19 Results for : technoiden

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    Zeitlos, aber State of the Art: Die Porsche Design Sunglasses P´8698 interpretieren einen Klassiker der Brillenmode neu und transferieren ihn ins Hier und Jetzt. Das Design: engineered und exklusiv, mit einer innovativen und kantigen Formensprache. Die Materialien: zweischichtig und kontrastreich, dank Edelstahl und Hochleistungs-RXP®. Die Verarbeitung: nahtlos und clean, mit unverkennbarer Porsche Design DNA. Das Ergebnis: visuelle und funktionale Perfektion. Diese Sonnenbrille hat das Potenzial, Sie ein Leben lang zu begeistern und zu begleiten. In der Farbe D (palladium, brown) mit innovativer Vision Drive® Polarized XTR Gläsertechnologie erhältlich, in Farbe C (dark gun, dark grey) mit Vision Drive® Polarized Gläsern. DETAILS: – Herren-Sonnenbrille im technoiden, zeitlosen Design – Modern interpretierter Retro-Stil mit kantiger Formsprache – Zweischichtiges Material aus Edelstahl und Hochleistungs-RXP® – In der Farbe D mit Vision Drive® Polarized XTR Gläsern, in Farbe C mit Vision Drive® Polarized Gläsern
    • Shop: Porsche Design DACH
    • Price: 360.00 EUR excl. shipping
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    Zeitlos, aber State of the Art: Die Porsche Design Sunglasses P´8698 interpretieren einen Klassiker der Brillenmode neu und transferieren ihn ins Hier und Jetzt. Das Design: engineered und exklusiv, mit einer innovativen und kantigen Formensprache. Die Materialien: zweischichtig und kontrastreich, dank Edelstahl und Hochleistungs-RXP®. Die Verarbeitung: nahtlos und clean, mit unverkennbarer Porsche Design DNA. Das Ergebnis: visuelle und funktionale Perfektion. Diese Sonnenbrille hat das Potenzial, Sie ein Leben lang zu begeistern und zu begleiten. In der Farbe D (palladium, brown) mit innovativer Vision Drive® Polarized XTR Gläsertechnologie erhältlich, in Farbe C (dark gun, dark grey) mit Vision Drive® Polarized Gläsern. DETAILS: – Herren-Sonnenbrille im technoiden, zeitlosen Design – Modern interpretierter Retro-Stil mit kantiger Formsprache – Zweischichtiges Material aus Edelstahl und Hochleistungs-RXP® – In der Farbe D mit Vision Drive® Polarized XTR Gläsern, in Farbe C mit Vision Drive® Polarized Gläsern
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    Wer kennt ihn nicht....den absoluten Clubklassiker von Tom Wilson "Techno Cat". Mit diesem Track, gelang es dem Engländer Tom Wilson Anfang der 90er auch in unseren Gefilden der technoiden Musikkultur Gehör zu verschaffen. Und auch heute noch gehört "Techno Cat" in den Plattenkoffer eines jeden DJ`s. Grund genug um dem noch immer währenden Clubburner in ein neues frisches Gewand zu verpacken, ohne den eigentliche Spirit von "Techno Cat" verlohren gehen zu lassen. Bei "Techno Cat 3002" gelang es,
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    Eine absolute Legende und eine sehr angesagte neuere DJ-Lady bringen den Soundtrack zur diesjährigen Ibiza-Saison: Sonja Moonear und Carl Craig auf Cocoon Recordings - Ibiza, here we are.Genau richtig zum diesjährigen Ibiza-Saison-Höhepunkt: Herzlich Willkommen Sonja Moonear und Carl Craig - immerhin einer der größten House- und Techno-Produzenten auf diesem Planeten! Und die beiden haben uns ein fettes Paket übergeben, randvoll gefüllt mit Techno, Soul, Liebe und jede Menge elektronischer Dancemusic-Highlights. Eine Karte aus Ibiza vom ehemaligen Detroiter Techno-Wunderkind der 90er Jahre und der inzwischen fast schon übermächtigen Produzentlegende, die uns einige der größten House- und Techno-Veröffentlichungen aller Zeiten beschert hat! Carl ist eine Legende und nie endende Quelle der Inspiration für uns und alle Houselover rund um den Globus. Carl Craig präsentiert uns in seinem Mix weitere große Namen und Kollegen wie z.B. DJ Pierre (remixed von Ricardo Villalobos), Luciano (remixed von Dennis Ferrer), DJ Deep oder Agoria. Der rote Faden in seinem DJ-Mix ist zum einen sehr energiegeladen aber auch hoch musikalisch - nicht zuletzt auch durch die Verwendung von drei seiner eigenen C2 Remixes. Weiter geht es mit Miss Sonja Moonear, die uns noch mehr beglückt. Ihre Auswahl beinhaltet Beiträge von Künstlern wie Elbee Bad, Ralphie Rosario, Frank Roger oder dem Neu-Berliner Brett Johnson. Was auf den ersten Blick aussieht und klingt wie ein deeper House-Mix entwickelt sich schnell zu einem fesselnden und technoiden Mix, der uns direkt zurück beamt in die tollen Cocoon Nächte im Amnesia auf Ibiza. Moonears Mix fesselt uns von Anfang bis Ende und sie versteht es fast perfekt die richtige Mischung aus treibenden Beats aber auch coolen und sexy Housesounds zu finden. TRACKS: CD1 mixed by Carl Craig 1. Luca Ballerini - Impressions Of A Dawn (Alba In 4/4) 2. DJ Pierre - What Is House Muzik 3. Luciano - 7 Directions 4. Publicist - Spread It Around 5. DJ Deep - Surge 6. Mark Fancuilli - Can You Translate 7. Mark Broom - Decay 8. Floorplan - Push On 9. Adventice - Chop Chop 10. Nicole Moudaber & Skin - Someone Like You 11. Oxia - Domino 12. Joao Ceser - 5th Dimension 13. Chymera - Episode 14. Luca Ballerini - Impressions Of A Dawn (Alba In 4/4) 15. Agoria -Speechless
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    Das dritte Album des bekannten House-Produzenten entstand auf Ibiza und vereint die balearische House-Wärme mit dem technoiden Minimalismus seiner Ruhrgebiets-Roots2012 zog der aus Essen stammende Spanisch-Deutsche Produzent, Labelgründer und DJ nach Ibiza, doch statt in Clubs und auf Partys zog es ihn in die Natur und die Berge. Und dort fand er auch das kleine Studio, in dem sich seine dort gewonnenen musikalischen Visionen in die Realität umsetzen liessen. Aus kleinen Fingerübungen und Klangexperimenten formten sich schnell durcharrangierte Clubtracks, die klar beeinflusst waren von dem, was nachts an Techno und House von den Strandpartys zu ihm auf die Terrasse herüberwehte sich mit zirpenden Zikaden und dem Rauschen von Wind und Meer vermischte. Klingt nach balearischem Klischee? Aber ja, und Manuel betont, wie sehr ihn die esoterische und mystische ibizenkische Natur beeinflusst hat. Und er die Zeit dort auch als Sabbatical, also Auszeit zur Neuorientierung genutzt hat. El Soplo for example, consists of just a kick, hihat, clap, ride, bass and two simple synth parts. Es Dub was just a loop I've dubbed out live on the console in only one take while waiting for the postman to arrive. Die Einfachheit und Wärme Ibizas ergibt so mit der industriellen Härte und Kälte seiner Ruhrgebiets-Roots eine faszinierende Fusion. Sein Talent als Soundmischer / Produzent wurde jüngst wieder gefragt von Andre Hommen für Objektivity, die letzte Shit Robot LP auf DFA und eine EP von Marcus Worgull für Innervisions, DEM Label 2014. TRACKS: 1. Ara Anam 2. Es Cub 3. About To Fall 4. Werk 5. El Soplo 6. Flux 7. Basilia 8. MKS. 70 9. Es Dub 10. Agfrfena
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    Mit 15 Tracks, darunter 6 exklusiven, stellt die schwedische Produzentin ihre Fähigkeiten unter Beweis - eine meisterhaft gemischte Orgie des guten Geschmacks, vom Klassiker bis zur zeitgenössischen House-Perle ist alles dabei.Nach der Ankündigung von Kerri Chandlers The Watergate Files EP, die unter anderem auch einen Remix von La Fleur beinhaltet, nimmt sich letztere nun unserer 16ten Watergate-Compilation an. Mit 15 Tracks, darunter 6 exklusiven, stellt die schwedische Produzentin und Neuzugang bei Watergate-Records auf 78 Minuten Spielzeit ihre Fähigkeiten unter Beweis. Ihr musikalisches Spektrum erstreckt sich von alten House-Klassikern zu zeitgenössischen Techno-Perlen - gemixt mit viel Liebe und intuitivem Gespür. Die Compilation beginnt mit verträumtem Vinylknistern und einer exklusiven Produktion von Matthias Meyer, die an Deepness kaum zu übertreffen ist: Miss Apre Gate (Beatless Version) ist ein perfekter, stimmungsvoller Opener und legt die Messlatte von Anfang an auf Anschlag. Die nächsten drei - ebenfalls hausinternen - Tracks erzeugen eine dichte, mystische Atmosphäre und machen Lust auf Sommer. Zum zweiten Viertel bekommt der Mix einen technoiden old-school Charakter, eingeklammert von La Fleurs noch unveröffentlichten Produktionen Stella und Arms Around. Die einzig richtige Konsequenz: Miss Kittin. Mit What To Wear im bisher unveröffentlichten SPN Remix beweist La Fleur exzellenten Geschmack und eine grundsolide elektronische Sozialisierung. Mit Quantum Entaglement (a.k.a. Ninja Tunes' Fink und unserem Lee Jones) markiert sie den Anfang vom Ende. Watergate 16 ist eine meisterhaft gemischte Orgie des guten Geschmacks und wird am 30. Mai veröffentlicht. TRACKS: 01. Matthias Meyer . Miss Appre Gate (Beatless Version) . Watergate Records (exclusive track) 02. Of Norway . Trust In The You Of Now . Watergate Records (exclusive track) 03. Casino Times . 202Club . Watergate Records (exclusive track) 04. Show-B . Dem Atmos . Watergate Records (exclusive track) 05. Dj Sprinkles . Grand Central Pt. 1 (Deep Into The Bowel Of House) (MCDE Bassline Dub) . Mule Musiq 06. La Fleur . Stella . Watergate Records (exclusive track) 07. Peace Division . Seriously Twisted . Low Pressings 08. Andrea Parker . Too Good To Be Strange . Touchin' Bass Records 09. La Fleur . Arms Around . Watergate Records (exclusive track) 10. Johannes Volk . Glare . Tief Music 11. Miss Kittin . What To Wear (SPN Rmx) . wSphere/Wagram Music 12. Quantum Entanglement . Acid Thunder . Vakant 13. Hans Berg . Machines . Fullbarr 14. Sunday Brunch . No Resistance . Svek 15. Laurent Garnier . Flashback (Video Mix)
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    Väth ist und bleibt eine Schlüsselfigur der globalen Szene. Der Mix zur 17. Season vereint die besten Tracks, die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft.Sven Väth steht in der elektronischen Tanzmusik für keinen bestimmten Stil. Der DJ und Producer verkörpert Techno und House in allen Facetten. Väth hat die Musik von ihren ersten Momenten an miterlebt und Jahr für Jahr mitgeprägt. Für seine Fans auf der ganzen Welt ist er so mit keinem einzelnen Moment in deren Geschichte verbunden. Väth lebt Techno und House mit der Leidenschaft, mit der wir durch unser Leben leben. In diesem Sommer hat Väth die Party People zum siebzehnten Mal nach Ibiza eingeladen. Mit weichen, freundlichen Chords und Vogelgezwitscher von Harald Björk bittet er sie auf die Tanzfläche. Die neugierige Hookline ist offen für spielerische Schlenker und folgt doch mit traumwandlerischer Sicherheit dem zarten, federnden Groove. Väth webt die gradlinigen Beats von Ripperton in das Stück. Ripperton setzt suggestive, geheimnisvolle Hallräume gegen eine vorsichtige, feinfühlige Flötenmelodie. Mit ihrer Zartheit fesselt sie unsere Aufmerksamkeit und wird später immer entschiedener und insistierender. Rhauder nimmt diese konzentrierte Ruhe mit einem originellen Groove auf, der die Rhythmen von Reggae und House miteinander verschmilzt. Diese spezielle Stimmung wird von der aufmerksamen, behutsamen Stimme von Paul St. Hilaire weitergetragen. Kamran Sadeghis faszinierende Hooklines haben die komplexen, raumgreifenden Formen von Wolkenlandschaften und verändern wie diese blitzschnell ihre Formen. Der Groove strukturiert die Klänge, ohne ihnen ihre Lebendigkeit zu nehmen. Dieses kolossale Naturschauspiel übersetzen Alex & Digby in ein humorvolles, fantasievolles Orchester aus Geraschel und Gezwitscher. Geerdet wird der Track von einer tollen Frauenstimme, deren Ton zwischen einem ehrfürchtigen Gebet, einer entrückten Meditation und einem kindlich selbstgenügsamen Singsang hin und her springt. Wir verstehen die Worte nicht, aber wir spüren das tiefe Selbstvertrauen dieses Menschen. Behutsam schiebt Väth die tolle, in einem unerwarteten Rhythmus pulsierende Bassline von Traumer unter dieses Stück und verwurzelt damit das Set im Dancefloor. Es ist aber noch nicht Zeit loszustürmen. Mit den sanften Pianoakkorden und dem satten House Groove von Omar S lässt Väth das Set wieder in sich ruhen. Mit dem Vocal von John FM blitzt für einen kurzen Moment ein charmantes Liebeslied auf. Eddie Fowlkes übersetzt dessen Sehnsucht in ein phantasievolles, an Fusion Jazz erinnerndes Riff, dessen fremdartige Poesie von unmittelbaren, technoiden Sounds gebrochen wird. Christopher Rau setzt dieser Eleganz eine entschiedene Bassdrum entgegen, deren kantiger Funk den Mix erneut zentriert. Dann ist Väth selbst an der Reihe, mit dem legendären charmanten, humorvollen Electro Pop von Electrica Salsa. Roman Flügel stellt mit futuristischen, kristallklaren Sounds zugleich die Modernität der Nummer und ihren Witz heraus. Der erste Teil geht zu Ende. Selten wurden wir so behutsam mit einer solchen Vielfalt von Klängen und Emotionen in die Nacht geführt. Auf Electrica Salsa folgt ein letztes Stück von Pantha du Prince. Auch dort schwingt der Electro Pop der Achtziger mit, aber Väths Humor verwandelt sich in Nachdenklichkeit, aus Flügels agilen Sounds wird ein stimmungsvolles Driften. Der erste Teil von The Sound of the 17th Season führt in die Nacht, mit dem zweiten Teil sind wir mitten drin. Levon Vincent kommt ohne eine fette Bassdrum aus und klingt doch hymnisch und elektrisierend. Redshape wird mit einer tief und energisch pulsierenden Bassline und einem irren, himmelschreienden Orgelsolo direkter. Hot City Orchestra und André Galluzzi lösen diese enorme Spannung in einem atmosphärischen Technotrack auf, der schwebende, flirrenden Sounds in einer extrem fokussierten Acid Figur erdet. Adam Port verschmilzt diese beiden Pole, indem er die Energie in einem einzelnen, pulsierenden Synthesizer Ton bündelt. Damian Lazarus und Kölsch brechen den gradlinigen Flow mit einem souligen Synth Riff, dessen Gelöstheit und gute Laune von tollen Streichern mit tieferen emotionalen Schattierungen versehen wird. Dieses poppige Flair wird von Margot in ein tolles, insistierendes Electro Riff übersetzt, das Kölschs Ausgelassenheit zu einer tiefen Euphorie verdichtet. Genialer Weise kippt die in manchen Momenten in einen augenzwinkernden Witz um, der wieder an Electrica Salsa denken lässt. Margots Electro Sounds gehen nahtlos in die sägende Acid Bassline von Danny Daze über. Statt Ambivalenzen auszukosten, schöpft die Nummer mit ihren unwahrscheinlichen Tempowechseln ganz und gar aus sich selbst. Dann spielt Väth ein weiteres eigenes Stück, seinen 1994er Progressive House Meilenstein Robot. In einem komplexen Gefüge aus sich überlagernden Spuren werden Techno, Ambient und Eletronica verschmolzen. Kölsch setzt in seinem Remix als Aufhänger für dieses vielfältige Spektrum von Klängen eine vorlaute, grummelnde Electro Figur, die zugleich nahtlos an Margot und Danny Daze anknüpft. Slam machen mit einem düsteren, gewaltigen Techno Track ernst. Doch auch dieses Stück hat mit seinem vertrauensvoll hingehauchten I wanna take you there eine charmante Seite. Robert Hood nimmt diese Spannung zwischen Techno und Soul auf und vertieft sie, indem er ein kurzes, gefiltertes Vocal Schnipsel durch den Klangraum des Stücks wandern lässt. Mit Bart Skills geht Väth ins Finale: Das Rollen von Bass und Bassline wird vom federnden Swing der Hookline vervollständigt. Bei Johannes Heil blitzen abrupt sirenenartige Bläser auf - im nächsten Augenblick sind sie schon wieder verschwunden. Durch und durch in die rhythmusgetriebene, technoide Energie taucht Väth mit Emmanuels düsteren, fordernden Klängen ein. Flirrende Streicher erzeugen einen so unheimlichen wie fesselnden Gegenpol. Dann ist es schon Zeit, sich zu verabschieden. Mit den labyrinthischen, trippigen Synthesizer Riffs von Konstantin Sibold lässt Väth noch einmal drei Motive Revue passieren, die durch dieses Set führten: Der etappenreiche Track spiegelt das DJ Set als eine Reise wieder, deren Episoden so vielfältig sind, dass wir sie in keinem Moment antizipieren können. Die unendlich reichen Schattierungen der Synthesizer reflektieren Väths Liebe zu den elektronischen Klängen. Und zu guter Letzt ist Konstantin Sibolds Stück auch eine Hommage an Sven Väths Robot und den Sound seines legendären Harthouse Labels. TRACKS: CD1 1. Harald Björk - Sabor Latino (Mix of Life version) 2. Ripperton - Ordine Gigante 3. Rhauder & Paul St. Hilaire - Molekule 4. Love Over Entropy - Sea 5. Kamran Sadeghi - Flow me 6. Alex & Digby - Angolan Rumble 7. Traumer - Ijah 8. Omar S - Heard chew single ft. John FM 9. Eddie Fowlkes - Oriane 10. C-Rau - Sheeos Unn 11. OFF feat. Sven Väth - Electrica Salsa (Roman Flügel Remix) 12. Pantha du Prince - Dream Yourself Awake CD2 1. Levon Vincent - A-1 Novel Sound 12 2. Redshape - Tel Aviv 3. Hot City Orchestra - Nine (André Galluzzi Remix) 4. Adam Port - Sonnenfinsternis 5. Damian Lazarus - Trouble at the Seance (Kölsch Remix) 6. Margot - Er Suonone 7. Danny Daze - Swim 8. Sven Väth - Robot (Kölsch Remix) 9. Slam - Take You There ft. Mr. V 10. Floorplan - Spin 11. Bart Skills - Fifth Gear 12. Johannes Heil - By Night Part One 13. Emmanuel - Entroterra 14. Konstantin Sibold - Mutter
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    Nach Averys internationalem Erfolg kommen hier Remixes von den Größen des Floors: Roman Flügel, Rødhåd, Kink, Matt Walsh, Audion (Mathew Dear), Ricardo Tobar, ø (Phase) u.v.a.Nicht nur die intenationale Club- und Musikwelt, auch die Werbung hat inzwischen Averys modernen technoiden Sound entdeckt, wie etwa der letzte Audi-Spot eindrucksvoll beweist. Ein idealer Zeitpunkt also für die nächste Brennstufe, und so entflammt man auf Phantasy, dem von Errol Alkan betriebenen Sublabel von Because Music, nun die Zündschnur für Remixes. Mit dabei sind viele neuere Größen des Floors, aber auch längst etablierte Stars, die alle viel von der Herangehensweise und der Deepness von Daniel Avery teilen: Roman Flügel (Alte Ego, Playhouse, Dial), Rødhåd, Kink, Matt Walsh, Audion (= Mathew Dear, Ghostly International), Ricardo Tobar, ø (= Phase) u.v.a. Diese Neu-, Re- und De-Konstruktionen des Ausgangsmaterials ergeben ganz einfach viel New Energy und damit ein neues Testament der Kraft und aller Stärken zeitgenössischer elektronischer Musik. TRACKS: CD1: 1. Factory Floor (Gabe Gurnsey Remix) 2. All I need (Roman Flügel Remix) 3. Platform Zero (Volte - Face Remix) 4. Naive Response (ø (hase] Remix) 5. Spring 27 (Silent Servant Remix) 6. Free Floating (Matt Walsh Remix) 7. Knowing We'll Be Here (Kink Remix) 8. New Energy Beyond The Wizard's Sleeve Re-animation)
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    Atmosphärisches und spirituelles Album der schwedischen Elektronik-Avantgardisten. Das schwedische Elektronik-Avantgarde Duo, bestehend aus Dan Söderqvist und Karl Gasleben, ist längst eine geschichtsträchtige Musikerinstitution. Sie produzierten in ihrer nunmehr 20 Jahre währenden Bandvita zahllose Elektro-Alben, stets garniert mit unterschiedlichsten musikalischen Einflüssen zwischen Pop und technoiden Elementen, sowie diverse Theater- Filmsoundtracks, Musik für Computerspiele und Kompositionen für Kinder. Nun sind Twice A Man zurück mit einem großartigen atmosphärischen und spirituellen Album, musikalisch beeinflusst von einem ausgiebigen Trip auf den Subkontinent Indien. Twice A Mans aktuelles musikalisches Werk sprüht förmlich vor Ideen mit den Ingredenzien Indische Folklore und feinste, ziselierte Elektronik, immer organisch und technoid zugleich zubereitet. Nicht umsonst befand die Neue Westfälische Zeitung am 01.11.02:. "Hier wurde nichts am Laptop einfach dahingesampelt ' sondern traditionelle Weltmusik liebevoll up to date gebracht und als Gesamtkunstwerk arrangiert. Zukunftsorientiert!"
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