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    AUF ENGLISCHDas choreografische Konzert We are going to Mars, das aus Videoarbeiten lokaler Künstler*innen in Uganda und den USA entstanden ist und nun erstmalig mit der Live-Musik von Mourning [A] BLKstar zur Aufführung kommt, widmet sich der Geschichte des ersten afrikanischen Raumfahrtprogramms in Zambia. Hier untersucht die Company Christoph Winkler, wie sich die Rezeption dieser Story in den vergangenen fünfzig Jahren verändert hat, und schlägt darüber hinaus die Brücke zum Wirken des afroamerikanischen Musikers Sun Ra, der sein Credo Space is the place zur selben Zeit entwickelte. Im Jahr 1960 gründete Edward Mukuka Nkoloso die Zambia National Academy of Sci-ence, Space Research and Philosophy. Das Ziel: Ein eigenes, afrikanisches Raumfahrtprogramm, um in das Space Race zwischen den USA und der Sowjetunion einzusteigen. Auf einer abseits gelegenen Farm trainierte er mit seinen Afronauts an selbstgebauten Geräten. Gemeinsam bauten sie eine Rakete, die D-Kalu 1, und planten, mit dieser am 24. Oktober 1964 ins All zu starten. Lenken sollte die Rakete die 17-jährige Matha Mwambwa, die einzige Frau im Team. Der Versuch, ein afrikanisches Raumfahrtprogramm zu entwickeln, wurde von der internationalen Presse alles andere als ernst genommen ? bis vor zehn Jahren ein Video des Trainings auftauchte und einen Perspektivwechsel auslöste. Bis heute ist nicht sicher, ob es sich bei dem Projekt um ein ernsthaftes wissenschaftliches Unterfangen oder einen satirischen Kommentar auf den Größenwahn und die Absurdität eines imperialistischen Kräftemessens handelte ? oder gar um ein Trainingslager für Unabhängigkeitskämpfer*innen. So oder so steht der Begriff Afronauts heute für ein neues Selbstbewusstsein Schwarzer Menschen, das in den Videos aus den 60er Jahren sichtbar wird. Ursprünglich als Bühnenstück geplant, änderte die Kompanie pandemiebedingt im Herbst 2021 das Konzept und produzierte gemeinsam mit lokalen Künstler*innen in Uganda und den USA Videoarbeiten, die ganz unterschiedliche Akzente setzen: Der ugandische Beitrag, der u. a. mit Choreograf Robert Ssempijja entstand, feiert die Aufbruchstimmung, die mit dem Weltraumprogramm verbunden ist, und verortet den Mars in der eigenen Heimat. Im Gegensatz dazu ist Mourning [A] BLKstar und Symara Johnsons We are Going to Mars-Suite ein Fiebertraum, der uns über formale Grenzen hinweg neue Fantasien von der Raumfahrt eröffnet. KONZEPT Christoph Winkler TANZ Lois Alexander, Symara Johnson, Dava Huesca, Oluwafemi Israel Adebajo, Ridwan Rasheed MUSIK Mourning [A] BLKstar VOCALS James Longs, Latoya Kent, Kyle Kidd TROMMELN Elijah Vazquez TROMPETE Theresa May POSAUNE William Washington GITARRE, KEYS Pete Saudek SAMPLERS, BASS RA Washington KOSTÜME Marie Akoury VIDEOINHALTE Martin Böttger, Vadim Epstein VIDEOBEARBEITUNG Gabriella Fiore TECHNISCHE LEITUNG Fabian Eichner PRODUKTIONSLEITUNG Laura BiagioniEine Produktion der Company Christoph Winkler in Koproduktion mit SOPHIENSÆLE. Gefördert aus Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Europa und des Fonds Darstellende Künste. Medienpartner: taz, die Tageszeitung.Foto © Jeff Musoke
    • Shop: Konzertkasse
    • Price: 6.50 EUR excl. shipping
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    AUF ENGLISCHDas choreografische Konzert We are going to Mars, das aus Videoarbeiten lokaler Künstler*innen in Uganda und den USA entstanden ist und nun erstmalig mit der Live-Musik von Mourning [A] BLKstar zur Aufführung kommt, widmet sich der Geschichte des ersten afrikanischen Raumfahrtprogramms in Zambia. Hier untersucht die Company Christoph Winkler, wie sich die Rezeption dieser Story in den vergangenen fünfzig Jahren verändert hat, und schlägt darüber hinaus die Brücke zum Wirken des afroamerikanischen Musikers Sun Ra, der sein Credo Space is the place zur selben Zeit entwickelte. Im Jahr 1960 gründete Edward Mukuka Nkoloso die Zambia National Academy of Sci-ence, Space Research and Philosophy. Das Ziel: Ein eigenes, afrikanisches Raumfahrtprogramm, um in das Space Race zwischen den USA und der Sowjetunion einzusteigen. Auf einer abseits gelegenen Farm trainierte er mit seinen Afronauts an selbstgebauten Geräten. Gemeinsam bauten sie eine Rakete, die D-Kalu 1, und planten, mit dieser am 24. Oktober 1964 ins All zu starten. Lenken sollte die Rakete die 17-jährige Matha Mwambwa, die einzige Frau im Team. Der Versuch, ein afrikanisches Raumfahrtprogramm zu entwickeln, wurde von der internationalen Presse alles andere als ernst genommen ? bis vor zehn Jahren ein Video des Trainings auftauchte und einen Perspektivwechsel auslöste. Bis heute ist nicht sicher, ob es sich bei dem Projekt um ein ernsthaftes wissenschaftliches Unterfangen oder einen satirischen Kommentar auf den Größenwahn und die Absurdität eines imperialistischen Kräftemessens handelte ? oder gar um ein Trainingslager für Unabhängigkeitskämpfer*innen. So oder so steht der Begriff Afronauts heute für ein neues Selbstbewusstsein Schwarzer Menschen, das in den Videos aus den 60er Jahren sichtbar wird. Ursprünglich als Bühnenstück geplant, änderte die Kompanie pandemiebedingt im Herbst 2021 das Konzept und produzierte gemeinsam mit lokalen Künstler*innen in Uganda und den USA Videoarbeiten, die ganz unterschiedliche Akzente setzen: Der ugandische Beitrag, der u. a. mit Choreograf Robert Ssempijja entstand, feiert die Aufbruchstimmung, die mit dem Weltraumprogramm verbunden ist, und verortet den Mars in der eigenen Heimat. Im Gegensatz dazu ist Mourning [A] BLKstar und Symara Johnsons We are Going to Mars-Suite ein Fiebertraum, der uns über formale Grenzen hinweg neue Fantasien von der Raumfahrt eröffnet. KONZEPT Christoph Winkler TANZ Lois Alexander, Symara Johnson, Dava Huesca, Oluwafemi Israel Adebajo, Ridwan Rasheed MUSIK Mourning [A] BLKstar VOCALS James Longs, Latoya Kent, Kyle Kidd TROMMELN Elijah Vazquez TROMPETE Theresa May POSAUNE William Washington GITARRE, KEYS Pete Saudek SAMPLERS, BASS RA Washington KOSTÜME Marie Akoury VIDEOINHALTE Martin Böttger, Vadim Epstein VIDEOBEARBEITUNG Gabriella Fiore TECHNISCHE LEITUNG Fabian Eichner PRODUKTIONSLEITUNG Laura BiagioniEine Produktion der Company Christoph Winkler in Koproduktion mit SOPHIENSÆLE. Gefördert aus Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Europa und des Fonds Darstellende Künste. Medienpartner: taz, die Tageszeitung.Foto © Jeff Musoke
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    AUF ENGLISCHDas choreografische Konzert We are going to Mars, das aus Videoarbeiten lokaler Künstler*innen in Uganda und den USA entstanden ist und nun erstmalig mit der Live-Musik von Mourning [A] BLKstar zur Aufführung kommt, widmet sich der Geschichte des ersten afrikanischen Raumfahrtprogramms in Zambia. Hier untersucht die Company Christoph Winkler, wie sich die Rezeption dieser Story in den vergangenen fünfzig Jahren verändert hat, und schlägt darüber hinaus die Brücke zum Wirken des afroamerikanischen Musikers Sun Ra, der sein Credo Space is the place zur selben Zeit entwickelte. Im Jahr 1960 gründete Edward Mukuka Nkoloso die Zambia National Academy of Sci-ence, Space Research and Philosophy. Das Ziel: Ein eigenes, afrikanisches Raumfahrtprogramm, um in das Space Race zwischen den USA und der Sowjetunion einzusteigen. Auf einer abseits gelegenen Farm trainierte er mit seinen Afronauts an selbstgebauten Geräten. Gemeinsam bauten sie eine Rakete, die D-Kalu 1, und planten, mit dieser am 24. Oktober 1964 ins All zu starten. Lenken sollte die Rakete die 17-jährige Matha Mwambwa, die einzige Frau im Team. Der Versuch, ein afrikanisches Raumfahrtprogramm zu entwickeln, wurde von der internationalen Presse alles andere als ernst genommen ? bis vor zehn Jahren ein Video des Trainings auftauchte und einen Perspektivwechsel auslöste. Bis heute ist nicht sicher, ob es sich bei dem Projekt um ein ernsthaftes wissenschaftliches Unterfangen oder einen satirischen Kommentar auf den Größenwahn und die Absurdität eines imperialistischen Kräftemessens handelte ? oder gar um ein Trainingslager für Unabhängigkeitskämpfer*innen. So oder so steht der Begriff Afronauts heute für ein neues Selbstbewusstsein Schwarzer Menschen, das in den Videos aus den 60er Jahren sichtbar wird. Ursprünglich als Bühnenstück geplant, änderte die Kompanie pandemiebedingt im Herbst 2021 das Konzept und produzierte gemeinsam mit lokalen Künstler*innen in Uganda und den USA Videoarbeiten, die ganz unterschiedliche Akzente setzen: Der ugandische Beitrag, der u. a. mit Choreograf Robert Ssempijja entstand, feiert die Aufbruchstimmung, die mit dem Weltraumprogramm verbunden ist, und verortet den Mars in der eigenen Heimat. Im Gegensatz dazu ist Mourning [A] BLKstar und Symara Johnsons We are Going to Mars-Suite ein Fiebertraum, der uns über formale Grenzen hinweg neue Fantasien von der Raumfahrt eröffnet. KONZEPT Christoph Winkler TANZ Lois Alexander, Symara Johnson, Dava Huesca, Oluwafemi Israel Adebajo, Ridwan Rasheed MUSIK Mourning [A] BLKstar VOCALS James Longs, Latoya Kent, Kyle Kidd TROMMELN Elijah Vazquez TROMPETE Theresa May POSAUNE William Washington GITARRE, KEYS Pete Saudek SAMPLERS, BASS RA Washington KOSTÜME Marie Akoury VIDEOINHALTE Martin Böttger, Vadim Epstein VIDEOBEARBEITUNG Gabriella Fiore TECHNISCHE LEITUNG Fabian Eichner PRODUKTIONSLEITUNG Laura BiagioniEine Produktion der Company Christoph Winkler in Koproduktion mit SOPHIENSÆLE. Gefördert aus Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Europa und des Fonds Darstellende Künste. Medienpartner: taz, die Tageszeitung.Foto © Jeff Musoke
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    Samplers Selected and Described - With an Introduction by Leigh Ashton of the Victoria and Albert Museum ab 34.49 € als Taschenbuch: . Aus dem Bereich: Bücher, English, International, Englische Taschenbücher,
    • Shop: hugendubel
    • Price: 34.49 EUR excl. shipping
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    Samplers Selected and Described - With an Introduction by Leigh Ashton of the Victoria and Albert Museum ab 8.99 € als epub eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,
    • Shop: hugendubel
    • Price: 8.99 EUR excl. shipping
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    Practical Canvas Embroidery - A Handbook with Diagrams and Scale Drawings taken from XVIIth Century Samplers and Other Sources ab 20.99 € als Taschenbuch: . Aus dem Bereich: Bücher, Taschenbücher, Ratgeber,
    • Shop: hugendubel
    • Price: 20.99 EUR excl. shipping
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    English Embroidery - II - Cross-Stitch - A Handbook with Diagrams Scale Drawings and Photographs taken from XVIIth Century English Samplers and from Modern Examples ab 20.99 € als Taschenbuch: . Aus dem Bereich: Bücher, Taschenbücher, Ratgeber,
    • Shop: hugendubel
    • Price: 20.99 EUR excl. shipping
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    Es ist wieder soweit! Am 03.12.steht die brandneue Ausgabe der TechnoBase.FM-Reihe in den Läden Eurer Wahl. Wir gehen mit Euch in die bereits 32. Runde des HandsUp- und Happy Hardcore-Samplers und so viel sei schon gesagt: Es wird wieder LEGENDÄR werden!Der TechnoBase.FM-Sampler ist DIE INSTITUTION für jeden, der auf HandsUp, Happy Hardcore, Vocal Trance und Hard Dance steht.Wie bereits die Vorgänger-Sampler, die sich über mehrere Wochen in den Offiziellen Deutschen Charts halten konnten, ist auch diese Ausgabe bereit, die Charts zu stürmen!Alle Tracks auf den kommenden 3 CDs sind, wie gewohnt, wieder topaktuell und weitestgehend unveröffentlicht.
    • Shop: buecher
    • Price: 20.95 EUR excl. shipping
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    Es ist wieder soweit! Am 08.04.2022 steht die brandneue Ausgabe der TechnoBase.FM-Reihe in den Läden Eurer Wahl. Wir gehen mit Euch in die bereits 33. Runde des HandsUp-und Happy Hardcore-Samplers und so viel sei schon gesagt:Es wird wieder LEGENDÄR werden!Der TechnoBase.FM-Sampler ist DIE INSTITUTION für jeden, der auf HandsUp, Happy Hardcore, Vocal Trance und Hard Dance steht.Wie bereits die Vorgänger-Sampler, die sich über mehrere Wochen in den Offiziellen Deutschen Charts halten konnten, ist auch diese Ausgabe bereit, die Charts zu stürmen!Alle Tracks auf den kommenden 3 CDs sind, wie gewohnt, wieder topaktuell und weitestgehend unveröffentlicht.
    • Shop: buecher
    • Price: 16.99 EUR excl. shipping


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