155 Results for : aufzählung

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    Indikation/Anwendung Das Arzneimittel enthält einen Extrakt aus Ginkgo-Blättern. Das Arzneimittel wird angewendet Zur symptomatischen Behandlung von hirnorganisch bedingten Leistungsstörungen im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei Abnahme bzw. Verlust erworbener geistiger Fähigkeiten (dementielles Syndrom) mit den Hauptbeschwerden: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmung, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen. Das individuelle Ansprechen auf die Medikation kann nicht vorausgesagt werden. Bevor die Behandlung mit diesem Arzneimittel begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheitszeichen nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen. Zur Verlängerung der schmerzfreien Gehstrecke bei arterieller Verschlusskrankheit in den Glied maßen, sog. 'Schaufensterkrankheit' (Claudicatio intermittens im Stadium II nach Fontaine) im Rahmen physikalischtherapeutischer Maßnahmen, insbesondere Gehtraining. Bei Schwindel infolge von Durchblutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen (Vertigo vaskulärer und involutiver Genese). Zur unterstützenden Behandlung von Ohrgeräuschen infolge von Durchblutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen (Tinnitus vaskulärer und involutiver Genese). Häufig auftretende Schwindelgefühle und Ohrensausen bedürfen grundsätzlich der Abklärung durch einen Arzt. Bei plötzlich auftretender Schwerhörigkeit bzw. einem Hörverlust sollte unverzüglich ein Arztaufgesucht werden. Dosierung Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Zur symptomatischen Behandlung von hirnorganisch bedingten Leistungsstörungen: Erwachsene ab 18 Jahren sollten 2 - 3-mal täglich 1 Tablette einnehmen (entsprechend 2 - 3-mal täglich 80 mg Filmtabletten Ginkgo -Extrakt). Zur Verlängerung der schmerzfreien Gehstrecke bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit: Erwachsene ab 18 Jahren sollten 2-mal täglich 1 Tablette einnehmen (entsprechend 2-mal täglich 80 mg Filmtabletten Ginkgo-Extrakt). Bei Schwindel und zur unterstützenden Behandlung von Ohrgeräuschen: Erwachsene ab 18 Jahren sollten 2-mal täglich 1 Tablette einnehmen (entsprechend 2-mal täglich 80 mg Ginkgo-Extrakt). Die Einnahme erfolgt bei 3-mal täglicher Anwendung morgens, mittags und abends, bei 2-mal täglicher Anwendung morgens und abends. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung dieses Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Kinder und Heranwachsende Das Arzneimittel ist für die Anwendung bei Personen unter 18 Jahren nicht vorgesehen. Dauer der Behandlung Bei hirnorganisch bedingten Leistungsstörungen: Die Behandlungsdauer soll mindestens 8 Wochen betragen. Nach einer Behandlungsdauer von 3 Monaten ist vom Arzt zu überprüfen, ob die Weiterführung der Behandlung noch gerechtfertigt ist. Bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit: Die Besserung der Gehstreckenleistung setzt eine Behandlungsdauer von mindestens 6 Wochen voraus. Bei Schwindel: Die Anwendung über einen längeren Zeitraum als 6 bis 8 Wochen bringt keine Verbesserung des Behandlungsergebnisses. Bei Ohrgeräuschen: Die unterstützende Behandlung sollte über einen Zeitraum von mindestens 12 Wochen erfolgen. Sollte nach 6 Monaten kein Erfolg eingetreten sein, ist dieser auch bei längerer Behandlung nicht mehr zu erwarten. Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel eingenommen haben, als Sie sollten: Überdosierungserscheinungen sind bisher nicht bekannt. Möglicherweise treten die unten genannten Nebenwirkungen verstärkt auf, wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel eingenommen haben. Bitte benachrichtigen Sie Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel vergessen haben: Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern fahren sie mit der Einnahme, wie von Ihrem Arzt verordnet oder wie hier beschrieben, fort. Art und Weise Tabletten nicht im Liegen einnehmen. Nehmen Sie die Tabletten bitte unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein (vorzugsweise ein Glas Trinkwasser). Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben. Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Ginkgo-Blätter-Trockenextrakt, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangabenzugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Zur Häufigkeit der unter Einnahme Ginkgo biloba - haltiger Arzneimittel bekannt gewordenen Nebenwirkungen sind keine gesicherten Angaben möglich, da diese Nebenwirkungen durch einzelne Meldungen von Patienten, Ärzten oder Apothekern bekannt geworden sind. Danach könnten unter Einnahme dieses Arzneimittels folgende Nebenwirkungen auftreten: Es können Blutungen an einzelnen Organen auftreten, vor allem wenn gleichzeitig gerinnungshemmende Arzneimittel wie Phenprocoumon, Acetylsalicylsäure oder andere nicht-steroidale Antirheumatika eingenommen werden. Bei überempfindlichen Personen kann es zu schweren Überempfindlich keitsreaktionen (allergischer Schock) kommen; darüber hinaus können allergische Hautreaktionen (Hautrötung, Hautschwellung, Juckreiz) auftreten. Wenn Sie von einer der oben genannten Nebenwirkungen betroffen sind, nehmen Sie das Arzneimittel nicht nochmals ein und wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann. Weiterhin kann es zu leichten Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel oder zur Verstärkung bereits bestehender Schwindelbeschwerden kommen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine dieser aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt, oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier aufgeführt sind. Wechselwirkungen Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln Bei gleichzeitiger Einnahme dieses Arzneimittels mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln (wie z.B. Phenprocoumon, Warfarin, Clopidogrel, Acetylsalicylsäure und andere nichtsteroidale Antirheumatika) kann deren Wirkungsverstärkung nicht ausgeschlossen werden. Wie für alle Arzneimittel kann auch für das Arzneimittel ein Einfluss auf die Verstoffwechselung verschiedener anderer Arzneimittel nicht ausgeschlossen werden, was Wirkungsstärke und/oder Wirkungsdauer der betroffenen Arzneimittel beeinflussen könnte. Ausreichende Untersuchungen hierzu liegen nicht vor. Bitte halten Sie deshalb Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Bei Einnahme von dem Arzneimittel zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken sind keine Besonderheiten zu beachten. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Ginkgo biloba oder einem der sonstigen Bestandteile sind, in der Schwangerschaft. Schwangerschaft und Stillzeit Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Da es einzelne Hinweise darauf gibt, dass Ginkgo-haltige Präparate die Blutungsbereitschaft erhöhen könnten, darf dieses Arzneimittel während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Dieses Arzneimittel soll während der Stillzeit nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen. Es ist nicht bekannt, ob die Inhaltsstoffe des Extraktes in die Muttermilch übergehen. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Einnahme von dem Arzneimittel ist erforderlich. Was ist bei Kindern zu berücksichtigen? Zur Anwendung dieses Arzneimittels in dieser Altersgruppe liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb bei Kindern und Heranwachsenden unter 18 Jahren nicht angewendet werden. Worauf müssen Sie noch achten? Bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung (hämorrhagische Diathese) sowie bei gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln sollte dieses Arzneimittel nur nach Rück sprache mit einem Arzt angewendet werden. Da es einzelne Hinweise darauf gibt, dass Ginkgo-haltige Präparate die Blutungsbereitschaft erhöhen könnten, sollte dieses Arzneimittel vorsichtshalber vor einer Operation abgesetzt werden. Informieren Sie bitte rechtzeitig Ihren Arzt, wenn Sie das Arzneimittel eingenommen haben, damit er über das weitere Vorgehen entscheiden kann. Falls bei Ihnen ein Krampfleiden (Epilepsie) bekannt ist, halten Sie vor Einnahme von dem Arzneimittel bitte Rücksprache mit Ihrem Arzt.
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    1. WAS Sind Bronchicum® Tropfen UND Wofür Werden SIE Angewendet? Bronchicum® Tropfen sind ein pflanzliches Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten der Atemwege. Bronchicum® Tropfen werden angewendet zur Behandlung der Symptome einer akuten Bronchitis und Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim. 2. WAS Müssen SIE VOR DER Einnahme VON Bronchicum® Tropfen Beachten? Bronchicum® Tropfen dürfen nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Primel, Thymian sowie andere Lamiaceen (Lippenblütler) oder einen der sonstigen Bestandteile von Bronchicum® Tropfen sind. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Bronchicum® Tropfen ist erforderlich: Bei Beschwerden, die länger als 1 Woche anhalten oder beim Auftreten von Atemnot, Fieber über 39°C, wie auch bei eitrigem oder blutigem Auswurf, sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden. Bei Einnahme von Bronchicum® Tropfen mit anderen Arzneimitteln: Es sind keine Wechselwirkungen bekannt. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Schwangerschaft und Stillzeit: Aus der verbreiteten Anwendung von Thymian als Arznei- und Lebensmittel haben sich bisher keine Anhaltspunkte für Risiken in Schwangerschaft und Stillzeit ergeben. Zur Anwendung von Thymian- und Primelpräparaten in Schwangerschaft und Stillzeit liegen jedoch keine ausreichenden Untersuchungen vor. Das Arzneimittel sollte deshalb in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Bronchicum® Tropfen: Bronchicum® Tropfen enthalten 27,7 Vol.-% Alkohol. Dieses Arzneimittel enthält Sucrose und Invertzucker. Bitte nehmen Sie Bronchicum® Tropfen erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. 3. WIE Sind Bronchicum® Tropfen Einzunehmen? Nehmen Sie Bronchicum® Tropfen immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Alter bzw. (Körpergewicht) Kinder ab 6 - 12 Jahre (ca. 20 - 43 kg) Einzeldosis 25 Tropfen, 3- bis 5-mal täglich Tagesgesamtdosis 75 - 125 Tropfen (entspricht 1,8 g Thymianfluidextrakt und 0,9 g Primeltinktur pro Tag) Heranwachsende ab 12 Jahre und Erwachsene 30 Tropfen, 5-mal täglich Tagesgesamtdosis 150 Tropfen (entspricht 2,12 g Thymianfluidextrakt und 1,06 g Primeltinktur pro Tag). Bronchicum® Tropfen auf Zucker oder in heißem Tee gleichmäßig über den Tag verteilt einnehmen. Vor Gebrauch schütteln! Flasche beim Tropfen senkrecht halten! Zum Antropfen evtl. leicht auf den Flaschenboden klopfen! Die Anwendung ist zeitlich nicht begrenzt. Bitte beachten Sie jedoch in jedem Fall die Angaben unter Punkt 2 und unter Punkt 4 (Nebenwirkungen). Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Bronchicum® Tropfen zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Bronchicum® Tropfen eingenommen haben, als Sie sollten: Die unten aufgeführten Nebenwirkungen können möglicherweise verstärkt auftreten. In diesem Fall benachrichtigen Sie bitte einen Arzt. Dieser kann gegebenenfalls über erforderliche Maßnahmen entscheiden. Wenn Sie die Einnahme von Bronchicum® Tropfen vergessen haben: Wenn Sie einmal zu wenig Bronchicum® Tropfen eingenommen haben oder eine Einnahme vergessen haben, so sollten Sie diese möglichst bald nachholen und dann mit der vorgegebenen bzw. verordneten Dosierung fortfahren. Wenn Sie jedoch einen ganzen Tag die Einnahme von Bronchicum® Tropfen vergessen haben, so nehmen Sie die fehlende Menge nicht mehr ein, sondern setzen die Einnahme am nächsten Tag so fort, wie es in der Packungsbeilage angegeben ist oder von Ihrem Arzt verordnet wurde. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. Welche Nebenwirkungen Sind Möglich? Wie alle Arzneimittel können Bronchicum® Tropfen Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Primelwurzel- und Thymiankraut-Zubereitungen, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen: Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen wie z. B. Luftnot, Hautausschläge, Nesselsucht sowie Schwellungen in Gesicht, Mund und/oder Rachenraum (Quincke-Ödem) auftreten. Sehr selten kann es auch zu Magenbeschwerden wie Krämpfen, Übelkeit, Erbrechen kommen. Besondere Hinweise: Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen, insbesondere Schwellungen in Gesicht, Mund und/oder Rachenraum bei sich beobachten, setzen Sie Bronchicum® Tropfen ab und suchen Sie sofort einen Arzt auf, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann. Bei den ersten Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion dürfen Bronchicum® Tropfen nicht nochmals genommen werden. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. 5. WIE Sind Bronchicum® Tropfen Aufzubewahren? Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton nach 'Verwendbar bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Aufbewahrungsbedingungen: Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch oder Zubereitung: Nach Öffnen der Flasche sind Bronchicum® Tropfen 12 Wochen bei Raumtemperatur haltbar. 6. Weitere Informationen Was Bronchicum® Tropfen enthalten: Die Wirkstoffe sind: 100 g (entsprechend 92,081 ml) Flüssigkeit enthalten: Fluidextrakt aus Thymiankraut (1:2-2,5), Auszugsmittel: Ammoniaklösung 10 % (m/m), Glycerol 85 %, Ethanol 90 % (V/V), Wasser (1:20:70:109) 40 g, Tinktur aus Primelwurzel (1:5), Auszugsmittel: Ethanol 50 % (V/V) 20 g. Die sonstigen Bestandteile sind: Sucrose-Invertzucker-Gemisch, Eukalyptusöl, Levomenthol, gereinigtes Wasser. 1 ml Flüssigkeit entspricht 30 Tropfen. Hinweis für Diabetiker: 25 bzw. 30 Tropfen entsprechen 0,016 bzw. 0,019 BE (Broteinheiten). Tropfen nicht auf Zucker einnehmen! Bronchicum® Tropfen enthalten pflanzliche Extrakte; die mitunter auftretenden Ausflockungen bzw. Ablagerungen sind ohne Einfluss auf die Wirksamkeit. Beim Einträufeln von Bronchicum® Tropfen in Flüssigkeiten können sich Schlieren und Trübungen bilden; dieses beeinträchtigt weder die Wirksamkeit noch die Verträglichkeit des Präparates. Anwendungsgebiete: Behandlung der Symptome einer akuten Bronchitis und Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim Warnhinweise: Enthält 27,7 Vol.-% Alkohol. Enthält Sucrose (Zucker) und Invertzucker. Packungsbeilage beachten! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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    1. WAS Sind Bronchicum® Tropfen UND Wofür Werden SIE Angewendet? Bronchicum® Tropfen sind ein pflanzliches Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten der Atemwege. Bronchicum® Tropfen werden angewendet zur Behandlung der Symptome einer akuten Bronchitis und Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim. 2. WAS Müssen SIE VOR DER Einnahme VON Bronchicum® Tropfen Beachten? Bronchicum® Tropfen dürfen nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Primel, Thymian sowie andere Lamiaceen (Lippenblütler) oder einen der sonstigen Bestandteile von Bronchicum® Tropfen sind. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Bronchicum® Tropfen ist erforderlich: Bei Beschwerden, die länger als 1 Woche anhalten oder beim Auftreten von Atemnot, Fieber über 39°C, wie auch bei eitrigem oder blutigem Auswurf, sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden. Bei Einnahme von Bronchicum® Tropfen mit anderen Arzneimitteln: Es sind keine Wechselwirkungen bekannt. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Schwangerschaft und Stillzeit: Aus der verbreiteten Anwendung von Thymian als Arznei- und Lebensmittel haben sich bisher keine Anhaltspunkte für Risiken in Schwangerschaft und Stillzeit ergeben. Zur Anwendung von Thymian- und Primelpräparaten in Schwangerschaft und Stillzeit liegen jedoch keine ausreichenden Untersuchungen vor. Das Arzneimittel sollte deshalb in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Bronchicum® Tropfen: Bronchicum® Tropfen enthalten 27,7 Vol.-% Alkohol. Dieses Arzneimittel enthält Sucrose und Invertzucker. Bitte nehmen Sie Bronchicum® Tropfen erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. 3. WIE Sind Bronchicum® Tropfen Einzunehmen? Nehmen Sie Bronchicum® Tropfen immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Alter bzw. (Körpergewicht) Kinder ab 6 - 12 Jahre (ca. 20 - 43 kg) Einzeldosis 25 Tropfen, 3- bis 5-mal täglich Tagesgesamtdosis 75 - 125 Tropfen (entspricht 1,8 g Thymianfluidextrakt und 0,9 g Primeltinktur pro Tag) Heranwachsende ab 12 Jahre und Erwachsene 30 Tropfen, 5-mal täglich Tagesgesamtdosis 150 Tropfen (entspricht 2,12 g Thymianfluidextrakt und 1,06 g Primeltinktur pro Tag). Bronchicum® Tropfen auf Zucker oder in heißem Tee gleichmäßig über den Tag verteilt einnehmen. Vor Gebrauch schütteln! Flasche beim Tropfen senkrecht halten! Zum Antropfen evtl. leicht auf den Flaschenboden klopfen! Die Anwendung ist zeitlich nicht begrenzt. Bitte beachten Sie jedoch in jedem Fall die Angaben unter Punkt 2 und unter Punkt 4 (Nebenwirkungen). Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Bronchicum® Tropfen zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Bronchicum® Tropfen eingenommen haben, als Sie sollten: Die unten aufgeführten Nebenwirkungen können möglicherweise verstärkt auftreten. In diesem Fall benachrichtigen Sie bitte einen Arzt. Dieser kann gegebenenfalls über erforderliche Maßnahmen entscheiden. Wenn Sie die Einnahme von Bronchicum® Tropfen vergessen haben: Wenn Sie einmal zu wenig Bronchicum® Tropfen eingenommen haben oder eine Einnahme vergessen haben, so sollten Sie diese möglichst bald nachholen und dann mit der vorgegebenen bzw. verordneten Dosierung fortfahren. Wenn Sie jedoch einen ganzen Tag die Einnahme von Bronchicum® Tropfen vergessen haben, so nehmen Sie die fehlende Menge nicht mehr ein, sondern setzen die Einnahme am nächsten Tag so fort, wie es in der Packungsbeilage angegeben ist oder von Ihrem Arzt verordnet wurde. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. Welche Nebenwirkungen Sind Möglich? Wie alle Arzneimittel können Bronchicum® Tropfen Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Primelwurzel- und Thymiankraut-Zubereitungen, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen: Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen wie z. B. Luftnot, Hautausschläge, Nesselsucht sowie Schwellungen in Gesicht, Mund und/oder Rachenraum (Quincke-Ödem) auftreten. Sehr selten kann es auch zu Magenbeschwerden wie Krämpfen, Übelkeit, Erbrechen kommen. Besondere Hinweise: Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen, insbesondere Schwellungen in Gesicht, Mund und/oder Rachenraum bei sich beobachten, setzen Sie Bronchicum® Tropfen ab und suchen Sie sofort einen Arzt auf, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann. Bei den ersten Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion dürfen Bronchicum® Tropfen nicht nochmals genommen werden. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. 5. WIE Sind Bronchicum® Tropfen Aufzubewahren? Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton nach 'Verwendbar bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Aufbewahrungsbedingungen: Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch oder Zubereitung: Nach Öffnen der Flasche sind Bronchicum® Tropfen 12 Wochen bei Raumtemperatur haltbar. 6. Weitere Informationen Was Bronchicum® Tropfen enthalten: Die Wirkstoffe sind: 100 g (entsprechend 92,081 ml) Flüssigkeit enthalten: Fluidextrakt aus Thymiankraut (1:2-2,5), Auszugsmittel: Ammoniaklösung 10 % (m/m), Glycerol 85 %, Ethanol 90 % (V/V), Wasser (1:20:70:109) 40 g, Tinktur aus Primelwurzel (1:5), Auszugsmittel: Ethanol 50 % (V/V) 20 g. Die sonstigen Bestandteile sind: Sucrose-Invertzucker-Gemisch, Eukalyptusöl, Levomenthol, gereinigtes Wasser. 1 ml Flüssigkeit entspricht 30 Tropfen. Hinweis für Diabetiker: 25 bzw. 30 Tropfen entsprechen 0,016 bzw. 0,019 BE (Broteinheiten). Tropfen nicht auf Zucker einnehmen! Bronchicum® Tropfen enthalten pflanzliche Extrakte; die mitunter auftretenden Ausflockungen bzw. Ablagerungen sind ohne Einfluss auf die Wirksamkeit. Beim Einträufeln von Bronchicum® Tropfen in Flüssigkeiten können sich Schlieren und Trübungen bilden; dieses beeinträchtigt weder die Wirksamkeit noch die Verträglichkeit des Präparates. Anwendungsgebiete: Behandlung der Symptome einer akuten Bronchitis und Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim Warnhinweise: Enthält 27,7 Vol.-% Alkohol. Enthält Sucrose (Zucker) und Invertzucker. Packungsbeilage beachten! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Bei Schwindel infolge von Durchblutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen (Vertigo vaskulärer und involutiver Genese). Zur unterstützenden Behandlung von Ohrgeräuschen infolge von Durchblutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen (Tinnitus vaskulärer und involutiver Genese). Häufig auftretende Schwindelgefühle und Ohrensausen bedürfen grundsätzlich der Abklärung durch einen Arzt. Bei plötzlich auftretender Schwerhörigkeit bzw. einem Hörverlust sollte unverzüglich ein Arztaufgesucht werden. Dosierung Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Zur symptomatischen Behandlung von hirnorganisch bedingten Leistungsstörungen: Erwachsene ab 18 Jahren sollten 2 - 3-mal täglich 1 Tablette einnehmen (entsprechend 2 - 3-mal täglich 80 mg Filmtabletten Ginkgo -Extrakt). Zur Verlängerung der schmerzfreien Gehstrecke bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit: Erwachsene ab 18 Jahren sollten 2-mal täglich 1 Tablette einnehmen (entsprechend 2-mal täglich 80 mg Filmtabletten Ginkgo-Extrakt). Bei Schwindel und zur unterstützenden Behandlung von Ohrgeräuschen: Erwachsene ab 18 Jahren sollten 2-mal täglich 1 Tablette einnehmen (entsprechend 2-mal täglich 80 mg Ginkgo-Extrakt). Die Einnahme erfolgt bei 3-mal täglicher Anwendung morgens, mittags und abends, bei 2-mal täglicher Anwendung morgens und abends. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung dieses Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Kinder und Heranwachsende Das Arzneimittel ist für die Anwendung bei Personen unter 18 Jahren nicht vorgesehen. Dauer der Behandlung Bei hirnorganisch bedingten Leistungsstörungen: Die Behandlungsdauer soll mindestens 8 Wochen betragen. Nach einer Behandlungsdauer von 3 Monaten ist vom Arzt zu überprüfen, ob die Weiterführung der Behandlung noch gerechtfertigt ist. Bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit: Die Besserung der Gehstreckenleistung setzt eine Behandlungsdauer von mindestens 6 Wochen voraus. Bei Schwindel: Die Anwendung über einen längeren Zeitraum als 6 bis 8 Wochen bringt keine Verbesserung des Behandlungsergebnisses. Bei Ohrgeräuschen: Die unterstützende Behandlung sollte über einen Zeitraum von mindestens 12 Wochen erfolgen. Sollte nach 6 Monaten kein Erfolg eingetreten sein, ist dieser auch bei längerer Behandlung nicht mehr zu erwarten. Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel eingenommen haben, als Sie sollten: Überdosierungserscheinungen sind bisher nicht bekannt. Möglicherweise treten die unten genannten Nebenwirkungen verstärkt auf, wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel eingenommen haben. Bitte benachrichtigen Sie Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel vergessen haben: Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern fahren sie mit der Einnahme, wie von Ihrem Arzt verordnet oder wie hier beschrieben, fort. Art und Weise Tabletten nicht im Liegen einnehmen. Nehmen Sie die Tabletten bitte unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein (vorzugsweise ein Glas Trinkwasser). Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben. Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Ginkgo-Blätter-Trockenextrakt, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangabenzugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Zur Häufigkeit der unter Einnahme Ginkgo biloba - haltiger Arzneimittel bekannt gewordenen Nebenwirkungen sind keine gesicherten Angaben möglich, da diese Nebenwirkungen durch einzelne Meldungen von Patienten, Ärzten oder Apothekern bekannt geworden sind. Danach könnten unter Einnahme dieses Arzneimittels folgende Nebenwirkungen auftreten: Es können Blutungen an einzelnen Organen auftreten, vor allem wenn gleichzeitig gerinnungshemmende Arzneimittel wie Phenprocoumon, Acetylsalicylsäure oder andere nicht-steroidale Antirheumatika eingenommen werden. Bei überempfindlichen Personen kann es zu schweren Überempfindlich keitsreaktionen (allergischer Schock) kommen; darüber hinaus können allergische Hautreaktionen (Hautrötung, Hautschwellung, Juckreiz) auftreten. Wenn Sie von einer der oben genannten Nebenwirkungen betroffen sind, nehmen Sie das Arzneimittel nicht nochmals ein und wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann. Weiterhin kann es zu leichten Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel oder zur Verstärkung bereits bestehender Schwindelbeschwerden kommen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine dieser aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt, oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier aufgeführt sind. Wechselwirkungen Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln Bei gleichzeitiger Einnahme dieses Arzneimittels mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln (wie z.B. Phenprocoumon, Warfarin, Clopidogrel, Acetylsalicylsäure und andere nichtsteroidale Antirheumatika) kann deren Wirkungsverstärkung nicht ausgeschlossen werden. Wie für alle Arzneimittel kann auch für das Arzneimittel ein Einfluss auf die Verstoffwechselung verschiedener anderer Arzneimittel nicht ausgeschlossen werden, was Wirkungsstärke und/oder Wirkungsdauer der betroffenen Arzneimittel beeinflussen könnte. Ausreichende Untersuchungen hierzu liegen nicht vor. Bitte halten Sie deshalb Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Bei Einnahme von dem Arzneimittel zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken sind keine Besonderheiten zu beachten. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Ginkgo biloba oder einem der sonstigen Bestandteile sind, in der Schwangerschaft. Schwangerschaft und Stillzeit Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Da es einzelne Hinweise darauf gibt, dass Ginkgo-haltige Präparate die Blutungsbereitschaft erhöhen könnten, darf dieses Arzneimittel während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Dieses Arzneimittel soll während der Stillzeit nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen. Es ist nicht bekannt, ob die Inhaltsstoffe des Extraktes in die Muttermilch übergehen. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Einnahme von dem Arzneimittel ist erforderlich. Was ist bei Kindern zu berücksichtigen? Zur Anwendung dieses Arzneimittels in dieser Altersgruppe liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb bei Kindern und Heranwachsenden unter 18 Jahren nicht angewendet werden. Worauf müssen Sie noch achten? Bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung (hämorrhagische Diathese) sowie bei gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln sollte dieses Arzneimittel nur nach Rück sprache mit einem Arzt angewendet werden. Da es einzelne Hinweise darauf gibt, dass Ginkgo-haltige Präparate die Blutungsbereitschaft erhöhen könnten, sollte dieses Arzneimittel vorsichtshalber vor einer Operation abgesetzt werden. Informieren Sie bitte rechtzeitig Ihren Arzt, wenn Sie das Arzneimittel eingenommen haben, damit er über das weitere Vorgehen entscheiden kann. Falls bei Ihnen ein Krampfleiden (Epilepsie) bekannt ist, halten Sie vor Einnahme von dem Arzneimittel bitte Rücksprache mit Ihrem Arzt.
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    Um die verschiedenen Facetten eines Arzneimittels kennenzulernen, ist es für den Praktiker unerläßlich, diese Materia Medica zu Rate zu ziehen. Die Darstellung der einzelnen Arzneimittel wird durch die gedanklichen Assoziationen zur Toxiko-logie wie auch zur Pathophysiologie besonders klar und einprägsam.Die Behandlung jedes einzelnen Medikamentes erfolgt sehr ausführlich. An die Information über Herkunft und Herstellung schließt die "Allgemeine Mittelwirkung" mit der Schilderung der jeweiligen Pathologie dieses Mittels. In die Aufzählung und Beschreibung der charakteristischen Zeichen eines Medikaments, mit besonderem Augenmerk auf die pathologischen und klinischen Symptome, werden immer wieder differentialdiagnostische Überle-gungen eingeflochten. Nach der zusammenfassenden Darstellung der einzelnen Modalitäten folgen die Symptome nach dem Kopf-zu-Fuß-Schema wie Gemütssymptome, Gesichtssymptome, Symptome des Verdauungstraktes etc. bis hin zu den Fiebersymptomen.Der französischeArzt Lathoud gilt als Vertreter der klassischen Homöopathie. Er hat in seinem Werk in idealer Weise die Vorteile des exakten Denkens des Franzosen mit denen der amerikanischen Entwicklung der Hahnemannschen Homöo-pathie verbunden. Eine ausgezeichnete und sehr gut aufgebaute Arzneimittellehre, ein unentbehrliches Lehrbuch für jeden homöopathisch Praktizierenden und zum Studium bestens geeignet.
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    Allemano, Boano, Colli, Fissore, Ghia, Vignale - wem das nicht nur Aufzählung klingender Namen, sondern schiere Verheißung ist, der wird dieses Buch lieben. Gehen Sie mit auf eine unglaubliche Entdeckungsreise ins Alfa-Romeo-Archiv. Alfa-Historiker Stefano Salvetti hat dort zahllose Schätze gehoben: Unter all den Sonderanfertigungen, Spezialkarossen und Kleinserien, die nicht in den offiziellen Alfa-Preislisten auftauchten, finden sich hinreißende Coupé- und Cabriovarianten von Serienmodellen wie dem 1900, atemberaubende Einzelstücke wie Michelottis "Goccia" und Pininfarinas Giulia TZ2 "Sport Speciale" (Titelbild) sowie Werks-Feuerwehrwagen auf 2600- und Berlina-Basis.Dazu kommen Kombis, Spider, Radrennen-Begleitfahrzeuge und Staatslimousinen. Von der extrafeinen Maßanfertigung für die oberen Zehntausend bis hinunter zu unzähligen Zierstreifen-Varianten für die Giulietta - heute nennt man das optisches Tuning - ist alles dabei.Kurioses bietet auch der Abschnitt über die Nutzfahrzeuge. Auf Basis von Romeo und A/F12 entstanden Abschlepp- und Werkstattwagen, Drehleitern und Wohnmobile, Krankenwagen und wunderschöne bis bizarre rollende Schaufenster, die für Nähmaschinen-, Motorroller- und Viehfutterproduzenten durch die Provinz rollten. Was auch immer in der Alfa-Romeo-Literatur bislang gefehlt haben sollte - hier steht es drin.
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    Die Neuauflage des Bäckerbuchs in Lernfeldern bleibt ihrem erfolgreichen Konzept treu.Der Lernfeldgedanke zieht sich wie ein roter Faden durch alle Inhalte: Jedes Kapitel beginnt mit einer Situation aus dem beruflichen Alltag und darauf abgestimmten Einstiegsfragen. Am Ende jedes Kapitels befinden sich Wiederholungsaufgaben und oft Rechenaufgaben sowie eine handlungsorientierte Aufgabe. Den Abschluss jedes Lernfelds bildet eine komplette Seite mit lernfeldorientierten Aufgaben, die sich jeweils auf eine vorangestellte berufliche Handlung beziehen.Das Bäckerbuch zeichnet sich weiterhin aus durch:leichte Verständlichkeit, schülergerechte Gestaltung und klare Strukturen innerhalb der Kapitelpraxisgerechte Rezepturen entsprechend den aktuellen Verbrauchererwartungen Schritt-für-Schritt-Erläuterungen handwerklicher Herstellungsweisen in Text und zahlreichen Bildern grafische Hervorhebung gesetzlicher Bestimmungen und Vorschriften der Leitsätze Beschreibung der Qualitätsmerkmale sowie Aufzählung der DLG-Kriterien zur Gebäckprüfung tabellarische Darstellung möglicher Gebäckfehler und ihrer Ursachen Nennung der wichtigsten VerkaufsargumenteDas neue Bäckerbuch in Lernfeldern beinhaltet alle Lerninhalte für die Zwischen- und Gesellenprüfung gemäß der Verordnung über die Berufsausbildung zum Bäcker/zur Bäckerin. Die Grundstufe des Bäckerbuchs in Lernfeldern ist seitenidentisch mit der Grundstufe des Konditorbuchs in Lernfeldern (978-3-582-40203-5) und der Grundstufe des Verkaufsbuchs Bäckerei und Konditorei in Lernfeldern (978-3-582-40311-7).
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    "So wie die Frankfurter Messe täglich näher anrückt, ebenso rücken auch täglich die Freudenmädchen aus allen Gegenden herbei. Schon jetzt wimmelt¿s abends auf den Straßen von ihnen, was wird¿s erst geben, wenn die Meßgäste angezogen werden?" Dieses Buch gehört zu der Gattung der Galanterieführer, die damals von allen bedeutenden Städten Europas erschienen. Sie wollten dem Fremden einen schnellen Überblick über die Lebewelt und die Vergnügungsstätten der betreffenden Stadt geben. Die literarisch anspruchsvollen Werke dieser Art bedienten sich der Form der Briefe, die neben der bloßen Aufzählung der Orte des Vergnügens auch Anekdoten und Abenteuer enthielten. Für Frankfurt am Main war ein solches Werk ein besonderes Desiderat, da in dieser Stadt jährlich zwei Messen stattfanden, die von vielen Fremden besucht wurden. Es versteht sich von selbst, daß kein anderer als der Hautarzt Dr. Ehrmann ein umfassendes und zugleich authentisches Bild der Lebewelt Frankfurts zeichnen konnte. In zahlreichen Abenteuern schildert er alle Arten der Prostitution und Ausschweifung. Er beschreibt das Treiben in den vornehmen Salons der Kurtisanen und das elende Leben der Gassendirnen. Dabei offenbart er alle Tricks und Tarnungen, derer sich die Dirnen bedienten.In zahllosen Anekdoten wird auf die Verbindung von Verbrechen und Prostitution hingewiesen.
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    König Ludwig II. von Bayern kennt alle Welt. Über seinen Bruder Otto ist nur wenig bekannt. In der Aufzählung der bayerischen Könige wird Otto zumeist regelrecht vergessen oder gar mit seinem Onkel, König Otto I. von Griechenland (1815-1867), verwechselt. Er verkümmert zur Randnotiz in Bayerns Geschichte, siechte er doch mehr als die Hälfte seines Lebens, an einer unheimlichen Geisteskrankheit leidend, in Schloss Fürstenried dahin, ohne auch nur eine Stunde lang zu regieren. Dabei ist der Lebensweg des Prinzen und späteren Königs Otto I. ebenso aufregend wie der seines Bruders Ludwig. - Wer war Otto? Wie unterschied er sich von seinem älteren Bruder Ludwig? Welches Verhältnis hatten die Brüder zueinander und welche Bedeutung hatte Otto für Ludwig? War Otto wirklich geisteskrank? Diese und viele andere Details werden anhand belegbarer Fakten untersucht. - Otto, der dieselbe Erziehung genoss wie Ludwig, der in derselben Umgebung aufwuchs und der zu seinem Bruder zeitlebens Kontakt hielt, eröffnet durch Einblicke in sein tragisches Schicksal neue, überraschende Erkenntnisse über Verhaltensweisen und Aktivitäten seines berühmten Bruders. - Der bekannte Ludwig II.-Biograph Alfons Schweiggert setzt dem Schattenkönig Otto I. mit diesem spannenden Lebensbild ein ergreifendes Denkmal.
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    KOTWASSER - EIN PROBLEM MIT VIELEN URSACHEN Freies Kotwasser ist ein besonderes Problem für Pferd und Halter. Die Ursachen sind oft vielfältig. In Frage kommen bakterielle sowie virale Erreger, unbehandelte Infektionen mit Darmparasiten, aber auch Kiefer- und Zahnprobleme können freies Kotwasser hervorrufen. Wegen der Komplexität des Problems Kotwasser führt z. B. die Verabreichung von medizinischer Kohle, Flohsamen oder Tonmineralien nur in begrenzten Fällen zum Erfolg. Genau diese komplexen Zusammenhänge sind bei der Zusammenstellung der Einzelkomponenten im Robusan Darmriegel von St. Hippolyt berücksichtigt worden. BIOAKTIVE STOFFE DER PFLANZEN Im Robusan Darmriegel steckt das gebündelte Wissen aus 30 Jahren Erfahrung um die wohltuende Wirkung von Kräutern und Gewürzen. Das Zusammenspiel von mehr als 100 bioaktiven Komponenten fördert eine physiologische Darmflora und regt zudem Verdauung und Stoffwechsel systematisch an. Sorgfältig selektierte Kräuter und Gewürze unterstützen bei Magenverstimmung, Kotwasser und Verdauungsbeschwerden und stärken zusätzlich das Nervenkostüm bei Unruhe und Nervosität. Die enthaltenen Gerbstoffe „imprägnieren“ die Darmschleimhaut und erschweren somit das Anhaften pathogener Keime GESUNDHEITSFÖRDERNDE KRÄUTER UND GEWÜRZE Schon seit der Antike ist der Menschheit die wohltuende Wirkung von Kräutern und Gewürzen bekannt. Die Vielfalt an bioaktiven Inhaltsstoffen (pflanzliche Sekundärmetabolite) leistet einen gesundheitsfördernden und unterstützenden Beitrag in der Ernährung von Mensch und Tier. Zudem stimulieren pflanzliche Sekundärmetabolite die körpereigenen Abwehrkräfte im Kampf gegen Parasiten und unterstützen, regenerieren und pflegen sowohl Immunsystem, Entgiftungsorgane als auch die Darmflora nach einer konventionellen Wurmkur. Bei Magen-Darm-Beschwerden hat sich der Einsatz von Kümmel und Fenchel bewährt. Die enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe entkrampfen die Darmmuskulatur und besitzen entzündungsmildernde Eigenschaften. Zudem regen sie die Speichel- und Verdauungssaftsekretion an und unterstützen somit der Nahrung. Terpene sind verantwortlich für den wohltuenden und entspannenden Geruch von Moos, Harz und Nadelbäumen. Diese sekundären Inhaltsstoffe dienen der Pflanze als Kommunikationssignal und sorgen für den vielfältigen Geschmack und Duft in der Pflanzenwelt und werden sowohl in den Blättern, Borken und Wurzeln der Pflanzen erzeugt. Heutzutage sind über 8000 verschiedene Terpene bekannt. Damals wie heute wird Terpenen eine Vielzahl an wohltuenden Eigenschaften nachgesagt. So soll Pinen Muskelkrämpfe lindern und ein Völlegefühl reduzieren, Fenchon fördert die gastrointestinale Peristaltik und Myristicin ist verdauungsfördernd und krampflösend. Die umfassende Palette an unterstützenden Kräutern und Pflanzen im Robusan Darmriegel umfasst mehrere hundert Einzelstoffe und eine komplette Aufzählung würde den Rahmen dieser Kurzinformation sprengen. Deshalb werden hier nur beispielgebend einige Wirkstoffgruppen genannt, um Ihnen einen kleinen Einblick in die wohltuende Kraft von Mutter Natur zu ermöglichen. Bei hartnäckigem Kotwasser & gereiztem Darm Fördert die physiologische Darmflora für eine gesunde Verdauung Über 80 natürliche Gewürze & Kräuter optimieren die Darmflora Leichte Handhabung durch Riegelform Hinweis Inhalt: 28 Stück Zusatzinfo Ergänzungsfuttermittel für Pferde Deklaration Zusammensetzung: Esparsette, Palatinose, Kräuterzubereitung, Pflanzenkohle Zusatzstoffe pro kg: Inhaltsstoffe: Rohprotein 12,00 % Rohfett 1,90 % Rohfaser 28,00 % Rohasche 10,30 % Stärke 2,30 % Zucker 5,50 % Calcium 1,50 % Phosphor 0,30 % Magnesium 0,25 % Natrium 0,10 % Fütterungsempfehlung Großpferd: Zwei Riegel pro Tag, bis sich die Verdauungssituation normalisiert hat. Danach mit einem Riegel pro Tag fortfahren, bis der Karton aufgebraucht ist. Kleinpferd: Ein Riegel pro Tag, bis sich die Verdauungssituation normalisiert hat. Danach mit einem halben Riegel pro Tag fortfahren, bis der Karton aufgebraucht ist. Hinweis: Im Anschluss kann bei Bedarf die Nachsorge mit Brandon plus medigest erfolgen.
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