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Mia Pittroff - Wahre Schönheit kommt beim Dimmen
Warum ist der Ingwer der Messias unter den Knollengewächsen?Warum ist ?Do what you love and love what you do!? der Fluch unserer Generation? Aber ein Einhorn zu werden auch keine Lösung?Wie erklärt man einem fünfjährigen Kind, dass es auf einem Park-und-Ride-Parkplatz keine Ponys gibt? Und warum sind junge Eltern auf dem Weg in den Zoo aufwendiger ausgerüstet als Reinhold Messner auf dem Weg zum Nanga Parbat?Wieso ziehen sich die Leute in Pornos immer nur aus und nie mal was Nettes an? Und während selbst Nachbars Goldfisch seinen eigenen Beauty-Kanal auf Youtube pflegt, stellt Mia Pittroff ganz lakonisch fest: Wahre Schönheit kommt beim Dimmen.Die gebürtige Fränkin schnappt ihre treffsicheren Beobachtungen und Pointen immer da auf, wo sie sich gerade bewegt: zwischen Provinz und Großstadt, Dialekt und Hochdeutsch, zwischen Kindern und Karriere und nicht zuletzt zwischen den Jahren.Die Wahlberlinerin lässt sich nicht verorten und in keine Kabarett-oder-Comedy-Schublade stecken! Sie ist einfach da und ihre schönen, poetischen, nachdenklichen aber manchmal auch einfach hinterfotzigen Beobachtungen sollte man nicht verpassen. Pittroff ist irgendwo Mitte-Ende Dreißig. Vordergründig nett. Hintersinnig böse. Charmant. Aber dabei immer auf den Punkt:?Ich mag Kabarett. Da ist die Bühne immer so schön aufgeräumt.Zumindest anfangs.?Vor ihrer Kabarettkarriere war Mia Pittroff als Poetry Slamerin auf deutschen und internationalen Bühnen unterwegs. Mit dem VolXmusiker Musiker David Saam tourte sie als Duo Sellarie über fränkische und bayerische Bühnen, bevor sie mit ?Mein Laminat, die Sabine und ich? ihr erstes und mehrfach ausgezeichnetes Soloprogramm auf die Bühne brachte. Nach ?Ganz schön viel Landschaft hier? ist ?Wahre Schönheit kommt beim Dimmen? nun das dritte Soloprogramm. Neben ihrer Bühnentätigkeit ist Mia Pittroff als freie Autorin sowohl für les- als auch hörbare Formate tätig. Auf die Frage ihrer Eltern, warum sie als überzeugte Fränkin in Berlin lebt, hat sie bis heute keine passende Antwort gefunden, feilt aber weiter an ihrer Argumentation.?Mia Pittroff linst mit einer hochgezogenen Augenbraue durch die Gesellschaftslupe, tänzelt vergnügt an ihre Staffelei und pinselt eine herrlich absurde, subtile bis subversive Collage. Fabelhaft!?Bonner Generalanzeiger- Shop: Konzertkasse
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SEX SMELLS
Die Antwort auf schlechte Pornos ist nicht gar kein Porno, sondern guter Porno. Annie SprinkleDas letzte feministische Pornokino der Stadt wirft seine tief-roten Schatten der Nacht auf die keimfreie Welt des Tages. Den Legionären des patriarchalen Kapitalismus ist dieses Symbol der erotischen Subkultur ein Dorn im Auge des Erlösers. Für kollektive, enthierarchisierte Orgasmen soll künftig kein öffentlicher Raum mehr zur Verfügung stehen!Doch die Betreiber*innen der Hot Flamingo Bar, in der sich Freundschaft und Sex den Dildo in die Hand geben, leisten Widerstand. Mit einer spektakulären post-patriarchalen Porno-Art-House-Show arbeiten sie an der Wiederauferstehung eines immer dagewesenen Zufluchtsortes.In SEX SMELLS wird das Spannungsfeld des revolutionären Empowerments von Sex auf der einen und die katalogisierende und ausbeuterische Praxis der neoliberalen Werbe-, Porno- und Filmindustrie auf der anderen Seite untersucht. Das Kollektiv Eins sagt JA zum Leben in all seiner Erotik, Leidenschaft und Widersprüchlichkeit und entwirft, auf queer- und radikalfeministische Diskurse der letzten Jahrzehnte bezugnehmend, eine sexpositive Utopie zwischen Kunst und Pornografie. Eine groteske Revue der Sinnlichkeit.SPIEL/PERFORMANCE Marlene-Sophie Haagen / Fabian Raabe / Carolin Wiedenbröker VIDEO Arda Funda REGIE/TEXT Paula Thielecke BÜHNE/KOSTÜM Lisa Jacobi / Harald Rischmüller SOUNDTRACK/CHOR Paula Thielecke PRODUKTIONSLEITUNG Jasna Witkoski REGIEASSISTENZ Francesca Menges IDEE/KONZEPT Kollektiv Eins KOPRODUKTION Kollektiv Eins / Die Theater Chemnitz / Kosmos Theater GEFÖRDERT durch Kulturstiftung des Bundes ? Programm Doppelpass WIEDERAUFNAHME GEFÖRDERT durch Fonds Darstellende Künste e-V. im Programm #TakeHeart ermöglicht aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien KOSTÜMADAPTION/GASTSPIELAUSSTATTUNG Felix Lindner SOUND Graeme Mitchell LICHTDESIGN David KrausKOLLEKTIV EINS sind Stefan Hornbach, Sören Hornung, Lisa Jacobi, Harald Rischmüller, Paula Thielecke und Carolin Wiedenbröker: Mit tiefem Vertrauen in die Kraft des Kollektivs wollen wir einen Gegenentwurf zum gängigen, hierarchisierten und patriarchal strukturierten Theatersystem schaffen. Humor, Ironie, Polemik und Satire begreifen wir als notwendige diskursive Katalysatoren. Wir glauben fest an die Entmachtung konservativer Werte durch das Lachen. [?] Wir träumen nicht ? nein ? wir fordern eine Welt, in der der Schritt vom Überleben hin zum Leben nicht vom Ort der Geburt, der Hautfarbe, dem Geschlecht oder der Sexualität abhängt. [?] Die Geschichten, die die sogenannte Realität konstruieren zu manipulieren und zu verändern, ist das Primat unserer Arbeit? www.kollektiveins.de- Shop: Konzertkasse
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SEX SMELLS
Die Antwort auf schlechte Pornos ist nicht gar kein Porno, sondern guter Porno. Annie SprinkleDas letzte feministische Pornokino der Stadt wirft seine tief-roten Schatten der Nacht auf die keimfreie Welt des Tages. Den Legionären des patriarchalen Kapitalismus ist dieses Symbol der erotischen Subkultur ein Dorn im Auge des Erlösers. Für kollektive, enthierarchisierte Orgasmen soll künftig kein öffentlicher Raum mehr zur Verfügung stehen!Doch die Betreiber*innen der Hot Flamingo Bar, in der sich Freundschaft und Sex den Dildo in die Hand geben, leisten Widerstand. Mit einer spektakulären post-patriarchalen Porno-Art-House-Show arbeiten sie an der Wiederauferstehung eines immer dagewesenen Zufluchtsortes.In SEX SMELLS wird das Spannungsfeld des revolutionären Empowerments von Sex auf der einen und die katalogisierende und ausbeuterische Praxis der neoliberalen Werbe-, Porno- und Filmindustrie auf der anderen Seite untersucht. Das Kollektiv Eins sagt JA zum Leben in all seiner Erotik, Leidenschaft und Widersprüchlichkeit und entwirft, auf queer- und radikalfeministische Diskurse der letzten Jahrzehnte bezugnehmend, eine sexpositive Utopie zwischen Kunst und Pornografie. Eine groteske Revue der Sinnlichkeit.SPIEL/PERFORMANCE Marlene-Sophie Haagen / Fabian Raabe / Carolin Wiedenbröker VIDEO Arda Funda REGIE/TEXT Paula Thielecke BÜHNE/KOSTÜM Lisa Jacobi / Harald Rischmüller SOUNDTRACK/CHOR Paula Thielecke PRODUKTIONSLEITUNG Jasna Witkoski REGIEASSISTENZ Francesca Menges IDEE/KONZEPT Kollektiv Eins KOPRODUKTION Kollektiv Eins / Die Theater Chemnitz / Kosmos Theater GEFÖRDERT durch Kulturstiftung des Bundes ? Programm Doppelpass WIEDERAUFNAHME GEFÖRDERT durch Fonds Darstellende Künste e-V. im Programm #TakeHeart ermöglicht aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien KOSTÜMADAPTION/GASTSPIELAUSSTATTUNG Felix Lindner SOUND Graeme Mitchell LICHTDESIGN David KrausKOLLEKTIV EINS sind Stefan Hornbach, Sören Hornung, Lisa Jacobi, Harald Rischmüller, Paula Thielecke und Carolin Wiedenbröker: Mit tiefem Vertrauen in die Kraft des Kollektivs wollen wir einen Gegenentwurf zum gängigen, hierarchisierten und patriarchal strukturierten Theatersystem schaffen. Humor, Ironie, Polemik und Satire begreifen wir als notwendige diskursive Katalysatoren. Wir glauben fest an die Entmachtung konservativer Werte durch das Lachen. [?] Wir träumen nicht ? nein ? wir fordern eine Welt, in der der Schritt vom Überleben hin zum Leben nicht vom Ort der Geburt, der Hautfarbe, dem Geschlecht oder der Sexualität abhängt. [?] Die Geschichten, die die sogenannte Realität konstruieren zu manipulieren und zu verändern, ist das Primat unserer Arbeit? www.kollektiveins.de- Shop: Konzertkasse
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SEX SMELLS - Wiederaufnahme
Die Antwort auf schlechte Pornos ist nicht gar kein Porno, sondern guter Porno. Annie SprinkleDas letzte feministische Pornokino der Stadt wirft seine tief-roten Schatten der Nacht auf die keimfreie Welt des Tages. Den Legionären des patriarchalen Kapitalismus ist dieses Symbol der erotischen Subkultur ein Dorn im Auge des Erlösers. Für kollektive, enthierarchisierte Orgasmen soll künftig kein öffentlicher Raum mehr zur Verfügung stehen!Doch die Betreiber*innen der Hot Flamingo Bar, in der sich Freundschaft und Sex den Dildo in die Hand geben, leisten Widerstand. Mit einer spektakulären post-patriarchalen Porno-Art-House-Show arbeiten sie an der Wiederauferstehung eines immer dagewesenen Zufluchtsortes.In SEX SMELLS wird das Spannungsfeld des revolutionären Empowerments von Sex auf der einen und die katalogisierende und ausbeuterische Praxis der neoliberalen Werbe-, Porno- und Filmindustrie auf der anderen Seite untersucht. Das Kollektiv Eins sagt JA zum Leben in all seiner Erotik, Leidenschaft und Widersprüchlichkeit und entwirft, auf queer- und radikalfeministische Diskurse der letzten Jahrzehnte bezugnehmend, eine sexpositive Utopie zwischen Kunst und Pornografie. Eine groteske Revue der Sinnlichkeit.SPIEL/PERFORMANCE Marlene-Sophie Haagen / Fabian Raabe / Carolin Wiedenbröker VIDEO Arda Funda REGIE/TEXT Paula Thielecke BÜHNE/KOSTÜM Lisa Jacobi / Harald Rischmüller SOUNDTRACK/CHOR Paula Thielecke PRODUKTIONSLEITUNG Jasna Witkoski REGIEASSISTENZ Francesca Menges IDEE/KONZEPT Kollektiv Eins KOPRODUKTION Kollektiv Eins / Die Theater Chemnitz / Kosmos Theater GEFÖRDERT durch Kulturstiftung des Bundes ? Programm Doppelpass WIEDERAUFNAHME GEFÖRDERT durch Fonds Darstellende Künste e-V. im Programm #TakeHeart ermöglicht aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien KOSTÜMADAPTION/GASTSPIELAUSSTATTUNG Felix Lindner SOUND Graeme Mitchell LICHTDESIGN David KrausKOLLEKTIV EINS sind Stefan Hornbach, Sören Hornung, Lisa Jacobi, Harald Rischmüller, Paula Thielecke und Carolin Wiedenbröker: Mit tiefem Vertrauen in die Kraft des Kollektivs wollen wir einen Gegenentwurf zum gängigen, hierarchisierten und patriarchal strukturierten Theatersystem schaffen. Humor, Ironie, Polemik und Satire begreifen wir als notwendige diskursive Katalysatoren. Wir glauben fest an die Entmachtung konservativer Werte durch das Lachen. [?] Wir träumen nicht ? nein ? wir fordern eine Welt, in der der Schritt vom Überleben hin zum Leben nicht vom Ort der Geburt, der Hautfarbe, dem Geschlecht oder der Sexualität abhängt. [?] Die Geschichten, die die sogenannte Realität konstruieren zu manipulieren und zu verändern, ist das Primat unserer Arbeit? www.kollektiveins.de- Shop: Konzertkasse
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3er Pack der Nordkurve
Jonas Greiner, der mit 2,07 Metern Körpergröße wohl größte Stand-Up-Comedian und Kabarettist Deutschlands, liefert in seinen Erzählungen spitze, freche und ironische Gesellschaftskritik und Alltagsgeschichten - kombiniert mit hochkarätigem und erfrischendem Humor. Eine einmalige Mischung die beste Unterhaltung verspricht.Dabei beschränkt sich Greiner in seinem Programm keineswegs nur auf das Thema Größe. Ob Abitur, Berufswahl, Generationenkonflikt oder Weltgeschichte ? sein Programm ist vielseitig. Auf skurrile Gedankengänge zu ganz alltäglichen Dingen folgen intelligente Überlegungen zu bedeutsamen gesellschaftlichen Themen. Er liefert eine erfrischende und einzigartige Kombination aus Inhalt und Humor ? intelligente Comedy, die zum Nachdenken anregt. Mia PittroffWarum ist der Ingwer der Messias unter den Knollengewächsen?Warum ist ?Do what you love and love what you do!? der Fluch unserer Generation? Aber ein Einhorn zu werden auch keine Lösung?Wie erklärt man einem fünfjährigen Kind, dass es auf einem Park-und-Ride-Parkplatz keine Ponys gibt? Und warum sind junge Eltern auf dem Weg in den Zoo aufwendiger ausgerüstet als Reinhold Messner auf dem Weg zum Nanga Parbat?Wieso ziehen sich die Leute in Pornos immer nur aus und nie mal was Nettes an? Und während selbst Nachbars Goldfisch seinen eigenen Beauty-Kanal auf Youtube pflegt, stellt Mia Pittroff ganz lakonisch fest: Wahre Schönheit kommt beim Dimmen.Florian HackeAuszüge aus ?Nichts darf man mehr?, dem neuen Programm von Florian Hacke Ein Atemkurs für Wutbürger*innen (sic!) und alle, die es nie werden wollen. Ob bei Facebook oder im echten Leben, bei Maischberger oder bei Lanz, auf der Straße von Wildfremden oder bei Familienfesten mit Verwandten. Tagtäglich wird es in die Kommentarspalten gehackt, laut beklagt oder sich verschwörerisch zugeraunt: ?NICHTS DARF MAN MEHR!!?. Aber Halt! Ist das wirklich so? Darf man jetzt gar nichts mehr? Die schockierende Wahrheit lautet: Doch. Wenn du nicht gerade hetzt, verleumdest oder den Holocaust leugnest, darfst du per Gesetz fast alles. Geh auf die Straße und verbrenne die neue Fassung von Pippi Langstrumpf, denn ?DER HEIßT NICHT SÜDSEEKÖNIG!!?, bade in den letzten Beständen Z-Soße, du darfst es. Aber muss man es auch machen, nur weil man es darf? Die simple Antwort: ?Nein.? Und während einige deswegen (mal wieder) den Untergang des Abendlandes prophezeien, hält nicht nur Florian das schlicht für eine Frage der Empathie.- Shop: Konzertkasse
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Nordkurve 3er Pack - Kabarett & Comedy mit: Florian Hacke, Mia Pittroff und Jonas Greiner
Es wird mal lustig, mal tiefsinnig, aber immer kurzweilig auf der Bühne des Pumpwerks. In einem dreier Gespann treten Florian Hacke, Nikita Miller und Mia Pittroff auf und werden ihr Publikum begeistern.Das neue Programm von Florian Hacke.Ein Atemkurs für Wutbürger*innen (sic!) und alle, die es nie werden wollen.Ob bei Facebook oder im echten Leben, bei Maischberger oder bei Lanz, auf der Straße vonWildfremden oder bei Familienfesten mit Verwandten. Tagtäglich wird es in die Kommentarspaltengehackt, laut beklagt oder sich verschwörerisch zugeraunt: ?NICHTS DARF MAN MEHR!!1?. AberHalt! Ist das wirklich so? Darf man jetzt gar nichts mehr? Die schockierende Wahrheit lautet: Doch.Wenn du nicht gerade hetzt, verleumdest oder den Holocaust leugnest, darfst du per Gesetz fastalles. Geh auf die Straße und verbrenne die neue Fassung von Pippi Langstrumpf, denn ?DER HEIßTNICHT SÜDSEEKÖNIG!!1?, bade in den letzten Beständen Z-Soße, du darfst es. Aber muss man esauch machen, nur weil man es darf?Jonas Greiner ist die Nachwuchshoffnung der ostdeutschen Comedy- und Kabarettszene. Der sympathische 24-jährige war bereits in zahlreichen TV-Sendungen zu Gast und ist seit 2019 mit seinem ersten Soloprogramm ?In voller Länge? deutschlandweit unterwegs. Er schafft es darin, Gesellschaftskritik und lustige Alltagsgeschichten zu verbinden und verpackt diese in intelligenten und wortgewaltigen Texten.Jonas Greiner war bereits bei NightWash, ?LUKE! Die Greatnightshow? (SAT.1) und in zahlreichen weiteren Formaten, unter anderem auf ComedyCentral, im MDR, BR, SWR, NDR und SR zu sehen. Videos seiner Auftritte wurden bei Facebook, YouTube und Instagram hunderttausendfach geklickt.Pittroff ist irgendwo Mitte-Ende Dreißig. Vordergründig nett. Hintersinnig böse. Charmant. Aber dabei immer auf den Punkt:?Ich mag Kabarett. Da ist die Bühne immer so schön aufgeräumt.Zumindest anfangs.? Warum ist der Ingwer der Messias unter den Knollengewächsen?Warum ist ?Do what you love and love what you do!? der Fluch unserer Generation? Aber ein Einhorn zu werden auch keine Lösung?Wie erklärt man einem fünfjährigen Kind, dass es auf einem Park-und-Ride-Parkplatz keine Ponys gibt? Und warum sind junge Eltern auf dem Weg in den Zoo aufwendiger ausgerüstet als Reinhold Messner auf dem Weg zum Nanga Parbat?Wieso ziehen sich die Leute in Pornos immer nur aus und nie mal was Nettes an? Und während selbst Nachbars Goldfisch seinen eigenen Beauty-Kanal auf Youtube pflegt, stellt Mia Pittroff ganz lakonisch fest: Wahre Schönheit kommt beim Dimmen.- Shop: Konzertkasse
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FABER - PROMOTOUR 2022
PROMOTOUR 2022Der Schweizer Songwriter Faber schreibt pointierte Songs, die gleichzeitig zum klügsten und polarisierendsten gehören, was es in deutscher Sprache zu hören gibt. Zu seinem zweiten Album ?I fucking love my life? (VÖ. 01.11.2019) ging er Anfang des Jahres auf ?Promotour 2020? durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Der Großteil der Termine war restlos ausverkauft und daher legte Faber nochmal nach und verlängert die Tour mit weiteren Konzerten!Mit seinem Debütalbum ?Sei ein Faber im Wind? hat er 2017 den Startschuss für eine schon jetzt beeindruckende Karriere gelegt: Drei ausverkaufte Tourneen, Headlinerslots auf geschmackssicheren Festivals, Faber wurde von Kritik und Fans gleichermaßen gefeiert. Gemeinsam mit seiner Band (Posaune & Percussion: Tillmann Ostendarp, Bass & Cello: Janos Mijnssen, Gitarre, Percussion & Saxophon: Max Kämmerling, Piano: Silvan Koch), steht Faber nun schon seit Jahren gemeinsam auf der Bühne. Und das hört man: Faber live ? das groovt, ist trickreich, flüssig und klingt wie aus einem Guss. Blindes musikalisches Verständnis.Faber arbeitet eher wie ein beobachtender Schriftsteller, als dass er den in Deutschland so beliebten authentisch-melancholischen Formatradio-Songwriter mit Dreitagebart gibt. Wegen dieser Rollenspiele ecken seine Songs an. Und gleich die erste Singleauskopplung aus ?I fucking love my life? trägt den Titel ?Das Boot ist voll? und tut genau das. Sie polarisiert. Ein durchaus brutales Statement gegen den Rückfall in düstere Zeiten, eine Kampfansage an die rechtspopulistischen Spinner, die nicht nur in Deutschland aus ihren Löchern kriechen. Faber gesteht kurz nach Veröffentlichung ein, dass er vielleicht zu weit gegangen ist: Nach Veröffentlichung des Songs ist er unzufrieden mit dem drastischen Refrain und lässt ihn ? gegen die Meinung seines Umfeldes ? durch eine neue Version ersetzen. In den Medien braut sich ein erster kleiner Sturm der Entrüstung zusammen.Faber bringt die Ambivalenzen der Jetzt-Zeit auf den Punkt. Alles widerspricht sich. Die einen wollen den Planeten retten, fahren aber mit dem SUV zum Biomarkt. Die anderen schauen Pornos, können sich aber nicht mehr verlieben. Allein die Oberfläche gibt noch Halt. Sinn macht längst nichts mehr. Und Faber steht daneben, ein Glas Wein in der Hand und versteht die Welt nicht mehr. Versteht sich selbst nicht mehr. Und tut das, was er am besten kann: Er singt darüber. Bald auch endlich wieder dort, wo er einfach hingehört: Auf der Bühne, in den Clubs, wenn es draußen dunkel ist. Gucci-Anzug von ?96, vollgeschwitzt. Mit Rotweinflecken und Kippe im Mundwinkel. Eine Gitarre in der Hand. Ein paar Zeilen, die so kein anderer schreibt. Mehr braucht er dafür nicht- Shop: Konzertkasse
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Faber - Promotour 2021
Der Schweizer Songwriter Faber schreibt pointierte Songs, die gleichzeitig zum klügsten und polarisierendsten gehören, was es in deutscher Sprache zu hören gibt. Zu seinem zweiten Album ?I fucking love my life? (VÖ. 01.11.2019) geht er Anfang des kommenden Jahres auf ?Promotour 2020? durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.Mit seinem Debütalbum ?Sei ein Faber im Wind? hat er 2017 den Startschuss für eine schon jetzt beeindruckende Karriere gelegt: Drei ausverkaufte Tourneen, Headlinerslots auf geschmackssicheren Festivals, Faber wurde von Kritik und Fans gleichermaßen gefeiert. Gemeinsam mit seiner Band (Posaune & Percussion: Tillmann Ostendarp, Bass & Cello: Janos Mijnssen, Gitarre, Percussion & Saxophon: Max Kämmerling, Piano: Silvan Koch), steht Faber nun schon seit Jahren gemeinsam auf der Bühne. Und das hört man: Faber live ? das groovt, ist trickreich, flüssig und klingt wie aus einem Guss. Blindes musikalisches Verständnis. Faber arbeitet eher wie ein beobachtender Schriftsteller, als dass er den in Deutschland so beliebten authentisch-melancholischen Formatradio-Songwriter mit Dreitagebart gibt. Wegen dieser Rollenspiele ecken seine Songs an. Und gleich die erste Singleauskopplung aus ?I fucking love my life? trägt den Titel ?Das Boot ist voll? und tut genau das. Sie polarisiert. Ein durchaus brutales Statement gegen den Rückfall in düstere Zeiten, eine Kampfansage an die rechtspopulistischen Spinner, die nicht nur in Deutschland aus ihren Löchern kriechen. Faber gesteht kurz nach Veröffentlichung ein, dass er vielleicht zu weit gegangen ist: Nach Veröffentlichung des Songs ist er unzufrieden mit dem drastischen Refrain und lässt ihn ? gegen die Meinung seines Umfeldes ? durch eine neue Version ersetzen. In den Medien braut sich ein erster kleiner Sturm der Entrüstung zusammen.Faber bringt die Ambivalenzen der Jetzt-Zeit auf den Punkt. Alles widerspricht sich. Die einen wollen den Planeten retten, fahren aber mit dem SUV zum Biomarkt. Die anderen schauen Pornos, können sich aber nicht mehr verlieben. Allein die Oberfläche gibt noch Halt. Sinn macht längst nichts mehr. Und Faber steht daneben, ein Glas Wein in der Hand und versteht die Welt nicht mehr. Versteht sich selbst nicht mehr. Und tut das, was er am besten kann: Er singt darüber. Bald auch endlich wieder dort, wo er einfach hingehört: Auf der Bühne, in den Clubs, wenn es draußen dunkel ist. Gucci-Anzug von ?96, vollgeschwitzt. Mit Rotweinflecken und Kippe im Mundwinkel. Eine Gitarre in der Hand. Ein paar Zeilen, die so kein anderer schreibt. Mehr braucht er dafür nicht.Foto: Peter Kaaden- Shop: Konzertkasse
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Faber - Promotour 2021
Der Schweizer Songwriter Faber schreibt pointierte Songs, die gleichzeitig zum klügsten und polarisierendsten gehören, was es in deutscher Sprache zu hören gibt. Zu seinem zweiten Album ?I fucking love my life? (VÖ. 01.11.2019) geht er Anfang des kommenden Jahres auf ?Promotour 2020? durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.Mit seinem Debütalbum ?Sei ein Faber im Wind? hat er 2017 den Startschuss für eine schon jetzt beeindruckende Karriere gelegt: Drei ausverkaufte Tourneen, Headlinerslots auf geschmackssicheren Festivals, Faber wurde von Kritik und Fans gleichermaßen gefeiert. Gemeinsam mit seiner Band (Posaune & Percussion: Tillmann Ostendarp, Bass & Cello: Janos Mijnssen, Gitarre, Percussion & Saxophon: Max Kämmerling, Piano: Silvan Koch), steht Faber nun schon seit Jahren gemeinsam auf der Bühne. Und das hört man: Faber live ? das groovt, ist trickreich, flüssig und klingt wie aus einem Guss. Blindes musikalisches Verständnis. Faber arbeitet eher wie ein beobachtender Schriftsteller, als dass er den in Deutschland so beliebten authentisch-melancholischen Formatradio-Songwriter mit Dreitagebart gibt. Wegen dieser Rollenspiele ecken seine Songs an. Und gleich die erste Singleauskopplung aus ?I fucking love my life? trägt den Titel ?Das Boot ist voll? und tut genau das. Sie polarisiert. Ein durchaus brutales Statement gegen den Rückfall in düstere Zeiten, eine Kampfansage an die rechtspopulistischen Spinner, die nicht nur in Deutschland aus ihren Löchern kriechen. Faber gesteht kurz nach Veröffentlichung ein, dass er vielleicht zu weit gegangen ist: Nach Veröffentlichung des Songs ist er unzufrieden mit dem drastischen Refrain und lässt ihn ? gegen die Meinung seines Umfeldes ? durch eine neue Version ersetzen. In den Medien braut sich ein erster kleiner Sturm der Entrüstung zusammen.Faber bringt die Ambivalenzen der Jetzt-Zeit auf den Punkt. Alles widerspricht sich. Die einen wollen den Planeten retten, fahren aber mit dem SUV zum Biomarkt. Die anderen schauen Pornos, können sich aber nicht mehr verlieben. Allein die Oberfläche gibt noch Halt. Sinn macht längst nichts mehr. Und Faber steht daneben, ein Glas Wein in der Hand und versteht die Welt nicht mehr. Versteht sich selbst nicht mehr. Und tut das, was er am besten kann: Er singt darüber. Bald auch endlich wieder dort, wo er einfach hingehört: Auf der Bühne, in den Clubs, wenn es draußen dunkel ist. Gucci-Anzug von ?96, vollgeschwitzt. Mit Rotweinflecken und Kippe im Mundwinkel. Eine Gitarre in der Hand. Ein paar Zeilen, die so kein anderer schreibt. Mehr braucht er dafür nicht.Foto: Peter Kaaden- Shop: Konzertkasse
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Faber - Promotour 2021
Der Schweizer Songwriter Faber schreibt pointierte Songs, die gleichzeitig zum klügsten und polarisierendsten gehören, was es in deutscher Sprache zu hören gibt. Zu seinem zweiten Album ?I fucking love my life? (VÖ. 01.11.2019) geht er Anfang des kommenden Jahres auf ?Promotour 2020? durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.Mit seinem Debütalbum ?Sei ein Faber im Wind? hat er 2017 den Startschuss für eine schon jetzt beeindruckende Karriere gelegt: Drei ausverkaufte Tourneen, Headlinerslots auf geschmackssicheren Festivals, Faber wurde von Kritik und Fans gleichermaßen gefeiert. Gemeinsam mit seiner Band (Posaune & Percussion: Tillmann Ostendarp, Bass & Cello: Janos Mijnssen, Gitarre, Percussion & Saxophon: Max Kämmerling, Piano: Silvan Koch), steht Faber nun schon seit Jahren gemeinsam auf der Bühne. Und das hört man: Faber live ? das groovt, ist trickreich, flüssig und klingt wie aus einem Guss. Blindes musikalisches Verständnis. Faber arbeitet eher wie ein beobachtender Schriftsteller, als dass er den in Deutschland so beliebten authentisch-melancholischen Formatradio-Songwriter mit Dreitagebart gibt. Wegen dieser Rollenspiele ecken seine Songs an. Und gleich die erste Singleauskopplung aus ?I fucking love my life? trägt den Titel ?Das Boot ist voll? und tut genau das. Sie polarisiert. Ein durchaus brutales Statement gegen den Rückfall in düstere Zeiten, eine Kampfansage an die rechtspopulistischen Spinner, die nicht nur in Deutschland aus ihren Löchern kriechen. Faber gesteht kurz nach Veröffentlichung ein, dass er vielleicht zu weit gegangen ist: Nach Veröffentlichung des Songs ist er unzufrieden mit dem drastischen Refrain und lässt ihn ? gegen die Meinung seines Umfeldes ? durch eine neue Version ersetzen. In den Medien braut sich ein erster kleiner Sturm der Entrüstung zusammen.Faber bringt die Ambivalenzen der Jetzt-Zeit auf den Punkt. Alles widerspricht sich. Die einen wollen den Planeten retten, fahren aber mit dem SUV zum Biomarkt. Die anderen schauen Pornos, können sich aber nicht mehr verlieben. Allein die Oberfläche gibt noch Halt. Sinn macht längst nichts mehr. Und Faber steht daneben, ein Glas Wein in der Hand und versteht die Welt nicht mehr. Versteht sich selbst nicht mehr. Und tut das, was er am besten kann: Er singt darüber. Bald auch endlich wieder dort, wo er einfach hingehört: Auf der Bühne, in den Clubs, wenn es draußen dunkel ist. Gucci-Anzug von ?96, vollgeschwitzt. Mit Rotweinflecken und Kippe im Mundwinkel. Eine Gitarre in der Hand. Ein paar Zeilen, die so kein anderer schreibt. Mehr braucht er dafür nicht.Foto: Peter Kaaden- Shop: Konzertkasse
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