15 Results for : marburgs

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    Der 1190 im Heiligen Land gegründete Deutsche Orden schuf mit dem Deutschordensstaat in Preußen und Livland ein bedeutendes Staatswesen des Mittelalters. Zeitweilig verfügte er auch über Niederlassungen im Heiligen Land, in Siebenbürgen und nahezu im gesamten Mittelmeerraum. Umfangreichen Streubesitz besaß er darüber hinaus im Heiligen Römischen Reich, insbesondere in Thüringen und Franken. Eine wichtige Deutschordensniederlassung entstand 1234 in Marburg, die zeitweilig sogar von besonderer zentraler Bedeutung war. Sie existierte bis 1809, also 575 Jahre, in denen der Deutsche Orden ein wichtiger Teil der Marburger Stadtgeschichte wurde. Das hier vorgelegte Buch ist eine Historie des Deutschen Ordens dieser Jahre in Marburg und ein Vademecum zu den eindrucksvollen Spuren, die der Deutsche Orden hier hinterlassen hat. Es zeigt auf, dass Marburg bis zum heutigen Tag eine Stadt des Deutschen Ordens ist, der ohne jeden Zweifel zur Erinnerungskultur Marburgs gehört.
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    Sie wachten, wenn andere schliefen und waren übermüdet, wenn andere wach waren. Kein Wunder, dass die Nachtwächter allgemein als schlafmützig und etwas trottelig galten. Gerade in Marburg wurden sie wegen ihres vermeintlich schlichten Geistes verspottet und mussten unter manch derben Neckereien der akademischen Jugend leiden. Umso erstaunlicher ist es, auf welche Weise die alten "Nachträte", die fast schon in Vergessenheit geraten waren, sich zu einem Symbol der "guten alten Zeit" gewandelt haben und zu einem nostalgisch verklärten Marburger Wahrzeichen geworden sind. Erzählt wird in diesem Buch von der tatsächlich eher rauen Lebenswelt der Nachtwächter, von ihrem strapaziösen Dienst, ihrem Rufen und Singen sowie den Anekdoten, die sich um sie ranken. Man erfährt vieles bisher Unbekanntes über eine Sicherheitseinrichtung, die immer ein Schattendasein führte und dennoch eine nicht unwichtige Rolle in der weit zurückreichenden Geschichte Marburgs spielte.
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    Von Kindesbeinen an ist die 19-jährige Gesa (Josefine Preuß) fasziniert von der Kunst der Geburtshilfe und träumt davon den Hebammeneid abzulegen. Nach dem Tod ihrer Mutter macht sich Gesa auf den Weg in die Universitätsstadt Marburg, um bei der angesehenen Stadthebamme Elgin Gottschalk (Lisa Maria Potthoff) in die Lehre zu gehen. Doch Elgin weist Gesa zurück. So bleibt ihr keine andere Wahl, als ihre Ausbildung zur Hebamme in Marburgs "Gebärhaus" zu absolvieren, wo unverheiratete, schwangere Frauen unter teils unwürdigen Bedingungen als Studienobjekte ausgenutzt werden. Ohne Rücksicht auf Schamgefühle und Schmerzen der Schwangeren lehrt der renommierte Medicus, Professor Kilian (Axel Milberg), angehenden Medizinern und Hebammenschülerinnen am lebenden Objekt die Vorgänge während der Schwangerschaft und bei der Geburt. Zu Gesas engsten Vertrauten werden ihre Mitschülerin Lotte (Alicia von Rittberg) und der Leiter des anatomischen Instituts des Hauses, Dr. Clemens Heuser (Andreas Pietschmann). Er ist fasziniert von seinem Beruf und betrachtet die Toten mit ganz eigenen Augen. Wie durch einen glücklichen Zufall verschafft ihm eine mysteriöse Selbstmordserie immer neue Untersuchungsobjekte. Doch was steckt hinter der rätselhaften Selbstmordserie?
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    »Stadtgeschichten« erzählt Marburgs Geschichte exemplarisch anhand von acht Objekten durch acht Jahrhunderte von 1222 bis 2022.Marburg. Stadt der Heiligen Elisabeth. Stadt Landgraf Philipps, der 1527 hier eine der ersten protestantischen Universitäten gründete. Lebensstation von Emil von Behring. Er erhielt 1901 den ersten Medizin-Nobelpreis für seine Arbeit über die Serumtherapie der Diphtherie und des Tetanus.Das »braune« und das »rote« Marburg - Begegnungsort so unterschiedlicher Menschen wie Martin Heidegger und Hannah Arendt, die sich in der historischen Oberstadtgetroffen haben sollen. Und Wirkstätte von Wolfgang Abendroth, einem Impulsgeber der 68er-Bewegung.Anhand von acht Objekten wird in acht plus einem Kapitel Stadtgeschichte erzählt: am Beispiel der Wetterfahne und dem reitenden Soldaten darauf, der an die Wechselfälle des 30-jährigen Kriegs erinnert. Oder anhand eines Megafons, mit dem Demonstrierende in den 1970er-Jahren der Welt ihren Protest kundgaben.Ergänzt werden die Stadtgeschichten durch Bildmaterial und Jahrhundertskizzen. Sie wurden von Marburger Forschenden und Lehrenden verfasst und stellen die Erzählungen in einen größeren historischen Zusammenhang.In einem achtköpfigen Team entwickelten die drei Herausgeber:innen anlässlich des Marburger Stadtjubiläums die Ausstellung »Stadtgeschichten«. Das Magazin begleitet die Ausstellung, die 2022 zum 800. Jubiläum der Ersterwähnung der Stadt in der Reinhardsbrunner Chronik eröffnet wird.
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    -> Die Hebamme (AUT/CZE 2014, 114 Min., FSK 12):Von Kindesbeinen an ist die 19-jährige Gesa (Josefine Preuß) fasziniert von der Kunst der Geburtshilfe und träumt davon den Hebammeneid abzulegen. Nach dem Tod ihrer Mutter macht sich Gesa auf den Weg in die Universitätsstadt Marburg, um bei der angesehenen Stadthebamme Elgin Gottschalk (Lisa Maria Potthoff) in die Lehre zu gehen. Doch Elgin weist Gesa zurück. So bleibt ihr keine andere Wahl, als ihre Ausbildung zur Hebamme in Marburgs "Gebärhaus" zu absolvieren, wo unverheiratete, schwangere Frauen unter teils unwürdigen Bedingungen als Studienobjekte ausgenutzt werden. Ohne Rücksicht auf Schamgefühle und Schmerzen der Schwangeren lehrt der renommierte Medicus, Professor Kilian (Axel Milberg), angehenden Medizinern und Hebammenschülerinnen am lebenden Objekt die Vorgänge während der Schwangerschaft und bei der Geburt. Zu Gesas engsten Vertrauten werden ihre Mitschülerin Lotte (Alicia von Rittberg) und der Leiter des anatomischen Instituts des Hauses, Dr. Clemens Heuser (Andreas Pietschmann). Er ist fasziniert von seinem Beruf und betrachtet die Toten mit ganz eigenen Augen. Wie durch einen glücklichen Zufall verschafft ihm eine mysteriöse Selbstmordserie immer neue Untersuchungsobjekte. Doch was steckt hinter der rätselhaften Selbstmordserie?-> Die Hebamme 2 (DE/CZE 2016, 111 Min., FSK 16):Mehrere Jahre nach Gesas (Josefine Preuß) Ausbildung zur Hebamme in Marburg macht sich die junge Frau zusammen mit ihrer schwer an Schwindsucht erkrankten Cousine Luise (Genija Rykova), ihrer Freundin Lotte (Alicia von Rittberg) und Fuhrmann Pauli (Johannes Nussbaum) auf den Weg zum Allgemeinen Krankenhaus in Wien. Dort lehrt und praktiziert Luises Vater, Professor Gottschalk (Bernhard Schir), als Dekan der medizinischen Fakultät. Obwohl der erfolgreiche Arzt Luise vor Jahren verstoßen hat, kann Gesa ihn überzeugen, seine Tochter zu behandeln. Mehr noch: Gottschalk ist beeindruckt von Gesas medizinischem Fachwissen und ihrer Hartnäckigkeit - und lässt sie tatsächlich als Gasthörerin an seinen Vorlesungen teilnehmen. Gesas Glück scheint perfekt, als sich ihr Kommilitone Wilhelm (Adrian Topol) auf den ersten Blick in sie verliebt und die beiden sich näherkommen. Doch wie schon einmal schlägt das Schicksal in Gesas Leben erbarmungslos zu: Noch während sie den Tod eines geliebten Menschen verarbeiten muss, stoßen sie und Wilhelm in der Kanalisation des Allgemeinen Krankenhauses auf sechs furchtbar zugerichtete Frauenleichen, denen die Herzen bei lebendigem Leib fachmännisch entnommen wurden. Zuviel für Gesa, die versucht, die schrecklichen Bilder mit Rauschmitteln aus ihrem Kopf zu verbannen. Doch als sie am nächsten Tag blutverschmiert neben einer weiteren Frauenleiche zu sich kommt und sich an nichts mehr erinnern kann, keimt ein schrecklicher Verdacht in ihr auf ...
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