16 Results for : notzeiten

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    96 Seiten mit 134 Abbildungen, darunter 2 schwarz-weiße und 111 farbige Fotos, 14 Zeichnungen und 7 farbige Tabellen. Broschur.INHALT:VorwortNamensgebungUnterscheidungsmerkmaleVerbreitungsgebieteZur Biologie und VerwendungAnsprüche und AnbauDie ErnteSchaderregerZur Verwendung einzelner Bestandteile der EberescheBriefmarken mit VogelbeermotivenTraditionspflege und Brauchtum rund um die EberescheInhaltsstoffe der Eberesche 61Vogelbeeren für das WohlbefindenRezepteChutneyVogelbeeren als pikante Beilage zu Soßen und GerichtenNachspeisenVerwendete und weiterführende LiteraturDanksagungÜBER DAS BUCH:Die Eberesche oder auch Vogelbeere genannt, ist durch ein erzgebirgisches Preislied auf das relativ anspruchslose Gehölz allseits bekannt geworden. "Ei ja, ei ja ann Vuglbärbaam, ann Vuglbärbaam..." ist den meisten Menschen als Melodie im Walzertakt, bei der man herrlich schunkeln kann, bekannt. Den Text schrieb der Förster und Mundartschriftsteller Max August Schreyer 1887. Das Lied wurde zuerst durch die Verbreitung auf Liedpostkarten in Wirtshäusern populär.Für die weitere Verbreitung dieses Gehölzes vom Flachland bis in die höheren Lagen war der Bekanntheitsgrad sehr wichtig. In dramatischen Notzeiten - und davon gab es in der Geschichte genügend - waren die Beeren für Menschen und Tiere lebensrettende Nahrungsquelle. Die rötlichen Beeren wurden in vielfältiger Form zur Ernährung genutzt. Pragmatische Regenten, wie Karl der Große und auch Maria Theresia, haben einst per Dekret den Anbau und die Nutzung der Eberesche angeordnet.VORWORT:Die Eberesche oder auch Vogelbeere genannt, ist durch ein erzgebirgisches Preislied auf das relativ anspruchslose Gehölz allseits bekannt geworden. "Ei ja, ei ja ann Vugelbeerbaam, ann Vugelbeerbaam..." ist den meisten Menschen als Melodie im Walzertakt, bei der man herrlich schunkeln kann, bekannt. Den Text schrieb der Förster und Mundartschriftsteller Max August Schreyer 1887. Das Lied wurde zuerst durch die Verbreitung von Liedpostkarten in Wirtshäusern populär. Für die weitere Verbreitung dieses Gehölzes vom Flachland bis in die höheren Lagen war der Bekanntheitsgrad sehr wichtig. In dramatischen Notzeiten - und davon gab es in der Geschichte genügend - waren die Beeren für Menschen und Tiere lebensrettende Nahrungsquelle. Die rötlichen Beeren wurden in vielfältiger Form zur Ernährung genutzt. Pragmatische Regenten, wie Karl der Große und auch Maria Theresia, haben einst per Dekret den Anbau und die Nutzung der Eberesche angeordnet.Recht wenig wurde vom Wissen unserer Vorfahren über die Eberesche in die moderne Zeit überliefert. Dass die roten Beeren giftig seien, wurde uns bei den Recherchen aber immer wieder zur Warnung erzählt. Natürlich gibt es gute Gründe, um vor roten wilden Beeren in der Natur zu warnen - dazu gibt es genügend schlechte Erfahrungen. Auch uns wurde in der Kindheit eingeschärft: Alle roten Beeren, wie Eibe, Feuerdorn oder Vogelbeere, sind giftig. Aber bei den Vogelbeeren ist der Anteil an 'giftigen Inhaltsstoffen' so gering, dass erst der Verzehr von 4 randvoll gefüllten Wassereimern für einen Menschen lebensgefährlich ist. Die frischen Beeren sind außerdem so fruchtig herb, dass jedem meist schon nach einer Hand voll davon der Appetit vergeht.Auch deshalb nutzten wir ohne Bedenken die vielfältigen Möglichkeiten zur Verwendung der Beeren, besonders gerne aber die von der Süßen bzw. Mährischen Eberesche. Unsere Erfahrungen haben wir in diesem Buch nach bestem Wissen und Gewissen niedergeschrieben. Alle Rezepte wurden selbst ausprobiert - und manchmal von uns auch zeitgemäß verändert.Wir wünschen uns, dass dieses Buch mit dazu beiträgt die besondere und auch heilende Kraft der Eberesche neu zu beleben.Der verehrten Leserschar wünschen wir vergnügliche Stunden beim Lesen und viele AHA-Erlebnisse beim Ausprobieren.
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    Gewalt stand bei uns auf der Tagesordnung. Meine Mutter steckte unzählige Schläge ein, schlug jedoch ebenfalls allzu gern mit allem, was ihr in die Hand fiel, auf mich ein. Mich packte mein Vater am liebsten am Hals und drückte die Kehle, bis ich ohnmächtig wurde. Vielleicht lag es daran, dass ich als ungewollter lästiger Esser in einer Silvesternacht volltrunken gezeugt wurde. Meine Schwester musste andersartige Übergriffe erdulden, anstatt geschwisterlich zusammenzuhalten, ließ auch sie mich täglich ihre Verachtung spüren. Ich nagte am Hungertuch. In diesen Notzeiten gingen wir Kinder mit der Mutter zum Ährenlesen, Kartoffeln stoppeln und Zuckerrüben klauen. Alles war daheim weggeschlossen, das Brot, die Marmelade, auch der selbstgemachte Rübensaft. "Wo kommen wir hin, wenn so viel gefressen wird", war der Lieblingsspruch meines Vaters, der es sich selbst stets schmecken ließ. Ich war die billigste Arbeitskraft. Meine Unterernährung und der Verdacht auf Tuberkulose bedeuteten keine Schonung. Eines Tages würde ich das Monster töten. Als Kind fehlt mir die Kraft dazu. Doch wer wusste schon, ob es mir jemals gelänge, das Erwachsenenalter zu erreichen, wenn man mir ständig nach dem Leben trachtete. Die Hände meines Vaters waren bereit, einen Kindsmord an seinem Sohn zu begehen. Meine Eltern hatten schon meinen Großvater auf dem Gewissen, den sie bei den Nazis in eine Nervenheilanstalt hatten einweisen lassen, was einem sicheren Todesurteil entsprach. Und ich war weniger wert als ein Hund. Die erschütternde Autobiografie einer Kindheit und Jugend voller Entbehrungen und Brutalität in der Nachkriegszeit.
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    Gewalt stand bei uns auf der Tagesordnung. Meine Mutter steckte unzählige Schläge ein, schlug jedoch ebenfalls allzu gern mit allem, was ihr in die Hand fiel, auf mich ein. Mich packte mein Vater am liebsten am Hals und drückte die Kehle, bis ich ohnmächtig wurde. Vielleicht lag es daran, dass ich als ungewollter lästiger Esser in einer Silvesternacht volltrunken gezeugt wurde. Meine Schwester musste andersartige Übergriffe erdulden, anstatt geschwisterlich zusammenzuhalten, ließ auch sie mich täglich ihre Verachtung spüren. Ich nagte am Hungertuch. In diesen Notzeiten gingen wir Kinder mit der Mutter zum Ährenlesen, Kartoffeln stoppeln und Zuckerrüben klauen. Alles war daheim weggeschlossen, das Brot, die Marmelade, auch der selbstgemachte Rübensaft. "Wo kommen wir hin, wenn so viel gefressen wird", war der Lieblingsspruch meines Vaters, der es sich selbst stets schmecken ließ. Ich war die billigste Arbeitskraft. Meine Unterernährung und der Verdacht auf Tuberkulose bedeuteten keine Schonung. Eines Tages würde ich das Monster töten. Als Kind fehlt mir die Kraft dazu. Doch wer wusste schon, ob es mir jemals gelänge, das Erwachsenenalter zu erreichen, wenn man mir ständig nach dem Leben trachtete. Die Hände meines Vaters waren bereit, einen Kindsmord an seinem Sohn zu begehen. Meine Eltern hatten schon meinen Großvater auf dem Gewissen, den sie bei den Nazis in eine Nervenheilanstalt hatten einweisen lassen, was einem sicheren Todesurteil entsprach. Und ich war weniger wert als ein Hund. Die erschütternde Autobiografie einer Kindheit und Jugend voller Entbehrungen und Brutalität in der Nachkriegszeit.
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    Über das Buch:Was passiert, wenn ein Erwachsener nicht mehr handlungsfähig ist? Die gleiche Frage stellt sich, wenn ein Elternteil vielleicht durch einen Schlaganfall pflegebedürftig wird. Kein Mensch weiß, wann ein Unfall passiert oder eine Krankheit das eigene Schicksal bestimmt. Natürlich möchtest du in solch einem Szenario zupackend und handlungsfähig helfen. Dieser kompakte Leitfaden zeigt dir in 45 Minuten alle wichtigen Details, um das rasch zu erreichen. Die Erklärungen geben dir einen guten Überblick zu den verschiedenen Möglichkeiten einer klugen Vorsorge.Angelika Schmid teilt das Schicksal einer langjährigen Krankheit mit ihrem Mann und pflegt ihn seit dem Jahr 2000. Auf gewohnt sympathische Weise erklärt sie dir, warum Vollmachten in allen Lebenslagen eine wichtige Grundlage sind. Nach kurzer Lesezeit weißt du, wie du für Notzeiten die richtigen Weichen stellen kannst und als Angehöriger oder als Betroffener gut versorgt sein wirst. Sie informiert dich, damit du für dich selbst und deine Familie alle wichtigen Vorsorgemaßnahmen in die Wege leiten kannst. So kannst du oder ein Dritter stellvertretend künftig die Interessen eines erwachsenen Angehörigen, der dazu nicht mehr fähig ist, in einer Krisensituation vertreten. Angelika Schmid verfügt über Praxiswissen aus 16 Jahren Pflegezeit und gibt ihren Lesern diesen Erfahrungsschatz gerne weiter. Der Ratgeber hat alles rund um die Vollmachten zur Vorsorge zusammengetragen, und zwar laiengerecht und präzise auf den Punkt gebracht. So wirst du in der Lage sein, für dich persönlich und vielleicht auch für deine Lieben, die richtigen Entscheidungen zu treffen.Inhaltsverzeichnis:- Vorwort - Wer entscheidet, wenn ich dazu nicht mehr in der Lage bin? - Vorteile einer umfassenden Vollmacht - Möglichkeiten zur Vertretung ohne Vollmacht - Vorsorgemaßnahmen vor einer Pflegesituation einleiten - Aufgabenkreise für eine weit gefasste Vollmacht - Patienten-Vorsorgevollmacht Muster - Vollmachten sind Vertrauenssache - Unterschiede der Vollmachten kennenlernen - Rechtswirksame Gestaltung der Vollmachten - Die General- und Vorsorgevollmacht - Die Transmortale oder postmortale Vollmacht - Die Bankvollmacht - Kosten einer Vollmachtserstellung - Registrierung von Vollmachten mit Kostenbeispielen- Entscheidungshilfe zur Vollmachtserstellung - Extra Tipp zur Vorsorge: Versicherungen zum Schutz vor Armut durch Pflege - Schlusswort - Über die AutorinBuchumfang: Ca. 32 DIN-A4 Seiten, 8.900 Wörter Aus der Reihe "Pflege & Vorsorge KOMPAKT von Angelika Schmid - Wissen in 45 Minuten"
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    Köln zur "Stunde Null": Die Zerstörung der Stadt ist so groß, dass sich kaum jemand vorstellen konnte, in dieser Trümmerwüste wieder eine neue Stadt aufzubauen. Doch die Nachricht: "Der Dom steht noch" gibt Tausenden Geflüchteten Kölnern das Signal, um in ihre geliebte Stadt zurück zu kehren und damit Fakten zu schaffen: Köln wird wieder auferstehen! Doch der Weg dahin ist schwerer als erwartet: Die Kölner müssen in Kellern und Ruinen hausen und es fehlt am Nötigsten. Der Schwarzhandel blüht und an den Wochenenden hängen die Menschen wie Trauben an den Trittbrettern der Vorortzüge. Sie ziehen aufs Land um bei den Bauern ihre letzten Habseligkeiten einzutauschen. Kaum jemand, der sich in jenen Tagen nicht Briketts oder ein paar Scheiben Brot mitgehen lässt. Sogar der Kölner Erzbischof Josef Frings zeigt Verständnis für Diebstahl in Notzeiten und wird damit zum Volksheld. An einen wirklichen Wiederaufbau ist noch nicht zu denken: Für fast 10 Jahre wirkt die Innenstadt wie ein Labyrinth aus Trümmerhaufen und Ruinen. Die totale Resignation endet 1948, als der Dom wieder geöffnet wird. Hunderttausende kommen und bereiten Köln eine emotionale Wiedergeburt, wie es niemand für möglich gehalten hatte. Die Einführung der D-Mark tut ihr Übriges, der 1. FC Köln wird gegründet, Karneval wird wieder gefeiert, die meisten Betriebe arbeiten wieder, die Bundesrepublik entsteht. Die Not weicht allmählich einer Zuversicht, dass es wieder aufwärts geht, überall entstehen neue Bauwerke, die Kölner Brücken werden wiedererrichtet, Kultur macht sich breit und ein neues freies Lebensgefühl der Jugend.Diese Filmdokumentation zeigt, wie Köln aus scheinbar aussichtsloser Lage wieder zu einer funktionierenden Stadt erwächst, deren Bewohner Ende der 50er Jahre zumeist mit Zuversicht in die Zukunft blicken. Dieser Film zeigt in vielen Facetten Ereignisse aus der Stadtgeschichte und das Leben der Kölnerinnen und Kölner in den ersten 15 Jahren nach der Katastrophe des Zweiten Weltkrieges. Zu sehen sind viele noch nie öffentlich gezeigte Filmaufnahmen (auch in Farbe), zusammen getragen aus aller Welt, mit viel Lebensgefühl aus einer Epoche, die die größte Stadt am Rhein bis heute prägt - eine Filmreise in die Wiederaufbauzeit.Extra: A School in Cologne - Eine Schule in Trümmern.Originaldokumentation über die schwierige Lage an Kölner Schulen, gedreht mit Kölner Kindern und Jugendlichen im Jahr 1947.
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    Krisenvorsorge für Notzeiten - Rezepte aus Kriegskochbuch-Handschriften von 1914-1918: ab 5.49 €
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