31 Results for : vaginose

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    Gynofit Milchsäure-Gel bei bakterieller Vaginose Bekämpft Juckreiz, Brennen und übelriechenden Ausfluss Normalisiert die Vaginal-Flora Reguliert den pH-Wert Im hygienischen und diskreten Einmal-Applikator - keimfrei in Folie verpackt Insbesondere auch empfohlen zum Schutz der Vaginal-Flora bei der Einnahme von Antibiotika Ohne Kühllagerung und Koservierungsmittel Ursache für die bakterielle Vaginose ist ein gestörtes Vaginalmilieu, und eine meist drauf folgende Infektion die durch körpereigene Bakterien oder Hefepilze verursacht wird. Gynofit Milchsäuregel reguliert den pH-Wert und verhilft so der Scheidenflora zurück zu ihrem natürlichen Gleichgewicht. Juckreiz und Brennen werden gelindert. Ausfluss und Geruch gehen auf ein normales Maß zurück. Zusammensetzung: Aqua, Propylene Glycol, Hydroxypropyl Methylcellulose, Sodium Lactate, Lactic Acid, Glycogen, P-Anisic Acid, Levulinic Acid, Sodium Hydroxide Bakterielle Vaginose: Das Problem ist sehr verbreitet und enorm belastend! Über 70% aller Frauen leiden immer wieder darunter: Juckreiz, Brennen, schlecht riechender Ausfluss, Schwellungen und dumpfe Schmerzen im Vaginalbereich. Auslösende Ursachen können sein: Antibiotika Behandlung Einnahme der Anti-Baby-Pille Häufige vaginale Infektionen Schwimmbad Besuch Schwangerschaft Diabetes Stress Gebrauch von Tampons Die Lösung: Gynofit Milchsäure-Gel Natürlich, sanft, wirksam (auf Milchsäure-Basis) Einfach, problemlos und hygienisch in der Anwendung Haftet an der Vaginal-Schleimhaut und kann auch nachts angewendet werden – damit der Tag ohne jucken, brennen und schlecht riechenden Ausfluss, dafür voller Lebensfreude genossen werden kann Absolut problemlos auch in Schwangerschaft und Stillzeit Reguliert den pH-Wert Wie verwendet man Gynofit? Gynofit wendet man vorzugsweise vor dem Schlafengehen an. Jeder Applikator entspricht einer Anwendungsmenge (5ml). Das Gel wird direkt aus dem speziell geformten, versiegelten Applikator in die Vagina eingebracht. Öffnen Sie die Umverpackung und nehmen Sie den Applikator zwischen Daumen und Zeigefinger in die Hand. Die Spitze sollte nach unten zeigen. Schütteln Sie den Applikator, damit das Befeuchtungsgel nach unten fliesen kann. Drehen Sie die Verschlusskappe ab. Führen Sie den Applikator in die Scheide ein, drücken Sie dann auf das Gelreservoir um den Inhalt auszudrücken. Applikator herausziehen und entsorgen. Hinweis Gynofit kann nach Bedarf angewendet werden, es empfiehlt sich jedoch eine Kur-Anwendung an 6 aufeinander folgenden Tagen. Wenn die Beschwerden auch bei vorschriftmassiger Anwendung nicht gelindert werden, so setzen Sie sich mit Ihrem Arzt oder Apotheker in Verbindung. Gynofit kann nicht zur Empfängnisverhütung verwendet werden und enthält keine spermiziden Inhaltsstoffe. Wenn Sie allergisch auf einen der Inhaltsstoffe reagieren, dürfen Sie Gynofit Milchsaure-Gel nicht anwenden.
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    Milchsäurekur RedCare Zur Behandlung bakterieller Vaginose Hygienische Einmal-Anwendungen 100 % natürliche Wirkstoffe Wozu dient die Milchsäurekur von RedCare? Die Milchsäurekur von RedCare dient der Behandlung von bakterieller Vaginose. Ist das Milieu der Scheidenflora nicht sauer genug, kann es zu Fehlbesiedelungen oder Infektionen kommen. Zu den häufigsten Symptomen zählen vaginaler Juckreiz, ein Brennen in der Scheide und ein unangenehmer Ausfluss. Die Milchsäurekur RedCare hilft die natürliche Scheidenflora wiederherzustellen und sorgt für eine schnelle Linderung der Beschwerden. Die Milchsäurekur RedCare: hemmt das Wachstum unerwünschter Bakterien wirkt gegen Jucken und Brennen unterstützt die Wiederherstellung des natürlichen, sauren pH-Wertes der Vagina vermindert unangenehmen Ausfluss und Geruch Das Milchsäure-Gel enthält 100 % natürliche Wirkstoffe und keinerlei unnötige Farb- und Duftstoffe. Wie verwende ich die Milchsäurekur RedCare ? Die Milchsäurekur RedCare für 7 Tage enthält praktische Einmal-Anwendungen. Damit kann das Vaginalgel einfach und hygienisch aufgetragen werden. Die Anwendung sollte vor dem Einschlafen sitzend oder liegend erfolgen. Die Spitzen der Tuben lassen sich ganz einfach einführen, sodass sich das Gel mit der Milchsäure in der Scheide gut verteilt. Inhaltsstoffe: Wasser, Natriumlactat, Hydroxypropylmethylcellulose, Galactoarabinan, Propylenglycol, Xanthangummi, Glycerin, Milchsäure, Natriumlevulinat, Natriumanisat. Hinweis: Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn die Beschwerden nach 2 Wochen nicht zurückgegangen sind, beziehungsweise sehr stark stören; oder wenn andere Beschwerden hinzukommen, wie beispielsweise Bauchschmerzen, ein blutiger Scheidenausfluss und Schmerzen beim Wasserlassen. Über die Nutzung der Milchsäurekur RedCare während der Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine Informationen vor. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie schwanger sind oder stillen. Aufbewahrung: Bei Zimmertemperatur (5-25 °C) an einem trockenen und dunklen Ort aufbewahren. Für kleine Kinder unzugänglich aufbewahren.
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    Das Produkt auf einen Blick: zur Vorbeugung von Scheideninfektionen (z. B. Vaginalpilz) zur Wiederherstellung eines abwehrstarken Scheidenmilieus kann die Infektionshäufigkeit in der Scheide vermindern enthält zwei verschiedene scheiden-typische Milchsäurebakterien-Stämme: Lactobacillus gasseri (Eb01Tm) und Lactobacillus rhamnosus (Pb01Tm) einfaches einführen in die Scheide von den Vagisan Experten Frauen, die zu wiederholten Scheideninfektionen neigen (z. B. chronischer Scheidenpilz, wiederkehrende bakterielle Vaginose), können durch das Zuführen von Milchsäurebakterien ein gesundes und damit abwehrstarkes Scheidenmilieu wiederherstellen bzw. aufrechterhalten. Sie können durch die Anwendung von Vagisan Milchsäure-Bakterien selbst einen Beitrag zur Prävention leisten: Scheidenpilz vorbeugen, bakterielle Scheideninfektion vorbeugen, physiologischen pH-Wert stabilisieren, gesunde Vaginalflora aufbauen bzw. erhalten. Scheidenpilz-Infektionen entstehen durch ein Ungleichgewicht der Scheidenflora, bei dem die Pilze überhandnehmen. Ursache hierfür kann z. B. die Einnahme von Antibiotika sein, aber auch Faktoren wie Stress können einen negativen Einfluss auf die Vaginalflora haben. Nach der medikamentösen Behandlung einer Pilzinfektion ist die Wiederherstellung bzw. Stabilisierung einer abwehrstarken Scheidenflora mit Milchsäure-Bakterien wichtig – vor allem bei Frauen, die zu wiederholten Pilzinfektionen neigen. Die gesunde Scheide ist u. a. mit vielen Milchsäurebakterien besiedelt, die für einen natürlichen Infektionsschutz sorgen. Untersuchungen haben gezeigt, dass bei gesunden Frauen in der Scheide immer nur ganz bestimmte Milchsäurebakterien-Arten gefunden werden, und dass es immer mindestens zwei verschiedene Stämme sind. Bei gesunden Frauen produzieren diese Laktobazillen einerseits Milchsäure und andererseits etliche Keim-abwehrende Substanzen. Bei Frauen mit Neigung zu wiederholten Scheideninfektionen (z. B. Vaginalpilz oder bakterielle Vaginose) weicht die Zusammensetzung der Scheidenflora von der 'gesunder“ Frauen ab; häufig sind gerade die 'hochwertigen' Milchsäure Bakterien für die Abwehr von Scheideninfektionen bei diesen Frauen in ihrer Zahl deutlich vermindert. Daher ist es sinnvoll, als Vorbeugung von Scheidenpilz zwei 'hochwertige“ und Scheiden-typische Stämme zu wählen, die den normalerweise vorkommenden Stämmen möglichst verwandt sind und ähnliche Eigenschaften aufweisen. In den Vaginalkapseln Vagisan Milchsäure Bakterien sind zwei verschiedene Stämme enthalten, die auch bei gesunden Frauen in der Scheidenflora vorkommen: Lactobacillus gasseri (Eb01Tm) und Lactobacillus rhamnosus (Pb01Tm). Die Vaginalkapseln von Vagisan Milchsäure-Bakterien sind frei von Konservierungsmitteln, Gelatine und anderen tierischen Bestandteilen.
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    Vaginose Vaginitis Zervizitis und Salpingitis ab 54.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Medizin,
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    Das Produkt auf einen Blick: Fördert das Wachstum der nützlichen Milchsäurebakterien wirkt Scheideninfektionen entgegen zur Anwendung in der Scheide Anwendung während der Schwangerschaft möglich von den Vagisan Experten entwickelt Frauen, die zu wiederholten Scheideninfektionen neigen (z. B. chronische bakterielle Vaginose), können durch das Zuführen von Milchsäure ein gesundes und damit abwehrstarkes Scheidenmilieu wiederherstellen bzw. aufrechterhalten. Sie können mit der Anwendung von Vagisan Milchsäure selbst einen Beitrag zur Prävention leisten: Schnelle Ansäuerung der Scheide, Stabilisierung eines physiologischen pH-Wertes, bakterielle Scheideninfektion vorbeugen. Vagisan Milchsäure kann vorbeugend bei Neigung zu wiederholter Scheidenentzündung und in Ergänzung zu einer medikamentösen Behandlung (orale Einnahme von Antibiotika) bei einer Scheideninfektion eingesetzt werden. Eine Scheidenentzündung entsteht in der Regel auf Grund einer Disbalance in der Scheidenflora, verursacht z. B. durch häufige Antibiotika-Einnahme, Hormonschwankungen, Abwehrschwäche etc. In der gesunden Scheide sorgt ein saures Milieu für einen natürlichen Infektionsschutz. Die Ansäuerung des Scheidenmilieus mit Milchsäure unterstützt das Wachstum der Scheiden-typischen 'guten“ Laktobazillen (Milchsäurebakterien), die im Wesentlichen eine gesunde Vaginalflora ausmachen. Zugleich wird durch die Ansäuerung mit Milchsäure die Vermehrung der 'krankmachenden“ Erreger ausgebremst. Milchsäure kann deshalb zur Vorbeugung bei Frauen mit einer Neigung zu wiederkehrenden Scheideninfektionen (z. B. bakterielle Vaginose) eingesetzt werden. Vagisan Milchsäure sind Vaginalzäpfchen, die ein Milchsäure-Natriumlactat-Gemisch enthalten. Sie werden zur Erhaltung und Wiederherstellung eines natürlichen Säurewertes (pH-Wert) in der Scheide angewandt. Dieser liegt normalerweise bei 3,8 bis 4,4. Mit Vagisan Milchsäure Zäpfchen erfolgt eine schnelle und effektive Ansäuerung des Scheidenmilieus mit Angleichung an den normalen pH Wert der Scheide. So werden auch alkalische Körperflüssigkeiten wie Menstruations-Blut oder Sperma (deren pH-Wert jeweils über 7 liegt) rasch 'aufgefangen“. Dies ist besonders wichtig bei Frauen, die zu regelmäßig wiederkehrenden (rezidivierenden) Scheidenentzündungen neigen. Die Dauer der Anwendung beträgt im Allgemeinen 5–7 Tage (sozusagen als 'Milchsäurekur“). Vagisan Milchsäure ist gut verträglich und die Vaginalzäpfchen können auch während der Schwangerschaft und in der Stillzeit angewendet werden. Bei Neigung zu wiederholten Scheideninfektionen ist auch eine Langzeitbehandlung mit Vagisan Milchsäure möglich, die Anwendung erfolgt dann 2-3 Mal wöchentlich. Die Vagisan Milchsäure Vaginalzäpfchen sind frei von Wärme-empfindlichen Fettstoffen. Besondere Lagerbedingungen sind nicht erforderlich, auch keine Kühlschranklagerung.
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    Das Produkt auf einen Blick: Fördert das Wachstum der nützlichen Milchsäurebakterien wirkt Scheideninfektionen entgegen zur Anwendung in der Scheide Anwendung während der Schwangerschaft möglich von den Vagisan Experten entwickelt Frauen, die zu wiederholten Scheideninfektionen neigen (z. B. chronische bakterielle Vaginose), können durch das Zuführen von Milchsäure ein gesundes und damit abwehrstarkes Scheidenmilieu wiederherstellen bzw. aufrechterhalten. Sie können mit der Anwendung von Vagisan Milchsäure selbst einen Beitrag zur Prävention leisten: Schnelle Ansäuerung der Scheide, Stabilisierung eines physiologischen pH-Wertes, bakterielle Scheideninfektion vorbeugen. Vagisan Milchsäure kann vorbeugend bei Neigung zu wiederholter Scheidenentzündung und in Ergänzung zu einer medikamentösen Behandlung (orale Einnahme von Antibiotika) bei einer Scheideninfektion eingesetzt werden. Eine Scheidenentzündung entsteht in der Regel auf Grund einer Disbalance in der Scheidenflora, verursacht z. B. durch häufige Antibiotika-Einnahme, Hormonschwankungen, Abwehrschwäche etc. In der gesunden Scheide sorgt ein saures Milieu für einen natürlichen Infektionsschutz. Die Ansäuerung des Scheidenmilieus mit Milchsäure unterstützt das Wachstum der Scheiden-typischen 'guten“ Laktobazillen (Milchsäurebakterien), die im Wesentlichen eine gesunde Vaginalflora ausmachen. Zugleich wird durch die Ansäuerung mit Milchsäure die Vermehrung der 'krankmachenden“ Erreger ausgebremst. Milchsäure kann deshalb zur Vorbeugung bei Frauen mit einer Neigung zu wiederkehrenden Scheideninfektionen (z. B. bakterielle Vaginose) eingesetzt werden. Vagisan Milchsäure sind Vaginalzäpfchen, die ein Milchsäure-Natriumlactat-Gemisch enthalten. Sie werden zur Erhaltung und Wiederherstellung eines natürlichen Säurewertes (pH-Wert) in der Scheide angewandt. Dieser liegt normalerweise bei 3,8 bis 4,4. Mit Vagisan Milchsäure Zäpfchen erfolgt eine schnelle und effektive Ansäuerung des Scheidenmilieus mit Angleichung an den normalen pH Wert der Scheide. So werden auch alkalische Körperflüssigkeiten wie Menstruations-Blut oder Sperma (deren pH-Wert jeweils über 7 liegt) rasch 'aufgefangen“. Dies ist besonders wichtig bei Frauen, die zu regelmäßig wiederkehrenden (rezidivierenden) Scheidenentzündungen neigen. Die Dauer der Anwendung beträgt im Allgemeinen 5–7 Tage (sozusagen als 'Milchsäurekur“). Vagisan Milchsäure ist gut verträglich und die Vaginalzäpfchen können auch während der Schwangerschaft und in der Stillzeit angewendet werden. Bei Neigung zu wiederholten Scheideninfektionen ist auch eine Langzeitbehandlung mit Vagisan Milchsäure möglich, die Anwendung erfolgt dann 2-3 Mal wöchentlich. Die Vagisan Milchsäure Vaginalzäpfchen sind frei von Wärme-empfindlichen Fettstoffen. Besondere Lagerbedingungen sind nicht erforderlich, auch keine Kühlschranklagerung.
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    Zur Behandlung chronischer oder wiederkehrender bakteriell bedingter Infektionen der Scheide. An erster Stelle der Infektionen der Vagina steht die bakterielle Infektion. Allein in Deutschland sind jährlich rund 5 Millionen Frauen betroffen. Einige von ihnen erkranken sogar mehrmals im Jahr daran. Die gesunde Vaginalflora ist ein natürlicher Infektionsschutz. Die gesunde Scheide ist mit Milchsäurebakterien besiedelt, die ein saures Scheidenmilieu herstellen und aufrechterhalten (der pH-Wert liegt in der gesunden Scheide bei etwa 4). Dieses Milieu stellt einen wichtigen natürlichen Schutz vor Infektionen durch krankheitserregende Keime dar. Aufgrund dieses sauren Milieus wird das Wachstum krankmachender Keime gehemmt. Eine weitere Vorbeugung von Infektionen durch die Laktobazillen, erfolgt über deren H2O2-Produktion. Ist die natürliche Laktobazillenflora gestört, nimmt die H2O2-Bildung ab, die Milchsäure-Produktion sinkt und der pH-Wert steigt, wodurch die Vermehrung krankmachender Keime gefördert wird. Ein typisches Kennzeichen hierfür kann vermehrter Ausfluss mit typischem Fischgeruch sein. Manchmal bleibt die Infektion aber auch unerkannt, was insbesondere in der Schwangerschaft gefährliche Auswirkungen haben kann. So kann sie z. B. zu Früh- und Fehlgeburten führen. Daher ist gerade in der Schwangerschaft die Vermeidung bzw. schnelle Behandlung bakterieller Infektionen von großer Bedeutung. Wird eine bakterielle Infektion medikamentös behandelt, ohne die schützende körpereigene Vaginalflora wiederherzustellen, kehrt sie meist zurück. Die chronisch-wiederkehrenden Infektionen sind lästig und sehr belastend für die Betroffenen. Hier steht eine Wiederherstellung und Stabilisierung des Scheidenmilieus im Vordergrund der Behandlung. Vagi-C – wichtig in der Therapie der bakteriellen Vaginose und der Aufrechterhaltung des natürlichen Scheidenmilieus Der Wirkstoff Ascorbinsäure (Vitamin C ) führt aktiv zur Ansäuerung des pH-Wertes in der Vagina auf ca. 4,0. In diesem sauren Milieu erhalten die körpereigenen Laktobazillen einen erheblichen Wachstumsvorteil, das Wachstum unerwünschterkrankmachender Bakterien hingegen wird gehemmt. Somit wird die natürliche Vaginalflora schnell wiederhergestellt bzw. längerfristig stabilisiert. Selbst bei häufig wiederkehrenden Infektionen führt Vagi-C zur Stabilisierung der Vaginalflora und vermindert somit das erneute Auftreten der Symptome erheblich. Für die Therapie leichter bis mittelschwerer bakterieller Infektionen ist in der Regel eine 6-tägige Anwendung mit Vagi-C ausreichend. Bei völligem Fehlen der Laktobazillenflora ist eine längere Anwendung über Wochen angeraten. Eine Wiederholung nach der Periode erhöht die Chance auf einen Heilungserfolg. Aufgrund der natürlichen Wirkweise von Vagi-C kann das Präparat während der gesamten Schwangerschaft angewendet werden. Auch die Verabreichung über Wochen und Monate zur Infektionsprophylaxe ist möglich. Wirkstoff: 250 mg Ascorbinsäure (Vitamin C). Anwendungsgebiete: Chronische oder wiederkehrende bakteriell bedingte Infektion der Scheide (Aminkolpitis, bakterielle Vaginose, unspezifische Kolpitis) leichter bis mittelschwerer Ausprägung; Normalisierung der gestörten Vaginalflora.
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    Zur Behandlung chronischer oder wiederkehrender bakteriell bedingter Infektionen der Scheide. An erster Stelle der Infektionen der Vagina steht die bakterielle Infektion. Allein in Deutschland sind jährlich rund 5 Millionen Frauen betroffen. Einige von ihnen erkranken sogar mehrmals im Jahr daran. Die gesunde Vaginalflora ist ein natürlicher Infektionsschutz. Die gesunde Scheide ist mit Milchsäurebakterien besiedelt, die ein saures Scheidenmilieu herstellen und aufrechterhalten (der pH-Wert liegt in der gesunden Scheide bei etwa 4). Dieses Milieu stellt einen wichtigen natürlichen Schutz vor Infektionen durch krankheitserregende Keime dar. Aufgrund dieses sauren Milieus wird das Wachstum krankmachender Keime gehemmt. Eine weitere Vorbeugung von Infektionen durch die Laktobazillen, erfolgt über deren H2O2-Produktion. Ist die natürliche Laktobazillenflora gestört, nimmt die H2O2-Bildung ab, die Milchsäure-Produktion sinkt und der pH-Wert steigt, wodurch die Vermehrung krankmachender Keime gefördert wird. Ein typisches Kennzeichen hierfür kann vermehrter Ausfluss mit typischem Fischgeruch sein. Manchmal bleibt die Infektion aber auch unerkannt, was insbesondere in der Schwangerschaft gefährliche Auswirkungen haben kann. So kann sie z. B. zu Früh- und Fehlgeburten führen. Daher ist gerade in der Schwangerschaft die Vermeidung bzw. schnelle Behandlung bakterieller Infektionen von großer Bedeutung. Wird eine bakterielle Infektion medikamentös behandelt, ohne die schützende körpereigene Vaginalflora wiederherzustellen, kehrt sie meist zurück. Die chronisch-wiederkehrenden Infektionen sind lästig und sehr belastend für die Betroffenen. Hier steht eine Wiederherstellung und Stabilisierung des Scheidenmilieus im Vordergrund der Behandlung. Vagi-C – wichtig in der Therapie der bakteriellen Vaginose und der Aufrechterhaltung des natürlichen Scheidenmilieus Der Wirkstoff Ascorbinsäure (Vitamin C ) führt aktiv zur Ansäuerung des pH-Wertes in der Vagina auf ca. 4,0. In diesem sauren Milieu erhalten die körpereigenen Laktobazillen einen erheblichen Wachstumsvorteil, das Wachstum unerwünschterkrankmachender Bakterien hingegen wird gehemmt. Somit wird die natürliche Vaginalflora schnell wiederhergestellt bzw. längerfristig stabilisiert. Selbst bei häufig wiederkehrenden Infektionen führt Vagi-C zur Stabilisierung der Vaginalflora und vermindert somit das erneute Auftreten der Symptome erheblich. Für die Therapie leichter bis mittelschwerer bakterieller Infektionen ist in der Regel eine 6-tägige Anwendung mit Vagi-C ausreichend. Bei völligem Fehlen der Laktobazillenflora ist eine längere Anwendung über Wochen angeraten. Eine Wiederholung nach der Periode erhöht die Chance auf einen Heilungserfolg. Aufgrund der natürlichen Wirkweise von Vagi-C kann das Präparat während der gesamten Schwangerschaft angewendet werden. Auch die Verabreichung über Wochen und Monate zur Infektionsprophylaxe ist möglich. Wirkstoff: 250 mg Ascorbinsäure (Vitamin C). Anwendungsgebiete: Chronische oder wiederkehrende bakteriell bedingte Infektion der Scheide (Aminkolpitis, bakterielle Vaginose, unspezifische Kolpitis) leichter bis mittelschwerer Ausprägung; Normalisierung der gestörten Vaginalflora.
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    Anwendungsgebiete Fluomizin® 10 mg Vaginaltabletten sind zur Behandlung der bakteriellen Vaginose indiziert. Die allgemein anerkannten Richtlinien für den angemessenen Gebrauch von antimikrobiellen Wirkstoffen sind zu berücksichtigen. Dosierung und Art der Anwendung Dosierung Eine Vaginaltablette täglich über 6 Tage. Die Vaginaltabletten sollen abends vor dem Schlafengehen tief in die Vagina eingeführt werden. Dies geschieht am besten in Rückenlage bei leicht angezogenen Beinen. Die Behandlung soll während der Menstruation unterbrochen und anschließend weitergeführt werden. Obwohl im Allgemeinen innerhalb von 24 bis 72 Stunden eine Linderung von Ausfluss und Entzündung eintritt, soll die Behandlung fortgesetzt werden, selbst wenn keine subjektiven Beschwerden (Juckreiz, Ausfluss, Geruch) mehr bestehen. Eine Behandlung von weniger als 6 Tagen kann zu einem Rezidiv führen. Frauen über 55 Jahren und ältere Personen. Es liegen keine Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit zur Anwendung von Dequaliniumchlorid bei Frauen über 55 Jahren vor. Kinder und Jugendliche Es liegen keine Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit zur Anwendung von Dequaliniumchlorid bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren vor. Art der Anwendung Zur vaginalen Anwendung
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    Multi-Gyn® ActiGel: 50 ml Vaginalgel und Applikator zur effektiven Behandlung einer bakteriellen Vaginose Aufgrund des feuchten Milieus hat die Scheide der Frau einen speziellen Geruch. Die meisten Menschen empfinden diesen als säuerlich, was völlig normal ist. Erst wenn der Geruch sich verändert und die Vagina unangenehm nach Fisch riecht, kann das ein Anzeichen für eine bakterielle Vaginose sein. Sie zählt zu den häufigsten Infektionen der Scheide. Zu den weiteren Symptomen gehören außerdem folgende Beschwerden: • Wässriger Scheidenausfluss • Juckreiz • Rötungen • Schmerzen Mit dem Vaginalgel Multi-Gyn ActiGel behandeln Sie eine Scheideninfektion mit bakterieller Vaginose und fischigem Geruch im Intimbereich effektiv und schonend. Das Gel zeichnet sich durch die folgenden Vorteile aus: • Mit Multi-Gyn ActiGel können Sie die Beschwerden einer Scheideninfektion ohne Antibiotika behandeln. • Das Vaginalgel basiert auf dem patentierten 2QR-Wirkkomplex. • Dieser Komplex basiert auf dem pflanzlichen Inhaltsstoff, der aus der Aloe barbadensis extrahiert wird. • Das macht das Gel besonders hautschonend. • Es ist vegan und ohne künstliche Duftstoffe hergestellt • Multi-Gyn ActiGel verbessert die Scheidenflora, unterstützt das Gewebe bei der Regeneration und optimiert den vaginalen pH-Wert. • Nach der Behandlung mit dem Vaginalgel klingen die Symptome einer bakteriellen Infektion der Scheide effektiv ab. • Durch die Anwendung des Multi-Gyn ActiGels entsteht eine Schutzschicht auf dem Vaginalgewebe. • Der Wirkstoff verhindert, dass sich unerwünschte Bakterien im Intimbereich ansiedeln. • Durch das Gel entsteht eine leicht saure Umgebung, welche die Entwicklung von guten Milchsäurebakterien in der Vagina unterstützt. • Dies führt insgesamt zu einer Verbesserung der Vaginalflora. • Multi-Gyn ActGel ist nicht rezeptpflichtig. So wirkt das Vaginalgel Multi-Gyn® ActiGel Mit dem Multi-Gyn ActiGel können Sie die Behandlung einer bakteriellen Infektion der Scheide sanft und frei von künstlichen Substanzen durchführen. Das Vaginalgel gegen Intimgeruch wirkt nach folgendem Prinzip. Es ist: • Höchst effektiv und dennoch sanft • Ohne bekannte Nebenwirkungen • Ohne Duftstoffe hergestellt • Frei von Hormonen • Frei von Stoffen tierischen Ursprungs Mit dem Multi-Gyn ActiGel normalisieren Sie Ihr Scheidenmilieu und beheben ein bakterielles Ungleichgewicht auf vollkommen chemiefreie Weise. Multi-Gyn® ActiGel eignet sich zur Anwendung im äußeren und inneren Intimbereich Wenn Sie die Intimpflege für Damen Multi-Gyn ActiGel kaufen, erhalten Sie im Lieferumfang 50 ml Intim-Gel und einen für die innere Anwendung vorgesehenen Applikator. Für die Behandlung des äußeren Intimbereichs können Sie das Vaginalgel folgendermaßen anwenden: • Waschen Sie sich vor jeder Anwendung die Hände. • Tragen Sie das Vaginalgel mit Ihren Fingern auf. • Drücken Sie die Tube vorsichtig und geben Sie eine kleine Menge (ca. 2 ml oder eine Fingerspitze) des Gels auf Ihren Zeigefinger. • Tragen Sie das Vaginalgel auf den äußeren Intimbereich auf. • Verschließen Sie die Tube nach der Anwendung wieder. Für die Anwendung des Vaginalgels im inneren Intimbereich gehen Sie wie folgt vor: • Schrauben Sie den Applikator auf die Tube und entfernen Sie die Kappe. • Drücken Sie die Tube leicht, bis das Gel aus dem Applikator heraustritt. • Führen Sie den auf die Tube geschraubten Applikator in die Scheide ein. • Drücken Sie die Tube sanft. Tragen Sie mindestens eine Fingerspitze des Vaginalgels auf. Es besteht kein Risiko, wenn Sie eine größere Menge auftragen. • Reinigen Sie den Applikator anschließend unter warmem Wasser. • Verschließen Sie den Applikator wieder mit der Kappe. Hinweise für die Anwendung des Vaginalgels Multi-Gyn® ActiGel • Nach der Anwendung des Intim-Gels können Sie eventuell ein Brennen oder Prickeln im Intimbereich spüren. Dies ist normal und sollte schnell abklingen. • Wenden Sie des Multi-Gyn ActiGel nicht länger als 30 Tage in Folge an, damit sich die Vaginalflora von selbst stabilisieren kann. • Während Sie Juckreiz in der Scheide mit dem Vaginalgel behandeln, sollten Sie auf Tampons oder Vaginalspülungen verzichten. Dies kann den lindernden Effekt des Gels mindern. • Da das Multi-Gyn ActiGel auf den Säuregrad der Vagina abgestimmt ist, kann es zu einer verringerten Spermaaktivität führen. • Verwenden Sie das Vaginalgel nur mit Kondomen aus Polyisopren. • Achten Sie bei der Verwendung von anderen Kondomen darauf, dass mindestens 6 Stunden zwischen der Anwendung des Multi-Gyn ActiGels und dem Geschlechtsverkehr liegen. Lindert wirksam vaginale Beschwerden, vermindert unangenehmen Geruch und Ausfluss: Vaginalgel Multi-Gyn® ActiGel. Für die innere & äußere Anwendung. Galactoarabinan Polyglucuronic Acid Crosspolymer* Xanthan Gum Glycerin Caprylyl Glycol pH-Wert 4.1 *2QR-Komplex: Patentierter Inhaltsstoff extrahiert aus der Aloe barbadensis
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