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Herzkrankheit137 Results for : herzkrankheiten
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Moviprep® Pulver
Indikation/Anwendung Das Arzneimittel ist ein Laxans. Eine Anwendung besteht aus zwei großen Beuteln ('Beutel A') und zwei kleinen ('Beutel B'). Für eine Anwendung benötigen Sie alle vier Beutel. Sie nehmen das Arzneimittel zur Darmreinigung vor klinischen Maßnahmen ein, damit Sie für eine Untersuchung (Endoskopie, Röntgen) vorbereitet sind. Das Arzneimittel wirkt, indem es den Darm entleert. Eine erwartete Wirkung bei der Anwendung des Arzneimittels ist also wässriger Durchfall. Dosierung Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, beträgt die übliche Dosis zur Darmvorbereitung insgesamt zwei Liter Lösung, die folgendermaßen gebrauchsfertig gemacht wird: Eine Packung enthält zwei durchsichtige Umbeutel, die jeweils zwei Beutel enthalten: Beutel A und Beutel B. Der Inhalt jedes Beutelpaars (d. h. ein Beutel A und ein Beutel B) wird in einem Liter Wasser aufgelöst. Eine Packung ergibt also zwei Liter trinkfertiger Lösung. Lesen Sie vor Anwendung des Arzneimittels bitte aufmerksam die folgenden Erläuterungen. Sie müssen wissen: wann das Arzneimittel eingenommen wird; wie das Arzneimittel zubereitet wird; wie das Arzneimittel getrunken wird; welche Wirkungen zu erwarten sind. Wann das Arzneimittel eingenommen wird Nehmen Sie das Arzneimittel auf Anweisung Ihres Arztes oder des Pflegepersonals ein. Die Behandlung mit dem Arzneimittel muss vor Beginn der medizinischen Untersuchung abgeschlossen sein. Folgende Vorgehensweisen sind möglich: Entweder Einnahme des ersten Liters am Vorabend und Einnahme des zweiten Liters am frühen Morgen des Untersuchungstages oder Einnahme von zwei Litern am Vorabend des Untersuchungstages. Wichtig: Von Beginn der Einnahme bis zum Abschluss der Untersuchung dürfen Sie keine feste Nahrung zu sich nehmen. Wie bereiten Sie das Arzneimittel zu Öffnen Sie einen der durchsichtigen Umbeutel und entnehmen Sie die Beutel A und B. Geben Sie den Inhalt Beider Beutel in einen Messbecher, der einen Liter Flüssigkeit fassen kann. Geben Sie einen Liter Wasser bis zur 1-Liter-Markierung in das Gefäß und rühren Sie, bis sich das Pulver vollständig aufgelöst hat und die Lösung klar oder leicht trüb ist. Dieser Vorgang kann bis zu fünf Minuten dauern. Wie trinken Sie das Arzneimittel Trinken Sie den ersten Liter innerhalb von ein bis zwei Stunden. Versuchen Sie, alle 10 bis 15 Minuten ein Glas zu trinken. Bereiten Sie im Anschluss daran den zweiten Liter Lösung aus den Beuteln A und B des verbleibenden Umbeutels zu. Dann trinken Sie die Lösung in gleicher Weise. Sie sollten in diesem Zeitraum einen weiteren Liter klarer Flüssigkeit zu sich nehmen, um großen Durst und eine Austrocknung des Körpers zu vermeiden. Mögliche Getränke sind Wasser, klare Suppen, Obstsäfte (ohne Fruchtfleisch), limonadenhaltige Getränke, Tee oder Kaffee (ohne Milch). Diese Getränke können Sie bis spätestens eine Stunde vor der Untersuchung zu sich nehmen. Welche Wirkungen sind bei der Anwendung des Arzneimittels zu erwarten Sobald Sie mit der Einnahme des Arzneimittels beginnen, sollten Sie sich in der Nähe einer Toilette aufhalten. Bald wird ein wässriger Stuhlgang einsetzen. Das ist ganz normal und weist darauf hin, dass die Lösung wirkt. Bald nachdem Sie die gesamte Lösung getrunken haben, hört der Stuhldrang wieder auf. Wenn Sie diesen Anweisungen folgen, ist Ihr Darm gereinigt, und Sie tragen so dazu bei, dass die Untersuchung erfolgreich durchgeführt werden kann. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten, können Sie sehr starken Durchfall bekommen, der zu einer Austrocknung des Körpers führen kann. Nehmen Sie große Mengen an Flüssigkeit zu sich, insbesondere Obstsäfte. Wenn Sie sich Sorgen machen, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels vergessen haben Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels vergessen haben, holen Sie sie nach, sobald Sie es bemerken. Sollten seit dem vorgesehenen Einnahmezeitpunkt bereits mehrere Stunden vergangen sein, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Die Darmvorbereitung muss mindestens eine Stunde vor der geplanten Untersuchung abgeschlossen sein. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Kinder Das Arzneimittel ist nicht für die Anwendung bei Kindern unter 18 Jahren geeignet. Art und Weise zur Einnahme nach Auflösen Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Menschen auftreten müssen. Durchfall ist eine normale Wirkung des Arzneimittels. Sehr häufige Nebenwirkungen (d.h. bei mehr als 1 von 10 Behandelten): Bauchschmerzen, Blähbauch (abdominale Aufblähung), Müdigkeit, allgemeines Unwohlsein, Reizungen des Darmausgangs und Übelkeit. Häufige Nebenwirkungen (d.h. bei 1 bis 10 von 100 Behandelten): Hunger, Schlafstörungen, Schwindel, Kopfschmerzen, Erbrechen, Verdauungsstörungen, Durst und Muskelzittern/Frösteln. Gelegentliche Nebenwirkungen (d.h. bei 1 bis 10 von 1000 Behandelten): Unbehagen, Schluckbeschwerden und veränderte Leberfunktionstests Die folgenden Nebenwirkungen wurden mitunter beobachtet, ihre Häufigkeit ist jedoch unbekannt, da sie auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden kann: Blähungen (Flatulenz), kurzzeitiger Anstieg des Blutdrucks, Brechreiz (angespanntes Würgen bis Erbrechen), sehr niedrige Natriumspiegel des Blutes, welche Krampfanfälle auslösen können und Änderungen der Salzkonzentrationen im Blut wie beispielsweise Bikarbonatkonzentration vermindert, Kalziumkonzentration erhöht oder vermindert, Chloridkonzentration im Blut erhöht oder vermindert, Phosphatkonzentration vermindert. Besonders bei Patienten, die die Nieren beeinträchtigende Medikamente wie beispielsweise ACE-Hemmer und Diuretika zur Behandlung von Herzkrankheiten einnehmen, können Kalium- und Natriumspiegel im Blut vermindert sein. Diese Reaktionen treten normalerweise nur während der Anwendung auf; sollten sie länger anhalten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Es können allergische Reaktionen auftreten. Wenn Sie von einem der nachfolgend genannten Symptome betroffen sind, nehmen Sie das Arzneimittel nicht weiter ein und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf. Sie sollten das Arzneimittel nicht weiter einnehmen, bis Sie die Symptome mit Ihrem Arzt abgeklärt haben Hautausschlag oder Juckreiz Schwellungen des Gesichts, der Knöchel oder anderer Körperteile Herzrasen sehr starke Müdigkeit Kurzatmigkeit Wenn Sie innerhalb von sechs Stunden nach der Einnahme des Arzneimittels keinen Stuhlgang haben, nehmen Sie das Arzneimittel nicht weiter ein und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Einnahme des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Nehmen Sie andere Arzneimittel mindestens eine Stunde vor Beginn oder mindestens 1 Stunde nach Abschluss der Behandlung mit dem Arzneimittel ein, weil diese sonst aus dem Verdauungstrakt herausgespült und daher nicht wirksam sein könnten. Bei Einnahme des Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Von Beginn der Einnahme bis zum Abschluss der Untersuchung dürfen Sie keine feste Nahrung zu sich nehmen. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie oder Ihr Arzt vermuten, dass Sie überempfindlich (allergisch) gegen Macrogol 3350, einen der anderen Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind. dass Ihr Darm nicht vollständig durchgängig ist bzw. wenn Sie an einer Blockade (Obstruktion) im Verdauungstrakt oder an einem Darmverschluss (Ileus) leiden. dass Sie einen Durchbruch (Perforation) in der Wand des Verdauungstrakts haben dass Sie an einer Störung der Magenentleerung (z.B. Magenatonie) leiden dass Sie an Darmlähmung leiden (dies kann eine Folgeerscheinung einer Operation im Bauchraum sein) dass Sie an Phenylketonurie leiden. Phenylketonurie ist eine angeborene Stoffwechselerkrankung, bei der Phenylalanin von Ihrem Körper nicht verarbeitet werden kann. Das Arzneimittel enthält Aspartam als Quelle für Phenylalanin. dass Sie an Glukose-6-phosphatdehydrogenase-Mangel leiden dass Sie an einer akuten Dickdarmerweiterung (toxisches Megakolon) infolge chronisch entzündlicher Darmerkrankungen wie z.B. Colitis ulcerosa leiden. Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft und Stillzeit Da es keine Daten zur Anwendung des Arzneimittels während der Schwangerschaft oder Stillzeit gibt, sollte das Arzneimittel nur dann angewendet werden, wenn es der Arzt für unbedingt erforderlich hält. Informieren Sie deshalb unbedingt Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie stillen. Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich, wenn Sie in schlechtem Allgemein- oder Gesundheitszustand sind oder an einer schweren Erkrankung leiden; beachten Sie dann bitte die aufgeführten möglichen Nebenwirkungen besonders gründlich. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Über das Vorliegen folgender Umstände sollten Sie Ihren Arzt in Kenntnis setzen, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen: wenn Sie Schwierigkeiten oder Beschwerden beim Schlucken von Flüssigkeiten haben und diese gegebenenfalls eindicken müssen; wenn Sie eine Tendenz zum Rückfluss von geschluckten Flüssigkeiten, Nahrung oder Säure aus dem Magen haben; wenn Sie unter einer Nierenerkrankungen leiden; wenn Sie unter Herzschwäche leiden; wenn Ihr Körper unter Flüssigkeitsmangel leidet; wenn Sie an einem akuten Schub einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung (Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa) leiden. Bei Patienten mit Bewusstseinsstörungen sollte das Arzneimittel nur unter ärztlicher Aufsicht angewendet werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Das Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen- Shop: Shop-Apotheke
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Zucker - das süße Gift (eBook, ePUB)
Zuckerkonsum geht uns alle an. Ja, zwar schmeckt er. Aber seine Wirkung ist brandgefährlich. Vor allem wer zu viel Zucker zu sich nimmt, kann ernsthafte Konsequenzen daraus erfahren. Deshalb ist jetzt Schluss mit der Unwissenheit! Hier wird aufgeklärt - von Anfang an. Was ist der Unterschied zwischen natürlichem und künstlichem Zucker? Warum ist künstlicher Zucker so gefährlich für uns? In welchen Lebensmitteln versteckt er sich und warum bekommen wir ihn immer noch von der Industrie vor die Nase gesetzt und auch noch als wertvoll und gesund verkauft? Diabetes und Herzkrankheiten waren noch nie so präsent wie in unserer heutigen Zeit. Etwas, das wir uns nicht gefallen lassen dürfen und vor allem auch nicht müssen. Das hört sich im ersten Moment schwer an, ist aber möglich! Der Weg zu einer gesunden Ernährung mit einer angemessenen Menge Zucker ist nicht weit. Zucker hat aber nicht nur Auswirkungen auf unsere physische, sondern vor allem auch auf unsere psychische Gesundheit. Das ist noch weitaus gefährlicher, denn das geschieht subtil und schleichend. Das süße Stück Schokolade macht uns glücklich, aber warum geht es uns nur kurz danach noch schlechter? In welcher Weise stehen Aggressivität und Zucker in Verbindung? In diesem Buch sollen aber nicht nur Fakten dargelegt werden. Anhand eigener Erfahrungen gewinnen diese sogar noch an Stärke. Die eindrucksvollen Beispiele, wie Zucker Fußball beeinflussen kann und auch bei Autisten gewisse (Aus)Wirkungen zeigt, sollen wachrütteln und aufmerksam darauf machen, was da genau täglich in unserem Magen landet und was in uns bewirkt. Ein erkenntnisreiches und spannendes Buch!- Shop: buecher
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Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg
Wirkstoff: Omeprazol Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg jedoch vorschriftsgemäß eingenommen werden. WAS IST Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg UND Wofür Wird ES Angewendet? Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg ist ein säurehemmendes Magen-Darm-Mittel (selektiver Protonenpumpenhemmer). Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg wird angewendet zur Behandlung von Sodbrennen und saurem Aufstoßen. WAS Müssen SIE VOR DER Einnahme VON Omeprazolratiopharm ® SK 20 mg Beachten? Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg darf nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Omeprazol oder einen der sonstigen Bestandteile von Omeprazolratiopharm® SK 20 mg sind. wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel mit dem Wirkstoff Atazanavir (zur Behandlung einer HIV-Infektion) einnehmen. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Omeprazolratiopharm ® SK 20 mg ist erforderlich In folgenden Situationen oder bei folgenden Beschwerden sollten Sie einen Arzt zu Rate ziehen, bevor Sie Omeprazolratiopharm® SK 20 mg einnehmen: falls Sie irgendwann einmal ein Magen- oder Darmgeschwür hatten falls Sie schon längere Zeit Symptome wie Sodbrennen und saures Aufstoßen verspüren und schon längere Zeit regelmäßig Arzneimittel dagegen eingenommen haben, ohne dass die Beschwerden ärztlich abgeklärt sind. wenn bei Ihnen eines der folgenden Symptome vorhanden oder kürzlich aufgetreten ist: unfreiwilliger Gewichtsverlust, wiederholtes Erbrechen, Bluterbrechen, dunkler Stuhl, Blut im Stuhl oder Schluckbeschwerden. Ihr Arzt wird dann gegebenenfalls eine zusätzliche Untersuchung durchführen, um die Ursache festzustellen und/oder eine bösartige Krankheit auszuschließen. falls sie bereits 55 Jahre oder älter sind und neu oder in veränderter Form aufgetretene Symptome haben. wenn Sie wegen starker Beschwerden oder ernsthafter Krankheitszustände regelmäßig Ihren Arzt aufsuchen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt über die Behandlung mit Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg, wenn bei Ihnen eine Magen-Darm-Untersuchung (Atemtest) geplant ist, da dies unter Umständen Untersuchungsergebnisse verfälschen kann. wenn bei Ihnen während der Behandlung mit Omeprazolratiopharm® SK 20 mg Durchfälle auftreten. Omeprazol wurde mit einer geringfügigen Zunahme von infektiösen Durchfällen in Verbindung gebracht. Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche sollen nicht mit Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg behandelt werden. Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion Falls Sie an einer Leberkrankheit leiden und die Funktionsfähigkeit Ihrer Leber stark eingeschränkt ist, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren. Dieser wird gegebenenfalls Ihre Leberwerte während der Behandlung regelmäßig kontrollieren. Bei Einnahme von Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bitte informieren Sie stets Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, da deren Wirkung verändert werden kann, oder die anderen Arzneimittel die Wirkung von Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg verändern können. Ihr Arzt wird gegebenenfalls die Dosis ändern müssen: Beruhigungs- und Schlafmittel aus der Gruppe der Benzodiazepine (z. B. Diazepam, Triazolam, Flurazepam) Atazanavir (siehe unter 'Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg darf nicht eingenommen werden“) Citalopram, Imipramin, Clomipramin und Johanniskraut (zur Behandlung von Depressionen) Phenytoin (zur Behandlung von Epilepsie und von Herzrhythmusstörungen) Warfarin (zur Blutverdünnung) Ketoconazol, Itraconazol und Voriconazol (zur Behandlung von Pilzinfektionen) Digoxin (zur Behandlung von Herzkrankheiten) Clarithromycin (Antibiotikum) Ciclosporin, Tacrolimus (Arzneimittel zur Unterdrückung einer Immunreaktion) Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können. Bei Einnahme von Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Die Aufnahme von Omeprazol wird durch Alkohol nicht beeinflusst. Schwangerschaft und Stillzeit Bevor Sie Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg in der Schwangerschaft einnehmen, sollten Sie Ihren Arzt befragen. Dieser muss eine sorgfältige Abwägung des Nutzens und der Risiken vornehmen. Bisherige – nur begrenzte – Erfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren haben keine Hinweise für unerwünschte Wirkungen auf das ungeborene Kind oder auf die Schwangerschaft selbst ergeben. Da bisher noch unzureichende Erfahrungen in der Stillzeit vorliegen, muss Ihr Arzt entscheiden, ob Sie Omeprazolratiopharm® SK 20 mg einnehmen können, wenn Sie Ihr Kind stillen möchten. Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Normalerweise sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich, da von der Einnahme von Omeprazolratiopharm® SK 20 mg keinerlei Effekte auf die Verkehrstüchtigkeit erwartet werden. Begrenzte Daten aus einer Studie an Freiwilligen konnten diese Annahme bestätigen. Durch die Einnahme von Omeprazol können jedoch Nebenwirkungen auftreten, die das Nervensystem oder die Sehfähigkeit betreffen (siehe 'Welche Nebenwirkungen sind möglich?“) und durch die die Fähigkeit Kraftfahrzeuge zu führen oder Maschinen zu bedienen, eingeschränkt wird. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg Dieses Arzneimittel enthält Sucrose. Bitte nehmen Sie Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. WIE IST Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg Einzunehmen? Nehmen Sie Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Erwachsene: Täglich 1 magensaftresistente Hartkapsel 20 mg (entsprechend 20 mg Omeprazol). Eine Tageshöchstdosis von 20 mg darf nicht überschritten werden. Dosierung bei älteren Personen: Bei älteren Patienten/Patientinnen ist keine Dosisanpassung notwendig. Kinder und Jugendliche: Omeprazol soll Kindern und Jugendlichen nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes gegeben werden. Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion: Eine Dosisanpassung ist bei Patienten/Patientinnen mit eingeschränkter Nierenfunktion nicht erforderlich. Dosierung bei eingeschränkter Leberfunktion: Die tägliche Maximaldosis soll 20 mg nicht überschreiten. Bitte sprechen sie mit ihrem Arzt. Art der Anwendung: Nehmen Sie Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg unzerkaut als Ganzes zusammen mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser) vor einer Mahlzeit (Frühstück oder Abendessen) auf nüchternen Magen ein. Die Einnahme sollte möglichst zum gleichen Tageszeitpunkt erfolgen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg zu stark oder zu schwach ist. Dauer der Anwendung: Nehmen Sie Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg ohne ärztlichen Rat bzw. ärztliche Verschreibung nicht länger als 14 Tage ein. Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg soll kontinuierlich einmal täglich eingenommen werden, bis die Symptome abgeklungen sind. Wenn sich Ihre Beschwerden verschlechtern oder nach 14 Tagen nicht gebessert haben, oder wenn sie sehr schnell wieder auftreten, müssen Sie einen Arzt aufsuchen. Dieser muss gegebenenfalls weitere Untersuchungen vornehmen. Wenn Sie eine größere Menge von Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg eingenommen haben als Sie sollten Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung einen Arzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann. Wenn Sie die Einnahme von Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern setzen sie die Behandlung mit der empfohlenen Dosis fort. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen Sind Möglich? Wie alle Arzneimittel kann Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Wenn bei Ihnen jedoch eines der folgenden Symptome auftritt sollten sie das Arzneimittel sofort absetzen und unverzüglich einen Arzt aufsuchen: Fieber und/oder Hautausschlag mit starker Beeinträchtigung Ihres Allgemeinzustands oder Fieber mit örtlich begrenzten Infektionssymptomen wie Schmerzen in Hals/Rachen/Mund, Harnwegsprobleme, Schwellung von Gesicht, Zunge und/oder Rachen, Schluckschwierigkeiten, Nesselausschlag, Atemnot, schwerer Durchfall, starke Kreislaufprobleme. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: sehr häufig mehr als 1 Behandelter von 10 häufig 1 bis 10 Behandelte von 100 gelegentlich 1 bis 10 Behandelte von 1.000 selten 1 bis 10 Behandelte von 10.000 sehr selten weniger als 1 Behandelter von 10.000 nicht bekannt Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Häufige Nebenwirkungen: Durchfall, Verstopfung, Blähungen mit Windabgang (unter Umständen mit Bauchschmerzen), Übelkeit und Erbrechen. Müdigkeit, Schläfrigkeit, Schlafstörungen, Schwindel und Kopfschmerzen. Diese Beschwerden bessern sich normalerweise unter fortgesetzter Therapie. Gelegentliche Nebenwirkungen: Veränderungen der Leberenzyme, Juckreiz, Hautausschlag, Haarausfall, Lichtempfindlichkeit, vermehrtes Schwitzen, Störungen der Sehfähigkeit (Verschwommensehen, Schleiersehen und Einschränkung des Gesichtsfeldes), Hörstörungen (z. B. Ohrgeräusche), Geschmacksveränderungen, Unwohlsein, Wassereinlagerungen in den Beinen (Ödeme). Die meisten dieser Zustände bilden sich in der Regel wieder zurück. Seltene Nebenwirkungen: Muskelschwäche, Muskel- und Gelenkschmerzen, Missempfindungen wie Reizungen, Juckreiz oder Kribbeln; Benommenheit, Verwirrtheit und Sinnestäuschungen sowie aggressive Reaktionen meist bei schwer kranken oder älteren Patienten/Patientinnen, Gutartige Drüsenkörperzysten; diese bildeten sich nach der Behandlung zurück. Sehr seltene Nebenwirkungen: Mundtrockenheit, Entzündung der Mundschleimhaut, Pilzinfektion des Verdauungstraktes, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Leberentzündung mit oder ohne Gelbsucht, Leberversagen und Hirnschädigung (Encephalopathie) bei Patienten/Patientinnen mit vorbestehender schwerer Lebererkrankung, Veränderungen des Blutbildes, (reversibles Absinken der Zahl der Blutplättchen, der weißen Blutkörperchen oder aller Blutzellen und mangelnde Bildung weißer Blutkörperchen), schwere Hautschädigung mit Blasenbildung (Stevens-Johnson-Syndrom oder toxische epidermale Nekrolyse), Nierenentzündung, Erregungszustände und Depressionen, überwiegend bei schwer kranken oder älteren Patienten/Patientinnen, Nesselsucht, erhöhte Temperatur, Fieber, Gewebsschwellung (Angioödem), Bronchienverengung mit Atemnot, allergischer Schock, allergische Gefäßentzündung. Erniedrigung des Natriumgehaltes im Blut, Vergrößerung der männlichen Brustdrüse. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. WIE IST Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg Aufzubewahren? Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und den Blisterpackungen angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Nicht über 25 °C lagern. Weitere Informationen Was Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg enthält: Der Wirkstoff ist Omeprazol. Jede magensaftresistente Hartkapsel enthält 20 mg Omeprazol. Die sonstigen Bestandteile sind: Zucker-Stärke-Pellets, Poly(O-carboxylmethyl)stärke, Natriumsalz, Natriumdodecylsulfat, Povidon (K 30), Hypromellosephthalat, Sucrose, Hypromellose, Mannitol (Ph.Eur), Glyceroldiacetatmonoalkanoat, Talkum. Hartkapsel aus Gelatine, Tiandioxid (E 171), Eisen(III)oxid (E 172), Chinolingelb (E 104), Indigocarmin (E 132). Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg magensaftresistente Hartkapseln Wirkstoff: Omeprazol. Anwendungsgebiete: Behandlung von Sodbrennen und saurem Aufstoßen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 11/09.- Shop: Shop-Apotheke
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Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg
Wirkstoff: Omeprazol Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg jedoch vorschriftsgemäß eingenommen werden. WAS IST Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg UND Wofür Wird ES Angewendet? Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg ist ein säurehemmendes Magen-Darm-Mittel (selektiver Protonenpumpenhemmer). Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg wird angewendet zur Behandlung von Sodbrennen und saurem Aufstoßen. WAS Müssen SIE VOR DER Einnahme VON Omeprazolratiopharm ® SK 20 mg Beachten? Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg darf nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Omeprazol oder einen der sonstigen Bestandteile von Omeprazolratiopharm® SK 20 mg sind. wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel mit dem Wirkstoff Atazanavir (zur Behandlung einer HIV-Infektion) einnehmen. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Omeprazolratiopharm ® SK 20 mg ist erforderlich In folgenden Situationen oder bei folgenden Beschwerden sollten Sie einen Arzt zu Rate ziehen, bevor Sie Omeprazolratiopharm® SK 20 mg einnehmen: falls Sie irgendwann einmal ein Magen- oder Darmgeschwür hatten falls Sie schon längere Zeit Symptome wie Sodbrennen und saures Aufstoßen verspüren und schon längere Zeit regelmäßig Arzneimittel dagegen eingenommen haben, ohne dass die Beschwerden ärztlich abgeklärt sind. wenn bei Ihnen eines der folgenden Symptome vorhanden oder kürzlich aufgetreten ist: unfreiwilliger Gewichtsverlust, wiederholtes Erbrechen, Bluterbrechen, dunkler Stuhl, Blut im Stuhl oder Schluckbeschwerden. Ihr Arzt wird dann gegebenenfalls eine zusätzliche Untersuchung durchführen, um die Ursache festzustellen und/oder eine bösartige Krankheit auszuschließen. falls sie bereits 55 Jahre oder älter sind und neu oder in veränderter Form aufgetretene Symptome haben. wenn Sie wegen starker Beschwerden oder ernsthafter Krankheitszustände regelmäßig Ihren Arzt aufsuchen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt über die Behandlung mit Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg, wenn bei Ihnen eine Magen-Darm-Untersuchung (Atemtest) geplant ist, da dies unter Umständen Untersuchungsergebnisse verfälschen kann. wenn bei Ihnen während der Behandlung mit Omeprazolratiopharm® SK 20 mg Durchfälle auftreten. Omeprazol wurde mit einer geringfügigen Zunahme von infektiösen Durchfällen in Verbindung gebracht. Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche sollen nicht mit Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg behandelt werden. Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion Falls Sie an einer Leberkrankheit leiden und die Funktionsfähigkeit Ihrer Leber stark eingeschränkt ist, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren. Dieser wird gegebenenfalls Ihre Leberwerte während der Behandlung regelmäßig kontrollieren. Bei Einnahme von Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bitte informieren Sie stets Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, da deren Wirkung verändert werden kann, oder die anderen Arzneimittel die Wirkung von Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg verändern können. Ihr Arzt wird gegebenenfalls die Dosis ändern müssen: Beruhigungs- und Schlafmittel aus der Gruppe der Benzodiazepine (z. B. Diazepam, Triazolam, Flurazepam) Atazanavir (siehe unter 'Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg darf nicht eingenommen werden“) Citalopram, Imipramin, Clomipramin und Johanniskraut (zur Behandlung von Depressionen) Phenytoin (zur Behandlung von Epilepsie und von Herzrhythmusstörungen) Warfarin (zur Blutverdünnung) Ketoconazol, Itraconazol und Voriconazol (zur Behandlung von Pilzinfektionen) Digoxin (zur Behandlung von Herzkrankheiten) Clarithromycin (Antibiotikum) Ciclosporin, Tacrolimus (Arzneimittel zur Unterdrückung einer Immunreaktion) Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können. Bei Einnahme von Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Die Aufnahme von Omeprazol wird durch Alkohol nicht beeinflusst. Schwangerschaft und Stillzeit Bevor Sie Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg in der Schwangerschaft einnehmen, sollten Sie Ihren Arzt befragen. Dieser muss eine sorgfältige Abwägung des Nutzens und der Risiken vornehmen. Bisherige – nur begrenzte – Erfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren haben keine Hinweise für unerwünschte Wirkungen auf das ungeborene Kind oder auf die Schwangerschaft selbst ergeben. Da bisher noch unzureichende Erfahrungen in der Stillzeit vorliegen, muss Ihr Arzt entscheiden, ob Sie Omeprazolratiopharm® SK 20 mg einnehmen können, wenn Sie Ihr Kind stillen möchten. Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Normalerweise sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich, da von der Einnahme von Omeprazolratiopharm® SK 20 mg keinerlei Effekte auf die Verkehrstüchtigkeit erwartet werden. Begrenzte Daten aus einer Studie an Freiwilligen konnten diese Annahme bestätigen. Durch die Einnahme von Omeprazol können jedoch Nebenwirkungen auftreten, die das Nervensystem oder die Sehfähigkeit betreffen (siehe 'Welche Nebenwirkungen sind möglich?“) und durch die die Fähigkeit Kraftfahrzeuge zu führen oder Maschinen zu bedienen, eingeschränkt wird. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg Dieses Arzneimittel enthält Sucrose. Bitte nehmen Sie Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. WIE IST Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg Einzunehmen? Nehmen Sie Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Erwachsene: Täglich 1 magensaftresistente Hartkapsel 20 mg (entsprechend 20 mg Omeprazol). Eine Tageshöchstdosis von 20 mg darf nicht überschritten werden. Dosierung bei älteren Personen: Bei älteren Patienten/Patientinnen ist keine Dosisanpassung notwendig. Kinder und Jugendliche: Omeprazol soll Kindern und Jugendlichen nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes gegeben werden. Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion: Eine Dosisanpassung ist bei Patienten/Patientinnen mit eingeschränkter Nierenfunktion nicht erforderlich. Dosierung bei eingeschränkter Leberfunktion: Die tägliche Maximaldosis soll 20 mg nicht überschreiten. Bitte sprechen sie mit ihrem Arzt. Art der Anwendung: Nehmen Sie Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg unzerkaut als Ganzes zusammen mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser) vor einer Mahlzeit (Frühstück oder Abendessen) auf nüchternen Magen ein. Die Einnahme sollte möglichst zum gleichen Tageszeitpunkt erfolgen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg zu stark oder zu schwach ist. Dauer der Anwendung: Nehmen Sie Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg ohne ärztlichen Rat bzw. ärztliche Verschreibung nicht länger als 14 Tage ein. Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg soll kontinuierlich einmal täglich eingenommen werden, bis die Symptome abgeklungen sind. Wenn sich Ihre Beschwerden verschlechtern oder nach 14 Tagen nicht gebessert haben, oder wenn sie sehr schnell wieder auftreten, müssen Sie einen Arzt aufsuchen. Dieser muss gegebenenfalls weitere Untersuchungen vornehmen. Wenn Sie eine größere Menge von Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg eingenommen haben als Sie sollten Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung einen Arzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann. Wenn Sie die Einnahme von Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern setzen sie die Behandlung mit der empfohlenen Dosis fort. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen Sind Möglich? Wie alle Arzneimittel kann Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Wenn bei Ihnen jedoch eines der folgenden Symptome auftritt sollten sie das Arzneimittel sofort absetzen und unverzüglich einen Arzt aufsuchen: Fieber und/oder Hautausschlag mit starker Beeinträchtigung Ihres Allgemeinzustands oder Fieber mit örtlich begrenzten Infektionssymptomen wie Schmerzen in Hals/Rachen/Mund, Harnwegsprobleme, Schwellung von Gesicht, Zunge und/oder Rachen, Schluckschwierigkeiten, Nesselausschlag, Atemnot, schwerer Durchfall, starke Kreislaufprobleme. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: sehr häufig mehr als 1 Behandelter von 10 häufig 1 bis 10 Behandelte von 100 gelegentlich 1 bis 10 Behandelte von 1.000 selten 1 bis 10 Behandelte von 10.000 sehr selten weniger als 1 Behandelter von 10.000 nicht bekannt Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Häufige Nebenwirkungen: Durchfall, Verstopfung, Blähungen mit Windabgang (unter Umständen mit Bauchschmerzen), Übelkeit und Erbrechen. Müdigkeit, Schläfrigkeit, Schlafstörungen, Schwindel und Kopfschmerzen. Diese Beschwerden bessern sich normalerweise unter fortgesetzter Therapie. Gelegentliche Nebenwirkungen: Veränderungen der Leberenzyme, Juckreiz, Hautausschlag, Haarausfall, Lichtempfindlichkeit, vermehrtes Schwitzen, Störungen der Sehfähigkeit (Verschwommensehen, Schleiersehen und Einschränkung des Gesichtsfeldes), Hörstörungen (z. B. Ohrgeräusche), Geschmacksveränderungen, Unwohlsein, Wassereinlagerungen in den Beinen (Ödeme). Die meisten dieser Zustände bilden sich in der Regel wieder zurück. Seltene Nebenwirkungen: Muskelschwäche, Muskel- und Gelenkschmerzen, Missempfindungen wie Reizungen, Juckreiz oder Kribbeln; Benommenheit, Verwirrtheit und Sinnestäuschungen sowie aggressive Reaktionen meist bei schwer kranken oder älteren Patienten/Patientinnen, Gutartige Drüsenkörperzysten; diese bildeten sich nach der Behandlung zurück. Sehr seltene Nebenwirkungen: Mundtrockenheit, Entzündung der Mundschleimhaut, Pilzinfektion des Verdauungstraktes, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Leberentzündung mit oder ohne Gelbsucht, Leberversagen und Hirnschädigung (Encephalopathie) bei Patienten/Patientinnen mit vorbestehender schwerer Lebererkrankung, Veränderungen des Blutbildes, (reversibles Absinken der Zahl der Blutplättchen, der weißen Blutkörperchen oder aller Blutzellen und mangelnde Bildung weißer Blutkörperchen), schwere Hautschädigung mit Blasenbildung (Stevens-Johnson-Syndrom oder toxische epidermale Nekrolyse), Nierenentzündung, Erregungszustände und Depressionen, überwiegend bei schwer kranken oder älteren Patienten/Patientinnen, Nesselsucht, erhöhte Temperatur, Fieber, Gewebsschwellung (Angioödem), Bronchienverengung mit Atemnot, allergischer Schock, allergische Gefäßentzündung. Erniedrigung des Natriumgehaltes im Blut, Vergrößerung der männlichen Brustdrüse. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. WIE IST Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg Aufzubewahren? Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und den Blisterpackungen angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Nicht über 25 °C lagern. Weitere Informationen Was Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg enthält: Der Wirkstoff ist Omeprazol. Jede magensaftresistente Hartkapsel enthält 20 mg Omeprazol. Die sonstigen Bestandteile sind: Zucker-Stärke-Pellets, Poly(O-carboxylmethyl)stärke, Natriumsalz, Natriumdodecylsulfat, Povidon (K 30), Hypromellosephthalat, Sucrose, Hypromellose, Mannitol (Ph.Eur), Glyceroldiacetatmonoalkanoat, Talkum. Hartkapsel aus Gelatine, Tiandioxid (E 171), Eisen(III)oxid (E 172), Chinolingelb (E 104), Indigocarmin (E 132). Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg magensaftresistente Hartkapseln Wirkstoff: Omeprazol. Anwendungsgebiete: Behandlung von Sodbrennen und saurem Aufstoßen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 11/09.- Shop: Shop-Apotheke
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Omeprazol AL 20 mg bei Sodbrennen
Pflichttext Wirkstoff: Omeprazol 20 mg pro magensaftresistente Tablette Was ist Omeprazol AL 20 mg und wofür wird es angewendet? Omeprazol AL 20 mg ist ein säurehemmendes Magen-Darm-Mittel (selektiver Protonenpumpenhemmer). Omeprazol AL 20 mg wird angewendet: • zur Behandlung von Sodbrennen und saurem Aufstoßen. Was müssen Sie vor der Einnahme von Omeprazol AL 20 mg beachten? Omeprazol AL 20 mg darf nicht´eingenommen werden Wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Omeprazol oder einen der sonstigen Bestandteile von Omeprazol AL 20 mg sind. Wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel mit dem Wirkstoff Atazanavir (zur Behandlung einer HIV-Infektion) einnehmen. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Omeprazol AL 20 mg ist erforderlich In folgenden Situationen oder bei folgenden Beschwerden sollten Sie einen Arzt zu Rate ziehen, bevor Sie Omeprazol AL 20 mg einnehmen: Falls Sie irgendwann einmal ein Magen- oder Darmgeschwür hatten. Falls Sie schon längere Zeit Symptome wie Sodbrennen und saures Aufstoßen verspüren und schon längere Zeit regelmäßig Arzneimittel dagegen eingenommen haben, ohne dass die Beschwerden ärztlich abgeklärt sind. Wenn bei Ihnen eines der folgenden Symptome vorhanden oder kürzlich aufgetreten ist: Unfreiwilliger Gewichtsverlust, wiederholtes Erbrechen, Bluterbrechen, dunkler Stuhl, Blut im Stuhl oder Schluckbeschwerden. Ihr Arzt wird dann gegebenenfalls eine zusätzliche Untersuchung durchführen, um die Ursache festzustellen und/oder eine bösartige Krankheit auszuschließen. Falls sie bereits 55 Jahre oder älter sind und neu oder in veränderter Form aufgetretene Symptome haben. Wenn Sie wegen starker Beschwerden oder ernsthafter Krankheitszustände regelmäßig Ihren Arzt aufsuchen. Wenn Sie Omeprazol AL 20 mg mehr als drei Monate anwenden, ist es möglich, dass der Magnesiumgehalt in Ihrem Blut sinkt. Niedrige Magnesiumwerte können sich als Erschöpfung, unfreiwillige Muskelkontraktionen, Verwirrtheit, Krämpfe, Schwindelgefühl und erhöhte Herzfrequenz äußern. Wenn eines dieser Symptome bei Ihnen auftritt, informieren Sie umgehend Ihren Arzt. Niedrige Magnesiumwerte können außerdem zu einer Absenkung der Kalium- und Calciumwerte im Blut führen. Ihr Arzt wird möglicherweise regelmäßige Blutuntersuchungen zur Kontrolle Ihrer Magnesiumwerte durchführen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt über die Behandlung mit Omeprazol AL 20 mg: Wenn bei Ihnen eine Magen-Darm-Untersuchung (Atemtest) geplant ist, da dies unter Umständen Untersuchungsergebnisse verfälschen kann. Wenn bei Ihnen während der Behandlung mit Omeprazol AL 20 mg Durchfälle auftreten. Omeprazol wurde mit einer geringfügigen Zunahme von infektiösen Durchfällen in Verbindung gebracht. Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche sollen nicht mit Omeprazol AL 20 mg behandelt werden. Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion Falls Sie an einer Leberkrankheit leiden und die Funktionsfähigkeit Ihrer Leber stark eingeschränkt ist, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren. Dieser wird ggf. Ihre Leberwerte während der Behandlung regelmäßig kontrollieren. Bei Einnahme von Omeprazol AL 20 mg mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bitte informieren Sie stets Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen/ anwenden, da deren Wirkung verändert werden kann, oder die anderen Arzneimittel die Wirkung von Omeprazol AL 20 mg verändern können. Ihr Arzt wird gegebenenfalls die Dosis ändern müssen: Beruhigungs- und Schlafmittel aus der Gruppe der Benzodiazepine (z. B. Diazepam, Triazolam, Flurazepam). Atazanavir (siehe oben, Omeprazol AL 20 mg darf dann nicht eingenommen werden). Citalopram, Imipramin, Clomipramin und Johanniskraut (zur Behandlung von Depressionen). Phenytoin (zur Behandlung von Epilepsie und von Herzrhythmusstörungen). Warfarin (zur Blutverdünnung). Ketoconazol, Itraconazol und Voriconazol (zur Behandlung von Pilzinfektionen). Digoxin (zur Behandlung von Herzkrankheiten). Clarithromycin (Antibiotikum). Ciclosporin, Tacrolimus (Arzneimittel zur Unterdrückung einer Immunreaktion). Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können. Bei Einnahme von Omeprazol AL 20 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Die Aufnahme von Omeprazol wird durch Alkohol nicht beeinflusst. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Bevor Sie Omeprazol AL 20 mg in der Schwangerschaft einnehmen, sollten Sie Ihren Arzt befragen. Dieser muss eine sorgfältige Abwägung des Nutzens und der Risiken vornehmen. Bisherige – nur begrenzte – Erfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren haben keine Hinweise für unerwünschte Wirkungen auf das ungeborene Kind oder auf die Schwangerschaft selbst ergeben. Stillzeit Da bisher noch unzureichende Erfahrungen in der Stillzeit vorliegen, muss Ihr Arzt entscheiden, ob Sie Omeprazol AL 20 mg einnehmen können, wenn Sie Ihr Kind stillen möchten. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Normalerweise sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich, da von der Einnahme von Omeprazol AL 20 mg keinerlei Effekte auf die Verkehrstüchtigkeit erwartet werden. Begrenzte Daten aus einer Studie an Freiwilligen konnten diese Annahme bestätigen. Durch die Einnahme von Omeprazol können jedoch Nebenwirkungen auftreten, die das Nervensystem oder die Sehfähigkeit betreffen (siehe Abschnitt 4. 'Welche Nebenwirkungen sind möglich?“) und durch die die Fähigkeit Kraftfahrzeuge zu führen oder Maschinen zu bedienen, eingeschränkt wird. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Omeprazol AL 20 mg Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Omeprazol AL 20 mg erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. Wie ist Omeprazol AL 20 mg einzunehmen? Nehmen Sie Omeprazol AL 20 mg immer genau nach der Anweisung in dieser Gebrauchsinformation ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis Erwachsene Täglich 1 magensaftresistente Tablette Omeprazol AL 20 mg (entspr. 20 mg Omeprazol). Eine Tageshöchstdosis von 20 mg darf nicht überschritten werden. Dosierung bei älteren Personen Bei älteren Patienten/Patientinnen ist keine Dosisanpassung notwendig. Kinder und Jugendliche Omeprazol soll Kindern und Jugendlichen nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes gegeben werden. Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion Eine Dosisanpassung ist bei Patienten/Patientinnen mit eingeschränkter Nierenfunktion nicht erforderlich. Dosierung bei eingeschränkter Leberfunktion Die tägliche Maximaldosis soll 20 mg nicht überschreiten. Bitte sprechen sie mit ihrem Arzt. Art der Anwendung Nehmen Sie die magensaftresistente Tablette unzerkaut als Ganzes zusammen mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser) vor einer Mahlzeit (Frühstück oder Abendessen) auf nüchternen Magen ein. Die Einnahme sollte möglichst zum gleichen Tageszeitpunkt erfolgen. Die Tablette darf nicht geteilt werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Omeprazol AL 20 mg zu stark oder zu schwach ist. Dauer der Anwendung Nehmen Sie Omeprazol AL 20 mg ohne ärztlichen Rat bzw. ärztliche Verschreibung nicht länger als 14 Tage ein. Omeprazol AL 20 mg soll kontinuierlich einmal täglich eingenommen werden, bis die Symptome abgeklungen sind. Wenn sich Ihre Beschwerden verschlechtern oder nach 14 Tagen nicht gebessert haben, oder wenn sie sehr schnell wieder auftreten, müssen Sie einen Arzt aufsuchen. Dieser muss gegebenenfalls weitere Untersuchungen vornehmen. Wenn Sie eine größere Menge Omeprazol AL 20 mg eingenommen haben, als Sie sollten Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung einen Arzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann. Wenn Sie die Einnahme von Omeprazol AL 20 mg vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern setzen sie die Behandlung mit der empfohlenen Dosis fort. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann Omeprazol AL 20 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Wenn bei Ihnen jedoch eines der folgenden Symptome Auftritt sollten Sie das Arzneimittel sofort absetzen und unverzüglich einen Arzt aufsuchen: Fieber und/oder Hautausschlag mit starker Beeinträchtigung Ihres Allgemeinzustands oder Fieber mit örtlich begrenzten Infektionssymptomen wie Schmerzen in Hals/Rachen/Mund, Harnwegsprobleme, Schwellung von Gesicht, Zunge und/oder Rachen, Schluckschwierigkeiten, Nesselausschlag, Atemnot, schwerer Durchfall, starke Kreislaufprobleme. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig : mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig : 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich : 1 bis 10 Behandelte von 1000 Selten : 1 bis 10 Behandelte von 10 000 Sehr selten : weniger als 1 Behandelter von 10 000 Häufigkeit nicht bekannt : Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Häufige Nebenwirkungen Durchfall, Verstopfung, Blähungen mit Windabgang (unter Umständen mit Bauchschmerzen), Übelkeit und Erbrechen. Müdigkeit, Schläfrigkeit, Schlafstörungen, Schwindel und Kopfschmerzen. Diese Beschwerden bessern sich normalerweise unter fortgesetzter Therapie. Gelegentliche Nebenwirkungen Veränderungen der Leberenzyme. Juckreiz, Hautausschlag, Haarausfall, Lichtempfindlichkeit, vermehrtes Schwitzen. Störungen der Sehfähigkeit (Verschwommensehen, Schleiersehen und Einschränkung des Gesichtsfeldes), Hörstörungen (z. B. Ohrgeräusche), Geschmacksveränderungen. Unwohlsein, Wassereinlagerungen in den Beinen (Ödeme). Die meisten dieser Zustände bilden sich in der Regel wieder zurück. Seltene Nebenwirkungen Muskelschwäche, Muskel- und Gelenkschmerzen. Missempfindungen wie Reizungen, Juckreiz oder Kribbeln; Benommenheit, Verwirrtheit und Sinnestäuschungen sowie aggressive Reaktionen meist bei schwerkranken oder älteren Patienten/Patientinnen. Gutartige Drüsenkörperzysten; diese bildeten sich nach der Behandlung zurück. Schwere Hautschädigung mit Blasenbildung (Stevens-Johnson-Syndrom oder toxische epidermale Nekrolyse). Sehr seltene Nebenwirkungen Mundtrockenheit, Entzündung der Mundschleimhaut, Pilzinfektion des Verdauungstraktes, Bauchspeicheldrüsenentzündung. Leberentzündung mit oder ohne Gelbsucht, Leberversagen und Hirnschädigung (Encephalopathie) bei Patienten/Patientinnen mit vorbestehender schwerer Lebererkrankung. Veränderungen des Blutbildes, reversibles Absinken der Zahl der Blutplättchen, der weißen Blutkörperchen oder aller Blutzellen und mangelnde Bildung weißer Blutkörperchen. Nierenentzündung. Erregungszustände und Depressionen, überwiegend bei schwerkranken oder älteren Patienten/Patientinnen. Nesselsucht, erhöhte Temperatur, Fieber, Gewebsschwellung (Angioödem), Bronchienverengung mit Atemnot, allergischer Schock, allergische Gefäßentzündung. Erniedrigung des Natriumgehaltes im Blut, Vergrößerung der männlichen Brustdrüse. Nicht bekannt Niedrige Magnesiumspiegel im Blut (Hypomagnesiämie) (siehe Abschnitt 2 'Besondere Vorsicht bei der Einnahme“) Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. Wie ist Omeprazol AL 20 mg aufzubewahren? Bewahren sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Durchdrückpackung nach 'Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Nicht über + 25 °C lagern. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittelzu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen Was Omeprazol AL 20 mg enthält Der Wirkstoff ist Omeprazol. 1 magensaftresistente Tablette enthält 20 mg Omeprazol. Die sonstigen Bestandteile sind: Betadex, Carboxymethylstärke- Natrium (Typ A) (Ph. Eur.), Glycerolmono/ diacetatmonoalkanoat (C16 – C20), Hypromellosephthalat, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Maisstärke, Eisen(II,III)oxid (E 172), Titandioxid (E 171).- Shop: Shop-Apotheke
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Omeprazol AL 20 mg bei Sodbrennen
Pflichttext Wirkstoff: Omeprazol 20 mg pro magensaftresistente Tablette Was ist Omeprazol AL 20 mg und wofür wird es angewendet? Omeprazol AL 20 mg ist ein säurehemmendes Magen-Darm-Mittel (selektiver Protonenpumpenhemmer). Omeprazol AL 20 mg wird angewendet: • zur Behandlung von Sodbrennen und saurem Aufstoßen. Was müssen Sie vor der Einnahme von Omeprazol AL 20 mg beachten? Omeprazol AL 20 mg darf nicht´eingenommen werden Wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Omeprazol oder einen der sonstigen Bestandteile von Omeprazol AL 20 mg sind. Wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel mit dem Wirkstoff Atazanavir (zur Behandlung einer HIV-Infektion) einnehmen. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Omeprazol AL 20 mg ist erforderlich In folgenden Situationen oder bei folgenden Beschwerden sollten Sie einen Arzt zu Rate ziehen, bevor Sie Omeprazol AL 20 mg einnehmen: Falls Sie irgendwann einmal ein Magen- oder Darmgeschwür hatten. Falls Sie schon längere Zeit Symptome wie Sodbrennen und saures Aufstoßen verspüren und schon längere Zeit regelmäßig Arzneimittel dagegen eingenommen haben, ohne dass die Beschwerden ärztlich abgeklärt sind. Wenn bei Ihnen eines der folgenden Symptome vorhanden oder kürzlich aufgetreten ist: Unfreiwilliger Gewichtsverlust, wiederholtes Erbrechen, Bluterbrechen, dunkler Stuhl, Blut im Stuhl oder Schluckbeschwerden. Ihr Arzt wird dann gegebenenfalls eine zusätzliche Untersuchung durchführen, um die Ursache festzustellen und/oder eine bösartige Krankheit auszuschließen. Falls sie bereits 55 Jahre oder älter sind und neu oder in veränderter Form aufgetretene Symptome haben. Wenn Sie wegen starker Beschwerden oder ernsthafter Krankheitszustände regelmäßig Ihren Arzt aufsuchen. Wenn Sie Omeprazol AL 20 mg mehr als drei Monate anwenden, ist es möglich, dass der Magnesiumgehalt in Ihrem Blut sinkt. Niedrige Magnesiumwerte können sich als Erschöpfung, unfreiwillige Muskelkontraktionen, Verwirrtheit, Krämpfe, Schwindelgefühl und erhöhte Herzfrequenz äußern. Wenn eines dieser Symptome bei Ihnen auftritt, informieren Sie umgehend Ihren Arzt. Niedrige Magnesiumwerte können außerdem zu einer Absenkung der Kalium- und Calciumwerte im Blut führen. Ihr Arzt wird möglicherweise regelmäßige Blutuntersuchungen zur Kontrolle Ihrer Magnesiumwerte durchführen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt über die Behandlung mit Omeprazol AL 20 mg: Wenn bei Ihnen eine Magen-Darm-Untersuchung (Atemtest) geplant ist, da dies unter Umständen Untersuchungsergebnisse verfälschen kann. Wenn bei Ihnen während der Behandlung mit Omeprazol AL 20 mg Durchfälle auftreten. Omeprazol wurde mit einer geringfügigen Zunahme von infektiösen Durchfällen in Verbindung gebracht. Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche sollen nicht mit Omeprazol AL 20 mg behandelt werden. Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion Falls Sie an einer Leberkrankheit leiden und die Funktionsfähigkeit Ihrer Leber stark eingeschränkt ist, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren. Dieser wird ggf. Ihre Leberwerte während der Behandlung regelmäßig kontrollieren. Bei Einnahme von Omeprazol AL 20 mg mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bitte informieren Sie stets Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen/ anwenden, da deren Wirkung verändert werden kann, oder die anderen Arzneimittel die Wirkung von Omeprazol AL 20 mg verändern können. Ihr Arzt wird gegebenenfalls die Dosis ändern müssen: Beruhigungs- und Schlafmittel aus der Gruppe der Benzodiazepine (z. B. Diazepam, Triazolam, Flurazepam). Atazanavir (siehe oben, Omeprazol AL 20 mg darf dann nicht eingenommen werden). Citalopram, Imipramin, Clomipramin und Johanniskraut (zur Behandlung von Depressionen). Phenytoin (zur Behandlung von Epilepsie und von Herzrhythmusstörungen). Warfarin (zur Blutverdünnung). Ketoconazol, Itraconazol und Voriconazol (zur Behandlung von Pilzinfektionen). Digoxin (zur Behandlung von Herzkrankheiten). Clarithromycin (Antibiotikum). Ciclosporin, Tacrolimus (Arzneimittel zur Unterdrückung einer Immunreaktion). Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können. Bei Einnahme von Omeprazol AL 20 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Die Aufnahme von Omeprazol wird durch Alkohol nicht beeinflusst. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Bevor Sie Omeprazol AL 20 mg in der Schwangerschaft einnehmen, sollten Sie Ihren Arzt befragen. Dieser muss eine sorgfältige Abwägung des Nutzens und der Risiken vornehmen. Bisherige – nur begrenzte – Erfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren haben keine Hinweise für unerwünschte Wirkungen auf das ungeborene Kind oder auf die Schwangerschaft selbst ergeben. Stillzeit Da bisher noch unzureichende Erfahrungen in der Stillzeit vorliegen, muss Ihr Arzt entscheiden, ob Sie Omeprazol AL 20 mg einnehmen können, wenn Sie Ihr Kind stillen möchten. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Normalerweise sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich, da von der Einnahme von Omeprazol AL 20 mg keinerlei Effekte auf die Verkehrstüchtigkeit erwartet werden. Begrenzte Daten aus einer Studie an Freiwilligen konnten diese Annahme bestätigen. Durch die Einnahme von Omeprazol können jedoch Nebenwirkungen auftreten, die das Nervensystem oder die Sehfähigkeit betreffen (siehe Abschnitt 4. 'Welche Nebenwirkungen sind möglich?“) und durch die die Fähigkeit Kraftfahrzeuge zu führen oder Maschinen zu bedienen, eingeschränkt wird. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Omeprazol AL 20 mg Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Omeprazol AL 20 mg erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. Wie ist Omeprazol AL 20 mg einzunehmen? Nehmen Sie Omeprazol AL 20 mg immer genau nach der Anweisung in dieser Gebrauchsinformation ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis Erwachsene Täglich 1 magensaftresistente Tablette Omeprazol AL 20 mg (entspr. 20 mg Omeprazol). Eine Tageshöchstdosis von 20 mg darf nicht überschritten werden. Dosierung bei älteren Personen Bei älteren Patienten/Patientinnen ist keine Dosisanpassung notwendig. Kinder und Jugendliche Omeprazol soll Kindern und Jugendlichen nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes gegeben werden. Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion Eine Dosisanpassung ist bei Patienten/Patientinnen mit eingeschränkter Nierenfunktion nicht erforderlich. Dosierung bei eingeschränkter Leberfunktion Die tägliche Maximaldosis soll 20 mg nicht überschreiten. Bitte sprechen sie mit ihrem Arzt. Art der Anwendung Nehmen Sie die magensaftresistente Tablette unzerkaut als Ganzes zusammen mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser) vor einer Mahlzeit (Frühstück oder Abendessen) auf nüchternen Magen ein. Die Einnahme sollte möglichst zum gleichen Tageszeitpunkt erfolgen. Die Tablette darf nicht geteilt werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Omeprazol AL 20 mg zu stark oder zu schwach ist. Dauer der Anwendung Nehmen Sie Omeprazol AL 20 mg ohne ärztlichen Rat bzw. ärztliche Verschreibung nicht länger als 14 Tage ein. Omeprazol AL 20 mg soll kontinuierlich einmal täglich eingenommen werden, bis die Symptome abgeklungen sind. Wenn sich Ihre Beschwerden verschlechtern oder nach 14 Tagen nicht gebessert haben, oder wenn sie sehr schnell wieder auftreten, müssen Sie einen Arzt aufsuchen. Dieser muss gegebenenfalls weitere Untersuchungen vornehmen. Wenn Sie eine größere Menge Omeprazol AL 20 mg eingenommen haben, als Sie sollten Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung einen Arzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann. Wenn Sie die Einnahme von Omeprazol AL 20 mg vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern setzen sie die Behandlung mit der empfohlenen Dosis fort. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann Omeprazol AL 20 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Wenn bei Ihnen jedoch eines der folgenden Symptome Auftritt sollten Sie das Arzneimittel sofort absetzen und unverzüglich einen Arzt aufsuchen: Fieber und/oder Hautausschlag mit starker Beeinträchtigung Ihres Allgemeinzustands oder Fieber mit örtlich begrenzten Infektionssymptomen wie Schmerzen in Hals/Rachen/Mund, Harnwegsprobleme, Schwellung von Gesicht, Zunge und/oder Rachen, Schluckschwierigkeiten, Nesselausschlag, Atemnot, schwerer Durchfall, starke Kreislaufprobleme. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig : mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig : 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich : 1 bis 10 Behandelte von 1000 Selten : 1 bis 10 Behandelte von 10 000 Sehr selten : weniger als 1 Behandelter von 10 000 Häufigkeit nicht bekannt : Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Häufige Nebenwirkungen Durchfall, Verstopfung, Blähungen mit Windabgang (unter Umständen mit Bauchschmerzen), Übelkeit und Erbrechen. Müdigkeit, Schläfrigkeit, Schlafstörungen, Schwindel und Kopfschmerzen. Diese Beschwerden bessern sich normalerweise unter fortgesetzter Therapie. Gelegentliche Nebenwirkungen Veränderungen der Leberenzyme. Juckreiz, Hautausschlag, Haarausfall, Lichtempfindlichkeit, vermehrtes Schwitzen. Störungen der Sehfähigkeit (Verschwommensehen, Schleiersehen und Einschränkung des Gesichtsfeldes), Hörstörungen (z. B. Ohrgeräusche), Geschmacksveränderungen. Unwohlsein, Wassereinlagerungen in den Beinen (Ödeme). Die meisten dieser Zustände bilden sich in der Regel wieder zurück. Seltene Nebenwirkungen Muskelschwäche, Muskel- und Gelenkschmerzen. Missempfindungen wie Reizungen, Juckreiz oder Kribbeln; Benommenheit, Verwirrtheit und Sinnestäuschungen sowie aggressive Reaktionen meist bei schwerkranken oder älteren Patienten/Patientinnen. Gutartige Drüsenkörperzysten; diese bildeten sich nach der Behandlung zurück. Schwere Hautschädigung mit Blasenbildung (Stevens-Johnson-Syndrom oder toxische epidermale Nekrolyse). Sehr seltene Nebenwirkungen Mundtrockenheit, Entzündung der Mundschleimhaut, Pilzinfektion des Verdauungstraktes, Bauchspeicheldrüsenentzündung. Leberentzündung mit oder ohne Gelbsucht, Leberversagen und Hirnschädigung (Encephalopathie) bei Patienten/Patientinnen mit vorbestehender schwerer Lebererkrankung. Veränderungen des Blutbildes, reversibles Absinken der Zahl der Blutplättchen, der weißen Blutkörperchen oder aller Blutzellen und mangelnde Bildung weißer Blutkörperchen. Nierenentzündung. Erregungszustände und Depressionen, überwiegend bei schwerkranken oder älteren Patienten/Patientinnen. Nesselsucht, erhöhte Temperatur, Fieber, Gewebsschwellung (Angioödem), Bronchienverengung mit Atemnot, allergischer Schock, allergische Gefäßentzündung. Erniedrigung des Natriumgehaltes im Blut, Vergrößerung der männlichen Brustdrüse. Nicht bekannt Niedrige Magnesiumspiegel im Blut (Hypomagnesiämie) (siehe Abschnitt 2 'Besondere Vorsicht bei der Einnahme“) Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. Wie ist Omeprazol AL 20 mg aufzubewahren? Bewahren sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Durchdrückpackung nach 'Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Nicht über + 25 °C lagern. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittelzu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen Was Omeprazol AL 20 mg enthält Der Wirkstoff ist Omeprazol. 1 magensaftresistente Tablette enthält 20 mg Omeprazol. Die sonstigen Bestandteile sind: Betadex, Carboxymethylstärke- Natrium (Typ A) (Ph. Eur.), Glycerolmono/ diacetatmonoalkanoat (C16 – C20), Hypromellosephthalat, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Maisstärke, Eisen(II,III)oxid (E 172), Titandioxid (E 171).- Shop: Shop-Apotheke
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Eat for Health
Schlank, gesund und fit bis ins hohe Alter. Das ist das Ziel vieler Menschen, doch wie kann man es erreichen? Dr. Joel Fuhrman, renommierter Arzt und Bestsellerautor, kennt die Antwort: durch die richtige Ernährung, die uns nicht nur hilft, Gewicht zu verlieren, sondern auch Krankheiten vorbeugen und sie sogar bekämpfen kann. Die Ernährungsform, die Fuhrman empfiehlt, hat er im Laufe von 20 Jahren der Forschung stetig weiter entwickelt und immer stärker verfeinert. Dass sein Konzept funktioniert, hat er selbst an Tausenden Patienten in der Praxis erlebt, die an vielen unterschiedlichen Krankheiten und gesundheitlichen Beschwerden litten - von Migräne und Allergien bis zu Herzkrankheiten und Diabetes. Kern der Ernährung ist, dem Körper möglichst viele hochwertige Nährstoffe zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig die Dinge wegzulassen, die ihm schaden könnten. Eat for Health widmet sich der praktischen Umsetzung des Konzeptes, das der Autor in seinem Weltbestseller Eat to Livebereits vorgestellt hat. Fuhrman hat in Eat for Health nicht nur 150 köstliche Rezepte zusammengestellt, sondern er gibt dem Leser mit Bewegungstipps und Menüplänen für vier Wochen alles an die Hand, was er braucht, um in ein neues, gesünderes Leben durchzustarten. Die Menüpläne hat der Autor in drei Stufen konzipiert: Stufe 1 für Gesunde, die sich optimal ernähren wollen, Stufe 2 für Menschen mit leichten Gesundheitsproblemen und Stufe 3 für Menschen mit schwereren Erkrankungen. Und auch der Genuss kommt nicht zu kurz. Mit köstlichen Gerichten wie Österreichische Blumenkohlcremesuppe, Kreolische Hühnerbrust mit Spinat, Gemüse-Bohnen-Burrito oder Beeren-Sorbet geht die Ernährungsumstellung ganz leicht von der Hand. Essen Sie sich gesund - für ein langes, aktives und genussvolles Leben. "Dr. Fuhrmans Konzept ist einfach, sicher und fundiert." Body and Soul- Shop: buecher
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Der Cholesterin-Bluff
Dr. Natasha Campbell-McBride, Ernährungswissenschaftlerin, Neurologin und Autorin des Bestsellers GAPS - GUT AND PSYCHOLOGY SYNDROME, legt mit ihrem neuen Buch ein weiteres Grundlagenwerk vor.In DER CHOLESTERIN-BLUFF geht die Autorin auf die koronare Herzkrankheit ein, die durch Arteriosklerose verursacht wird, einer Erkrankung der Gefäßwände, die zu einer Verengung und anschließenden Verstopfung der Arterien und Herzkranzgefäße führt.Die konventionelle Medizin konnte bisher weder die genauen Entstehungsgründe noch wirksame Wege für ein Verhindern oder Heilen dieser Krankheiten aufzeigen. Natasha Campbell-McBride entkräftet den Mythos von "bösem" Cholesterin als alleinigem Schuldigen für Herzkrankheiten und erklärt, welche wichtige Rolle Cholesterin gerade auch im Körper älterer Menschen spielt.Dabei verweist sie auf die eigentlichen Ursachen von arteriellen Problemen und präsentiert einen detaillierten Leitfaden zu den Lebensmitteln, die diverse degenerative Erkrankungen abwenden oder verbessern können. So enthalten zum Beispiel Kaviar, Eigelb, Butter, Kaltwasserfische und auch Schmalz natürliche wertvolle tierische Fette, die viele Körper- und Zellfunktionen unterstützen und wichtig für die Gesundheit sind. Fermentierte Lebensmittel versorgen unseren Körper mit unverzichtbaren Probiotika, lassen unseren Darm gesunden und verhelfen zu einem starken Immunsystem.Dank einer Auswahl unkomplizierter Rezepte, die von der Weisheit der uns vorangegangenen Generationen inspiriert wurden, können Sie diese herzgesunde Ernährung leicht in Ihren Alltag integrieren.Von Mund zu Herz ist ein überzeugendes Plädoyer dafür, dass sich der menschliche Körper durch die Rückkehr zu einer traditionellen und althergebrachten Ernährungsweise heilen lässt."Ein weiterer Klassiker von Dr. Campbell-McBride - kontrovers in seiner Meinung über natürliche Fette, aber wohltuend in seiner unvoreingenommenen und nüchternen Herangehensweise an dringend notwendige Änderungen in unserem Lebensstil und unserer Ernährungsweise." - Kenneth Bock, Autor von "Healing the New Childhood Epidemics: Autism, ADHD, Asthma, and Allergies"- Shop: buecher
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