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The Blackened Heart
Das lang erwartete zweite Album von Enbound - wieder mit Sänger Lars Säfsund (Work of Art)!2006 gründeten sich Enbound mit Mike Cameron Force, Swede, Marvon Flowberg und dem fantastischen Sänger Lee Hunter (der eigentlich L Lars Säfsund heißt und bei Work of Art singt). Das Debütalbum And She Says Gold kam 2011 auf den Markt und bekam durchwegs Kritiken wie diese hier: Durch seine Vielseitigkeit und die große Bandbreite von Melodic Rock bis zum Power Metal dürfte das Album einer großen Käuferschicht gefallen. Wer Bands wie Sonata Arctica, Edguy oder Zonata bevorzugt, liegt hier richtig. 6/7 / Hard Harder Heavy Nun steht mit The Blackened Heart endlich das zweite Album in den Startlöchern. Und Enbound beweisen, dass sie sich zu steigern wissen. Powervolle Arrangements, emotionale, fantastische Vocals - Melodic Metal vom Allerfeinsten. Jacob Hansen (Amaranthe, Volbeat, Primal Fear) masterte das Album. Linnéa Wikström (Kamelot, Therion) sang auf -Falling- and Mike LePond (Symphony X) spielte das erste von zwei Bass-Soli in Feed My Flame. Enbound liefern das ab, was man sich von ihnen erwartet. Punkt! TRACKS: 1. Falling 2. Give Me Light 3. Crossroad 4. Get Ready For 5. Feel My Flame 6. Twelve 7. Holy Grail 8. HIO 9. They Don't Really Know 10. Make You So Unreal- Shop: odax
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Ayreon Universe:best Of Ayreon Live
Liebhabern von Progressive Rock und Progressive Metal muss man Arjen Anthony Lucassen nicht groß vorstellen. Seit mehr als 20 Jahren veröffentlicht der Multiinstrumentalist aus den Niederlanden unter dem Projektnamen Ayreon höchst aufwändig produzierte Konzeptalben mit verzwackten Storylines, auf denen er - für gewöhnlich von namhaften Gästen begleitet - gewaltige Kathedralen aus Klang errichtet. 2017 erschien sein SciFi-Epos "The Source", es geriet zum bisher größten Ayreon Erfolg. Lucassen liebt derlei Megaprojekte über alles - wenn er sie plant und realisiert, lässt er sich von nichts und niemandem bange machen. Nur eines ruft bei dem über zwei Meter messenden, 56-jährigen Hünen seit jeher unweigerlich Fracksausen hervor: Liveauftritte vor großem Publikum. Sie machen ihn nervös, deshalb meidet er sie gerne. Sein Lampenfieber sei übermächtig, sagt Lucassen selbst, und die daraus resultierenden Panikattacken vor Konzerten wären schwer zu bändigen. Kaum zu glauben, aber wahr. Dementsprechend dünn gesät sind Auftritte wie jene denkwürdigen Shows, die im September letzten Jahres an drei aufeinander folgenden Abenden in Tilburg über die Bühne gingen, wohl auch deshalb waren sämtliche 9.000 erhältlichen Tickets binnen eines Tages vergriffen. Lucassen traute sich vor heimischer Kulisse dann tatsächlich, und die aus aller Welt angereisten Fans bekamen bei einem Parforceritt durch die gesamte Ayreon-Historie ein gewaltiges Progrock-Spektakel geboten, an das sie sich wohl noch lange erinnern werden. Wer nicht dabei war, kann sich jetzt einen tollen Eindruck davon nach Hause holen: Unter dem Titel "Ayreon Universe - Best of Ayreon live" erscheint bei der Mascot Label Group ein Mitschnitt der Tilburg-Konzerte in vielerlei Formaten.30 Kameras liefen allabendlich im 013 Poppodium, als Arjen Lucassen gemeinsam mit zwei Dutzend prominenten Gastmusikern zur Sache kam. Als Sängerinnen und Sänger waren mit von der Partie: Floor Jansen und Marco Hietala (Nightwish), Damian Wilson (Threshold), Hansi Kürsch (Blind Guardian), Tommy Karevik (Kamelot), Anneke van Giersbergen (The Gentle Storm), Jonas Renkse (Katatonia), Mike Mills (Toehider), Marcela Bovio (Stream of Passion), Irene Jansen und Jay van Feggelen (Ayreon), Robert Soeterboek (Star One), John Jaycee Cuijpers (Praying Mantis), Edward Reekers (Kayak), Maggy Luyten (Nightmare) und Lisette van den Berg (Scarlet Stories). Die Band setzte sich neben Lucassen selbst aus Ed Warby (Drums), Johan van Stratum (Bass), Marcel Coenen (Leadgitarre), Ferry Duijsens (Gitarre) und Joost van den Broek (Keyboards) zusammen, hinzu kamen noch Ben Mathot (Geige), Jeroen Goossens (Flöte, Holzbläser) sowie Maaike Peterse (Cello).Die Konzerte dauerten jeweils mehr als zwei Stunden, zum Besten gegeben wurden Stücke aus sämtlichen Ayreon-Alben, vom aktuellen "The Source", über "The Theory of Everything" (2013), "01011001" (2008), "The Human Equation" (2004), "Universal Migrator Part 1" und "¿Part 2" (2000), "Into the Electric Castle" (1998) und "Actual Fantasy" (1996), bis zurück zum 1995er-Debüt "The Final Experiment". Projektionen auf einen riesigen HD-Bildschirm, der im Hintergrund die gesamte Bühnenbreite einnahm, untermalten das Ganze sehr effektvoll.Formate:Jewelcase 2CD - Gold Foil EditionLtd. 5 Disc Earbook - Gold Foil EditionLtd. 3LP+MP3 - Gold Foil Edition2DVD - Gold Foil EditionBluRay - Digipak Version als Gold Foil Edition- Shop: odax
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Where Stories End
DARKWATER übertreffen sich mit Where Stories End noch einmal selbst und bringen ein Melodic-Progressive-Metal-Kunstwerk der Superlative zum Vorschein. Alle Fans von Bands wie KAMELOT, EVERGREY oder SYMPHONY X sollten bei diesem Prachtstück definitiv zugreifen! 5/5 - Stormbringer.at TRACKS: 1. Breathe 2. Why I Bleed 3. Into The Cold 4. A Fools Utopia 5. Queen Of The Night 6. In The Blink Of An Eye 7. Fields Of Sorrow 8. Without A Sound 9. Walls Of Deception- Shop: odax
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Contingent
Das lange erwartete neue Album der Melodic Prog Metal Band Pyramaze! Fans von Iced Earth, Kamelot and Symphony X werden es lieben!Contingent - das ist ein wahrhaft episches, post-apokalyptisches Konzpet-Manifest, beeinflusst von gegenwärtigen weltweiten Ereignissen, beeinflusst von der Verschiedenheit des menschlichen Geistes und dem Ringen ebendiese zu überwinden. Direkt nach der alles überragenden Auftritt auf dem 2016er Prog Power Festival in den USA, aus dem die Band viel Energie schöpfte, feuern Pyramaze aus allen Rohren und führen ihre Einflüsse zu einem einzigen Guss zusammen. Pyramaze haben ihr Credo verinnerlicht, Musik unters Volk zu bringen, die einerseits ihr eigenes Seelenleben spiegelt, die aber zeitgleich die Hörer berühren soll. Sie bleiben sich selbst treu, auch in ihrem Sound: der ist dunkel, provokant aber dennoch furchtlos! Divided by oceans, bound together by brotherhood, we must become that which divides us.... we are PYRAMAZE, and we are the Ocean! TRACKS: 1. Land Of Information 2. Kingdom Of Solace 3. Star Men 4. A World Divided 5. Nemesis 6. Contingent - Part I: The Campaign 7. 20 Second Century 8. Obsession 9. Heir Apparent 10. Contingent - Part II: The Hammer of Remnant 11. Under Restraint 12. The Tides That Won't Change 13. Symphony of Tears- Shop: odax
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Midnight Eternal
Midnight Eternal: Female fronted Symphonic Metal aus New York City. 2014 veröffentlichte die neu formierte Band ein 2-Track Demo, das ihnen höchstes Lob aus Kritiker- wie Fankreisen einbrachte und ihnen die Support Slots bei Shows von Kamelot, Dragonforce, Sonata Arctica, Delain, Xandria, Doro, The Agonist und Quiet Riot einbrachte. 2015 verbrachte die Band dann größtenteils damit ihr Debüt: - Midnight Eternal- fertigzustellen. Was den Sound von Midnight Eternal charakterisiert ist die dem Genre Symphonic Metal zugeschriebene Melodiösität, gepaart mit einer Menge Power, brachialen Gitarren, Double Bass Attacken und gleichsam schönem vielschichtige Gesang der hochtalentierten Frontfrau Raine Hilai. Müsste man Midnight Eternal empfehlen, so wären sicherlich Fans von Within Temptation, Delain, Nightwish, Epica und Kamelot zu nennen. Als Engineer konnte Eric Rachel [Skid Row, Symphony X] gewonnen warden, Mix und Master erstellte Tommy Hansen [Helloween, Pretty Maids, Jorn]. Das Artwrok stammt von Jan Yrlund [Apocalyptica, Korpiklaani, Delain].- Shop: odax
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A Journey Into The Unknown
Mentalist sind eine Melodic Metal-Band aus Saarbücken, 2018 gegründet."Journey Into The Unknown" ist das zweite Album, mit dem die Band einen großen Schritt nach vorn macht. Mentalist sind Peter Moog (Gitarren), Thomen Stauch (Schlagzeug, ex Blind Guradian), Kai Stringer (Gitarren, ex Starchild) und Ausnahmesänger Rob Lundgren (200.000 YouTube Follower) am Mikro. Oliver Palotai (Kamelot, Keyboards) Mike LePond (Symphony X) zusammen mit Sänger Henning Basse (Metalium, Firewind, Backing Vocals) ergänzen die Truppe. Wie auch schon beim Vorgänger liegt der Fokus auf großartigen Gitarrenmelodien und Gesangslinien. Großartiges Artwork von Andreas Marschall, mit dem Band Maskottchen Mentalist als wiederkehrendem Mittelpunkt, auch visuell auf Tour. Mix von Jacob Hansen (Volbeat, Pretty Maids etc.). Einflüsse von Iron Maiden, Blind Guardian, Helloween u.a. werden mit eigener Identität weiterentwickelt. Einfach eine verdammt gute Metal Platte.- Shop: odax
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Transitus (2CD Digipak)
Konzeptalben gelten Progressive-Rock-Liebhabern als Königsklasse der Veröffentlichungen aus ihrem Leib- und Magengenre. Aus den zahlreichen Künstlern, die an solche und ähnliche Großtaten anschließen oder dies zumindest versuchen, ragt Multiinstrumentalist Arjen Anthony Lucassen schier uneinholbar heraus. Mit seinem Prog-Projekt Ayreon stellt der Niederländer seit beinahe einem Vierteljahrhundert immer wieder packende Mammut-Musikepen wie Into the Electric Castle (1998), The Human Equation (2004), 01011001 (2008), The Theory Of Everything (2013) und zuletzt The Source (2017) auf die Beine, die mit Blick auf Produktion, Ausstattung, die Vielzahl und das Können der Beteiligten, sowie vor allem hinsichtlich der Strahlkraft der jeweiligen Kompositionen Maßstäbe setzen. Bald ist es wieder soweit: Nach drei Jahren Vorbereitung und quasi nach dem Motto Ein bisschen mehr geht immer lässt Lucassen im Frühherbst sein neues Ayreon-Opus Transitus auf die Welt los. Transitus erscheint am 25. September 2020 bei der Mascot Label Group in drei Formaten: als 2CD, auf Doppel-LP in farbigem Vinyl mit Gatefold-Cover, sowie als Earbook mit vier CDs und einer DVD, das neben vielen weiteren Specials einen 5.1-Mix des Albums beinhaltet. Beigegeben ist Transitus ein 25-seitiges Comic-Buch aus der Feder des chilenischen Zeichners Felix Vega. Als Gäste sind unter anderem Tom Backer (Doctor Who), Simone Simons (Epica), Dee Snider (Twisted Sister), Tommy Karevik (Kamelot), Joe Satriani und Marty Friedman dabei.- Shop: odax
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A World Awakens
Down Under präsntiert progressiven Power Metal à la EVERGREY oder SYMPHONY X mit Thrash-Einflüssen!Damnations Day - woher kennt man die den? Schon mal gehört? 2014 auf der Accept-Tour gewesen? Da nämlich waren DD im Vorprogramm zu sehen. Nein, dann vielleicht bei Nightwish, Sybreed, Psycroptic, Black Majesty, Widow, Teramaze, Pegazus, Vanishing Point, King Parrot, Soilwork, Battle Beast, Salamandra, Circle II Circle oder Helloween? Da nämlich spielten die Australier auch zum Moshpit auf. Ihr Debütalbum erschien 2013 auf Nightmare Records, betitelt Invisible The Dead und dann ging's auf Tour und die hinterließ unüberhörbar ihre Einflüsse. Zwischen den Debüt und dem neuen Album, das 2015 und 2016 entstand, liegen Hör-Welten. Da ist viel Energie, viel Atmosphäre zu hören. Jacob Hansen (Volbeat, Kamelot, Wolverine) hat A World Awakens gemastert, produziert und gemixt hat Dean Wells. TRACKS: 1. The Witness 2. Dissecting The Soul 3. Colours Of Darkness 4. I Pray 5. Into Black 6. To Begin Again 7. The Idol Counterfeit 8. A World Awakens 9. Diagnose- Shop: odax
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Time (dlx)
Schon auf ihrem gefeierten Debüt "Break Out" stachen Aeverium aus der Masse hervor. Das hämmernde Power-Riffing und die Aggression von Modern- und Nu-Metal wurden im stetigen Wechselspiel mit eingängigen Melodien und dem elegischen Bombast des Symphonic-Metal-Genres zu einem der erfrischendsten Sounds der letzten Zeit geschmiedet, getragen von einem Ausnahme-Duo am Gesang. Der Zweitling, "Time", baut nun geschickt auf den Stärken des Debüts auf und bringt den einzigartigen Stil-Mix von Aeverium auf ein neues Level. Der Härtegrad wurde teilweise deutlich nach oben geschraubt, der Wechsel in die sinfonischen Parts gelingt noch natürlicher, und das explosive Wechselbad zwischen Emotion, Aggression und Pomp gerät umso intensiver. In Stücken wie "Hunted" oder dem mit reichlich Hit-Potential gesegneten "What About Me" werden die Riff-Attacken darüber hinaus durch ein treibendes Elektronik-Fundament unterstützt, das streckenweise an die frühen Linkin Park oder Disturbed erinnert. Frontmann Marcel "Chubby" Römer fährt hierzu eine beeindruckende Bandbreite von Growls bis hin zu kraftvollem Klargesang ab, die von der elfengleichen Präsenz von Sängerin Aeva Maurelle mit zerbrechlichen Heavenly-Voices und sirenenhafter Power auf äußerst mitreißende und effektive Weise gekontert wird. Dass die Band auch live ein absoluter Abräumer ist, hat sie jüngst als Support von Kamelot und Delain bewiesen. Und im April/Mai werden sie im Vorprogramm von Lord Of The Lost auch ihr neues Album ausgiebig vorstellen. "Time" erscheint auch als Deluxe-Doppel-CD, inkl. exklusiver Bonus Disc mit acht Unplugged-Akustik-Versionen.- Shop: odax
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The Source
Seit mehr als 20 Jahren veröffentlicht der Multiinstrumentalist aus den Niederlanden unter dem Projektnamen Ayreon höchst aufwändig produzierte Konzeptalben mit verzwickten Storylines, auf denen er - für gewöhnlich von namhaften Gastmusikern begleitet - gewaltige Kathedralen aus Klang errichtet. Seine neue Plattenfirma, die Mascot Label Group, legt derzeit weite Teile des Ayreon-Backkataloges neu auf. So sind einige Alben jetzt erstmals auch als Vinylausgaben erhältlich. Lucassen selbst hat unterdessen letzte Hand an seinen neuen Longplayer "The Source" gelegt.Bei "The Source" heißt es für Arjen Lucassen nicht zum ersten Mal: Progmetal goes Science Fiction. Thematisch knüpft er mit dieser Platte an sein 2008 erschienenes SciFi-Epos "01011001" an, "The Source" ist eine Art Prequel dazu. Und wie man es von Lucassen gewohnt ist, bat er auch diesmal wieder allerlei Größen ihrer Zunft zum Stelldichein in sein Electric Castle Studio. Mit von der Partie waren nicht weniger als zehn Sängerinnen und Sänger: James LaBrie (Dream Theater), Tommy Giles Rogers (Between the Buried and Me), Simone Simons (Epica), Mike Mills (Toehider), Floor Jansen (Nightwish), Hansi Kürsch (Blind Guardian), Michael Eriksen (Circus Maximus), Tobias Sammet (Edguy, Avantasia), Nils K. Rue (Pagan's Mind), Zaher Zorgati (Myrath), Tommy Karevik (Kamelot) und Russell Allen (Symphony X). An der Gitarre sind neben Lucassen selbst Paul Gilbert (Mr. Big), Guthrie Govan (The Aristocrats, Steven Wilson) und sein Landsmann Marcel Coenen (Sun Caged) zu hören. Die Keyboards bedienten Mark Kelly von Marillion und Arjen Lucassen, der für "The Source" diverse analoge Synthesizer wieder in Schwung gebracht hat. Und am Schlagzeug saß, wie immer und als einziges konstantes Ayreon-Mitglied, Ed Warby. Musikalisch präsentiert sich "The Source" ein gutes Stück härter als der Ayreon-Vorgänger "The Theory of Everything" aus dem Jahr 2013. "Wenn 'Theory ...' mein Prog-Album war, dann ist 'The Source' mein Rockalbum", so Lucassen. "Ich habe es stärker auf Gitarren ausgerichtet, das macht es heavy. Ich finde es leichter zugänglich, denn die Songs folgen überwiegend konventionellen Strukturen. Und die Melodien - die sind catchy!". Jedenfalls bleibt Ayreon mit "The Source" eine Klasse für sich. In anderer Hinsicht aber macht Arjen Lucassen dieses Jahr eine große Ausnahme: Während es ihn normalerweise kaum einmal live zu erleben gibt, sind für September drei exklusive Konzerte unter dem Namen "Ayreon Universe" im holländischen Tilburg angekündigt. Lucassen-Anhänger brachte dies so in Wallung, dass die insgesamt 9000 Tickets binnen eines Tages restlos ausverkauft waren. Wenn das mal kein Fan-Statement ist!ALBUM VERSIONEN- Digibook: 2CD + DVD- Earbook: 44-seitiges 4-farb Buch mit 4CDs (reguläres Album auf 2 CDs plus 2 CDs mit Instrumentalstücken) plus DVD inkl. Videos und 5.1 Audiomix des Albums- Vinyl: 2LP Gatefold mit 16 Seiten 4c Booklet und Downloadcard- 2CD in Jewel CaseDVD Spezifikationen: NTSC Region 0 (region free), Stereo, 5.1 audio option for videos1, 16:9 Aspect ratio- Shop: odax
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