64 Results for : ravels
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Ravels
Ravels ab 4.99 € als epub eBook: The Conclusion of Strings. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Fantasy,- Shop: hugendubel
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Ravels
Ravels ab 24.99 € als Taschenbuch: The Conclusion of Strings. Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Science Fiction & Fantasy,- Shop: hugendubel
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hr-Sinfoniekonzert | Boléro
BoléroRenaud Capuçon | ViolineAlain Altinoglu | DirigentEmmanuel Chabrier | EspañaMaurice Ravel | Sonate pour violin (Orchestrierung: Yard Maresz) / TziganeJacques Ibert | EscalesMaurice Ravel | BoléroDas hr-Sinfoniekonzert im Juni wird spanisch ? oder kommt es einem nur spanisch vor? Alain Altinoglu, der neue Chefdirigent des hr-Sinfonieorchesters, führt durch das mitreißende Programm, in dem auch der exquisite Geiger Renaud Capuçon wieder zu erleben ist. Als Baske war der »Boléro«-Schöpfer Maurice Ravel vergleichsweise nahe am originären Spanien dran. Renaud Capuçon hingegen, Solist in der Orchesterversion von Ravels Violinsonate wie von Ravels »Tzigane«, ist ganz Franzose. Ja, sein Spiel sei sogar noch französischer geworden in den letzten Jahren, sagt er. »Mein Musizieren hat heute einen französischen Akzent. Auch wenn ich spreche, hört man ja, dass ich Franzose bin. Genauso bringe ich auch mein Französischsein in die Musik ein. Das hat nichts mit Nationalstolz zu tun, aber viel mit Identität.« Und in dieses facettenreiche französisch-spanische Umfeld fügt sich auch die Suite »Escales« von Jacques Ibert mehr als passend ein.Konzertdauer: ca. 110 Minuten___________The hr-Sinfoniekonzert in June will be Spanish ? or does it just seem Spanish? Alain Altinoglu, the new Music Director of the Frankfurt Radio Symphony, will lead through the rousing programme, which also features the exquisite French violinist Renaud Capuçon. As a Basque, »Boléro« creator Maurice Ravel was comparatively close to the original Spain. Renaud Capuçon, however, soloist in the orchestral version of Ravel´s Violin Sonata as well as Ravel´s »Tzigane«, is completely French. Yes, his playing has become even more French in recent years, he says. French accent. Even when I speak, you can hear that I am French. In the same way, I also bring my Frenchness into the music. It has nothing to do with national pride, but a lot to do with identity.« And Jacques Ibert´s suite »Escales« fits more than appropriately into this multi-faceted French-Spanish context.Concert duration: about 110 minutes- Shop: Konzertkasse
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hr-Sinfoniekonzert | Boléro
BoléroRenaud Capuçon | ViolineAlain Altinoglu | DirigentEmmanuel Chabrier | EspañaMaurice Ravel | Sonate pour violin (Orchestrierung: Yard Maresz) / TziganeJacques Ibert | EscalesMaurice Ravel | BoléroDas hr-Sinfoniekonzert im Juni wird spanisch ? oder kommt es einem nur spanisch vor? Alain Altinoglu, der neue Chefdirigent des hr-Sinfonieorchesters, führt durch das mitreißende Programm, in dem auch der exquisite Geiger Renaud Capuçon wieder zu erleben ist. Als Baske war der »Boléro«-Schöpfer Maurice Ravel vergleichsweise nahe am originären Spanien dran. Renaud Capuçon hingegen, Solist in der Orchesterversion von Ravels Violinsonate wie von Ravels »Tzigane«, ist ganz Franzose. Ja, sein Spiel sei sogar noch französischer geworden in den letzten Jahren, sagt er. »Mein Musizieren hat heute einen französischen Akzent. Auch wenn ich spreche, hört man ja, dass ich Franzose bin. Genauso bringe ich auch mein Französischsein in die Musik ein. Das hat nichts mit Nationalstolz zu tun, aber viel mit Identität.« Und in dieses facettenreiche französisch-spanische Umfeld fügt sich auch die Suite »Escales« von Jacques Ibert mehr als passend ein.Konzertdauer: ca. 110 Minuten___________The hr-Sinfoniekonzert in June will be Spanish ? or does it just seem Spanish? Alain Altinoglu, the new Music Director of the Frankfurt Radio Symphony, will lead through the rousing programme, which also features the exquisite French violinist Renaud Capuçon. As a Basque, »Boléro« creator Maurice Ravel was comparatively close to the original Spain. Renaud Capuçon, however, soloist in the orchestral version of Ravel´s Violin Sonata as well as Ravel´s »Tzigane«, is completely French. Yes, his playing has become even more French in recent years, he says. French accent. Even when I speak, you can hear that I am French. In the same way, I also bring my Frenchness into the music. It has nothing to do with national pride, but a lot to do with identity.« And Jacques Ibert´s suite »Escales« fits more than appropriately into this multi-faceted French-Spanish context.Concert duration: about 110 minutes- Shop: Konzertkasse
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Gabriela Fahnenstiel & Calidore String Quartet
Das New Yorker Calidore String Quartett gehört zu den renommiertesten jungen Streichquartetten der USA.Die Pianistin Gabriela Fahnenstiel ist Preisträgerin der Volksbank Hochrhein Stiftung und künstlerische Leiterin der Konzertreihe ?Mary Codman Classics? in Laufenburg. Seit ihrem Masterstudium an der Manhattan School of Music lebt die gebürtige Laufenburgerin in New York. Sie spielt regelmäßig Rezitale in Europa und den USA.Im Rahmen ihrer Europa-Tournee werden die Pianistin Gabriela Fahnenstiel und das Calidore String Quartet auch in der Stadthalle in Waldshut ein Konzert geben. Sie spielen zusammen ein Meisterwerk der Musikliteratur - das Klavierquintett in f-Moll von Johannes Brahms. Es wird feurig, romantisch, düster, expressiv. Im Kontrast dazu ist Beethovens Harfenquartett Op. 74 für Streichquartett von Heiterkeit, Überschwang und Optimismus geprägt. Impressionistische Klänge hört das Publikum in Ravels Sonatine für Klavier solo.- Shop: Konzertkasse
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5. Mannheimer Meister*innenkonzert - UNVERZAGTHEITEN
Mitwirkende:Michael Francis DirigentTianwa Yang ViolineProgramm:Johann Strauß, Der Zigeunerbaron, daraus: OuvertüreWolfgang Rihm, Lichtes Spiel. Ein Sommerstück für Violine und kleines OrchesterMaurice Ravel, Tzigane. Virtuosenstück für Violine und OrchesterJohannes Brahms, Sinfonie Nr. 4 e-Moll, op. 98?Lichtes Spiel? wurde 2010 vom New York Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Michael Francis uraufgeführt. Solistin war damals die Widmungsträgerin Anne-Sophie Mutter. Für das Werk wünschte sie sich von Wolfgang Rihm ein Mozart-Orchester. Ihre Begründung: ?Der Verzicht auf einen großen Schlagzeug-Apparat oder umfangreiches Blech führt zwangsläufig zur Konzentration auf das innerste Charakteristikum des Hauptinstruments, und das ist nun mal die Gesanglichkeit der Geige.? Die Geige steht auch im Mittelpunkt von Ravels Virtuosenstück ?Tzigane?. Inspiriert von temperamentvollen Volksweisen schlägt diese virtuose Komposition stilistisch einen Bogen zur Orchesterouvertüre. Mit Brahms´? 4. Sinfonie endet das Konzert auf dem Gipfel seines orchestralen Schaffens.- Shop: Konzertkasse
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Alexander Krichel
Dem Pianisten Alexander Krichel wurde seit seiner Auszeichnung als Nachwuchskünstler des Jahres 2013 die Welt der 88 Tasten bald zu klein. Er ist Mitbegründer und künstlerischer Leiter des Festivals ?Kultur Rockt? und leitet die die Konzertreihe ?Kammermusik am Hochrhein?. Ebenso neugierig und fantasievoll zeigt er sich auch in seiner Programmwahl. Nach Ravels fein gezeichneter Verneigung vor der französischen Musik des 18. Jahrhunderts spürt Alexander Krichel den machtvollen Glockenklängen nach, die der weithin viel zu wenig beachtete Komponist George Enescu in seiner Klaviersuite Nr. 2 anklingen lässt. Den Höhepunkt bildet Modest Mussorgskys großartiger musikalischer Bilderreigen ?Bilder einer Ausstellung?. Hier sind eine riesige Palette an Klangfarben und stupende Virtuosität gefragt, über die der Pianist im Höchstmaß verfügt. Sein Spiel sei ?voll und warm, seine Klangkultur aller Anerkennung wert?, resümiert der Klavierpapst Ingo Harden (FonoForum).Programm: M. Ravel, Gaspard de la nuit / G. Enescu, Suite für Klavier Nr. 2 D-Dur op. 10 / M. Mussorgsky, Bilder einer Ausstellung- Shop: Konzertkasse
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Cross over Europe - Solina Cello-Ensemble
Auf eine beeindruckende musikalische Reise durch 14 europäische Länder und nahezu alle Musikgenre entführt das Solina Cello-Ensemble.Waren Sie schon einmal gleichzeitig in einem Sinfoniekonzert, auf einer Schlager- oder 80er Party, bei einer Jazz Session, in der Oper, im Ballett und Kino? Nein?! Dann wird´s Zeit! Freuen Sie sich auf über 100 der bekanntesten Werke und schönsten Gassenhauer der europäischen Musikgeschichte, zusammengefasst in einzigartigen Länder-Medleys. Auf Abba, Falcos Amadeus, Macky Messer, Mozarts Zauberflöte, Tschaikowsky Schwanensee, genauso wie auf den griechischen Sirtaki, Edith Piaf, die Beatles bis hin zu Beethovens Elise, Straußs Donau Walzer, Ravels Bolero und natürlich auf die italienische Oper!Das Solina Cello-Ensemble liebt es gemeinsam zu Musizieren. Von klassischen Werken über Rock/Pop Songs bis hin zur Filmmusik - konzertant genauso wie zur Ballett-Performance, Märchen oder modernem Tanz. Eine der Besonderheiten des Ensembles ist die Vielfalt. Die Arrangements der Stücke schreiben die Musiker*innen für ihre Besetzung alle selbst, denn der Wunsch liegt darin, das Publikum zu begeistern und zwar mit genau den Werken, die für das jeweilige Projekt bei den Künstler*innen selbst den größten Gefallen finden.Es musizieren die vier renommierten Instrumentalisten:Dirko Juchem: Sopran & Alt Saxophon, FlöteMichael Gundlach: Piano & AkkordeonKatrin Banhierl: VioloncelloLisa Pokorny: VioloncelloFoto: ©Ralf Steikowski- Shop: Konzertkasse
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5. Meisterkonzert
05. Mai 2022, 20 Uhr, Kaiser-Friedrich-HalleStarpianistin Mona Asuka spielt im 5. MeisterkonzertLeider musste der Pianist Ivan Bessonov seine Deutschlandtour und damit auch sein Debüt in Mönchengladbach absagen. Es ist der MGMG gelungen, die deutsch-japanische Pianistin Mona Asuka als renommierte Einspringerin für das Meisterkonzert am 05. Mai 2022 (20 Uhr) in der Kaiser-Friedrich-Halle gewinnen zu können. Die 1991 in München geborene Künstlerin nahm bereits im Alter von vier Jahren ?außer Konkurrenz? an ihrem ersten Wettbewerb in der Münchener Residenz teil. Als Elfjährige durfte die Schülerin von Karl-Heinz Kämmerling gemeinsam mit Marcello Viotti und dem Münchner Rundfunkorchester an einer Fernsehproduktion über Ravels Komposition ?Ma mère l?oye? mitwirken, zwei Jahre später gab sie ihr umjubeltes Orchesterdebüt, dem Auftritte mit international renommierten Ensembles folgten. Solo-Auftritte führten die weltweit gefragte Pianistin zu bedeutenden Festspielen. Mona Asuka erzielte zahlreiche erste Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben, oft verbunden mit Sonderpreisen, Publikumspreisen und zusätzlichen Auszeichnungen. Der Name Asuka kommt aus dem Japanischen und bedeutet ?der Duft des Morgens?. So besonders wie ihr Name ist auch die junge Pianistin selbst. ?Mona Asuka hat den kühlen Kopf einer Modernistin. Sie ist in der Lage, Sentiment als eine Facette zu benutzen, statt es schwelgend über ihre gesamte Interpretation zu gießen?, schwärmte die Süddeutsche Zeitung. Von ihrem Lehrer Karl-Heinz Kämmerling hat Mona Asuka gelernt, Stücke nur dann zu spielen, wenn sie um deren Ideen weiß. Dieses Wissen eint die bezaubernde Interpretin mit einer mitreißenden Spielfreude, mit der sie in der Kaiser-Friedrich-Halle das Publikum mit Musik von Mozart, Beethoven, Chopin und Liszt begeistern wird. Zu einer Programmeinführung sind die Besucher um 19.15 Uhr eingeladen. Das Meisterkonzert wird von der Josef und Hilde Wilberz-Stiftung unterstützt. Das Konzert findet nach der 3G-Regelung statt, d.h. der Besuch ist für Geimpfte, Genesene und Getestete mit entsprechendem Nachweis und Personalausweis möglich. Informationen zu Restkarten erteilt die MGMG unter Tel. 02161-255 2421. (MGMG/prs)- Shop: Konzertkasse
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Ravels Orientalismus und der Kulturtransfer der fremden Musik im Zyklus der Orchesterlieder
Ravels Orientalismus und der Kulturtransfer der fremden Musik im Zyklus der Orchesterlieder ab 12.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,- Shop: hugendubel
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