) anzuregen. Wirkungsrichtungen der homöopathischen Einzelmittel entsprechend Monographien der Kommission D und Fachliteratur: Acidum silicicum / Silicea (Kieselsäure): Stütz- und Bewegungsapparat: Chronische Entzündungen der Knochen und Gelenke; Gewebsschwäche im Bandapparat der Knochen und Gelenke Calcium carbonicum Hahnemanni (Austernschalenkalk): Kalkstoffwechselstörungen; Entzündliche Prozesse; Rheumatoide Schmerzen in allen Muskeln, Knochen und Gelenken Calcium phosphoricum (Calciumhydrogenphosphat): Kalkmangelzustände; Wirbelsäulenerkrankungen; Neigung zu Rückgratverkrümmung und Gelenkrheuma; Schmerzen in allen Gelenken, Symphysen und Knochennähten. Symphytum (Beinwell): Knochen- und Knochenhautverletzungen; Schmerzen der Knochen, des Periosts oder der Gelenke nach einer Verletzung oder Fraktur; Schmerzen rheumatischen Ursprungs. Mit dieser Kombination enthält Osteplex® wichtige und potente Homöopathika zur Regulation der Auf- und Abbauvorgänge am Knochen. Die vier homöopathischen Substanzen wirken vor allem regulierend auf eine überschießende Aktivität der abbauenden Zellen und fördern somit den Knochenaufbau. Sie tragen daher zur vermehrten Stabilität und Festigkeit des Knochens bei. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Unterstützung der Behandlung von Knochenerkrankungen bei Kalkstoffwechselstörungen. Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge: Acicum silicicum (Kieselsäure) Dil. D 12 0,5 g Calcium carbonicum Hahnemanni (Austernschalenkalk) Dil. D 12 0,5 g Calcium phosphoricum (Calciumhydrogenphosphat) Dil. D 12 0,5 g Symphytum officinale (Beinwell) Dil. D 8 0,5 g Gemeinsam potenziert über die letzten beiden zwei Stufen mit Wasser für Injektionszwecke. Sonstiger Bestandteil: Natriumchlorid. Gegenanzeigen: Keine bekannt. Hinweis: Da für die Anwendung von Osteoplex® Injekt bei Kindern keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen, sollte Osteoplex® Injekt bei Kindern unter 12 Jahren nicht eingesetzt werden. Ähnliches gilt auch für die Schwangerschaft und Stillzeit. Da auch hier keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen, sollte bei Schwangeren und Stillenden die Anwendung von Osteoplex® Injekt nicht angewendet werden. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung: Die Dosierung erfolgt individuell. Zur Orientierung können folgende Angaben herangezogen werden: Täglich 2 ml Injektionslösung i.m., i.v. oder s.c. injizieren. Die Dauer der Anwendung richtet sich nach Schwere, Art und Verlauf der Erkrankung. Über längere Zeit sollte Osteoplex® Injekt, so wie alle Medikamente, nur bei entsprechender Indikation eingenommen werden. Hinweise und Angaben zur Haltbarkeit: Mindesthaltbarkeit 5 Jahre.
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