140 Results for : wartete

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    Schon lange wartete man darauf, einen Schäumer aus der beliebten Verdejo-Rebsorte ins Glas zu bekommen. Und das Warten hat sich gelohnt! Denn der Quietus Espumoso mit seinem funkelnden Grün-Gold, dem fruchtig-floralen Bouquet und der feinen Perlage ist jede Sünde wert. Ein Hochgenuss, der Cava-Fans und Verdejo-Liebhaber gleichermaßen begeistern wird.
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    Als Müller das letzte Mal in der Mühle zu Gast waren, gab es einen Feueralarm. Zum Glück wartete das verantwortliche Kabel bis zur zweiten Zugabe, um öffentlichkeitswirksam durchzuschmoren. Insofern sollte beim Konzert im Januar nichts schiefgehen. Wie wir von ?Garp? wissen, ist ein Haus, in das schon mal ein Flugzeug gestürzt ist, leidlich sicher, das gleiche Schicksal nicht noch einmal zu erleiden.Müller gehören mittlerweile sicher zu den dienstältesten Indierockbands in Augsburg, seit 2004 kombinieren die vier Jungs deutsche Texte, Gitarren, Bass und Schlagzeug zu durchaus tanzbaren Perlen des Genres. Und das soll auch noch lange so bleiben, ihr aktuelles Album heißt nicht von ungefähr ?Müller bleibt?. Von den großen und kleinen Bühnen der Stadt, von Pop City im Gaswerk bis Modular im Kongress, von Grandhotel bis City Club, von Ballonfabrik bis Provino, haben sie (fast) alles gesehen. Aber schon allein vom Namen her passen Müller natürlich perfekt in die Mühle. Dementsprechend groß ist die Vorfreude auf das Konzert, allein um die in den vergangenen anderthalb Jahren entstandenen neuen Songs endlich dem Publikum vorzustellen. Ohne Feueralarm. Aber trotzdem heiß, versteht sich.
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    '... und ihrer aller wartete der Strick.' ab 24 € als pdf eBook: Das Zellengefängnis Lehrter Straße 3 nach dem 20. Juli 1944. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,
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    Zu Großmutters Zeiten freute man sich besonders auf den Frühling, denn die Vorräte gingen im Winter allmählich zu Ende und man wartete sehnlichst auf frisches Gemüse. Unsere Bio-Frühlingssuppe bringt den Frühling zu Ihnen nach Hause und verwöhnt Sie mit feiner Pasta, leuchtenden Karottenstückchen, aromatischem Sellerie und exotischem Kurkuma. / Zutaten: Teigwaren* (HARTWEIZENGRIEß*) (66%), Meersalz, Karotten* (7,1%), Maisstärke*, Zwiebeln* (3,9%), HEFEEXTRAKT*, HEFEPULVER*, Sonnenblumenöl*, Lauch* (1%), Petersilie*, SELLERIE* (0,8%), Kurkuma*, Gemüsesaftkonzentrat* (Karotten*, Zwiebeln*), Liebstöckelblätter*, Kürbis*, Liebstöckel*, Knoblauch*, Fenchelsamen*
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    AUF DEM LANDWEG NACH NEW YORKLeavinghomefunktionDie außergewöhnliche Live Foto- & Filmshow mit Anne Knödler, Efy Zeniou, Johannes Fötsch, Kaupo Holmberg und Elisabeth OertelVor über 2 Jahren hat die Künstlergruppe ihre Komfortzone und Privatsphäre zurückgelassen und die Haarbürste gegen den Schraubenschlüssel getauscht. Auf der Suche nach einem Landweg, der sie auf ihren Ural 650 Gespannen in Richtung Osten bis in den Westen führen würde. Kompression, Zündzeitpunkt oder Ventilspiel waren bis dato alles Fremdworte. New York City ? der Schmelztiegel der Kulturen, war ihr finales Ziel nach einem Wahnsinns-Ritt von mehr als 40.000 Kilometern, auf einem Wahnsinns-Motorrad!Im ständigen Kampf gegen Wind, Wetter und russische Technik ging es durch kasachische Gewitter und durch die mongolische Wüste, entlang tausender Kilometer Wellblechpiste ? pausenlos gejagt von sibirischen Tigermücken. Dort, wo Sibirien endet und der Ferne Osten Russlands beginnt, stellten sie sich der nächsten großen Herausforderung: Die ?Old Road of Bones?. Sehr bald war bereits absehbar, dass die Dinge auf dem Landweg nach New York City zunehmend mühevoller wurden.Im Fernen Osten Russlands wartete dann der Gipfel der Reise: 1600 km Flussfahrt auf dem entlegenen Kolyma mit dem selbst gebauten, schwimmbaren Amphibien-Prototyp der Ural 650. Ein Floß, das von den Teufelsmotoren der 650iger Ural Maschinen angetrieben wird. Hinauf bis zur Mündung in den Arktischen Ozean. Nach den Weiten Alaskas und Kanadas, waren sie nach kleineren und größeren Umwegen schließlich auf der Zielgeraden unterwegs an der Westküste nach Los Angeles ? und endlich fuhren sie mit Pauken und Trompeten in New York City ein.Unzählige Pannen waren ein stetiger Begleiter, welcher die fünf Freunde oftmals in Kontakt mit wunderbaren Menschen und atemberaubenden Geschichten brachte. Denn eine Panne zu haben gleicht einer universellen Sprache, jeder kann es einfach verstehen und selbst aktiv werden?
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    Fu?nf Jahre lang haben Karnivool mehr oder weniger geruht. Ein schlafender Gigant lag da irgendwo in der Wu?ste Australiens und wartete darauf, dass es wieder losgeht. Dass das Biest sich wieder erhebt. Im vergangenen Jahr war es soweit. Die Crew um Ian Kenny begab sich auf Tour, zweimal quer durch den Kontinent und alle Konzerte waren komplett ausverkauft. Ebenso gefeiert wurden die ersten Festivalauftritte. Im Zentrum standen, so hört man, natu?rlich die Stu?cke der drei Alben ?Themata? (2005), ?Sound Awake? von 2009 und ?Asymmetry? aus dem Jahr 2013, aber auch neue Stu?cke, die darauf hindeuten, dass die unwiderstehlichen Sound-Bastler an einer neuen Platte arbeiten. Schön, dass Karnivool wieder da sind. Fu?r das Quintett war das Genre nicht einfach nur dieses selbstgefällige Gefrickel, das den Prog-Rock so in Verruf gebracht hat. Da wird nach Herzenslust an den Stu?cken geformt, der Vier-Viertel-Takt u?berwunden, Gitarrenriffs verwendet, bei denen der Ausdruck ?Gewitter? wirklich mal stimmt ? weil es sich tatsächlich wie ein Unwetter anhört, wenn Andrew Goddard und Mark Hosking in die Saiten greifen. Da singt Kenny mit seiner charakteristisch hohen Stimme. Das ist große Kunst, denn die Australier hören sich selbst in experimentellen Passagen ganz leicht an. Das brachte ihnen nicht nur Gold und Platin und jede Menge Auszeichnungen ein, sondern auch die ewige Liebe ihrer Fans, die sich u?ber Jahre lang in Geduld u?ben mussten und nun umso mehr triumphieren. Vor nicht allzu langer Zeit haben Karnivool bestätigt, dass sie nicht nur an neuen Tracks arbeiten, sondern auch, dass sie nächsten Herbst auf große Tour gehen werden. Was uns besonders freut, denn die große Show haben die Jungs ebenso drauf wie die Präsenz und Präzision, die man live braucht, um die komplexen Werke leichthin zu spielen. Im September 2021 kommen Karnivool fu?r sechs Konzerte nach Deutschland.
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    Fu?nf Jahre lang haben Karnivool mehr oder weniger geruht. Ein schlafender Gigant lag da irgendwo in der Wu?ste Australiens und wartete darauf, dass es wieder losgeht. Dass das Biest sich wieder erhebt. Im vergangenen Jahr war es soweit. Die Crew um Ian Kenny begab sich auf Tour, zweimal quer durch den Kontinent und alle Konzerte waren komplett ausverkauft. Ebenso gefeiert wurden die ersten Festivalauftritte. Im Zentrum standen, so hört man, natu?rlich die Stu?cke der drei Alben ?Themata? (2005), ?Sound Awake? von 2009 und ?Asymmetry? aus dem Jahr 2013, aber auch neue Stu?cke, die darauf hindeuten, dass die unwiderstehlichen Sound-Bastler an einer neuen Platte arbeiten. Schön, dass Karnivool wieder da sind. Fu?r das Quintett war das Genre nicht einfach nur dieses selbstgefällige Gefrickel, das den Prog-Rock so in Verruf gebracht hat. Da wird nach Herzenslust an den Stu?cken geformt, der Vier-Viertel-Takt u?berwunden, Gitarrenriffs verwendet, bei denen der Ausdruck ?Gewitter? wirklich mal stimmt ? weil es sich tatsächlich wie ein Unwetter anhört, wenn Andrew Goddard und Mark Hosking in die Saiten greifen. Da singt Kenny mit seiner charakteristisch hohen Stimme. Das ist große Kunst, denn die Australier hören sich selbst in experimentellen Passagen ganz leicht an. Das brachte ihnen nicht nur Gold und Platin und jede Menge Auszeichnungen ein, sondern auch die ewige Liebe ihrer Fans, die sich u?ber Jahre lang in Geduld u?ben mussten und nun umso mehr triumphieren. Vor nicht allzu langer Zeit haben Karnivool bestätigt, dass sie nicht nur an neuen Tracks arbeiten, sondern auch, dass sie nächsten Herbst auf große Tour gehen werden. Was uns besonders freut, denn die große Show haben die Jungs ebenso drauf wie die Präsenz und Präzision, die man live braucht, um die komplexen Werke leichthin zu spielen. Im September 2021 kommen Karnivool fu?r sechs Konzerte nach Deutschland.
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    Fu?nf Jahre lang haben Karnivool mehr oder weniger geruht. Ein schlafender Gigant lag da irgendwo in der Wu?ste Australiens und wartete darauf, dass es wieder losgeht. Dass das Biest sich wieder erhebt. Im vergangenen Jahr war es soweit. Die Crew um Ian Kenny begab sich auf Tour, zweimal quer durch den Kontinent und alle Konzerte waren komplett ausverkauft. Ebenso gefeiert wurden die ersten Festivalauftritte. Im Zentrum standen, so hört man, natu?rlich die Stu?cke der drei Alben ?Themata? (2005), ?Sound Awake? von 2009 und ?Asymmetry? aus dem Jahr 2013, aber auch neue Stu?cke, die darauf hindeuten, dass die unwiderstehlichen Sound-Bastler an einer neuen Platte arbeiten. Schön, dass Karnivool wieder da sind. Fu?r das Quintett war das Genre nicht einfach nur dieses selbstgefällige Gefrickel, das den Prog-Rock so in Verruf gebracht hat. Da wird nach Herzenslust an den Stu?cken geformt, der Vier-Viertel-Takt u?berwunden, Gitarrenriffs verwendet, bei denen der Ausdruck ?Gewitter? wirklich mal stimmt ? weil es sich tatsächlich wie ein Unwetter anhört, wenn Andrew Goddard und Mark Hosking in die Saiten greifen. Da singt Kenny mit seiner charakteristisch hohen Stimme. Das ist große Kunst, denn die Australier hören sich selbst in experimentellen Passagen ganz leicht an. Das brachte ihnen nicht nur Gold und Platin und jede Menge Auszeichnungen ein, sondern auch die ewige Liebe ihrer Fans, die sich u?ber Jahre lang in Geduld u?ben mussten und nun umso mehr triumphieren. Vor nicht allzu langer Zeit haben Karnivool bestätigt, dass sie nicht nur an neuen Tracks arbeiten, sondern auch, dass sie nächsten Herbst auf große Tour gehen werden. Was uns besonders freut, denn die große Show haben die Jungs ebenso drauf wie die Präsenz und Präzision, die man live braucht, um die komplexen Werke leichthin zu spielen. Im September 2021 kommen Karnivool fu?r sechs Konzerte nach Deutschland.
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    Fu?nf Jahre lang haben Karnivool mehr oder weniger geruht. Ein schlafender Gigant lag da irgendwo in der Wu?ste Australiens und wartete darauf, dass es wieder losgeht. Dass das Biest sich wieder erhebt. Im vergangenen Jahr war es soweit. Die Crew um Ian Kenny begab sich auf Tour, zweimal quer durch den Kontinent und alle Konzerte waren komplett ausverkauft. Ebenso gefeiert wurden die ersten Festivalauftritte. Im Zentrum standen, so hört man, natu?rlich die Stu?cke der drei Alben ?Themata? (2005), ?Sound Awake? von 2009 und ?Asymmetry? aus dem Jahr 2013, aber auch neue Stu?cke, die darauf hindeuten, dass die unwiderstehlichen Sound-Bastler an einer neuen Platte arbeiten. Schön, dass Karnivool wieder da sind. Fu?r das Quintett war das Genre nicht einfach nur dieses selbstgefällige Gefrickel, das den Prog-Rock so in Verruf gebracht hat. Da wird nach Herzenslust an den Stu?cken geformt, der Vier-Viertel-Takt u?berwunden, Gitarrenriffs verwendet, bei denen der Ausdruck ?Gewitter? wirklich mal stimmt ? weil es sich tatsächlich wie ein Unwetter anhört, wenn Andrew Goddard und Mark Hosking in die Saiten greifen. Da singt Kenny mit seiner charakteristisch hohen Stimme. Das ist große Kunst, denn die Australier hören sich selbst in experimentellen Passagen ganz leicht an. Das brachte ihnen nicht nur Gold und Platin und jede Menge Auszeichnungen ein, sondern auch die ewige Liebe ihrer Fans, die sich u?ber Jahre lang in Geduld u?ben mussten und nun umso mehr triumphieren. Vor nicht allzu langer Zeit haben Karnivool bestätigt, dass sie nicht nur an neuen Tracks arbeiten, sondern auch, dass sie nächsten Herbst auf große Tour gehen werden. Was uns besonders freut, denn die große Show haben die Jungs ebenso drauf wie die Präsenz und Präzision, die man live braucht, um die komplexen Werke leichthin zu spielen. Im September 2021 kommen Karnivool fu?r sechs Konzerte nach Deutschland.
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