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FARM-O-SAN FLS Liquid 5 Liter - zur Reduzierung des Fettlebersyndrom
Mehr Erfolg durch eine höhere Tiergesundheit! Mithilfe von Farm-O-San FLS wird das Risiko eines Fettlebersyndroms bei Legehennen reduziert. FLS Liquid enthält Leinsamen als Quelle mehrfach ungesättigter Fettsäuren. Diese stellen eine alternative Energiequelle für die Hennen dar und sind im Vergleich zu Kohlenhydraten und Fettsäuren aus dem Futter bzw. Körperfettreserven leichter in der Leber metabolisierbar. Darüber hinaus enthält Farm-O-San FLS eine Reihe von Vitaminen, die die Leberfunktion stimulieren sowie Vitamin E, Selen und Selko AOmix, welche eine antioxidative Wirkung haben. Hiervon profitieren die Tiere, wenn sie vom Fettlebersyndrom betroffen sind. Farm-O-San FLS Liquid kann über das Trinkwasser verabreicht werden, sodass ein sofortiges Eingreifen möglich ist. Das Fettlebersyndrom (FLS) tritt auf, wenn die Energieaufnahme nicht dem Energiebedarf entspricht. FLS kann zu einem Rückgang der Legeleistung und einer Erhöhung der Mortalität führen. Typischerweise tritt FLS in zwei ökonomischen Schlüsselmomenten im Legezyklus auf: Unmittelbar vor oder in der Legespitze können junge Hennen ihre Futteraufnahme nicht immer so steigern, dass sie den Energiebedarf für die Eierproduktion deckt. Am Ende des Legezyklus, wenn die Eierproduktion sinkt und die Futteraufnahme nicht gleichzeitig reduziert wird. Bei einem Fettlebersyndrom können Symptome wie Rückgang der Eierproduktion um 25 bis 30 %, Mortalität steigt auf 5 bis 10 %, Blasse bis gelbe Kämme und Eingesunkene Augen auftreten. Diese Symptome können auch aufgrund anderer Probleme auftreten. Bei einem Verdacht auf FLS kann durch Nekropsie eine Diagnose gestellt werden. Hierbei können vergrößerte, blasse und brüchige Lebern mit abnormalen Fettmengen in der Bauchhöhle gefunden werden. Der Anteil an Leberfett bei betroffenen Vögeln kann bis zu 70 % betragen. Behandlungsplan bei Fettlebersyndrom Sobald Symptome für FLS beobachtet werden, sollte Farm-O-San FLS für mindestens 21 Tage gefüttert werden. Zur prophylaktischen Anwendung bei Legehennen sollte FLS in der Legespitze (Woche 28) und am Ende des Legezyklus (Woche 50) für 10 - 14 Tage gefüttert werden. Bei Zuchthennen erfolgt die Gabe zu Beginn der Legeperiode für 10 - 14 Tage und alle 6 Wochen wird die Behandlung für 10 - 14 Tage wiederholt. Dosierung und Anwendung 2,5 Liter pro 1.000 Liter Tränkewasser Reinigung des Tränkewassersystems vor und nach dem Einsatz von FLS Liquid Zusammensetzung Pro Liter Produkt Leinsamenöl 1 % Vitamin E 9.616 IU Vitamin B1 490 mg Cholinchlorid 27 % Vitamin B6 750 mg Biotin 20.000 µg Vitamin B12 15.000 µg Selen 15 mg Mehrfach ungesättigte Fettsäuren 6,67 g Versuch mit Farm-O-San FLS Für einen Zeitraum von zwei Wochen wurde eine energie- und proteinarme Ration an 288 ISA Brown Legehennen (72. Lebenswoche) gefüttert, um FLS zu induzieren. Die Hälfte der Tiere erhielt für 3 Wochen Farm-O-San FLS-Mix, die andere Hälfte diente als Kontrolle. Nach 3 Wochen erfolgte eine Nekropsie und die Lebern wurden auf Anomalien und den Fettanteil untersucht. Es konnte festgestellt werden, dass die Behandlung mit FLS zu einer besseren Leistung der Tiere führt. Legerate (%) Schalenlose Eier (%) Brucheier (%) Futteraufnahme (g/Tag) Kontrolle 79,6 2,6 5,1 103,6 Farm-O-San FLS 85,2 1,6 3,4 107,3 Die Behandlung führte ebenfalls zu einer Verbesserung der Lebergesundheit. Leberfett (%) Blutflecken-Score in der Leber Kontrolle 25,0 0,83 Farm-O-San FLS 19,2 0,39- Shop: Locamo
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FARM-O-SAN FLS-Mix 20 kg - zur Reduzierung des Fettlebersyndrom
Mehr Erfolg durch eine höhere Tiergesundheit! Mithilfe von Farm-O-San FLS wird das Risiko eines Fettlebersyndroms bei Legehennen reduziert. FLS-Mix enthält Leinsamen als Quelle mehrfach ungesättigter Fettsäuren. Diese stellen eine alternative Energiequelle für die Hennen dar und sind im Vergleich zu Kohlenhydraten und Fettsäuren aus dem Futter bzw. Körperfettreserven leichter in der Leber metabolisierbar. Darüber hinaus enthält Farm-O-San FLS eine Reihe von Vitaminen, die die Leberfunktion stimulieren sowie Vitamin E, Selen und Selko AOmix, welche eine antioxidative Wirkung haben. Hiervon profitieren die Tiere, wenn sie vom Fettlebersyndrom betroffen sind. Farm-O-San FLS-Mix kann über das Trinkwasser verabreicht werden, sodass ein sofortiges Eingreifen möglich ist. Das Fettlebersyndrom (FLS) tritt auf, wenn die Energieaufnahme nicht dem Energiebedarf entspricht. FLS kann zu einem Rückgang der Legeleistung und einer Erhöhung der Mortalität führen. Typischerweise tritt FLS in zwei ökonomischen Schlüsselmomenten im Legezyklus auf: Unmittelbar vor oder in der Legespitze können junge Hennen ihre Futteraufnahme nicht immer so steigern, dass sie den Energiebedarf für die Eierproduktion deckt. Am Ende des Legezyklus, wenn die Eierproduktion sinkt und die Futteraufnahme nicht gleichzeitig reduziert wird. Bei einem Fettlebersyndrom können Symptome wie Rückgang der Eierproduktion um 25 bis 30 %, Mortalität steigt auf 5 bis 10 %, Blasse bis gelbe Kämme und Eingesunkene Augen auftreten. Diese Symptome können auch aufgrund anderer Probleme auftreten. Bei einem Verdacht auf FLS kann durch Nekropsie eine Diagnose gestellt werden. Hierbei können vergrößerte, blasse und brüchige Lebern mit abnormalen Fettmengen in der Bauchhöhle gefunden werden. Der Anteil an Leberfett bei betroffenen Vögeln kann bis zu 70 % betragen. 20 kg Sack Behandlungsplan bei Fettlebersyndrom Sobald Symptome für FLS beobachtet werden, sollte Farm-O-San FLS für mindestens 21 Tage gefüttert werden. Zur prophylaktischen Anwendung bei Legehennen sollte FLS in der Legespitze (Woche 28) und am Ende des Legezyklus (Woche 50) für 10 - 14 Tage gefüttert werden. Bei Zuchthennen erfolgt die Gabe zu Beginn der Legeperiode für 10 - 14 Tage und alle 6 Wochen wird die Behandlung für 10 - 14 Tage wiederholt. Dosierung und Anwendung 10 kg Farm-O-San FLS-Mix pro Tonne Endfutter Zusammensetzung Pro Liter Produkt Leinsamenflocken 1 % Vitamin E 1.000 IU Selko AOmix 400 mg Vitamin B1 100 mg Cholinchlorid 17 % Vitamin B8 2.500 µg Vitamin B12 2.500 µg Selen (insgesamt) 10 mg Organisches Selen (Saccharomyces cerevisiae) 5 mg Mehrfach ungesättigte Fettsäuren 2,23 g Versuch mit Farm-O-San FLS Für einen Zeitraum von zwei Wochen wurde eine energie- und proteinarme Ration an 288 ISA Brown Legehennen (72. Lebenswoche) gefüttert, um FLS zu induzieren. Die Hälfte der Tiere erhielt für 3 Wochen Farm-O-San FLS-Mix, die andere Hälfte diente als Kontrolle. Nach 3 Wochen erfolgte eine Nekropsie und die Lebern wurden auf Anomalien und den Fettanteil untersucht. Es konnte festgestellt werden, dass die Behandlung mit FLS zu einer besseren Leistung der Tiere führt. Legerate (%) Schalenlose Eier (%) Brucheier (%) Futteraufnahme (g/Tag) Kontrolle 79,6 2,6 5,1 103,6 Farm-O-San FLS 85,2 1,6 3,4 107,3 Die Behandlung führte ebenfalls zu einer Verbesserung der Lebergesundheit. Leberfett (%) Blutflecken-Score in der Leber Kontrolle 25,0 0,83 Farm-O-San FLS 19,2 0,39- Shop: Locamo
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Faszination Vogelzug. Von Aristoteles bis zur globalen Klimaerwärmung, Hörbuch, Digital, 128min
Vogelzug ist - im Hinblick auf die riesigen, wandernden Vogelscharen, die enorm weiten Zugstrecken, verblüffenden Orientierungsleistungen, erstaunlichen physiologischen Anpassungen und vieles mehr - ein Phänomen der Superlative. Zugvögel haben im Laufe der Evolution nahezu alle Gebiete unserer Erde erobert und ihre Wanderzüge umspannen praktisch die gesamte Oberfläche unseres Planeten wie ein Netz. Jedes Jahr begeben sich mehr als die Hälfte der rund 10.000 heute lebenden Vogelarten auf Wanderungen, das sind insgesamt 50 Milliarden einzelne Lebewesen. Die Forschung der letzten hundert Jahre, insbesondere die Vogelberingung, hat die meisten Wanderbewegungen aufgeklärt. In den letzten fünfzig Jahren ist es zunehmend gelungen, die Steuerungs- und Orientierungsmechanismen zu analysieren. Dabei zeichnet sich ab, daß Zugbewegungen vor allem auf ererbten Zeit- und Richtungsprogrammen basieren. So ist Vogelzug seit geraumer Zeit auch zu einem Modell moderner Evolutionsforschung geworden. Sorge bereitet heutzutage der Rückgang vieler Zugvögel. In mitreißendem Vortragsstil behandelt Peter Berthold alle wesentlichen Aspekte des Vogelzugs und seiner Erforschung bis hin zu den neuesten Entwicklungen, etwa der Satelliten-Telemetrie. Professor Dr. Peter Berthold (geboren 1939) ist Direktor des Max-Planck-Instituts für Ornithologie, der Vogelwarte Radolfzell. deutsch. Peter Berthold. https://samples.audible.de/bk/supp/000007/bk_supp_000007_sample.mp3.- Shop: Audible
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Wahrheit im Dialog
Der Autor des vorliegenden Calwer Heftes, der bis zu seiner Emeritierung (2017) an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel Systematische Theologie gelehrt hat, verdeutlicht dieses Verständnis der Wahrheit im Rückgang auf das Johannesevangelium und liefert von daher Impulse für eine Theologie der Religionen und für das interreligiöse Gespräch heute. Als Gesprächsangebot und zur Klärung der Wahrheitsfrage wird zudem Lessings Ringparabel einbezogen.- Shop: buecher
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Macht uns A1- Milch krank?
In Neuseeland führte die Umstellung der Milchproduktion auf Rinderrassen, welche sogenannte A2- Milch produzieren, anstatt der bislang gewohnten A1- Milch zu erstaunlichen positiven Veränderungen der Gesundheit bzw. zum Rückgang zahlreicher Krankheiten. Im vorliegenden Büchlein wird über den aktuellen Stand der Forschung zu diesem Thema berichtet, deren Ergebnisse ermutigend sind. Für viele Menschen, die regelmäßig Milchprodukte verwenden, könnte der Umstieg auf A2- Milch eine der gesündesten Entscheidungen im Hinblick auf den Erhalt der eigenen Gesundheit sein.- Shop: buecher
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Mykosert® Creme bei Haut- und Fußpilz
Mykosert® Creme stoppt Haut- und Fußpilz Mykosert® ist ein breit wirksames Arzneimittel zur Behandlung von Haut- und Fußpilz (Tinea pedis) und anderen Formen von Hautpilz wie beispielsweise der Ringelflechte (Tinea corporis) oder der Kleienpilzflechte (Pityriasis versicolor). Mykosert® wirkt sowohl antimykotisch gegen die Ursache der Erkrankung und lindert mit seinen antientzündlichen und antibakteriellen Eigenschaften zusätzlich die typischen Symptome wie Juckreiz, Brennen, Bläschen und unangenehme Gerüche der Haut. Mykosert® ist als Creme oder Spray erhältlich und wird in den letzten Jahren immer häufiger bei Pilzerkrankungen der Haut empfohlen. Grund für die Beliebtheit von Mykosert® ist der moderne antimykotische Wirkstoff Sertaconazol (daher der Name: Mykosert). Sertaconazol wirkt fungizid und fungistatisch. Mykosert® tötet die Pilzerreger in der Haut und stoppt das Pilzwachstum. So kann sich die Haut regenerieren und gesund nachwachsen. 4 häufige Fehler bei Haut- und Fußpilz die Sie vermeiden sollten Fußpilz ist ansteckend und heilt nicht ohne eine Therapie. Je länger der Pilz unbehandelt bleibt, desto größer die Gefahr einer Ausbreitung auf Fußnägel oder andere Hautbereiche. Fußpilz sollte deshalb frühzeitig behandelt werden. Symptome werden zu spät erkannt oder ignoriert Schon bevor die ersten Hautveränderungen zu sehen sind, macht sich der Pilz meist schon durch unsichtbare Anzeichen bemerkbar. Das Pilzwachstum verursacht Spannungen in der Haut, die sich durch Kribbeln, Jucken oder leichtes Brennen bemerkbar machen. Rötungen, Hautrisse oder Bläschenbildung im Bereich der Zehenzwischenräume werden oft mit Hühneraugen oder Druckstellen verwechselt. Je schneller Sie reagieren, desto unkomplizierter ist die Behandlung. Oft kann man den Pilz sogar riechen: Ein unangenehmer Geruch kann ein erstes Anzeichen einer Pilzerkrankung sein. Denn wenn das Immunsystem der Haut durch den Pilz geschwächt ist, können sich auch bestimmte Bakterien besser vermehren. Mit der Behandlung wird zu lange gewartet Haut- und Fußpilz sollte möglichst früh – also schon bei den ersten Anzeichen – behandelt werden, denn je länger der Pilz unbehandelt bleibt, desto größer ist die Gefahr einer Ausbreitung auf andere Hautbereiche oder die Fußnägel. Aufgeweichte Haut wird zusätzlich befeuchtet Pilzerkrankungen gehen oft mit feuchter, aufgeweichter Haut einher – ideale Wachstumsbedingungen für die Erreger. In diesem Fall sollte die Haut nicht noch zusätzlich mit einer Creme befeuchtet, sondern während der Behandlung unbedingt trocken gehalten werden. Der hygienische Mykosert® Spray auf Alkoholbasis ist hier die richtige Empfehlung. Socken und Handtücher werden falsch gewaschen Die Ansteckungsgefahr über die Waschmaschine wird oft unterschätzt. In der Familie und WGs verbreiten sich die Pilzerreger nicht selten über die Wäsche in der Waschmaschine. Wäsche, Handtücher und Bettbezüge, die mit den infizierten Hautbereichen in Kontakt kommen, sollten separat und bei mindestens 60 °C gewaschen werden, oder mit speziellen Hygienespülern. Anbieter von Mykosert® ist die, auf dermatologische Produkte spezialisierte, stiftungsgetragene Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH mit Sitz in Bamberg. Anwendung Mykosert® Creme wird je nach Schwere der Erkrankung 1 - 2 Mal täglich auf die infizierten Hautareale aufgetragen und mit den Fingern verteilt. waschen Sie die betroffenen Hautpartien gründlich mit warmem Wasser und hautfreundlicher Seife. trocknen Sie die Haut anschließend gründlich ab. Verwenden Sie dabei kein Handtuch, sondern Papiertücher oder Toilettenpapier um Ansteckungsgefahr zu vermeiden. • verteilen Sie Mykosert® Creme dünn auf den betroffenen und umliegenden Hautstellen. Die pflegende Creme verschließt spröde Hautpartien und ist ideal bei Pilzerkrankungen mit trockener Haut. Der Wirkstoff zieht direkt nach der Anwendung in die Haut ein. Die Wirkung bleibt nach der Anwendung wie ein Schutzschild gegen den Pilz bis zu 48 Stunden wasserfest erhalten (Depot-Wirkung). Die Anwendung von Mykosert® Creme sollte auch nach dem ersten Rückgang der Symptome weitergeführt werden und erfolgt bis zur vollständigen Abheilung der Erkrankung. Im Allgemeinen sollte sie 28 Tage beantragen. Pflichttext: Mykosert® Creme bei Haut- und Fußpilz mit 2 % Sertaconazolnitrat/ Mykosert® Spray bei Haut- und Fußpilz Lösung mit 2 % Sertaconazolnitrat Wirkstoff: Sertaconazolnitrat Anw.: Creme: Pilzinfekt. der Haut, verursacht durch Dermatophyten (z.B. Fußpilz) od. Hefen (z.B. Malassezia-Arten b. Pityriasis versicolor od. seborrhoischer Dermatits). Lösung: Pityriasis versicolor sowie b. Pilzinfekt. der Haut, die durch Dermatophyten verursacht werden (z.B. Fußpilz). Creme: Enth. Parabene u. Sorbinsäure. Lösung: Enth. Propylenglycol u. Glycerinformal. Gebrauchsinfo. beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker (Mk/201218/Lw/G)- Shop: Shop-Apotheke
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MediVital SEL 100
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Selen ist ein essentielles Spurenelement, das in ausreichender Menge mit der täglichen Nahrung zugeführt werden muss. Der Selengehalt der Nahrungsmittel ist abhängig vom Selengehalt der Böden und schwankt je nach Bodenverhältnissen. Deutschland zählt zu den Selenmangelgebieten. Selen ist Bestandteil vieler Eiweiße, die im Stoffwechselgeschehen eine wichtige Rolle spielen. Als optimaler Referenzbereich gelten 130 – 155 µg/l Vollblut, erreichbar am besten mit Natriumselenit, da diese Selenform gut verwertbar ist. Selen als Antioxidianz Selen dient als Radikalfänger im menschlichen Organismus und zählt zu den sogenannten Antioxidantien. 'Freie Radikale“ sind aggressive Molekülkomplexe , die im Körper ständig als Nebenprodukt von Stoffwechselvorgängen entstehen. Aber auch schädliche Umwelteinflüsse so wie Rauchen, Alkohol, Sonneneinstrahlung, Chemikalien etc. denen unser Körper ausgesetzt ist, sorgen dafür, dass ein deutlich höherer Anteil an 'Freien Radikale“ gebildet wird. Sind für den Abbau dieser 'Freien Radikale“ nicht genügend Antioxidantien vorhanden, führt dies zu Schädigung und Zerstörung von Körperzellen = oxidativer Stress. Dies kann Auslöser verschiedenster Erkrankungen sein, wie beispielsweise Herzkreisklauf- und Augenerkrankungen sowie Demenz. Selen und Schilddrüsenfunktion Eine ausreichende Selenversorgung ist ein entscheidender Faktor für die Funktion der Schilddrüse, denn Selen stellt den antioxidativen Schutzmantel für die Schilddrüse dar. Durch die Produktion von Schilddrüsenhormon werden in der Schilddrüse kontinuierlich große Mengen an freien Sauerstoff-Radikalen als Stoffwechselnebenprodukte gebildet. Um den oxidativen Stress in der Schilddrüse möglichst klein zu halten und die anfallenden Radikale adäquat zu entsorgen, sind die antioxidativen Schutzsysteme in der Schilddrüse gefordert. Diese arbeiten nur dann optimal, sofern eine ausreichende Selenversorgung gewährleistet ist. Versagen die antioxidativen Schutzsysteme in der Schilddrüse als Folge eines Selenmangels, können die in den Schilddrüsenzellen entstehenden und sich dann anhäufenden freien Radikale nicht mehr kompensiert werden – die Folge ist eine zunehmende Zerstörung des Schilddrüsengewebes in Verbindung mit Autoimmunprozessen. (Hashimoto-Thyreoiditis) Selen und das Immunsystem/Tumorerkrankungen Das fein abgestimmte Immunsystem des Menschen reagiert besonders sensibel auf einen Selenmangel. Selen steuert verschiedene wichtige Abwehrfunktionen des Blutes sowie der Körperzellen. Es steigert die Aktivität der NK-Zellen (natürliche Killerzellen) und die Antikörpersynthese. Selen erhöht deren Phagozytoseleistung, moduliert die Lymphozyten-Proliferation und stimuliert die Interferonsynthese. Daher schützt Selen das Immunsystem. Selen bei Chemo-/Strahlentherapie und Tumornachsorge Die Chemo-/Strahlentherapie vermindert den ohnehin schlechten Antioxidantienstatus von Tumorpatienten, denn sie schädigt außer Tumorgewebe auch die Normalzellen, insbesondere die sich rasch teilenden Zellen der Schleimhäute, des Immunsystems und des Knochenmarks. Viele Nebenwirkungen einer Chemo-/Strahlentherapie sind auf die Entstehung von Sauerstoffradikalen zurückzuführen. Eine Selenergänzung während einer Chemotherapie schwächt die tumordestruktiven Eigenschaften nicht ab. Im Gegenteil, eine Seleneinnahme vermag sogar die Effektivität der Zytostatikagabe durch eine erhöhte Sensibilität der Tumorzellen zu steigern und die toxischen Effekte auf gesunde Zellen zu vermindern. Wissenschaftliche Beobachtungen zeigten, dass sogar zytostatikaresistente Tumorzellen durch Selengaben resensibilisiert werden konnten. Ohne die gewünschte Wirkung auf das Tumorgewebe zu beeinträchtigen, ist Selen in der Lage Normalgewebe selektiv vor Strahlung zu schützen: Im Anschluss an die onkologische Primärbehandlung (Krebs) ist der Allgemeinzustand vieler Patienten meist deutlich verschlechtert. Knochenmark und Immunsystem sowie viele andere Organe wurden durch die Behandlung erheblich belastet und bedürfen der Regeneration. In dieser sensiblen Situation kommt es darauf an, die Abwehrlage schnell zu verbessern. So kann die Überwachungsfunktion des Immunsystems wieder funktionieren und eventuell im Körper verbliebene Tumorzellen aufspüren und zerstören. Selen bei männlicher Sterilität Das für die Entwicklung, Anzahl und Beweglichkeit der männlichen Spermien zuständige Enzym enthält als wesentlichen Bestandteil Selen. Damit beeinflusst das Spurenelement unmittelbar die Fruchtbarkeit des Mannes, verbessert die Samenqualität und Empfängnisraten. Selen und rheumatische Erkrankungen Bei rheumatisch-entzündlichen, wie auch bei degenerativ-arthrotischen Gelenkerkrankungen sind Entzündungsprozesse verantwortlich für die Schmerzen. Da Selen als Antioxidanz entzündungshemmendes Potential besitzt, korrelieren die Selenspiegel mit der Krankheitsaktivität und daher bewirken Selengaben den Rückgang der Entzündungsparameter im Blut. Zutaten: Sorbit, Trennmittel (Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, Tricalciumphosphat), Natriumselenit Nährwerte: Durchschnittliche Nährwerte: pro Tablette Selen 100 µg Verzehrsempfehlung: 1 Tablette morgens, nüchtern mit Wasser einnehmen. Hinweis: Die angegebene empfohlene Tagesmenge darf nicht überschritten werden. Aufbewahrung: Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Nettofüllmenge: 100 Tabletten = 7 g Herstellerdaten: Medivital Concept GmbH Hansastraße 39 59557 Lippstadt- Shop: Shop-Apotheke
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Vismed® gel Einmaldosen
Vismed® Gel Einmaldosen Wirksame Lösung bei Trockenen Augen Das Trockene Auge wird in der Fachsprache als 'Keratoconjunctivitis sicca“ bezeichnet und gehört zu den am häufigsten diagnostizierten Augenerkrankungen. Ursache für die komplexe Erkrankung ist oft eine verstärkte Verdunstung des Tränenfilms infolge einer Störung der abschließenden Schicht des Tränenfilms. Typische Symptome sind Brennen, Jucken und Kratzen der Augen sowie ein erhöhter Tränenfluss oder ein unangenehmes Fremdkörpergefühl im Auge. Oftmals sind die Augen auch gerötet und fühlen sich müde an. Die chronische Erkrankung erfordert eine regelmäßige Kontrolle durch den Augenarzt. Zur Behandlung von Trockenen Augen haben sich hochwertige medizinische Benetzungslösungen mit Hyaluronsäure bewährt. Zur intensiven Befeuchtung empfiehlt sich die Anwendung von dickflüssigeren Gelen. Die von Patienten gefürchtete Zähflüssigkeit eines Augengels ist bei Vismed® GEL nicht gegeben. Das Präparat überzeugt durch seine angenehm flüssige Konsistenz, sodass sich das Gel seidenweich auf dem Auge anfühlt – ohne Seheinschränkungen. Das lang anhaltend wirkende Tränenersatzmittel ist zudem frei von Konservierungsstoffen und somit sehr gut verträglich. Die wiederverschließbaren Ampullen sind bis zu 12 Stunden nach dem Öffnen anwendbar. Mit allen Kontaktlinsen verträglich Frei von Konservierungsstoffen Intensive Befeuchtung für Tag & Nacht Wiederverschließbare Ampullen Synthetische Tränenflüssigkeit mit Hyaluronsäure und wichtigen Elektrolyten Mit Hyaluronsäure Hyaluronsäure ist ein körpereigener Stoff, der unter anderem im Tränenfilm enthalten ist und dafür sorgt, dass Feuchtigkeit gespeichert und Nährstoffe transportiert werden können. Mit speziellen physikalischen und chemischen Eigenschaften ähneln biotechnologisch hergestellte Hyaluronsäure-Lösungen der natürlichen Tränenflüssigkeit und werden deshalb in der Augenheilkunde gerne zur Behandlung des Trockenen Auges eingesetzt. Klinische Studien belegen die Wirksamkeit von Vismed® GEL und einen deutlichen Rückgang der Beschwerden. Hormonelle Veränderungen Die hormonellen Umstellungen in den Wechseljahren und in der Schwangerschaft können Trockene Augen verursachen und unangenehme Beschwerden hervorrufen. Krankheiten Erkrankungen wie Diabetes, Neurodermitis oder Rheuma haben häufig Trockene Augen zur Folge. Auch die Einnahme von Medikamenten wie Psychopharmaka und Betablocker kann sich auf die Produktion des Tränenfilms auswirken. Klimatische Faktoren Die Qualität und Quantität der Tränenflüssigkeit wird auch durch äußere Faktoren wie Kälte, Wind, Staub und Rauch sowie einem langen Aufenthalt in klimatisierten Umgebungen wie Büros, Autos und anderen Verkehrsmitteln beeinflusst Unausgewogene Ernährung Eine unausgewogene Ernährung wirkt sich auf den Tränenfilm und damit wiederum auf die Augengesundheit aus. Zudem beeinflusst unser Wasserhaushalt indirekt die Tränenmenge. Kann man Trockenen Augen vorbeugen? Sie selbst können zum Wohlbefinden Ihrer Augen beitragen, indem Sie beispielsweise stets darauf achten, genug zu trinken – im besten Fall mindestens 2 Liter Wasser oder ungesüßten Tee. Ein bunter, ausgewogener Speiseplan mit viel Obst und Gemüse bietet auch für Ihre Augen wichtige Nährstoffe. Daneben spielen zudem Omega 3- Fettsäuren – vor allem enthalten in Meeresfisch – eine wichtige Rolle Lüften Sie Wohn- und Büroräume regelmäßig, aber schützen Sie Ihre Augen vor Zugluft. Meiden Sie Zigarettenrauch und sorgen Sie bei Sonne mit einer Sonnenbrille für Schutz vor zu starker Lichteinstrahlung. Eine regelmäßige Lidrandreinigung und -pflege ist außerdem hilfreich, wenn die Talgdrüsen am Lidrand zu Verkrustungen neigen. Dazu haben sich spezielle Reinigungstücher und Gels, aber auch Cremes wie z. B. iLast® Care bewährt. Beeinträchtigt mich das Gel beim Sehen? Nein, das Vismed® GEL verteilt sich durch den Lidschlag schnell auf der Augenoberfläche und hinterlässt einen transparenten Flüssigkeitsfilm, der Ihre Sehkraft nicht beeinträchtigt – kurzum: schmiert und klebt nicht. Warum sind in Vismed® GEL Elektrolyte enthalten? Die Hornhaut des Auges ist frei von Blutgefäßen, diese würden das Sehen beeinträchtigen. Die Hornhaut muss daher über die Tränenflüssigkeit mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt werden. Um das zu gewährleisten, sind in Vismed® GEL wichtige Elektrolyte enthalten. Wie muss ich die Vismed® GEL-Ampullen aufbewahren? Bitte bewahren Sie Vismed® GEL stets für Kinder unzugänglich auf und lagern die Ampullen zwischen 2°C und 25°C. Nach Ablauf des Verfallsdatums darf das Medizinprodukt nicht mehr angewendet werden. Anwendung: Verschlusskappe vom Einzeldosisbehälter abdrehen und Ampullenöffnung über das zu behandelnde Auge halten. Vismed® GEL lässt sich durch geringen Fingerdruck leicht aus der Ampulle tropfen. Soweit nicht ärztlich anders empfohlen, nach Bedarf 1 bis 2 Tropfen Augengel in den Bindehautsack träufeln. Die Lösung verteilt sich durch den Lidschlag und bildet eine transparente, haltbare Flüssigkeitsschicht auf der Augenoberfläche. Die Tropföffnung der Ampulle bei der Anwendung nicht berühren und nicht direkt an das Auge bringen. Beschädigte Ampullen nicht verwenden. Nettofüllmenge: 27 ml Herstellerdaten: TRB Chemedica AG Otto-Lilienthal-Ring 26 85622 Feldkirchen Germany- Shop: Shop-Apotheke
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Vismed® gel Einmaldosen
Vismed® Gel Einmaldosen Wirksame Lösung bei Trockenen Augen Das Trockene Auge wird in der Fachsprache als 'Keratoconjunctivitis sicca“ bezeichnet und gehört zu den am häufigsten diagnostizierten Augenerkrankungen. Ursache für die komplexe Erkrankung ist oft eine verstärkte Verdunstung des Tränenfilms infolge einer Störung der abschließenden Schicht des Tränenfilms. Typische Symptome sind Brennen, Jucken und Kratzen der Augen sowie ein erhöhter Tränenfluss oder ein unangenehmes Fremdkörpergefühl im Auge. Oftmals sind die Augen auch gerötet und fühlen sich müde an. Die chronische Erkrankung erfordert eine regelmäßige Kontrolle durch den Augenarzt. Zur Behandlung von Trockenen Augen haben sich hochwertige medizinische Benetzungslösungen mit Hyaluronsäure bewährt. Zur intensiven Befeuchtung empfiehlt sich die Anwendung von dickflüssigeren Gelen. Die von Patienten gefürchtete Zähflüssigkeit eines Augengels ist bei Vismed® GEL nicht gegeben. Das Präparat überzeugt durch seine angenehm flüssige Konsistenz, sodass sich das Gel seidenweich auf dem Auge anfühlt – ohne Seheinschränkungen. Das lang anhaltend wirkende Tränenersatzmittel ist zudem frei von Konservierungsstoffen und somit sehr gut verträglich. Die wiederverschließbaren Ampullen sind bis zu 12 Stunden nach dem Öffnen anwendbar. Mit allen Kontaktlinsen verträglich Frei von Konservierungsstoffen Intensive Befeuchtung für Tag & Nacht Wiederverschließbare Ampullen Synthetische Tränenflüssigkeit mit Hyaluronsäure und wichtigen Elektrolyten Mit Hyaluronsäure Hyaluronsäure ist ein körpereigener Stoff, der unter anderem im Tränenfilm enthalten ist und dafür sorgt, dass Feuchtigkeit gespeichert und Nährstoffe transportiert werden können. Mit speziellen physikalischen und chemischen Eigenschaften ähneln biotechnologisch hergestellte Hyaluronsäure-Lösungen der natürlichen Tränenflüssigkeit und werden deshalb in der Augenheilkunde gerne zur Behandlung des Trockenen Auges eingesetzt. Klinische Studien belegen die Wirksamkeit von Vismed® GEL und einen deutlichen Rückgang der Beschwerden. Hormonelle Veränderungen Die hormonellen Umstellungen in den Wechseljahren und in der Schwangerschaft können Trockene Augen verursachen und unangenehme Beschwerden hervorrufen. Krankheiten Erkrankungen wie Diabetes, Neurodermitis oder Rheuma haben häufig Trockene Augen zur Folge. Auch die Einnahme von Medikamenten wie Psychopharmaka und Betablocker kann sich auf die Produktion des Tränenfilms auswirken. Klimatische Faktoren Die Qualität und Quantität der Tränenflüssigkeit wird auch durch äußere Faktoren wie Kälte, Wind, Staub und Rauch sowie einem langen Aufenthalt in klimatisierten Umgebungen wie Büros, Autos und anderen Verkehrsmitteln beeinflusst Unausgewogene Ernährung Eine unausgewogene Ernährung wirkt sich auf den Tränenfilm und damit wiederum auf die Augengesundheit aus. Zudem beeinflusst unser Wasserhaushalt indirekt die Tränenmenge. Kann man Trockenen Augen vorbeugen? Sie selbst können zum Wohlbefinden Ihrer Augen beitragen, indem Sie beispielsweise stets darauf achten, genug zu trinken – im besten Fall mindestens 2 Liter Wasser oder ungesüßten Tee. Ein bunter, ausgewogener Speiseplan mit viel Obst und Gemüse bietet auch für Ihre Augen wichtige Nährstoffe. Daneben spielen zudem Omega 3- Fettsäuren – vor allem enthalten in Meeresfisch – eine wichtige Rolle Lüften Sie Wohn- und Büroräume regelmäßig, aber schützen Sie Ihre Augen vor Zugluft. Meiden Sie Zigarettenrauch und sorgen Sie bei Sonne mit einer Sonnenbrille für Schutz vor zu starker Lichteinstrahlung. Eine regelmäßige Lidrandreinigung und -pflege ist außerdem hilfreich, wenn die Talgdrüsen am Lidrand zu Verkrustungen neigen. Dazu haben sich spezielle Reinigungstücher und Gels, aber auch Cremes wie z. B. iLast® Care bewährt. Beeinträchtigt mich das Gel beim Sehen? Nein, das Vismed® GEL verteilt sich durch den Lidschlag schnell auf der Augenoberfläche und hinterlässt einen transparenten Flüssigkeitsfilm, der Ihre Sehkraft nicht beeinträchtigt – kurzum: schmiert und klebt nicht. Warum sind in Vismed® GEL Elektrolyte enthalten? Die Hornhaut des Auges ist frei von Blutgefäßen, diese würden das Sehen beeinträchtigen. Die Hornhaut muss daher über die Tränenflüssigkeit mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt werden. Um das zu gewährleisten, sind in Vismed® GEL wichtige Elektrolyte enthalten. Wie muss ich die Vismed® GEL-Ampullen aufbewahren? Bitte bewahren Sie Vismed® GEL stets für Kinder unzugänglich auf und lagern die Ampullen zwischen 2°C und 25°C. Nach Ablauf des Verfallsdatums darf das Medizinprodukt nicht mehr angewendet werden. Anwendung: Verschlusskappe vom Einzeldosisbehälter abdrehen und Ampullenöffnung über das zu behandelnde Auge halten. Vismed® GEL lässt sich durch geringen Fingerdruck leicht aus der Ampulle tropfen. Soweit nicht ärztlich anders empfohlen, nach Bedarf 1 bis 2 Tropfen Augengel in den Bindehautsack träufeln. Die Lösung verteilt sich durch den Lidschlag und bildet eine transparente, haltbare Flüssigkeitsschicht auf der Augenoberfläche. Die Tropföffnung der Ampulle bei der Anwendung nicht berühren und nicht direkt an das Auge bringen. Beschädigte Ampullen nicht verwenden. Nettofüllmenge: 9 ml Herstellerdaten: TRB Chemedica AG Otto-Lilienthal-Ring 26 85622 Feldkirchen Germany- Shop: Shop-Apotheke
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Mykosert® Creme bei Haut- und Fußpilz
Mykosert® Creme stoppt Haut- und Fußpilz Mykosert® ist ein breit wirksames Arzneimittel zur Behandlung von Haut- und Fußpilz (Tinea pedis) und anderen Formen von Hautpilz wie beispielsweise der Ringelflechte (Tinea corporis) oder der Kleienpilzflechte (Pityriasis versicolor). Mykosert® wirkt sowohl antimykotisch gegen die Ursache der Erkrankung und lindert mit seinen antientzündlichen und antibakteriellen Eigenschaften zusätzlich die typischen Symptome wie Juckreiz, Brennen, Bläschen und unangenehme Gerüche der Haut. Mykosert® ist als Creme oder Spray erhältlich und wird in den letzten Jahren immer häufiger bei Pilzerkrankungen der Haut empfohlen. Grund für die Beliebtheit von Mykosert® ist der moderne antimykotische Wirkstoff Sertaconazol (daher der Name: Mykosert). Sertaconazol wirkt fungizid und fungistatisch. Mykosert® tötet die Pilzerreger in der Haut und stoppt das Pilzwachstum. So kann sich die Haut regenerieren und gesund nachwachsen. 4 häufige Fehler bei Haut- und Fußpilz die Sie vermeiden sollten Fußpilz ist ansteckend und heilt nicht ohne eine Therapie. Je länger der Pilz unbehandelt bleibt, desto größer die Gefahr einer Ausbreitung auf Fußnägel oder andere Hautbereiche. Fußpilz sollte deshalb frühzeitig behandelt werden. Symptome werden zu spät erkannt oder ignoriert Schon bevor die ersten Hautveränderungen zu sehen sind, macht sich der Pilz meist schon durch unsichtbare Anzeichen bemerkbar. Das Pilzwachstum verursacht Spannungen in der Haut, die sich durch Kribbeln, Jucken oder leichtes Brennen bemerkbar machen. Rötungen, Hautrisse oder Bläschenbildung im Bereich der Zehenzwischenräume werden oft mit Hühneraugen oder Druckstellen verwechselt. Je schneller Sie reagieren, desto unkomplizierter ist die Behandlung. Oft kann man den Pilz sogar riechen: Ein unangenehmer Geruch kann ein erstes Anzeichen einer Pilzerkrankung sein. Denn wenn das Immunsystem der Haut durch den Pilz geschwächt ist, können sich auch bestimmte Bakterien besser vermehren. Mit der Behandlung wird zu lange gewartet Haut- und Fußpilz sollte möglichst früh – also schon bei den ersten Anzeichen – behandelt werden, denn je länger der Pilz unbehandelt bleibt, desto größer ist die Gefahr einer Ausbreitung auf andere Hautbereiche oder die Fußnägel. Aufgeweichte Haut wird zusätzlich befeuchtet Pilzerkrankungen gehen oft mit feuchter, aufgeweichter Haut einher – ideale Wachstumsbedingungen für die Erreger. In diesem Fall sollte die Haut nicht noch zusätzlich mit einer Creme befeuchtet, sondern während der Behandlung unbedingt trocken gehalten werden. Der hygienische Mykosert® Spray auf Alkoholbasis ist hier die richtige Empfehlung. Socken und Handtücher werden falsch gewaschen Die Ansteckungsgefahr über die Waschmaschine wird oft unterschätzt. In der Familie und WGs verbreiten sich die Pilzerreger nicht selten über die Wäsche in der Waschmaschine. Wäsche, Handtücher und Bettbezüge, die mit den infizierten Hautbereichen in Kontakt kommen, sollten separat und bei mindestens 60 °C gewaschen werden, oder mit speziellen Hygienespülern. Anbieter von Mykosert® ist die, auf dermatologische Produkte spezialisierte, stiftungsgetragene Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH mit Sitz in Bamberg. Anwendung Mykosert® Creme wird je nach Schwere der Erkrankung 1 - 2 Mal täglich auf die infizierten Hautareale aufgetragen und mit den Fingern verteilt. waschen Sie die betroffenen Hautpartien gründlich mit warmem Wasser und hautfreundlicher Seife. trocknen Sie die Haut anschließend gründlich ab. Verwenden Sie dabei kein Handtuch, sondern Papiertücher oder Toilettenpapier um Ansteckungsgefahr zu vermeiden. • verteilen Sie Mykosert® Creme dünn auf den betroffenen und umliegenden Hautstellen. Die pflegende Creme verschließt spröde Hautpartien und ist ideal bei Pilzerkrankungen mit trockener Haut. Der Wirkstoff zieht direkt nach der Anwendung in die Haut ein. Die Wirkung bleibt nach der Anwendung wie ein Schutzschild gegen den Pilz bis zu 48 Stunden wasserfest erhalten (Depot-Wirkung). Die Anwendung von Mykosert® Creme sollte auch nach dem ersten Rückgang der Symptome weitergeführt werden und erfolgt bis zur vollständigen Abheilung der Erkrankung. Im Allgemeinen sollte sie 28 Tage beantragen. Pflichttext: Mykosert® Creme bei Haut- und Fußpilz mit 2 % Sertaconazolnitrat/ Mykosert® Spray bei Haut- und Fußpilz Lösung mit 2 % Sertaconazolnitrat Wirkstoff: Sertaconazolnitrat Anw.: Creme: Pilzinfekt. der Haut, verursacht durch Dermatophyten (z.B. Fußpilz) od. Hefen (z.B. Malassezia-Arten b. Pityriasis versicolor od. seborrhoischer Dermatits). Lösung: Pityriasis versicolor sowie b. Pilzinfekt. der Haut, die durch Dermatophyten verursacht werden (z.B. Fußpilz). Creme: Enth. Parabene u. Sorbinsäure. Lösung: Enth. Propylenglycol u. Glycerinformal. Gebrauchsinfo. beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker (Mk/201218/Lw/G)- Shop: Shop-Apotheke
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