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    Michael Wittmann & the Waffen SS Tiger Commanders of the Leibstandarte in WWII Volume 1 2021 Edition ab 26.99 € als Taschenbuch: . Aus dem Bereich: Bücher, Taschenbücher, Geist & Wissen,
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    Die spätere 7. Panzerkompanie des Panzerregiments der "Leibstandarte SS Adolf Hitler" (LAH) war eine der ersten drei Panzerkompanien der Waffen-SS. Mit ihrem Weg über die Kriegsschauplätze des Zweiten Weltkrieges von 1942 bis 1945 - Stalino, Charkow, Unternehmen "Zitadelle", Schitomir, Tscherkassy im Osten, Italien im Süden, Caen, Falaise, Ardennen im Westen oder am Plattensee in Ungarn - steht sie stets im Brennpunkt der einsatzreichen Geschichte der SS-Panzerdivisionen. Im Zuge der Aufstellung der Panzerabteilung im Januar 1942 wurde das verstärkte Infanterieregiment (mot.) "LAH" zu einer Panzergrenadierdivision aufgestockt und im weiteren Verlauf des Krieges, bei Aufstellung eines Panzerregimentes, zu einer reinen Panzerdivision umgerüstet. Während aller Kriegsjahre befand sich die 7. Panzerkompanie in vorderster Front der Kämpfe, die die "Leibstandarte" durchzufechten hatte. Von diesen Einsätzen berichtet diese Chronik in Wort und Bild. Der Leser wird mitgenommen in die Dramatik verbissener Panzerduelle und behält gleichzeitig den operativ-taktischen Überblick über das Kampf geschehen.
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    Die Artillerie litt unter ständiger Überforderung: Unterstützung der eigenen Infanterie in Angriff und Abwehr, Ausschalten der Feindartillerie, Zerschlagung von Bereitstellungen, Panzerbekämpfung und Erfüllung von Aufgaben im Rahmen übergeordneter Kommandobehörden - die Anforderungen waren hoch.Dazu stand die LAH-Artillerie mit der Division immer an den Brennpunkten des Krieges. Die Leibstandarte und mit ihr insbesondere die leichten Batterien (1.-3.) als älteste Artillerieeinheiten waren an allen bedeutenden Schlachten des Zweiten Weltkriegs beteiligt.
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    Dies ist die Geschichte von SS-Sturmbannführer Albert Stenwedel. Am 10. September 1908 in Hamburg-Altona geboren, trat er am 1. März 1932 als SS-Anwärter mit der Nummer 28 762 in die SS-Verfügungstruppe ein.Nach verschiedenen Lehrgängen und Qualifikationen, versah er seinen Dienst in der Waffen-SS zunächst bei der Leibstandarte SS "Adolf Hitler", im SS-Regiment 3 "Der Führer" sowie im SS-Hauptfürsorge- und Verwaltungsamt, bevor er im Kriegsjahr 1943 in das SS-Panzerersatzbataillon der Leibstandarte SS "Adolf Hitler" versetzt wurde.Im Sommer 1943 in das Auffanglager der kroatischen SS-Freiwilligengebirgsdivision versetzt, war es Albert Stenwedel, der maßgeblich an der Aufstellung der 13. Waffengebirgsdivision der SS "Handschar" mitwirkte. Mit ihr in Bosnien und Kroatien zur Partisanenbekämpfung eingesetzt, führte er als SS-Sturmbannführer das II. Bataillon des Waffengebirgsjägerregiments der SS 27 auf dem Rückzug durch Ungarn nach Österreich. Für die Verteidigung des Murübergangs wurde er kurz vor der bedingungslosen Kapitulation am 3. Mai 1945 als einer der Letzten mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet.Nach Ende des Zweiten Weltkrieges Vorsitzender des Kameradschaftskreises der Waffen-SS, pflegte der Zeit seines Lebens rechtsnational Eingestellte den Kontakt zu ehemaligen Kameraden und anderen hochdekorierten Angehörigen der Waffen-SS und Wehrmacht. Albert Stenwedel verstarb am 29. Juli 1997 im Alter von 89 Jahren in seiner Heimatstadt Hamburg.
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    Am 30. April 1945 verbrannte Heinz Linge im Garten der Neuen Reichskanzlei den Leichnam Adolf Hitlers. Bis zu diesem Zeitpunkt arbeitete Linge 10 Jahre lang als "Chef des persönlichen Dienstes beim Führer". Nachdem Linge ab 1933 bereits in der "Leibstandarte Adolf Hitler" diente, befand er sich ab 1935 tagtäglich an der unmittelbaren Seite Hitlers im Zentrum der Macht und nahm wie kaum ein anderer Mitarbeiter an dessen politischem und privatem Leben Anteil. Linges Erinnerungen an seine Dienstzeit sind daher ein erstrangiger Baustein zum Verständnis dieser Epoche und des Denkens und Handelns Adolf Hitlers.
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    Die Waffen-SS umgibt bis heute der düstere Mythos der Brutalität, der Indoktrination und Unbesiegbarkeit. Doch in wie weit war die Waffen-SS tatsächlich militärische Elite? Oder waren ihre Divisionen doch nur ganz normale Fronttruppen?Klaus-Jürgen Bremm wagt eine ebenso kritische wie fundierte Gesamtdarstellung der militärischen Eliteformation. Er schildert die Verfahren der Ideologisierung und die Organisationsgeschichte von den ersten Totenkopfverbänden und der Leibstandarte Adolf Hitler bis zu den schließlich 38 Divisionen der Waffen-SS am Kriegsende, zu denen auch viele Einheiten mit ausländischen Soldaten zählten. Er fächert detailliert ihre Operationsgeschichte, ihre tatsächlichen - erfolgreichen wie desaströsen - Kampfeinsätze auf. Er widmet sich den Kriegsgräueln der 1946 zur »verbrecherischen Organisation« erklärten Truppe und den Aktivitäten ihrer Angehörigen in der frühen Bundesrepublik. Sein prägnantes Fazit: Am besten war die Waffen-SS nach dem Krieg.
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    1933 in die SS-Verfügungstruppe eingetreten, kam der Autor 1938 zur Leibstandarte-SS "Adolf Hitler", bei der er bis Kriegsende bleiben sollte. In lebendigen, packenden Schilderungen berichtet er über seine Teilnahme an den Feldzügen in Polen, im Westen, auf dem Balkan, über den Einsatz in Italien sowie die schweren Kämpfe in Rußland, wo er als Kommandeur des SS-Panzergrenadierregiments 1 für die Wiedereinnahme von Charkow mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet wurde. Mit Beginn der Invasion der Westalliierten im Juni 1944 stand er mit seinem Regiment in der erbitterten Abwehrschlacht in der Normandie. Im Krieg zuletzt SS-Standartenführer, schlug der Autor sich nach Kriegsende in den Wäldern durch und entging so der Gefangenschaft. Auf abenteuerlichen Wegen gelang es ihm schließlich, ins Ausland zu entkommen. Es sind Erinnerungen, die nichts verklären und nichts verteufeln.
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    Dies ist die Geschichte von SS-Obersturmbannführer Paul-Albert Kausch. Am 3. März 1911 in Jädersdorf/Pommern geboren, trat er im Jahr 1933 der Leibstandarte SS in Berlin-Lichterfelde bei. Als Chef der 5. Batterie/SS-Artillerieregiment 3 nahm er am Westfeldzug teil. Im November 1940 zur SS-Division Wiking versetzt und mit Beginn des Russlandfeldzuges im Südabschnitt der Ostfront eingesetzt, stand er als Artillerieoffizier an den Kämpfen im Terekgebiet im Einsatz. Am 1. März 1943 zum Kommandeur der SS-Panzerabteilung 11 Hermann von Salza in der SS-Panzergrenadierdivision Nordland befördert, zeichnete er sich bei den Kämpfen um Narwa im Nordabschnitt der Ostfront besonders aus. Seit dem 23. August 1944 Träger des Ritterkreuzes, nahm er nach dem Rückzug seiner Division aus Kurland als Kommandeur des SS-Panzerregiments 11 an den Kämpfen in Pommern, der Mark Brandenburg und dem Endkampf um Berlin teil und erhielt für seine Abwehrerfolge am 23. April 1945 das Eichenlaub zum Ritterkreuz verliehen.
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    Hans Nolte schließt sich nach einem abgebrochenen Studium den Nationalsozialisten an. Seine NS-Karriere beginnt 1933 in seiner Heimatstadt Papenburg. HJ-Unterbannführer Nolte beteiligt sich im Mai 1933 an der Gleichschaltung der katholisch-konservativen Ems-Zeitung. Belohnt wird er dafür mit der Schriftleitung der Papenburger Zeitung und obendrein zum Kreis-Presseamtsleiter ernannt. Ende 1933: plötzlicher Rausschmiss! Warum? Der Übereifrige war an Gevatter Alkohol gescheitert und über sich selbst und ausgelegte NS-Fallstricke gestolpert. Zur Bewährung wird der "Sünder" zum Reichsarbeitsdienst abgeschoben. Schnell arbeitet er sich bis zum Pressesprecher des Oldenburger Gau-Arbeitsführers hoch. Nächste Stationen: Oldenburger Landesstelle des Propagandaministeriums, Presse-Zensor, 1937 Schriftleiter bei den Neuen Volksblättern in Osnabrück. Schon wieder tappt Nolte in eine Falle und wird erneut entlassen. Erst einmal Heirat, dann - nach einem kurzen Intermezzo am Lüneburger Tageblatt - findet er im Februar 1939 seine endgültige berufliche Heimat in Celle als Schriftleiter der Celleschen Zeitung. Von nun an macht er alles richtig. "No" tritt keinem PG mehr auf die Füße und wird Kreis-Presseamtsleiter. Sein Lebenstraum erfüllt sich, als er 1942 in die "Leibstandarte Adolf Hitler" aufgenommen wird. Aber auch in der SS bleibt dem fanatischen Weltanschauungskrieger ein Aufstieg versagt. Erst in Gefangenschaft und Internierung findet PG Nolte endlich die ersehnte Anerkennung - bei mitgefangenen NS-Größen. Noch hinter Stacheldraht schließt er sich der nationalsozialistischen "Bruderschaft" an. Kaum in Freiheit, ist er dabei, als es gilt, die Flucht Adolf Eichmanns nach Argentinien vorzubereiten. Abrupt beendet er seine Untergrundarbeit, weil er 1951 endlich wieder als Journalist bei der "Celleschen" anfangen darf. "Sportredakteur" Nolte bleibt sich treu und versteht es, bis in sein letztes Lebensjahr, 1978, seine Überzeugung publizistisch zu verbreiten.
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    SS-Leibstandarte - The History of the First SS Division 1933-45: ab 8.24 €
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