37 Results for : synkope
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Notfälle "kompakt" in Klinik & Rettungsdienst
Notfälle "kompakt" in Klinik & Rettungsdienst (5 Karten-Set)Details:39 Erkrankungen & deren Notfall-ManagementGliederung in:- Therapie- Notfall-Medikamente- Infusionen- LagerungErkrankungen:- Akutes Abdomen- Alkohol-Intoxikation- Anaphylaxie (akuter Notfall)- Anurie- Apoplektischer Insult- Arterieller Gefäßverschluss (akut)- Asthma bronchiale (akute Exazerbation)- Cholezystolithiasis- COPD (akute exazerbierte)- Epileptischer Anfall- Erregungszustand- Gallenkolik- Gastrointestinale Blutung (GI Blutung)- Obere gastrointestinale Blutung (V.a. Ösophagusvarizen-Ruptur)- Untere gastrointestinale Blutung- Herzinsuffizienz (akute)- Herzrhythmusstötungen (bradykarde / HF 100/min)- Hyperglykämie- Hypoglykämie- Hypertonie (hypertensiver Notfall)- Hypotonie- Hyperventilation- Intoxikationen zu 26 vergiftungen- Kammertachykardie- Kardiogener Schock- Koronarsyndrom (akutes)- Linksherzinsuffizienz (akute)- Lungenembolie- Lungenödem- Nierenkolik- Panickattacke- Rauch(Brand-)gasintoxikation- Rechtsherzinsuffizienz (akute)- Synkope- Tachyarrhythmia absoluta- Verlegung der oberen Atemwege- Verlegung der unteren Atemwege- Venenthrombose (akute)- Vergiftungszentralen in Deutschland mit Kontaktadressen- Shop: buecher
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Praktische Musiklehre. Heft 3
Wieland Ziegenrücker hatte in Heft 1 (BV 311) viel Material für den Einstieg in die Musiklehre angeboten, und dennoch: manch einer der vielen Schüler hat inzwischen alles begeistert durchgearbeitet und sehnt sich nach der Fortsetzung. Hier ist Heft 2, ebenso ausführlich didaktisch aufbereitet und wieder mit einer CD versehen, denn die Gehörbildung behält ihren großen Stellenwert im Konzept bei. Es geht inhaltlich voran: Melodisch wird der Fünftonraum überschritten. Die Intervalle werden einzeln thematisiert. Rhythmisch stehen Synkope, Triole und sogar der Fünfertakt auf dem Programm. In der Harmonielehre behandelt Ziegenrücker den Quintenzirkel und die Akkordumkehrungen. Also, los geht's: Ärmel hochkrempeln, Notenpapier und Bleistift bereit legen und hinein in das zweite Drittel der "Praktischen Musiklehre"!- Shop: buecher
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Musik im Gottesdienst 2
AKUSTISCHE GRUNDLAGEN|NOTATION|ZUR GESCHICHTE DER NOTENSCHRIFT|DIE HEUTIGE NOTENSCHRIFT|NOTENWERTE UND PAUSEN|WEITERE NOTATIONSZEICHEN|Tempobezeichnungen|AUSDRUCKSBEZEICHNUNGEN|DYNAMISCHE ZEICHEN|ZUR NOTATION NEUER MUSIK|RHYTHMUS UND METRUM|RHYTHMUS METRUM TAKT|TAKTARTEN|TAKTWECHSEL|AUFTAKT|SYNKOPE|HEMIOLE|AKZENT|INTERVALLE|INTERVALLBESTIMMUNG|UMKEHRBARKEIT DER INTERVALLE|KONSONAZ UND DISSONANZ|TONSYSTEME UND TONARTEN|DAS AUF DER QUINTVERWANDSCHAFT BASIERENDE PYTHAGOREISCHE PRINZIP|DAS PRINZIP DER HARMONISCHEN TEILUNG|ABLEITUNG AUS DER OBERTONREIHE|DIE KIRCHENTORNARTEN|DUR UND MOLL|ANDERE TONLEITER BILDUNG|PENTATONIK|CHROMATISCHE SKALA UND GANZTONSKALA|MODI MIT BEGRENZTER TRANSPOSITIONSMOEGLICHKEIT|MELODIK|DIASTEMATISCHE BESTIMMTHEIT DES MELOS|BEWEGUNGSRICHTUNG|DISTANZQUALITAETEN|TONALE BEZIEHUNG DER TOENE AUFEINANDER|ERSCHEINUNGSFORMEN DES MELOS|DIE MELODIK DES EUROPAEISCHEN VOLKSGESANGS|DIE MELODIK DES GREGORIANISCHEN GESANGS|DIE LIEDERMELODIK IM HOHEN UND SPAETEN MITTELALTER|DIE MELODIK DER MITTELALTERLICHEN VOKALPOLYPHONIE|DIE MELODIK IN DER ZEIT VON 1600 BIS 1900|DIE MELODIK DER NEUEN MUSIK|DER AUFSCHLAG|ANSCHLAG SCHLEIFER UND NACHSCHLAG|DER DOPPELSCHLAG|DER PRALLER UND MORDENT|DER TRILLER|ACCIACCATURA UND ARPEGGIO|KONTRAPUNKT|ZUR SATZLEHRE DES PALESTRINA STILS|TONARTEN|REGELN DER MELODIE FUEHRUNG|STIMMFUEHRUNG|ZWEISTIMMIGER SATZ|DREISTIMMIGER SATZ|VIER UND MEHRSTIMMIGER SATZ|DOPPELTER UND MEHRFACHER KONTRAPUNKT|ZUM KONTRAPUNK J S BACHS|INSTRUMENTAL SATZ DER WIENER KLASSIK|DIE MELODIESCHE POLYPHONIE HINDEMITHS|MEHRSTIMMIGKEIT AUF DER GRUNDLAGE DER ZWOELFTONTECHNIK|AKKORDLEHRE|AUF TERZEN AUFGEBAUTE AKKORDE|DREIKLANG|SEPTAKKORD UND NONAKKORD|Akkordumkehrungen|AKKORDDISSONANZEN UNS STIMMFUEHRUNGSDISSONANZEN|DIATONISCHE AKKORDDISSONANZEN|CHROMATISCHE AKKORDDISSONANZEN|HARMONIEFREMDE TOENE|ANDERS STRUKTURIERTE AKKORDE|QUARTENAKKORDE|AYOUTE KLAENGE|CLUSTER|HARMONIELEHRE|STUFENLEHRE|FUNKTIONSTHEORIE|DIE HAUTPHARMONIEN|DIE NEBENHARMONIEN|DIE KADENZ|MODULATION|DIATONISCHE MODULATION|DIREKTE MODULATION|INDIREKTE MODULATION|ERWEITERTE DIATONISCHE MODULATION|CHROMATISCHE MODULATION|MODULATION DURCH ENHARMONISCHE UMDEUTUNG|PRINZIPIEN MUSIKALISCHER FORMUNG|REIHUNGSFORMEN|EINTEILIGE FORM|ZWEITEILIGE FORM|DREITEILIGE FORM|BARFOM|Rondo|ANTIPHON HYMNUS UND SEQUENZ PSALM UND LITANEI|VARIATIONSFORMEN|DURCH IMITATION BESTIMMTE GESTALTUNG|Kanon|Fuge|DIE SONATENHAUPTSATZFORM|FREIE FORMEN|Präludium|Toccata|Fantasie|Capriccio|Invention|CHORALBEARBEITUNG|STUECK|Ouvertüre|REZITATIV|ARIE|ZYKLISCHE FORMEN|DIE SUITE ODER PARTITA|DIE SONATE|Sonata da chiesa|Sonata da camera|DIE SONATE DER WIENER KLASSIK|CONCERTO GROSSO UND SOLOKONZERT|OPER|PASSION UND MESSE KANTATE UND ORATORIUM|LITERATURHINWEISE- Shop: Notenbuch
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Musikalisches Grundwissen
Dies ist eine kleine Musiklehre für Leute, die über ihre Lust am Musizieren hinaus auch theoretische Klarheit haben wollen über die musikalischen Erscheinungen, mit denen sie zu tun haben; die also zum Beispiel wissen wollen,- wodurch der melodische, rhythmische und harmonische Zauber in den Musikstücken zustande kommt,- worin der Unterschied im Harmonieren von Konsonanzen und Dissonanzen besteht,- warum sich das System aus zwölf Tönen durchgesetzt hat,- woran man den Wechsel einer Tonart erkennt,- wovon die Betonungen im Takt abhängen, - worauf der Effekt der Synkope beruht,- was genau der Kontrapunkt ist und welche Rolle er in der Polyphonie spielt,- woran man Anfang und Ende eines Motivs erkennt, usw.Auf Fragen solcher Art bietet dieses kleine Lehrbuch Antworten, und zwar im Rahmen einer Darstellung, die sich konsequent am inneren Aufbau der musikalischen Ästhetik orientiert.- Shop: buecher
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Lebensretter hautnah - Wenn jede Sekunde zählt Staffel 5 Folge 8
In Dresden werden Yvonne und Sebastian zu einer laufenden Reanimation in eine Arztpraxis gerufen. "Gasalarm" lautet derweil die Meldung in Dortmund und führt die Rettungskräfte zu einer Baustelle. Hier soll ein Baggerfahrer eine Gasleitung getroffen haben. In Stuttgart heißt es für Michael und David wiederum: "Kollaps/Synkope vor dem zoologischen Garten". Und in Kiel eilen die Sanitäter zu einer bewusstlosen Person.- Shop: Joyn
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Grundsätze der Krankenpflege
Jede Art von Trauma, Verletzung, Schock, Verletzung oder Unfall des Körpers wird in der medizinischen Wissenschaft als Trauma betrachtet, vorausgesetzt, es ist von außen in den Körper eingedrungen und der innere Faktor ist nicht die Ursache der Verletzung. Mit anderen Worten: Ein Trauma ist jede Verletzung, die durch einen Anstieg der in den Körper eindringenden Energie verursacht wird. Diese Energie kann vom Typ Schlag, mechanisch, thermisch (Verbrennung), chemisch oder anders sein. Dem Trauma Training Center zufolge ist der Unterschied zwischen Notfällen und medizinischen Notfällen von großer Bedeutung. So kann beispielsweise ein Patient mit Synkope oder Schock, wenn die Ursache eine Krankheit ist, vom Retter leicht bewegt werden. Bei einem Trauma hingegen ist wegen der Möglichkeit schwerer Verletzungen wie einer Amputation des Rückenmarks jede Bewegung und Fortbewegung des Patienten ohne Unterstützung und Stabilisierung des Körpers und durch unerfahrene Personen verboten. Ein Trauma kann auf dem Mechanismus der Verletzung, dem Ort der Verletzung oder auf den Merkmalen der Ursache des Traumas basieren (penetrierendes Bauchtrauma oder stumpfes Trauma sowie thermisches oder kompressives Trauma usw.).- Shop: buecher
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Cetirizin Stada® Saft
Indikation/Anwendung Das Arzneimittel ist ein Antiallergikum/Antihistaminikum. Der in dem Präparat enthaltene Wirkstoff Cetirizin blockiert die Wirkung von Histamin. Histamin ist eine Substanz, die im Körpergewebe vorkommt und unter anderem eine laufende oder verstopfte Nase und Augenbeschwerden (Jucken, Rötung, Tränen) oder Hautjucken verursachen kann. Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung von Krankheitszeichen (Symptomen) bei allergischen Erkran-kungen wie: Chronische Nesselsucht (Urtikaria) mit Beschwerden wie z.B. Juckreiz, Quaddelbildung, Rötung der Haut Chronischer allergischer Schnupfen Heuschnupfen mit Beschwerden wie z.B. Niesen, Nasenlaufen, Nasenjucken, Nasenverstopfung, Rötung bzw. Jucken der Augen sowie Tränenfluss. Dosierung Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1-mal täglich 2 Messlöffel Saft (entsprechend 10 mg Cetirizindihydrochlorid). Kinder von 2 bis 11 Jahren Kinder von 2 bis 11 Jahren erhalten eine dem Körpergewicht angepasste Dosierung: Körpergewicht weniger als 30 kg: 1-mal täglich 1 Messlöffel Saft (entsprechend 5 mg Cetirizindihydrochlorid). Körpergewicht mehr als 30 kg: 1-mal täglich 2 Messlöffel Saft (entsprechend 10 mg Cetirizindihydrochlorid). Eine Verteilung auf 2 Einzelgaben (je 5 ml morgens und abends) ist in Einzelfällen möglich. Dauer der Anwendung Die Behandlungsdauer richtet sich nach Art, Dauer und Verlauf der Beschwerden. Fragen Sie im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung einen Arzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann. Er wird sich bei der Behandlung einer Überdosierung am Krankheitsbild orientieren und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen. Nach einer Überdosierung können die unten beschriebenen Nebenwirkungen mit erhöhter Intensität auftreten. Mögliche Zeichen einer Überdosierung sind: Verwirrtheit, Schwindel, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Ruhelosigkeit, Sedierung, Schläfrigkeit, Zittern, Benommenheit Durchfall, Unwohlsein Pupillenerweiterung Juckreiz beschleunigter Herzschlag Harnverhalt. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Führen Sie die Einnahme, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme abbrechen Wenn Ihr Arzt Ihnen das Arzneimitel verschrieben hat, sollten Sie vor einem eigenmächtigen Abbruch der Behandlung mit Ihrem Arzt Rücksprache halten. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Der Packung liegt ein 5 ml-Messlöffel bei. Der Saft sollte vorzugsweise am Abend eingenommen werden. Sie können den Saft mit oder ohne Nahrung einnehmen. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Wenn Sie eines der folgenden Symptome bemerken, müssen Sie die Einnahme des Arzneimittels beenden und sich umgehend an Ihren Arzt oder an die nächstgelegene Notaufnahme wenden: Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (Angioödem), wie z.B. Schwellung von Haut, Gesicht und Lippen oder Kehlkopf Schwellung von Zunge und Rachen, wodurch Atemprobleme oder Schluckbeschwerden auftreten können schwerwiegende allergische Reaktionen z.B. mit Blutdruckabfall, Kreis-laufbeschwerden, Atemnot vermehrte oder verstärkte Blutungen oder Blutergüsse. Dies kann auf ei-ne Verminderung der Anzahl der Blutplättchen hindeuten (Thrombozytopenie). Folgende Nebenwirkungen können auftreten: Häufige Nebenwirkungen (betreffen 1 bis 10 Behandelte von 100): Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit Mundtrockenheit, Übelkeit Rachenentzündung, Schnupfen Durchfall. Gelegentliche Nebenwirkungen (betreffen 1 bis 10 Behandelte von 1 000): Bauchschmerzen Erregtheit Missempfindungen auf der Haut (Parästhesien) Juckreiz, Ausschlag allgemeine Schwäche, Unwohlsein. Seltene Nebenwirkungen (betreffen 1 bis 10 Behandelte von 10 000): allergische Reaktionen, einige davon schwerwiegend (sehr selten) Aggression, Verwirrtheit, Depression, Halluzinationen, Schlaflosigkeit Krampfanfälle beschleunigter Herzschlag abnorme Leberfunktion (erhöhte Leberfunktionswerte) Nesselsucht (Urtikaria) Gewebeschwellungen (Ödeme) Gewichtszunahme. Sehr seltene Nebenwirkungen (betreffen weniger als 1 Behandelten von 10 000): verringerte Anzahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie) plötzliche schnelle Bewegungen oder Lautäußerungen (Tic) plötzliche Bewusstlosigkeit (Synkope), Zittern, veränderter Geschmackssinn Bewegungsstörungen Sehstörungen, verschwommenes Sehen, unkontrollierbare kreisende Bewegung der Augen (Okulogyration) Schwellung der Haut oder Schleimhäute (Angioödem), Hautausschlag (fixes Arzneimittelexanthem) gestörte oder veränderte Harnausscheidung, nächtliches Harnlassen. Nicht bekannte Nebenwirkungen (die Häufigkeit dieser Nebenwir-kungen ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Gedächtnisstörungen, Gedächtnisverlust. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Anwendung des Präparates mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Auf Grund der Eigenschaften von Cetirizin, dem Wirkstoff des Präparates werden keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln erwartet. Bei Einnahme des Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Nahrungsmittel haben keinen merklichen Einfluss auf die Aufnahme von Cetirizin aus dem Magen-Darm-Trakt in das Blut. Daher können Sie den Saft mit oder ohne Nahrung einnehmen. Sie sollten jedoch während der Behandlung mit dem Präparat auf die gleichzeitige Einnahme bzw. den Konsum von Alkohol verzichten. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf Nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Cetirizindihydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Hydroxyzin oder andere Piperazin-Derivate (mit Cetirizin eng verwandte Wirkstoffe anderer Arzneimittel) sind wenn Sie eine schwere Nierenkrankheit haben (schwere Einschränkung der Nierenfunktion mit einer Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min) oder wenn Sie eine Dialyse (Blutwäsche) erhalten. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Bitte sprechen Sie vor der Einnahme des Arzneimittel mit Ihrem Arzt, wenn Sie: schwanger sind vermuten, schwanger zu sein oder eine Schwangerschaft planen. Die Behandlung mit dem Präparat in der Schwangerschaft sollte vermieden werden. Stillzeit Sie sollten das Arzneimittel nicht während der Stillzeit einnehmen, da der Wirkstoff Cetirizin in die Muttermilch übergeht. Bitte sprechen Sie daher unbedingt mit Ihrem Arzt, wenn Sie bereits stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich Fragen Sie vor der Einnahme des Präparates Ihren Arzt, wenn eine der nachfolgenden Bedingungen auf Sie zutrifft bzw. wenn Sie diesbezüglich unsicher sind: wenn Sie unter einer Nierenfunktionsstörung leiden oder gelitten haben: in diesem Fall wird Ihr Arzt Ihre Dosis in Abhängigkeit von Ihrer Nierenfunktion verringern wenn Sie unter Epilepsie (Krampfleiden) leiden oder jemals gelitten haben oder Sie zu Krämpfen neigen: Die Anwendung des Arzneimittels wird in diesen Fällen nicht empfohlen wenn bei Ihnen ein Allergietest durchgeführt werden soll. das Präparat muss drei Tage vor der Durchführung eines Allergietests abgesetzt werden wenn der Patient ein Kind im Alter unter 2 Jahren ist. Säuglinge und Kinder unter zwei Jahren sollten nicht mit dem Arzneimittel behandelt werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen In klinischen Studien führte Cetirizin in der empfohlenen Dosis zu keinen Zeichen einer Beeinträchtigung von Aufmerksamkeit, Wachsamkeit und Fahrtüchtigkeit. Wenn Sie eine Teilnahme am Straßenverkehr, Arbeiten ohne sicheren Halt oder das Bedienen von Maschinen beabsichtigen, sollten Sie jedoch nicht mehr als die empfohlene Dosis anwenden. Sie sollten Ihre Reaktion auf das Arzneimittel aufmerksam beobachten. Wenn Sie empfindlich reagieren, werden Sie möglicherweise bemerken, dass die gleichzeitige Einnahme von Alkohol oder anderen Mitteln, die das zentrale Nervensystem dämpfen, Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Reaktionsvermögen zusätzlich beeinträchtigen.- Shop: Shop-Apotheke
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Cetirizin Stada® Saft
Indikation/Anwendung Das Arzneimittel ist ein Antiallergikum/Antihistaminikum. Der in dem Präparat enthaltene Wirkstoff Cetirizin blockiert die Wirkung von Histamin. Histamin ist eine Substanz, die im Körpergewebe vorkommt und unter anderem eine laufende oder verstopfte Nase und Augenbeschwerden (Jucken, Rötung, Tränen) oder Hautjucken verursachen kann. Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung von Krankheitszeichen (Symptomen) bei allergischen Erkran-kungen wie: Chronische Nesselsucht (Urtikaria) mit Beschwerden wie z.B. Juckreiz, Quaddelbildung, Rötung der Haut Chronischer allergischer Schnupfen Heuschnupfen mit Beschwerden wie z.B. Niesen, Nasenlaufen, Nasenjucken, Nasenverstopfung, Rötung bzw. Jucken der Augen sowie Tränenfluss. Dosierung Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1-mal täglich 2 Messlöffel Saft (entsprechend 10 mg Cetirizindihydrochlorid). Kinder von 2 bis 11 Jahren Kinder von 2 bis 11 Jahren erhalten eine dem Körpergewicht angepasste Dosierung: Körpergewicht weniger als 30 kg: 1-mal täglich 1 Messlöffel Saft (entsprechend 5 mg Cetirizindihydrochlorid). Körpergewicht mehr als 30 kg: 1-mal täglich 2 Messlöffel Saft (entsprechend 10 mg Cetirizindihydrochlorid). Eine Verteilung auf 2 Einzelgaben (je 5 ml morgens und abends) ist in Einzelfällen möglich. Dauer der Anwendung Die Behandlungsdauer richtet sich nach Art, Dauer und Verlauf der Beschwerden. Fragen Sie im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung einen Arzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann. Er wird sich bei der Behandlung einer Überdosierung am Krankheitsbild orientieren und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen. Nach einer Überdosierung können die unten beschriebenen Nebenwirkungen mit erhöhter Intensität auftreten. Mögliche Zeichen einer Überdosierung sind: Verwirrtheit, Schwindel, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Ruhelosigkeit, Sedierung, Schläfrigkeit, Zittern, Benommenheit Durchfall, Unwohlsein Pupillenerweiterung Juckreiz beschleunigter Herzschlag Harnverhalt. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Führen Sie die Einnahme, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme abbrechen Wenn Ihr Arzt Ihnen das Arzneimitel verschrieben hat, sollten Sie vor einem eigenmächtigen Abbruch der Behandlung mit Ihrem Arzt Rücksprache halten. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Der Packung liegt ein 5 ml-Messlöffel bei. Der Saft sollte vorzugsweise am Abend eingenommen werden. Sie können den Saft mit oder ohne Nahrung einnehmen. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Wenn Sie eines der folgenden Symptome bemerken, müssen Sie die Einnahme des Arzneimittels beenden und sich umgehend an Ihren Arzt oder an die nächstgelegene Notaufnahme wenden: Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (Angioödem), wie z.B. Schwellung von Haut, Gesicht und Lippen oder Kehlkopf Schwellung von Zunge und Rachen, wodurch Atemprobleme oder Schluckbeschwerden auftreten können schwerwiegende allergische Reaktionen z.B. mit Blutdruckabfall, Kreis-laufbeschwerden, Atemnot vermehrte oder verstärkte Blutungen oder Blutergüsse. Dies kann auf ei-ne Verminderung der Anzahl der Blutplättchen hindeuten (Thrombozytopenie). Folgende Nebenwirkungen können auftreten: Häufige Nebenwirkungen (betreffen 1 bis 10 Behandelte von 100): Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit Mundtrockenheit, Übelkeit Rachenentzündung, Schnupfen Durchfall. Gelegentliche Nebenwirkungen (betreffen 1 bis 10 Behandelte von 1 000): Bauchschmerzen Erregtheit Missempfindungen auf der Haut (Parästhesien) Juckreiz, Ausschlag allgemeine Schwäche, Unwohlsein. Seltene Nebenwirkungen (betreffen 1 bis 10 Behandelte von 10 000): allergische Reaktionen, einige davon schwerwiegend (sehr selten) Aggression, Verwirrtheit, Depression, Halluzinationen, Schlaflosigkeit Krampfanfälle beschleunigter Herzschlag abnorme Leberfunktion (erhöhte Leberfunktionswerte) Nesselsucht (Urtikaria) Gewebeschwellungen (Ödeme) Gewichtszunahme. Sehr seltene Nebenwirkungen (betreffen weniger als 1 Behandelten von 10 000): verringerte Anzahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie) plötzliche schnelle Bewegungen oder Lautäußerungen (Tic) plötzliche Bewusstlosigkeit (Synkope), Zittern, veränderter Geschmackssinn Bewegungsstörungen Sehstörungen, verschwommenes Sehen, unkontrollierbare kreisende Bewegung der Augen (Okulogyration) Schwellung der Haut oder Schleimhäute (Angioödem), Hautausschlag (fixes Arzneimittelexanthem) gestörte oder veränderte Harnausscheidung, nächtliches Harnlassen. Nicht bekannte Nebenwirkungen (die Häufigkeit dieser Nebenwir-kungen ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Gedächtnisstörungen, Gedächtnisverlust. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Anwendung des Präparates mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Auf Grund der Eigenschaften von Cetirizin, dem Wirkstoff des Präparates werden keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln erwartet. Bei Einnahme des Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Nahrungsmittel haben keinen merklichen Einfluss auf die Aufnahme von Cetirizin aus dem Magen-Darm-Trakt in das Blut. Daher können Sie den Saft mit oder ohne Nahrung einnehmen. Sie sollten jedoch während der Behandlung mit dem Präparat auf die gleichzeitige Einnahme bzw. den Konsum von Alkohol verzichten. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf Nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Cetirizindihydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Hydroxyzin oder andere Piperazin-Derivate (mit Cetirizin eng verwandte Wirkstoffe anderer Arzneimittel) sind wenn Sie eine schwere Nierenkrankheit haben (schwere Einschränkung der Nierenfunktion mit einer Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min) oder wenn Sie eine Dialyse (Blutwäsche) erhalten. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Bitte sprechen Sie vor der Einnahme des Arzneimittel mit Ihrem Arzt, wenn Sie: schwanger sind vermuten, schwanger zu sein oder eine Schwangerschaft planen. Die Behandlung mit dem Präparat in der Schwangerschaft sollte vermieden werden. Stillzeit Sie sollten das Arzneimittel nicht während der Stillzeit einnehmen, da der Wirkstoff Cetirizin in die Muttermilch übergeht. Bitte sprechen Sie daher unbedingt mit Ihrem Arzt, wenn Sie bereits stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich Fragen Sie vor der Einnahme des Präparates Ihren Arzt, wenn eine der nachfolgenden Bedingungen auf Sie zutrifft bzw. wenn Sie diesbezüglich unsicher sind: wenn Sie unter einer Nierenfunktionsstörung leiden oder gelitten haben: in diesem Fall wird Ihr Arzt Ihre Dosis in Abhängigkeit von Ihrer Nierenfunktion verringern wenn Sie unter Epilepsie (Krampfleiden) leiden oder jemals gelitten haben oder Sie zu Krämpfen neigen: Die Anwendung des Arzneimittels wird in diesen Fällen nicht empfohlen wenn bei Ihnen ein Allergietest durchgeführt werden soll. das Präparat muss drei Tage vor der Durchführung eines Allergietests abgesetzt werden wenn der Patient ein Kind im Alter unter 2 Jahren ist. Säuglinge und Kinder unter zwei Jahren sollten nicht mit dem Arzneimittel behandelt werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen In klinischen Studien führte Cetirizin in der empfohlenen Dosis zu keinen Zeichen einer Beeinträchtigung von Aufmerksamkeit, Wachsamkeit und Fahrtüchtigkeit. Wenn Sie eine Teilnahme am Straßenverkehr, Arbeiten ohne sicheren Halt oder das Bedienen von Maschinen beabsichtigen, sollten Sie jedoch nicht mehr als die empfohlene Dosis anwenden. Sie sollten Ihre Reaktion auf das Arzneimittel aufmerksam beobachten. Wenn Sie empfindlich reagieren, werden Sie möglicherweise bemerken, dass die gleichzeitige Einnahme von Alkohol oder anderen Mitteln, die das zentrale Nervensystem dämpfen, Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Reaktionsvermögen zusätzlich beeinträchtigen.- Shop: Shop-Apotheke
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Cetirizin-ratiopharm® 10 mg Filmtabletten bei Allergien
1. Was ist Cetirizin-ratiopharm® und wofür wird es angewendet? Cetirizindihydrochlorid ist der Wirkstoff von Cetirizin-ratiopharm®. Cetirizin-ratiopharm® ist ein Antiallergikum. Bei Erwachsenen und Kindern ab einem Alter von 6 Jahren ist Cetirizin-ratiopharm® angezeigt zur: Linderung von Nasen- und Augensymptomen bei saisonaler und ganzjähriger allergischer Rhinitis. Linderung von chronischer Nesselsucht (chronischer idiopathischer Urtikaria). 2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Cetirizin-ratiopharm® beachten? Cetirizin-ratiopharm® darf nicht eingenommen werden wenn Sie eine schwere Nierenkrankheit haben (schwere Einschränkung der Nierenfunktion mit einer Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min). wenn Sie überempfindlich gegen den Wirkstoff von Cetirizin-ratiopharm®, einen der sonstigen Bestandteile, gegen Hydroxyzin oder andere Piperazin-Derivate (eng verwandte Wirkstoffe anderer Arzneimittel) sind. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Cetirizin-ratiopharm® ist erforderlich Wenn Sie an einer eingeschränkten Nierenfunktion leiden, fragen Sie bitte Ihren Arzt um Rat; wenn nötig, werden Sie eine niedrigere Dosis einnehmen. Ihr Arzt wird die neue Dosis festlegen. Wenn Sie Epilepsiepatient sind oder bei Ihnen ein Krampfrisiko besteht, fragen Sie bitte Ihren Arzt um Rat. Es wurden keine Wechselwirkungen mit auffälligen Auswirkungen zwischen Alkohol (bei einem Blutspiegel von 0,5 Promille, entspricht etwa einem Glas Wein) und Cetirizin in normalen Dosierungen beobachtet. Wie bei allen Antihistaminika wird jedoch empfohlen, die gleichzeitige Einnahme von Alkohol zu meiden. Bei Einnahme von Cetirizin-ratiopharm® mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Auf Grund der Eigenschaften von Cetirizin werden keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln erwartet. Bei Einnahme von Cetirizin-ratiopharm® zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Nahrungsmittel haben keinen merklichen Einfluss auf die Aufnahme von Cetirizin. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt um Rat. Wie bei anderen Arzneimittel auch, sollte die Einnahme von Cetirizin-ratiopharm® bei Schwangeren vermieden werden. Die versehentliche Einnahme des Arzneimittels durch Schwangere sollte nicht zu gesundheitsschädlichen Auswirkungen beim Fötus führen. Dennoch sollte die Einnahme des Arzneimittels beendet werden. Sie sollten Cetirizin-ratiopharm® nicht während der Stillzeit einnehmen, da Cetirizin in die Muttermilch übergeht. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen In klinischen Studien führte Cetirizin-ratiopharm® in der empfohlenen Dosis zu keinen Zeichen einer Beeinträchtigung von Aufmerksamkeit, Wachsamkeit und Fahrtüchtigkeit. Wenn Sie eine Teilnahme am Straßenverkehr, Arbeiten ohne sicheren Halt oder das Bedienen von Maschinen beabsichtigen, sollten Sie nicht mehr als die empfohlene Dosis anwenden. Sie sollten Ihre Reaktion auf das Arzneimittel aufmerksam beobachten. Wenn Sie empfindlich reagieren, werden Sie möglicherweise bemerken, dass die gleichzeitige Einnahme von Alkohol oder anderen Mitteln, die das zentrale Nervensystem dämpfen, Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Reaktionsvermögen zusätzlich beeinträchtigen. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Cetirizinratiopharm® Cetirizin-ratiopharm® enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Cetirizin-ratiopharm® erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. 3. Wie ist Cetirizin-ratiopharm® einzunehmen? Wie und wann sollten Sie Cetirizin-ratiopharm® einnehmen? Diese Anweisungen gelten, es sei denn, Ihr Arzt hat Ihnen andere Anweisungen zur Einnahme von Cetirizin-ratiopharm® gegeben. Bitte befolgen Sie diese Anweisungen, da Cetirizin-ratiopharm® sonst möglicherweise nicht richtig wirken kann. Die Tabletten sollen unzerkaut mit einem Glas Flüssigkeit eingenommen werden. Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre 10 mg einmal täglich als 1 Tablette Kinder zwischen 6 bis 12 Jahre 5 mg zweimal täglich als eine halbe Tablette zweimal täglich Patienten mit mittelschwer bis schwerer Nierenschwäche Patienten mit mittelschwerer Nierenschwäche wird die Einnahme von 5 mg einmal täglich empfohlen. Wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Cetirizin-ratiopharm® zu schwach oder zu stark ist, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Dauer der Einnahme Die Einnahmedauer ist abhängig von der Art, Dauer und dem Verlauf Ihrer Beschwerden und wird von Ihrem Arzt festgelegt. Wenn Sie eine größere Menge von Cetirizin-ratiopharm® eingenommen haben, als Sie sollten Wenn Sie meinen, dass Sie eine Überdosis von Cetirizin-ratiopharm® eingenommen haben, teilen Sie dies bitte Ihrem Arzt mit. Ihr Arzt wird dann entscheiden, welche Maßnahmen gegebenenfalls zu ergreifen sind. Nach einer Überdosierung können die unten beschriebenen Nebenwirkungen mit erhöhter Intensität auftreten. Über unerwünschte Wirkungen wie Verwirrtheit, Durchfall, Schwindel, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Unwohlsein, Pupillenerweiterung, Juckreiz, Ruhelosigkeit, Sedierung, Schläfrigkeit, Benommenheit, beschleunigter Herzschlag, Zittern und Harnverhalt wurde berichtet. Wenn Sie die Einnahme von Cetirizin-ratiopharm® vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme von Cetirizin-ratiopharm® abbrechen Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann Cetirizin-ratiopharm® Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Patienten auftreten müssen. Über folgende Nebenwirkungen wurde seit Markteinführung berichtet. Die Häufigkeiten von Nebenwirkungen sind wie folgt definiert: häufig: mehr als 1 von 100 Behandelten und weniger als 1 von 10 Behandelten gelegentlich: mehr als 1 von 1.000 Behandelten und weniger als 1 von 100 Behandelten selten: mehr als 1 von 10.000 Behandelten und weniger als 1 von 1.000 Behandelten sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Sehr selten: Thrombozytopenie (geringe Anzahl an Blutplättchen) Körper als Ganzes Häufig: Müdigkeit Herzerkrankungen Selten: Tachykardie (zu schneller Herzschlag) Augenerkrankungen Sehr selten: Akkommodationsstörungen, verschwommenes Sehen, Okulogyration (unkontrollierbare kreisende Bewegung der Augen) Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts Häufig: Mundtrockenheit, Übelkeit, Durchfall Gelegentlich: Bauchschmerzen Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Gelegentlich: Asthenie (extreme Müdigkeit), Unwohlsein Selten: Ödeme (Schwellungen) Erkrankungen des Immunsystems Selten: allergische Reaktionen, einige davon schwerwiegend (sehr selten) Leber- und Gallenerkrankungen Selten: abnorme Leberfunktion Untersuchungen Selten: Gewichtszunahme Erkrankungen des Nervensystems Häufig: Schwindel, Kopfschmerzen Gelegentlich: Parästhesie (Missempfindungen auf der Haut) Selten: Konvulsionen, Bewegungsstörungen Sehr selten: Synkope, Tremor, Dysgeusie (veränderter Geschmackssinn) Psychiatrische Erkrankungen Häufig: Schläfrigkeit Gelegentlich: Erregung Selten: Aggression, Verwirrtheit, Depression, Halluzination, Schlaflosigkeit Sehr selten: Tic Erkrankungen der Nieren und Harnwege Sehr selten: abnorme Harnausscheidung Erkrankungen der Atemwege Häufig: Pharyngitis, Rhinitis Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Gelegentlich: Juckreiz, Ausschlag Selten: Urtikaria Sehr selten: Ödem, fixes Arzneimittelexanthem Wenn bei Ihnen eine der oben beschriebenen Nebenwirkungen auftritt, informieren Sie bitte Ihren Arzt. Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion müssen Sie die Einnahme mit Cetirizin-ratiopharm® beenden. Ihr Arzt wird dann über den Schweregrad und über eventuell erforderliche Maßnahmen entscheiden. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind. 5. Wie ist Cetirizin-ratiopharm® aufzubewahren? Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen Cetirizin-ratiopharm® nach dem auf dem Umkarton und dem Blister bzw. auf der Tabletten-Box angegebenen Verfallsdatum nicht mehr anwenden. Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Haltbarkeit nach Anbruch: In der Tabletten-Box ist das Arzneimittel nach dem Öffnen 1 Jahr, aber höchstens bis zu dem auf dem Behältnis genannten Verfalldatum haltbar. 6. Weitere Informationen Was Cetirizin-ratiopharm® enthält Der Wirkstoff von Cetirizin-ratiopharm® ist Cetirizindihydrochlorid. 1 Filmtablette enthält 10 mg Cetirizindihydrochlorid. Die sonstigen Bestandteile sind: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Titandioxid, Hypromellose, Macrogol 400. Wie Cetirizin-ratiopharm® aussieht und Inhalt der Packung Die Tabletten sind weiß, rund, mit einseitiger Bruchkerbe. Cetirizin-ratiopharm® ist in Packungen mit 7, 20, 50 und 100 Filmtabletten erhältlich.- Shop: Shop-Apotheke
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Cetirizin AL 10 mg Filmtabletten
Pflichttext Wirkstoff: Cetirizindihydrochlorid Was ist Cetirizin AL und wofür wird es angewendet? Cetirizindihydrochlorid ist der Wirkstoff von Cetirizin AL. Cetirizin AL ist ein Antiallergikum. Bei Erwachsenen und Kindern ab einem Alter von 6 Jahren ist Cetirizin AL angezeigt zur Linderung von Nasen- und Augensymptomen bei saisonaler und ganzjähriger allergischer Rhinitis, Linderung von chronischer Nesselsucht (chronische idiopathische Urtikaria). Was sollten Sie vor der Einnahme von Cetirizin AL beachten? Cetirizin AL darf Nicht eingenommen werden Wenn Sie allergisch gegen Cetirizindihydrochlorid, Hydroxyzin oder andere Piperazin-Derivate (eng verwandte Wirkstoffe anderer Arzneimittel) oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind, Wenn Sie eine schwere Nierenkrankheit haben (schwere Einschränkung der Nierenfunktion mit einer Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min). Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Cetirizin AL einnehmen: Wenn Sie an einer eingeschränkten Nierenfunktion leiden: Fragen Sie bitte Ihren Arzt um Rat. Wenn nötig, werden Sie eine niedrigere Dosis einnehmen. Ihr Arzt wird die neue Dosis festlegen. Wenn Sie Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben (z.B. auf Grund von Problemen mit dem Rückenmark, der Prostata oder der Harnblase), Wenn Sie Epilepsie-Patient sind oder bei Ihnen ein Krampfrisiko besteht. Wenn bei Ihnen ein Allergie-Hauttest durchgeführt werden soll, muss Cetirizin AL drei Tage vor der Durchführung eines Allergietests abgesetzt werden. Kinder Bei Kindern unter 6 Jahren wird die Anwendung der Darreichungsform Filmtablette nicht empfohlen, da diese Darreichungsform keine geeignete Dosisanpassung zulässt. Anwendung von Cetirizin AL zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden. Aufgrund der Eigenschaften von Cetirizin werden keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln erwartet. Einnahme von Cetirizin AL zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol Nahrungsmittel haben keinen merklichen Einfluss auf die Aufnahme von Cetirizin. Es wurden keine Wechselwirkungen mit auffälligen Auswirkungen zwischen Alkohol (bei einem Blutspiegel von 0,5 Promille, entspricht etwa einem Glas Wein) und Cetirizin in normalen Dosierungen beobachtet. Wie bei allen Antihistaminika wird jedoch empfohlen, die gleichzeitige Einnahme von Alkohol zu vermeiden. Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Wie bei anderen Arzneimitteln auch, sollte die Einnahme von Cetirizin AL bei Schwangeren vermieden werden. Die versehentliche Einnahme des Arzneimittels durch Schwangere sollte nicht zu gesundheitsschädlichen Auswirkungen beim Fötus führen. Dennoch sollte die Einnahme des Arzneimittels beendet werden. Stillzeit Sie sollten Cetirizin AL nicht während der Stillzeit einnehmen, da Cetirizin in die Muttermilch übergeht. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen In klinischen Studien führte Cetirizindihydrochlorid in der empfohlenen Dosis zu keinen Zeichen einer Beeinträchtigung von Aufmerksamkeit, Wachsamkeit und Fahrtüchtigkeit. Wenn Sie eine Teilnahme am Straßenverkehr, Arbeiten ohne sicheren Halt oder das Bedienen von Maschinen beabsichtigen, sollten Sie nicht mehr als die empfohlene Dosis anwenden. Sie sollten Ihre Reaktion auf das Arzneimittel aufmerksam beobachten. Wenn Sie empfindlich reagieren, werden Sie möglicherweise bemerken, dass die gleichzeitige Einnahme von Alkohol oder anderen Mitteln, die das zentrale Nervensystem dämpfen, Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Reaktionsvermögen zusätzlich beeinträchtigen. Cetirizin AL enthält Lactose Bitte nehmen Sie Cetirizin AL 10 mg Filmtabletten daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. Wie ist Cetirizin AL einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre 10 mg Cetirizindihydrochlorid 1-mal täglich (als 1 Tablette 1-mal täglich). Kinder zwischen 6 und 12 Jahren 5 mg Cetirizindihydrochlorid 2-mal täglich (als ½ Tablette 2-mal täglich). Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Nierenschwäche Patienten mit mittelschwerer Nierenschwäche wird die Einnahme von 5 mg 1-mal täglich empfohlen. Art der Anwendung Die Tabletten sollen unzerkaut mit einem Glas Flüssigkeit eingenommen werden. Dauer der Anwendung Die Einnahmedauer ist abhängig von der Art, Dauer und dem Verlauf Ihrer Beschwerden und wird von Ihrem Arzt festgelegt. Wenn Sie eine größere Menge von Cetirizin AL eingenommen haben, als Sie sollten Wenn Sie meinen, dass Sie eine Überdosis von Cetirizin AL eingenommen haben, teilen Sie dies bitte Ihrem Arzt mit. Ihr Arzt wird dann entscheiden, welche Maßnahmen gegebenenfalls zu ergreifen sind. Nach einer Überdosierung können die unten beschriebenen Nebenwirkungen mit erhöhter Intensität auftreten. Über unerwünschte Wirkungen wie Verwirrtheit, Durchfall, Schwindel, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Unwohlsein, Pupillenerweiterung, Juckreiz, Ruhelosigkeit, Sedierung, Schläfrigkeit, Benommenheit, beschleunigter Herzschlag, Zittern und Harnverhalt wurde berichtet. Wenn Sie die Einnahme von Cetirizin AL vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Beenden Sie die Einnahme von Cetirizin AL sofort und setzen sich mit Ihrem Arzt in Verbindung wenn Sie die folgenden Beschwerden beobachten: Anschwellen von Mund, Gesicht oder Rachen Schwierigkeiten beim Atmen (Brustenge oder Keuchen) Plötzlicher Abfall des Blutdrucks mit Ohnmacht oder Schock Diese Beschwerden können Anzeichen einer allergischen Reaktion, eines anaphylaktischen Schocks und eines Angioödems sein. Diese Beschwerden treten selten auf und betreffen bis zu 1 von 1.000 Behandelten. Über folgende weitere Nebenwirkungen wurde berichtet: Häufig (Kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen): Müdigkeit, Mundtrockenheit, Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, entzündeter Rachenraum (Pharyngitis), Schnupfen. Gelegentlich (Kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen): Bauchschmerzen, Asthenie (extreme Müdigkeit), Unwohlsein, Parästhesie (Missempfindungen auf der Haut), Erregtheit, Juckreiz, Ausschlag, Durchfall. Selten (Kann nis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen): Tachykardie (zu schneller Herzschlag), Ödeme (Schwellungen), abnorme Leberfunktion, Gewichtszunahme, Krampfanfälle, Aggression, Verwirrtheit, Depression, Halluzination, Schlaflosigkeit, Nesselsucht (Urtikaria), Bewegungsstörungen. Sehr selten (Kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen): Thrombozytopenie (geringe Anzahl an Blutplättchen), Akkommodationsstörungen (Störungen in der Nah-/Fernanpassung des Auges), verschwommenes Sehen, Okulogyration (unkontrollierbare kreisende Bewegung der Augen), Ohnmacht (Synkope), Zittern (Tremor), Tics (wiederkehrende, nervöse Muskelzuckungen und Lautäußerungen), Dyskinesie (unwillkürliche Bewegungen), Dystonie (krankhafte, anhaltende, unwillkürliche Muskelanspannungen), Dysgeusie (veränderter Geschmackssinn), abnorme Harnausscheidung (Bettnässen, Schmerzen und/oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen), fixes Arzneimittelexanthem (Arzneimittelallergie an Haut oder Schleimhäuten). Nicht Bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) Gedächtnisstörungen oder -verlust, gesteigerter Appetit, Selbstmordgedanken (wiederkehrende Gedanken an Selbstmord oder die Beschäftigung mit Selbstmord), Drehschwindel (Vertigo), Harnverhalt (Unfähigkeit, die Harnblase völlig zu entleeren). Wie ist Cetirizin AL aufzubewahren? Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Cetirizin AL enthält Der Wirkstoff ist Cetirizindihydrochlorid. 1 Filmtablette enthält 10 mg Cetirizindihydrochlorid. Die sonstigen Bestandteile sind Tablettenkern Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Hochdisperses Siliciumdioxid. Filmüberzug Hypromellose, Macrogol 400, Titandioxid (E 171).- Shop: Shop-Apotheke
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