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    Das Novemberpogrom in Mainz im Spiegel seiner strafrechtlichen Aufarbeitung ab 36.4 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Recht,
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    Ausgewählte Artikel aus der ZEIT Geschichte zum Thema "Der Weg in den Holocaust: Die Wannsee-Konferenz und die 'Endlösung der Judenfrage'": Das Undenkbare denken: Als die Nationalsozialisten an die Macht kommen, planen sie den Holocaust noch nicht. Aber in ihrer Vorstellungswelt ist er bereits angelegt. Von Mark Roseman. Die Männer vom Wannsee: Es sind 15 gebildete, ehrgeizige und erfolgreiche Männer, die am 20. Januar 1942 am Konferenztisch sitzen. Millionen Menschen umzubringen ist für sie in erster Linie ein organisatorisches Problem. Von Hans-Christian Jasch und Christoph Kreutzmüller. Geheimakte "Endlösung": Das Protokoll der Wannsee-Konferenz ist eines der wichtigsten Dokumente der NS-Geschichte. Nur dem Zufall ist es zu verdanken, dass eines der 30 Exemplare erhalten blieb. Von Annette Weinke. Hier war es: In Chelmno begann die "Endlösung". Eine Winterreise. Von Christoph Dieckmann. Kein Deutscher bietet Hilfe an: Der nationalsozialistische Staat entrechtet und enteignet seine jüdischen Bürger. Trotzdem harren viele bis zum Novemberpogrom 1938 aus. Sie wollen nicht auch noch ihre Heimat verlieren. Von Markus Roth. deutsch. N.N.. https://samples.audible.de/bk/zeit/170101/bk_zeit_170101_sample.mp3.
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    Februar 1949: Der ehemalige Bünder SS-Obersturmführer Paul Kieslich muss sich vor einem Bielefelder Geschworenengericht wegen seiner Beteiligung am Novemberpogrom 1938 verantworten. Unmittelbar nach seinem Freispruch wird Kieslich in einer Bielefelder Gaststätte ermordet.Kriminalkommissar Walter Helmke stellt sehr rasch fest, dass Kieslich durch Falschaussagen vor Gericht entlastet worden war. Der Kommissar fragt sich zunächst, ob es sich bei dem Mord um die Tat eines vom Prozessverlauf enttäuschten NS-Opfers handelt. Er gelangt aber nach einem weiteren Mord zu der Erkenntnis, dass mehr dahinterstecken muss. Bei seinen Ermittlungen trifft Helmke sowohl auf Opfer, aber auch auf Täter aus der Zeit des "Dritten Reiches".Mit historischer Genauigkeit beschreibt Norbert Sahrhage die langen Schatten der NS-Vergangenheit am Vorabend der Gründung der Bundesrepublik.
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    Die von den Nationalsozialisten 1938 durchgeführte "Polenaktion" ist heute nahezu vergessen. Dabei stand sie am Anfang einer Ereigniskette, die letztlich zum Novemberpogrom führte. Die gewaltsame Abschiebung jüdischer Menschen aus dem Deutschen Reich über die deutsch-polnische Grenze betraf mindestens 17.000 Männer und Frauen, Kinder und Greise. Viele von Ihnen wurden in den Jahren danach Opfer der Shoa. Die "Polenaktion" vom 28. Oktober 1938 betraf auch hunderte polnischstämmige Juden aus dem Rheinland und dem Ruhrgebiet. Alleine in Düsseldorf wurden 441 Menschen verhaftet und in das Polizeipräsidium verschleppt. Die meisten davon wurden mit der Reichsbahn in den Grenzort Zbaszyn (Bentschen) abgeschoben. Wochen und Monate mussten dort tausende Menschen in improvisierten Lagern ausharren. Sie waren aus ihrer rheinischen Heimat sprichwörtlich ins Niemandsland vertrieben worden.
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    Februar 1949: Der ehemalige Bünder SS-Obersturmführer Paul Kieslich muss sich vor einem Bielefelder Geschworenengericht wegen seiner Beteiligung am Novemberpogrom 1938 verantworten. Unmittelbar nach seinem Freispruch wird Kieslich in einer Bielefelder Gaststätte ermordet. Kriminalkommissar Walter Helmke stellt sehr rasch fest, dass Kieslich durch Falschaussagen vor Gericht entlastet worden war. Der Kommissar fragt sich zunächst, ob es sich bei dem Mord um die Tat eines vom Prozessverlauf enttäuschten NS-Opfers handelt. Er gelangt aber nach einem weiteren Mord zu der Erkenntnis, dass mehr dahinterstecken muss. Bei seinen Ermittlungen trifft Helmke sowohl auf Opfer, aber auch auf Täter aus der Zeit des "Dritten Reiches". Mit historischer Genauigkeit beschreibt Norbert Sahrhage die langen Schatten der NS-Vergangenheit am Vorabend der Gründung der Bundesrepublik.
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    Mit der Zerstörung der Synagogen in Deutschland im Novemberpogrom 1938 wurde eine jahrhundertealte Tradition jüdischen Lebens in unserem Land fast völlig zerstört. Um die Erinnerung an die Bauten und ihre Gemeinden zu bewahren, werden - auf Anregung des Synagogue Memorial Institute Jerusalem - bundesweit Synagogen-Gedenkbände erstellt.Den jüdischen Gemeinden in Bayern und ihren Gotteshäusern wird mit diesem Werk in Text und Bild ein Denkmal gesetzt: Der Synagogen-Gedenkband Bayern dokumentiert umfassend die jüdische Geschichte aller Orte, in denen es um 1930 auf dem Gebiet des heutigen Bayern Synagogen und Beträume gab. Den Kern des mehrbändigen Werkes bilden mehr als 200 Ortsartikel, in denen jeweils die Entwicklung einer jüdischen Gemeinde im Zusammenhang mit dem Bau ihrer Synagogen dargestellt wird. Mit Beiträgen von Axel Töllner, Cornelia Berger-Dittscheid, Hans-Christof Haas, Hans Schlumberger, Gerhard Gronauer, Liesa Weber, Roland Flade
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    Der Briefwechsel der Duisburger Familie Kaufmann ist ein einzigartiges zeitgeschichtliches Dokument. Im Zentrum stehen der Schriftsteller Walter Kaufmann (1924-2021) und seine Eltern, der Rechtsanwalt Sally Kaufmann und dessen Frau Johanna. Nach dem Novemberpogrom von 1938 bringen die Eltern ihren Sohn mit einem Kindertransport nach England in Sicherheit. Regelmäßig schreiben sie ihm fortan Briefe aus Duisburg. Diese Briefe und Karten handeln von der Sorge um ihren Sohn, aber auch von der zuversichtlichen Erwartung auf ein baldiges Wiedersehen mit ihm. Sie handeln zugleich von der Hoffnung, mit ihrem Sohn in einem anderen Land noch einmal neu beginnen zu können, eine Hoffnung, die mehr als vier Jahre währt, doch am Ende zerstört wird. Als Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde wird Sally Kaufmann von den NS-Machthabern gezwungen, die Jüdische Gemeinde seiner Heimatstadt Duisburg und ihre Mitglieder "aufzulösen", um selbst mit dem letzten Deportationszug über Theresienstadt in das Vernichtungslager Auschwitz verschleppt zu werden. Sally und Johanna Kaufmann werden 1944 in Auschwitz ermordet. Walter Kaufmann verwahrt die Briefe seiner Eltern acht Jahrzehnte lang: in England, im australischen Exil und schließlich in Berlin, wo er sie zuletzt der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz übergibt. Mit der Edition, bearbeitet vom Duisburger Historiker L. Joseph Heid, werden die Briefe aus den Jahren 1939 bis 1943 erstmals öffentlich zugänglich gemacht und erläutert. In einer umfangreichen Einleitung skizziert Heid die Familiengeschichte von Walter, Sally und Johanna Kaufmann und beschwört am konkreten Fallbeispiel "das Grauen der Nazizeit herauf, die Zeit der Peitsche und der Galgen, die Zeit, in der die Judenheit Deutschlands, die Judenheit Europas aufs tödlichste bedroht war." (W. Kaufmann)
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    Das Novemberpogrom in Mainz im Spiegel seiner strafrechtlichen Aufarbeitung: ab 39.95 €
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