107 Results for : vibraphon
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Crossing Minds
Der Vibraphon- und Marimba-Spieler Florian Poser zählt zu den Meistern seines Fachs und wird auch als Komponist hoch geschätzt. Diesmal steht ihm Jazzgitarrist Martin Flindt zu Seite. Auf "Crossing Minds" zeigen die beiden studierten Musiker ihre ganz eigene Art Jazz zu interpretieren und modulieren, aus American Mainstream, moderner Fusion und europäischen Spielformen. Selten vermochte ein Instrumentalduo höchst anspruchsvolle Musik derart entspannt klingen zu lassen.- Shop: odax
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The Enchanted Dawn
Marie-Josee Simard (Mar, Vibraphon), Lise Daoust (Fl)- Shop: odax
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Milestones Of A Jazz Legend
Diese Box ist eine wahre Schatzkiste für die Musiksammlung aller Jazz- und Swing-Fans. Denn auf zehn CDs präsentieren wir 19 zum Teil erstmals wiederveröffentlichte Originalplatten von Lionel Hampton. Sein Name steht in einer Reihe mit legendären Stars wie Louis Armstrong, Benny Goodman und vielen anderen Jazz-Interpreten. Ob als Bandleader, Pianist, Schlagzeuger oder Vibraphon-Virtuose: Seine temperamentvollen Shows sorgten von Paris bis New York für volle Konzertsäle. "Hamp`s Boogie", "Flying Home" und viele andere Titel in dieser Box demonstrieren seine Virtuosität auch im Zusammenspiel mit Stan Getz, Buddy Rich, Oscar Peterson und anderen Jazz-Größen. 1913 geboren, startete Hamp bereits als 15-jähriger seine musikalische Karriere am Schlagzeug, richtig populär wurde er jedoch erst durch Benny Goodman. Gemeinsam mit Teddy Wilson und Gene Krupa entstand das Benny Goodman-Quartett. Neben seiner Musik war Lionel Hampton auch sozial und politisch engagiert und erhielt zahlreiche Auszeichnungen.- Shop: odax
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If Nine Was Eight
Wenn neun acht ist, dann ist alles anders als gedacht. Oder es liegt nach "Golden Solitude" (2009) und "Aquarium Eyes" (2013) das dritte Studioalbum des österreichischen Duos Ritornell vor. Wie seine beiden Vorgänger erscheint auch "If Nine Was Eight" bei Karaoke Kalk. Und wie diese changiert auch das 2016er-Album mit Hilfe organisch getupfter elektronischer und akustischer Klänge spannungsvoll zwischen den beiden Polen Pop und Kunst. Dabei können groovige Tanzstücke in planetarische Soundtracks morphen (oder umgekehrt). Flöte, Kontrabass, Cello, Klavier und Rhodes sind nur einige der Zutaten, die der Schlagzeuger Richard Eigner und der Pianist Roman Gerold für ihre zehn Stücke verwendeten. Denn mit dem Jazz-Tubist Jon Sass, Werner Zangerle am Saxofon und dem Avantgarde-Perkussionisten Julian Sartorius gingen den beiden eine Reihe weiterer Musiker zur Hand. Flip Philipp, Mitglied der Wiener Symphoniker, spielt Marimba und Vibraphon, Norbert Trawöger setzt diverse Flöten ein und Mira Lu Kovacs singt das Stück "Old People". Weiterhin ist die Wiener Künstlerin Mimu Merz (Book of Now) - zum wiederholten Mal - mit an Bord. Und für den Gesang im Stück "Sleeping Alone" ist Tobias Koett (Ant Antic) verantwortlich.- Shop: odax
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Tube Makers: Music by Australian Composers
Duo Contemporain (Henri Bok, Alt Saxophon, Basset Horn/Miguel Bernat, Mar, Perc, Vibraphon)- Shop: odax
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Jazz Vibes
Für ein Instrument, das erst 1921 in den USA erfunden und 1927 entscheidend zu seiner modernen Form weiterentwickelt wurde, ist das Vibraphon erstaunlicherweise innerhalb kürzester Zeit ein etabliertes Soloinstrument im Jazz geworden. Zu verdanken ist das natürlich Lionel Hampton (1908-2002), der von keinem geringeren als Louis Armstrong 1930 bei einer Plattenaufnahme gebeten wurde, das Vibraphon bei einigen Titeln zu verwenden. Da Hampton bereits Schlagzeug und Xylophon spielen konnte, war es nicht verwunderlich, dass er eine perkussive Spielweise bevorzugte. Im Benny Goodman Quartet, einem der ersten multi-ethnischen Ensembles des Jazz, wurde dann das Instrument ab 1936 durch Hampton einem großen Jazz Publikum vertraut. In den Vierzigern schaffte es Hampton dann mit eigenen Orchestern zum Weltstar. Welch wundervoller Improvisator Hampton war, bewies er auch 1953 beim Gipfeltreffen mit Oscar Peterson, Ray Brown und Buddy Rich auf der ersten CD dieser Versammlung der großartigsten Vibraphonisten der Jazz Geschichte. Red Norvo war wie Hampton Jahrgang 1908 und bevorzugte einen pianistischen Ansatz. Seine Trio-Aufnahmen mit Gitarrist Tal Farlow und dem jungen Charles Mingus am Bass gehören zu den Highlights des kammermusikalischen Jazz. Zwischen Hot und Cool wandelte Milt Jackson (1923-1999), der erste Bebop Star des Vibraphons, während seiner ganzen Karriere, denn als Mitglied des Modern Jazz Quartet musste er sich der Gruppendisziplin der Band anpassen, aber mit seinen eigenen Bands und Plattenprojekten konnte er seine musikalischen Roots, zum Beispiel mit Ray Charles auf "Soul Brothers" (auf der Wallet-Box "I Love New York Jazz"), ausleben. Hier ergänzt er sich bestens mit dem Tenorsaxophonisten Lucky Thompson und Hank Jones am Piano. Leider sehr früh verstarben Lem Winchester und Eddie Costa, beide großartige Musiker, wobei Costa ebenso als Pianist brillierte. Hier kann man ihn mit dem Pianisten Bill Evans erleben, der auch im Dialog mit Dave Pike die Funken fliegen lässt. Pike sollte mit seinem europäischen Jazz-Rock-Quartett in den 70ern große Erfolge feiern. Buddy Montgomery ist mit den Mastersounds, einer souligeren Variante des MJQ, und mit seinen Brüdern Wes und Monk auf einer wundervollen, seltenen Aufnahme aus Kanada vertreten. Dem Saxophonisten Curtis Amy aus Kalifornien, dessen wundervolle Jazzplatten kaum jemand kennt, dem aber als Solist auf Platten von Carole King weltweit Gehör geschenkt wurde, gebührt die Ehre, erste Plattenaufnahmen für Bobby Hutcherson und Roy Ayers ermöglicht zu haben. An der West Coast etablieren sich außerdem der König des Latin Jazz, Cal Tjader, und der britische Vibraphonist und Pianist Victor Feldman. Dessen Landsmann Tubby Hayes ist zwar bekannter als Saxophonist und Flötist geworden, aber einige Live-Aufnahmen hier zeigen, dass er genauso gut als Vibraphonist seine leider allzu kurze Karriere (1935-1973) hätte gestalten können. Ganz außergewöhnlich war der lyrische Avantgardist Walt Dickerson (1931-2008), dessen Musik nicht von dieser Welt war, aber der unbedingt wiederentdeckt gehört.- Shop: odax
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Magic Lantern Tales-Lieder
Natalie Raybould (Sopran) - Beth Higham-Edwards (Vibraphon) - Alisdair Hogarth & Sholto Kynoch (Piano) - Anna Huntley & Sinead O'Kelly (Mezzosopran) - George Jackson (Dir) - Anna Menzies (Cello) - Edward Nieland (Knabensopran) - Collin Shay (Countertenor) - Philip Smith & Mark Stone (Bariton) - Nicky Spence (Tenor) // Cheryl Frances-Hoad's music has been described as "like a declaration of faith in the eternal verities of composition" (The Times)- Shop: odax
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