158 Results for : furor

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    Dieser phantastisch düstere, grell komische und unendlich traurige Roman ist der erste des Autors, der ohne autobiographische Züge auskommt. Ein Strunk-Buch ist es trotzdem ganz und gar. Sein schrecklicher Held heißt Fritz Honka - für in den siebziger Jahren aufgewachsene Deutsche der schwarze Mann ihrer Kindheit, ein Frauenmörder aus der untersten Unterschicht, der 1976 in einem spektakulären Prozess schaurige Berühmtheit erlangte. Honka, ein Würstchen, wie es im Buche steht, geistig und körperlich gezeichnet durch eine grausame Jugend voller Missbrauch und Gewalt, nahm seine Opfer aus der Hamburger Absturzkneipe «Zum Goldenen Handschuh» mit. Strunks Roman taucht tief ein in die infernalische Nachtwelt von Kiez, Kneipe, Abbruchquartier, deren Bewohnern das mitleidlose Leben alles Menschliche zu rauben droht. Mit erzählerischem Furor, historischer Genauigkeit und ungeheurem Mitgefühl zeichnet er das Bild einer Welt, in der nicht nur der Täter gerichtsnotorisch war, sondern auch alle seine unglücklichen Opfer. Immer wieder unternimmt der Roman indes Ausflüge in die oberen Etagen der Gesellschaft, zu den Angehörigen einer hanseatischen Reederdynastie mit Sitz in den Elbvororten, wo das Geld wohnt, die Menschlichkeit aber auch nicht unbedingt. Am Ende treffen sich Arm und Reich in der Vierundzwanzigstundenkaschemme am Hamburger Berg, zwischen Alkohol, Sex, Elend und Verbrechen: Menschen allesamt, bis zur letzten Stunde geschlagen mit dem Wunsch nach Glück. Jetzt im Kino, verfilmt von Fatih Akin
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    Weil er es kann: Ein neuer, ganz anderer Roman von Heinz Strunk Dieser phantastisch düstere, grell komische und unendlich traurige Roman ist der erste des Autors, der ohne autobiographische Züge auskommt. Ein Strunkbuch ist es trotzdem ganz und gar. Sein schrecklicher Held heißt Fritz Honka - für in den siebziger Jahren aufgewachsene Deutsche der schwarze Mann ihrer Kindheit, ein Frauenmörder aus der untersten Unterschicht, der 1976 in einem spektakulären Prozess schaurige Berühmtheit erlangte. Honka, ein Würstchen, wie es im Buche steht, geistig und körperlich gezeichnet durch eine grausame Jugend voller Missbrauch und Gewalt, nahm seine Opfer aus der Hamburger Absturzkneipe »Zum Goldenen Handschuh« mit.Strunks Roman taucht tief ein in die infernalische Nachtwelt von Kiez, Kneipe, Abbruchquartier, deren Bewohnern das mitleidlose Leben alles Menschliche zu rauben droht. Mit erzählerischem Furor, historischer Genauigkeit und ungeheurem Mitgefühl zeichnet er das Bild einer Welt, in der nicht nur der Täter gerichtsnotorisch war, sondern auch alle seine unglücklichen Opfer. Immer wieder unternimmt der Roman indes Ausflüge in die oberen Etagen der Gesellschaft, zu den Angehörigen einer hanseatischen Reederdynastie mit Sitz in den Elbvororten, wo das Geld wohnt, die Menschlichkeit aber auch nicht unbedingt. Am Ende treffen sich Arm und Reich in der 24h-Kaschemme am Hamburger Berg, zwischen Alkohol, Sex, Elend und Verbrechen: Menschen allesamt, bis zur letzten Stunde geschlagen mit dem Wunsch nach Glück.
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    Kurt Drawerts «Spiegelland» ist ein zentraler und furios-schöner Roman über die persönliche und politische Zäsur des Endes der DDR und eine hoch belastete Vater-Sohn-Beziehung, über die Formen der Zurichtung von Geist und Körper und deutsche Unterdrückungsgeschichte. Poetisch, radikal, erschütternd, komisch und ein Fanal des Widerstands der Literatur.Unmittelbar nach dem Ende der DDR schrieb Kurt Drawert den Roman «Spiegelland», der eines der eindrucksvollsten und bedeutendsten Zeugnisse über die historischen und biografischen Brüche ist, die diese dramatische Zäsur in unserer Geschichte zugleich hervorgerufen und sichtbar gemacht hat. Mit einem eigenwilligen poetischen Furor, der einen mitunter an Thomas Bernhard denken lässt, schreibt Drawert in diesem radikalen und ergreifenden Text, der vor allem auch die Geschichte einer scheiternden Vater-Sohn-Beziehung ist, gleichzeitig über die Mechanismen der Repression in der DDR, hinter denen eine lange deutsche Unterdrückungshistorie steckt. In der Beschreibung des Vaters und damit auch des «Autoritären Charakters» wird ein deutsches Trauma kenntlich, auch wie die Sprache der Zurichtung funktioniert und wie sich die poetische Sprache ihr widersetzt. Wie schreiben sich Lebenszerstörung und -verarmung über sprachliche Formeln, Schweigen, Gesten, Züchtigung und Versagung in Geist und Körper ein? Und inwieweit ist große Literatur wie dieser Roman auch ein Akt des Widerstands und der Befreiung? Mit dieser Ausgabe wird «Spiegelland», ein Text, der sich seine Frische und Wucht unverändert bewahrt hat, wieder zugänglich, ergänzt um einen Essay.
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    By the golden age of the mountain man in the mid-19th-century, there were perhaps only 3,000 living in the West. Their origins were disparate, although they included many Anglo-Americans. A good number hailed from wilderness regions of Kentucky and Virginia and throughout the newly purchased Louisiana Territory, which occupied the entire central section of the continent. French Canadians traveled from the north to work in the fur trade, while Creole-Europeans represented approximately 15 percent of the men known to be living the isolated mountain life. Others were of Métis, Spanish, American, Black, Indian, and mixed-blood origin, most often Iroquois or Delaware. Most came to the West in their late adolescent years, the oldest learning the trade in their 30s. Many roamed the West for as long as their constitutions would hold up under constant attacks on their health and personal safety. Some stayed too long and failed to survive the experience. Among the most famous, Jim Bridger arrived at the age of 16, while Edward Robinson was eventually killed in his 60s by what were known as “bad snakes”, a reference to the Snake tribe in Idaho country. Jim Beckwourth left the mountains at 68 and Old Bill Williams died at the age of 62 when a band of Utes “made him to come”. In the same vein, Americans have always shared an ongoing fascination with what was for them the realm of the “exotic” in the collective imagination. Such a preoccupation with alternative experience extends to a preoccupation with pre-recorded history, as it did in the furor over the discovery of extinct dinosaurs’ first fossils. Similarly, stepping out of the familiar could satisfy the urge for both danger and wonder by contemplating the future, and the question of what might or might not exist. ungekürzt. Language: English. Narrator: Jim D Johnston. Audio sample: https://samples.audible.de/bk/acx0/121814/bk_acx0_121814_sample.mp3. Digital audiobook in aax.
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    “The size and age of the universe incline us to believe that many technologically advanced civilizations must exist. However, this belief seems logically inconsistent with our lack of observational evidence to support it. Either (1) the initial assumption is incorrect and technologically advanced intelligent life is much rarer than we believe, or (2) our current observations are incomplete and we simply have not detected them yet, or (3) our search methodologies are flawed and we are not searching for the correct indicators, or (4) it is the nature of intelligent life to destroy itself.” (The Fermi Paradox)As technological advances and the creation of flying aircraft became realities, the sighting of UFOs increased, as did the interest in potential contact with aliens. While incidents like the one at Roswell led to conspiracies and a craze among those who insisted the government was hiding proof of extraterrestrials’ existence, governments across the world were actually secretly studying UFO sightings by the mid-20th century.Given all of that, it would hardly be groundbreaking for scientists in the 20th century to have a lunchtime discussion in which the search for extraterrestrial life arises, and the question of where it might reside is innocuous enough. However, a furor was created somewhat innocently when physicist Enrico Fermi voiced his “casual lunchtime remark” in the presence of colleagues in 1950. The august company included Edward Teller, a Hungarian physicist, Herbert York, am American nuclear physicist whose lineage included Mohawk heritage, and Emil Konopinski, a nuclear physicist of Polish origin. Fermi himself, an Italian-American born in Rome, was renowned for developing a statistical base for subatomic phenomena, work on nuclear alterations caused by neutrons, and for leading the first controlled chain reaction from nuclear fission. In pursuit of managing the atom, he created the first nuclear reactor. A gifted theoretician, he adva ungekürzt. Language: English. Narrator: Colin Fluxman. Audio sample: https://samples.audible.de/bk/acx0/233991/bk_acx0_233991_sample.mp3. Digital audiobook in aax.
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    Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2021Was Freundschaft bedeutet, wenn die Gegenwart Feuer fängt. In ihrem neuen Roman erzählt Shida Bazyar voller Wucht und Furor von den Spannungen und Ungeheuerlichkeiten der Gegenwart - und von drei jungen Frauen, die zusammenstehen, egal was kommt. Seit ihrer gemeinsamen Jugend in der Siedlung verbindet Hani, Kasih und Saya eine tiefe Freundschaft. Nach Jahren treffen die drei sich wieder, um ein paar Tage lang an die alten Zeiten anzuknüpfen. Doch egal ob über den Dächern der Stadt, auf der Bank vor dem Späti oder bei einer Hausbesetzerparty, immer wird deutlich, dass sie nicht abschütteln können, was jetzt so oft ihren Alltag bestimmt: die Blicke, die Sprüche, Hass und rechter Terror. Ihre Freundschaft aber gibt ihnen Halt. Bis eine dramatische Nacht alles ins Wanken bringt.Shida Bazyar zeigt in aller Konsequenz, was es heißt, aufgrund der eigenen Herkunft immer und überall infrage gestellt zu werden, aber auch, wie sich Gewalt, Hetze und Ignoranz mit Solidarität begegnen lässt. »Drei Kameradinnen« ist ein aufwühlender, kompromissloser und berührender Roman über das außergewöhnliche Bündnis dreier junger Frauen - und das einzige, das ein selbstbestimmtes Leben möglich macht in einer Gesellschaft, die keine Andersartigkeit duldet: bedingungslose Freundschaft.»Uns gibt es in dieser Welt nicht. Hier sind wir weder Deutsche noch Flüchtlinge, wir sprechen nicht die Nachrichten und wir sind nicht die Expertinnen. Wir sind irgendein Joker, von dem sie noch nicht wissen, ob sie ihn einmal zu irgendetwas gebrauchen können.« Aus: »Drei Kameradinnen«
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    »Ein wesentliches Kapitel der Geschichte der Bundesrepublik, der zwischen Melancholie und Furor pendelnde Abgesang auf die verlorene Generation der siebziger Jahre«, schrieb Matthias Bischoff in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zum Erscheinen von Ralf Rothmanns erstem Roman 1991.Weit ausholend läßt der Autor den Hinterhaus-Berliner Kai Carlsen seine Geschichte erzählen. Sie führt ins Ruhrgebiet. Wo »Bergschäden« das Gesicht der Häuser prägen und die Väter im Pütt arbeiten, wird der von der »Herzkrankheit Frau unheilbar infizierte« stille Rebell und stürmische »Rotlichtcasanova« zum Maurer - und entdeckt ein Leben hinter dem Leben. Als Kai Carlsen Arbeit und Wohnung bei Eckhart Eberwein, dem ehemaligen Bauingenieur und Betreiber des »Blow up«, eines Treffpunkts der Subkultur, findet, begegnet der Träumer auf seiner Suche nach innerer Freiheit neuen verwegenen Freunden. Doch über ihre sorglosen Feste legt sich der Schatten einer Frau und ihrer schönen Tochter ... Schließlich arbeitet Kai Carlsen als Pflegehelfer und »Blutwäscher«. Im Waldklinikum trifft er einen kunstsinnigen Kolumbianer und die »von Gerüchten umwitterte« Krankenschwester Marleen. Und lernt zu leben mit der Alltäglichkeit des Exitus in der Pathologie.Stier ist eine Hommage an die Jugend. Unruhig und intensiv teilt sich das Lebensgefühl einer Generation mit in der Bildungsgeschichte eines jungen Mannes, der zum Erzähler wird, weil er Wesentliches begriffen hat: »Die Zeit, wieviel Menschenalter sie auch dauern würde, war zu kurz. Es ist die Sehnsucht der Verstorbenen, die an uns zerrt, ihre Liebe macht uns und die Dinge vergänglich.«
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    In our book Martyrs, They Died for Christ we tracked the walk of two people born into a time of infamy, that of a Blessed Edith Stein and Adolf Hitler. One went to her death in reparation for the sins of the other who had caused such death and devastation. One will be remembered for her generous heart and the other will be accursed for generations to come.This story is about another who suffered, only as a Dry Martyr for her Lord, a willing victim of sacrifice for her Church. Just as Blessed Anna Maria Taigi was being born in Italy, another child was coming into the world, Napoleon Bonaparte. When Anna Maria opened her eyes and let out her first cry, it was to a world groaning in pain, a world inundated by sin and perversion, very like our own. The throne of France was heading madly toward its own destruction and demise, taking Christianity down with it. Because of the decadence of that court, with its greed and disregard for its own people, anger was fueled by a few with an agenda; and the furor spread throughout France, with the Church becoming a target of the holocaust, innocent priests and religious falling alongside the nobility, victims of the guillotine in that insidious French Revolution.It looked like the end of all that was decent and traditional. Whole nations, known for their faithfulness to the Church, were swept away by the deadly current, their leaders drowning in sin. Masonry entered holy Poland through the betrayal of its own king, he whom his subjects so loved and trusted. Helpless lambs of Catholic countries like Spain and Italy were sacrificed as their royalty flocked to the Masonic Temple erected in Warsaw, seeking the prestige and power that this diabolical society could offer them. But its head is the father of lies and he always betrays. As he was making promises to the unscrupulous nobility, he was placing his fallen angels among equally decadent peasants who would fan the flames of discontent and cause the demise of ungekürzt. Language: English. Narrator: Bob Lord, Penny Lord. Audio sample: https://samples.audible.de/bk/acx0/195636/bk_acx0_195636_sample.mp3. Digital audiobook in aax.
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    By the golden age of the mountain man in the mid-19th century, there were perhaps only 3,000 living in the West. Their origins were disparate, although they included many Anglo-Americans. A good number hailed from wilderness regions of Kentucky and Virginia and throughout the newly purchased Louisiana Territory, which occupied the entire central section of the continent. French Canadians traveled from the North to work in the fur trade, while Creole Europeans represented approximately 15 percent of the men known to be living the isolated mountain life. Others were of Métis, Spanish, American, Black, Indian, and mixed-blood origin, most often Iroquois or Delaware. Most came to the West in their late adolescent years, the oldest learning the trade in their 30s. Many roamed the West for as long as their constitutions would hold up under constant attacks on their health and personal safety. Some stayed too long and failed to survive the experience. Among the most famous, Jim Bridger arrived at the age of 16, while Edward Robinson was eventually killed in his 60s by what were known as “bad snakes”, a reference to the Snake tribe in Idaho country. Jim Beckwourth left the mountains at 68, and Old Bill Williams died at the age of 62 when a band of Utes “made him to come”.  In the same vein, Americans have always shared an ongoing fascination with what was for them the realm of the “exotic” in the collective imagination. Such a preoccupation with alternative experience extends to a preoccupation with prerecorded history, as it did in the furor over the discovery of extinct dinosaurs’ first fossils. Similarly, stepping out of the familiar could satisfy the urge for both danger and wonder by contemplating the future and the question of what might or might not exist. To this day, such a powerful imaginative force has underpinned the abundant science fiction and horror genres of modern films, including dramatic attempts at reviving and dominating massive and an ungekürzt. Language: English. Narrator: Scott Clem. Audio sample: https://samples.audible.de/bk/acx0/147476/bk_acx0_147476_sample.mp3. Digital audiobook in aax.
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    Was bringt uns die Gendersprache? Ein Blick über den TellerrandEs ist nicht zu leugnen: Die über viele Jahrhunderte geübte patriarchalische Geschlechterordnung spiegelt sich in der deutschen Sprache. In dem Bestreben, Frauen "sichtbarer" zu machen, verwenden deshalb immer mehr Behörden, Unternehmen und Aktivisten eine gendergerechte Sprache. Doch sind Gendersternchen, Doppelpunkte und ähnliche Hilfsmittel der richtige Weg, um Inklusion und Emanzipation voranzubringen? Können wir auf eine grammatikalische Konstruktion wie das viel gescholtene "generische Maskulinum" verzichten, das alle Menschen bezeichnet, unabhängig von einzelnen Eigenschaften - einschließlich ihres biologischen Geschlechts?Das Buch bietet eine ebenso amüsante wie schonungslose Analyse der Zusammenhänge und hält Nützliches für alle parat, die nicht bereit sind, die Sprache Goethes, Schillers und Heines ohne Not durch ungelenke Konstruktionen zu entstellen. - "So gendern Sie richtig" oder alles nur "Gender-Gaga"?Eine Positionsbestimmung- So sind grammatisches, natürliches und soziales Geschlecht miteinander verwoben- Wem nützen Abkürzungen und Begriffe wie "people of color" und LGBTQI?- Fräulein, adé! Warum und wie sich Sprache und Sprachkultur verändern- Im Deutschen ist nicht alles möglich: Eigenheiten der deutschen Grammatik Fairer schreiben und sprechen - jenseits von GendersternchenWas beim Gendern gern übersehen wird: Diese Form muss vor allem in der gesprochenen Sprache funktionieren, denn am Anfang war das Wort; die Schrift kam später. Die Diskussion über das Gendern und "inklusive" Formen der Sprache wird mit geradezu ideologischem Furor geführt. Menschen, die ihr Spracherbe achten, aber deshalb keinesfalls von gestern sind, finden in diesem Buch Nützliches und Verblüffendes. Freuen Sie sich auf ein "Fairsprechen für Fortgeschrittene", gespickt mit vielen erhellenden Beispielen aus der deutschen Literatur und Sprachgeschichte!
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