59 Results for : kennenlernten

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    Einlass finden nur vollständig geimpfte und genesene Personen, die zusätzlich einen tagesaktuellen negativen Corona-Schnelltest vorweisen können // 2G+(bitte einen ?offiziellen? Test, keinen Selbsttest)Ein zusätzlicher Test entfällt bei: - Nachweis einer Auffrischungsimpfung- zusätzlicher Vorlage eines Genesenenzertifikats- ?frischer? zweiter Impfung (mindestens vor 14 Tagen, nicht älter als 3 Monate)Um den Einlass möglichst reibungslos zu gestalten, bitte die nötigen Nachweise und ein Ausweisdokument schon bereithalten.Falls beim Kartenkauf nicht bereits geschehen, erfassen wir die Kontaktdaten datenschutzkonform. Eine Registrierung über QR-Code der Corona-Warnapp ist am Einlass möglich.Leichten Fußes und stets voller Poesie bewegen sich die vier Musiker vom RICHARD EBERT QUARTETT, die sich während ihres Musikstudiums in Dresden kennenlernten und inzwischen bereits weit über 100 Konzerte in Deutschland, Österreich und Slowenien bestritten haben, durch detailverliebte Arrangements, in denen sie ausgefeilten Songstrukturen ebenso große Bedeutung zumessen, wie lyrischen oder rasanten Improvisationen. Sie lassen Elemente aus dem aktuellen Mainstream des Modern Jazz ebenso gekonnt anklingen wie experimentelle Soundcollagen und spielen einen zugleich zupackenden und subtilen Jazz [...], der Kopf, Herz, Seele und Körper gleichermaßen ergreift, einen Jazz, der Phantasie- und Freiheitsräume öffnet.?, wie die Thüringische Landeszeitung schreibt.Abreisetag (QFTF) zum Ende des gleichnamigen Albums des jungen Saxophonisten Richard Ebert ist die Rückkehr aus den Traumlandschaften des Debütalbums Nyx (Unit). Dabei kommen keineswegs Melancholie oder Fernweh auf. Der Blick ist stets nach vorn gerichtet und das die Entwicklung der Band mit dem zweiten Album nicht stehen bleibt, zeigt ein völlig neues Spektrum an musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten jenseits der klassischen Rollenverteilung des typischen Jazzquartetts.
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    mit QUIET LANDDem Urteil eines Mannes, der nicht nur die Geschichte des Jazz auf wie hinter der Bühne mitgeprägt, sondern als Produzent auch Michael Jackson zum ?King of Pop? gemacht hat, sollte man vertrauen: ?Diese junge Frau braucht sich um ihre Karriere nicht zu sorgen. Sie ist hervorragend, und ihr alle werdet in Zukunft noch von ihr hören? ? sagt Quincy Jones über Laura. Was 2017, als sich die beiden bei den Stuttgarter Jazz Open kennenlernten, noch eine Prophezeiung für die damals 21-jährige Sängerin Laura Kipp war, bestätigt sich jetzt. Mit ihrem Debütalbum ?Quiet Land? unter dem Signum LAURA legt sie mit einer Kombination von Attributen ein Debut-Album vor, wie es selbst in diesen Zeiten, da viele exzellente junge Jazzer die verschiedensten Musikgenres und -stile umarmen, rar ist: Jugendliche Frische trifft auf erstaunliche Reife, Charisma auf Understatement, die Freiheit und Intellektualität des Jazz auf die unmittelbar emotionale Kraft von Pop, Soul und Chanson. Gegensätze, die sich hier wirklich anziehen und nicht nur Spannung erzeugen, sondern zu einem famosen Ganzen verschmelzen.Die weiteren Bausteine für den rundum überzeugenden Gesamteindruck liefert die Band. Neben Bassist und Komponist Jens Loh, der unter anderem mit Nils Peter Molvaer, Max Mutzke oder Nils Landgren arbeitete, spielt der französische Pianist William Lecomte, ein Bill Evans-Schüler, der mit Jean-Luc Ponty, Vaia Con Dios, Nigel Kennedy und vielen anderen gearbeitet hat. Am Schlagzeug legt Eckhard Stromer Takt und Tempo vor, der sattelfest in allen Stilen unter anderem mit Cornell Dupree, Ian Anderson oder Randy Brecker spielte.Foto: Yamaly Bayer-Gomez
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    Als sich Enrique Basarte, der studierte Agraringenieur und Önologe und die studierte Ökonomin Elisa Úcar Anfang 2000 bei Chivite kennenlernten, träumten sie sofort einen gemeinsamen Traum: »Die Rettung der Garnacha«, wie sie es nennen. Die Sorte Garnacha ist in Navarra zuhause. Enrique und Elisa lieben sowohl die Rebsorte als auch ihre Fähigkeit tiefgründige, schillernde Weine hervorzubringen. Der Traum wurde wahr als sie begannen, nach und nach die ältesten Rebstöcke in hohen Lagen zu kaufen, um im fertigen Wein die Vielfalt der Terroirs und der Garnacha-Eigenschaften erlebbar zu machen. Nicht zuletzt vermögen alte Reben am Gaumen Geschichten zu erzählen. Und bereits im Glas offenbart sich das ganze Potenzial der Garnacha-Traube: rote Früchte, dunkle Beeren, florale Nuancen und würzige Anklänge wetteifern im Bouquet um Ihre Aufmerksamkeit. Am Gaumen dann sehr saftig und vollmundig. Die Tannine sind dank der 14-monatigen Reife in französischer Eiche sehr fein und samtig. Jetzt schon herrlich zu trinken, mit Potenzial für viele weitere Jahre .
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    Als sich Enrique Basarte, der studierte Agraringenieur und Önologe und die studierte Ökonomin Elisa Úcar Anfang 2000 bei Chivite kennenlernten, träumten sie sofort einen gemeinsamen Traum: »Die Rettung der Garnacha«, wie sie es nennen. Enrique und Elisa lieben die Rebsorte auch wegen ihrer Fähigkeit, tiefgründige, schillernde Weine hervorzubringen. Nach und nach begannen sie die ältesten Rebstöcke in hohen, steinigen Lagen zu kaufen, teilweise bereits 1903 gepflanzt wurden, um im fertigen Wein die Vielfalt der Terroirs und der Garnacha-Eigenschaften erlebbar zu machen. Denn nicht zuletzt vermögen alte Reben am Gaumen Geschichten zu erzählen. Und Domaines Lupier »La Dama« gehört zu den großen Garnacha-Ikonen Spaniens, weil der Wein trotz einer nicht zu leugnenden Opulenz, mit fein abgestimmter Eleganz überzeugt. Auch die Fortschritte im biologischen Anbau lassen den Wein von Jahr zu Jahr besser werden. Im Glas dunkles Purpur. Der Duft mineralisch, kompakt, feinwürzig und elegant. Am Gaumen einfach nur...köstlich. Ein vorzüglicher Tropfen mit samtig-sanftem Tanningewebe im Geschmack, der sich kontinuierlich entwickelt, um dann langsam und formvollendet zum Finale überzugehen. Passt gut zartem Filet.
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    Während der Zugfahrt durchs deutsche Kaiserreich erinnert sich Hutchinson Hatch, wie Professor van Dusen und er sich vor fünf Jahren kennenlernten, wie der große Wissenschaftler den Beinamen "Die Denkmaschine" bekam und wie er seinen ersten Kriminalfall löste, an dem die New Yorker Kriminalpolizei in Gestalt von Detective Sergeant Caruso sich vergeblich die Zähne ausbiss. Das, denkt Hatch gerührt, wurde der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. deutsch. Friedrich W. Bauschulte, Klaus Herm, Peter Fitz, Heinz Giese, Klaus Nägelen. https://samples.audible.de/bk/xsky/002374/bk_xsky_002374_sample.mp3.
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    Die 2014 vollzogene, bis dahin kaum für möglich gehaltene Reunion der Libertines, der wohl bedeutendsten britischen Rockband des beginnenden 21. Jahrhunderts, darf man getrost zu den größten Live-Sensationen der letzten Jahre zählen. Das Quartett knüpfte damit nicht nur an alte Erfolge an - es gelang ihnen, die rohe, ungezügelte Kraft ihrer frühen Jahre erneut auf die Konzertbühnen zu bringen und Liveshows mit unnachahmlicher Intensität abzuliefern. Rund um den 20. Jahrestag ihres fulminanten Debütalbums Up the Bracket kündigte die Formation nun eine Europatournee für den Herbst 2022 an, in deren Rahmen sie auch nach Deutschland kommen. Zwischen dem 26. Oktober und 8. November sind The Libertines live in Köln, Hamburg und München zu erleben. Ohne The Libertines hätten die Geschicke der britischen Rockmusik zu Beginn des neuen Jahrtausends zweifellos eine andere Wendung genommen. Ihr mutiger, frecher sowie enorm energetischer Stil zwischen Indierock, Britpop, Garagenrock und Post-Punk definierte eine neue Sound-Ästhetik. Ganzen Heerscharen von Bands dienten The Libertines als Blaupause für die eigene Stil- und Sound-Findung. Auch neben der Musik avancierten die beiden Sänger und Gitarristen Peter Doherty sowie Carl Barât zu Role Models für Mode-, Style- und Popkultur-Fragen. Mit nur zwei regulären Studioalben - Up The Bracket sowie The Libertines - wurde das Quartett, ursprünglich bereits 1997 gegründet, unsterblich. Alles begann Ende der 90er, als sich Doherty und Barât kennenlernten. Zu dem Zeitpunkt studierten sie an der University of London, brachen ihre Studien jedoch ab, um sich ganz auf ein gemeinsames Projekt zu konzentrieren und zogen zusammen in eine Wohnung. Bereits früh erkannten britische Musikmedien wie der NME die herausragende Qualität der Band - und nahmen sie schon auf die Titelseiten, ehe es überhaupt einen Tonträger gab. Als Up The Bracket im Oktober 2002 erschien, galten The Libertines bereits als die große neue Hoffnung der englischen Rockmusik. Über 100 Shows im folgenden Jahr mehrten die Hysterie um die Band. Eine ihrer besonderen Stärken ist das höchst intensive Verhältnis zwischen Doherty und Barât, das ebenso von tiefer Freundschaft wie von temporären Konflikten geprägt ist. Persönliche Probleme Dohertys erschwerten allerdings die Arbeit. Dies zeigte sich bereits rund um die Produktion des zweiten Albums The Libertines. Als es im August 2004 veröffentlicht wurde, geriet es zum globalen Erfolg: Einstieg auf Platz 1 der Charts in England, in fast allen europäischen Ländern Top 30 - ja selbst die USA wurde im Sturm erobert. Dohertys Probleme nahmen indes derart überhand, dass sich The Libertines noch im Dezember des gleichen Jahres auflösten. Die im Anschluss gegründeten Formationen erwiesen sich als kaum weniger erfolgreich: Doherty erreichte internationalen Erfolg mit den Babyshambles, Barât reüssierte mit den Dirty Pretty Things. 2010 fanden sie sich gemeinsam mit Bassist John Hassall sowie Drummer Gary Powell für vereinzelte Konzerte wieder zusammen. Und bewiesen mit ihrem 2015 veröffentlichten dritten Album Anthems for Doomed Youth, dass sie auch in ihrer zweiten Inkarnation noch immer die mitreißendsten Hymnen der aktuellen britischen Rockmusik liefern. In ganz Europa stieg die Platte wieder hoch in die Hitlisten, in den US-amerikanischen Heatseekers Charts kletterte sie sogar bis an die Spitze. Auf der begleitenden, restlos ausverkauften Welttournee gerieten ihre Shows zu wahren Messen des impulsiven Garage Rock und sie präsentierten sich als eine Einheit, die besser und druckvoller klang als je zuvor. Entsprechend gespannt wartet die Musikwelt auf die ersten Höreindrücke neuer Songs, an denen derzeit im Studio des bandeigenen Hotels The Albion Rooms in Margate gefeilt wird. Barât zufolge entsteht dabei in Kollaboration u.a. mit The Prodigy-Mastermind Liam Howlett das mit Abstand Experimentellste, das die Band jemals aufgenommen hat. Ein konkreter Veröffentlichungstermin steht indes noch aus. So darf man sich zunächst einmal darauf freuen, dass es im kommenden Herbst die Gelegenheit gibt, die zahllosen Garage Rock-Hymnen ihres legendären Debütalbums endlich wieder live zu erleben.
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    Die 2014 vollzogene, bis dahin kaum für möglich gehaltene Reunion der Libertines, der wohl bedeutendsten britischen Rockband des beginnenden 21. Jahrhunderts, darf man getrost zu den größten Live-Sensationen der letzten Jahre zählen. Das Quartett knüpfte damit nicht nur an alte Erfolge an - es gelang ihnen, die rohe, ungezügelte Kraft ihrer frühen Jahre erneut auf die Konzertbühnen zu bringen und Liveshows mit unnachahmlicher Intensität abzuliefern. Rund um den 20. Jahrestag ihres fulminanten Debütalbums Up the Bracket kündigte die Formation nun eine Europatournee für den Herbst 2022 an, in deren Rahmen sie auch nach Deutschland kommen. Zwischen dem 26. Oktober und 8. November sind The Libertines live in Köln, Hamburg und München zu erleben. Ohne The Libertines hätten die Geschicke der britischen Rockmusik zu Beginn des neuen Jahrtausends zweifellos eine andere Wendung genommen. Ihr mutiger, frecher sowie enorm energetischer Stil zwischen Indierock, Britpop, Garagenrock und Post-Punk definierte eine neue Sound-Ästhetik. Ganzen Heerscharen von Bands dienten The Libertines als Blaupause für die eigene Stil- und Sound-Findung. Auch neben der Musik avancierten die beiden Sänger und Gitarristen Peter Doherty sowie Carl Barât zu Role Models für Mode-, Style- und Popkultur-Fragen. Mit nur zwei regulären Studioalben - Up The Bracket sowie The Libertines - wurde das Quartett, ursprünglich bereits 1997 gegründet, unsterblich. Alles begann Ende der 90er, als sich Doherty und Barât kennenlernten. Zu dem Zeitpunkt studierten sie an der University of London, brachen ihre Studien jedoch ab, um sich ganz auf ein gemeinsames Projekt zu konzentrieren und zogen zusammen in eine Wohnung. Bereits früh erkannten britische Musikmedien wie der NME die herausragende Qualität der Band - und nahmen sie schon auf die Titelseiten, ehe es überhaupt einen Tonträger gab. Als Up The Bracket im Oktober 2002 erschien, galten The Libertines bereits als die große neue Hoffnung der englischen Rockmusik. Über 100 Shows im folgenden Jahr mehrten die Hysterie um die Band. Eine ihrer besonderen Stärken ist das höchst intensive Verhältnis zwischen Doherty und Barât, das ebenso von tiefer Freundschaft wie von temporären Konflikten geprägt ist. Persönliche Probleme Dohertys erschwerten allerdings die Arbeit. Dies zeigte sich bereits rund um die Produktion des zweiten Albums The Libertines. Als es im August 2004 veröffentlicht wurde, geriet es zum globalen Erfolg: Einstieg auf Platz 1 der Charts in England, in fast allen europäischen Ländern Top 30 - ja selbst die USA wurde im Sturm erobert. Dohertys Probleme nahmen indes derart überhand, dass sich The Libertines noch im Dezember des gleichen Jahres auflösten. Die im Anschluss gegründeten Formationen erwiesen sich als kaum weniger erfolgreich: Doherty erreichte internationalen Erfolg mit den Babyshambles, Barât reüssierte mit den Dirty Pretty Things. 2010 fanden sie sich gemeinsam mit Bassist John Hassall sowie Drummer Gary Powell für vereinzelte Konzerte wieder zusammen. Und bewiesen mit ihrem 2015 veröffentlichten dritten Album Anthems for Doomed Youth, dass sie auch in ihrer zweiten Inkarnation noch immer die mitreißendsten Hymnen der aktuellen britischen Rockmusik liefern. In ganz Europa stieg die Platte wieder hoch in die Hitlisten, in den US-amerikanischen Heatseekers Charts kletterte sie sogar bis an die Spitze. Auf der begleitenden, restlos ausverkauften Welttournee gerieten ihre Shows zu wahren Messen des impulsiven Garage Rock und sie präsentierten sich als eine Einheit, die besser und druckvoller klang als je zuvor. Entsprechend gespannt wartet die Musikwelt auf die ersten Höreindrücke neuer Songs, an denen derzeit im Studio des bandeigenen Hotels The Albion Rooms in Margate gefeilt wird. Barât zufolge entsteht dabei in Kollaboration u.a. mit The Prodigy-Mastermind Liam Howlett das mit Abstand Experimentellste, das die Band jemals aufgenommen hat. Ein konkreter Veröffentlichungstermin steht indes noch aus. So darf man sich zunächst einmal darauf freuen, dass es im kommenden Herbst die Gelegenheit gibt, die zahllosen Garage Rock-Hymnen ihres legendären Debütalbums endlich wieder live zu erleben.
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    Die 2014 vollzogene, bis dahin kaum für möglich gehaltene Reunion der Libertines, der wohl bedeutendsten britischen Rockband des beginnenden 21. Jahrhunderts, darf man getrost zu den größten Live-Sensationen der letzten Jahre zählen. Das Quartett knüpfte damit nicht nur an alte Erfolge an - es gelang ihnen, die rohe, ungezügelte Kraft ihrer frühen Jahre erneut auf die Konzertbühnen zu bringen und Liveshows mit unnachahmlicher Intensität abzuliefern. Rund um den 20. Jahrestag ihres fulminanten Debütalbums Up the Bracket kündigte die Formation nun eine Europatournee für den Herbst 2022 an, in deren Rahmen sie auch nach Deutschland kommen. Zwischen dem 26. Oktober und 8. November sind The Libertines live in Köln, Hamburg und München zu erleben. Ohne The Libertines hätten die Geschicke der britischen Rockmusik zu Beginn des neuen Jahrtausends zweifellos eine andere Wendung genommen. Ihr mutiger, frecher sowie enorm energetischer Stil zwischen Indierock, Britpop, Garagenrock und Post-Punk definierte eine neue Sound-Ästhetik. Ganzen Heerscharen von Bands dienten The Libertines als Blaupause für die eigene Stil- und Sound-Findung. Auch neben der Musik avancierten die beiden Sänger und Gitarristen Peter Doherty sowie Carl Barât zu Role Models für Mode-, Style- und Popkultur-Fragen. Mit nur zwei regulären Studioalben - Up The Bracket sowie The Libertines - wurde das Quartett, ursprünglich bereits 1997 gegründet, unsterblich. Alles begann Ende der 90er, als sich Doherty und Barât kennenlernten. Zu dem Zeitpunkt studierten sie an der University of London, brachen ihre Studien jedoch ab, um sich ganz auf ein gemeinsames Projekt zu konzentrieren und zogen zusammen in eine Wohnung. Bereits früh erkannten britische Musikmedien wie der NME die herausragende Qualität der Band - und nahmen sie schon auf die Titelseiten, ehe es überhaupt einen Tonträger gab. Als Up The Bracket im Oktober 2002 erschien, galten The Libertines bereits als die große neue Hoffnung der englischen Rockmusik. Über 100 Shows im folgenden Jahr mehrten die Hysterie um die Band. Eine ihrer besonderen Stärken ist das höchst intensive Verhältnis zwischen Doherty und Barât, das ebenso von tiefer Freundschaft wie von temporären Konflikten geprägt ist. Persönliche Probleme Dohertys erschwerten allerdings die Arbeit. Dies zeigte sich bereits rund um die Produktion des zweiten Albums The Libertines. Als es im August 2004 veröffentlicht wurde, geriet es zum globalen Erfolg: Einstieg auf Platz 1 der Charts in England, in fast allen europäischen Ländern Top 30 - ja selbst die USA wurde im Sturm erobert. Dohertys Probleme nahmen indes derart überhand, dass sich The Libertines noch im Dezember des gleichen Jahres auflösten. Die im Anschluss gegründeten Formationen erwiesen sich als kaum weniger erfolgreich: Doherty erreichte internationalen Erfolg mit den Babyshambles, Barât reüssierte mit den Dirty Pretty Things. 2010 fanden sie sich gemeinsam mit Bassist John Hassall sowie Drummer Gary Powell für vereinzelte Konzerte wieder zusammen. Und bewiesen mit ihrem 2015 veröffentlichten dritten Album Anthems for Doomed Youth, dass sie auch in ihrer zweiten Inkarnation noch immer die mitreißendsten Hymnen der aktuellen britischen Rockmusik liefern. In ganz Europa stieg die Platte wieder hoch in die Hitlisten, in den US-amerikanischen Heatseekers Charts kletterte sie sogar bis an die Spitze. Auf der begleitenden, restlos ausverkauften Welttournee gerieten ihre Shows zu wahren Messen des impulsiven Garage Rock und sie präsentierten sich als eine Einheit, die besser und druckvoller klang als je zuvor. Entsprechend gespannt wartet die Musikwelt auf die ersten Höreindrücke neuer Songs, an denen derzeit im Studio des bandeigenen Hotels The Albion Rooms in Margate gefeilt wird. Barât zufolge entsteht dabei in Kollaboration u.a. mit The Prodigy-Mastermind Liam Howlett das mit Abstand Experimentellste, das die Band jemals aufgenommen hat. Ein konkreter Veröffentlichungstermin steht indes noch aus. So darf man sich zunächst einmal darauf freuen, dass es im kommenden Herbst die Gelegenheit gibt, die zahllosen Garage Rock-Hymnen ihres legendären Debütalbums endlich wieder live zu erleben.
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