153 Results for : verschiedenheit
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Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie I
EINLEITUNGA. Bestimmung der Geschichte der Philosophie1. Gewöhnliche Vorstellungen über die Geschichte der Philosophie (a. Die Geschichte der Philosophie als Vorrat von Meinungen / b. Erweis der Nichtigkeit der philosophischen Erkenntnis durch die Geschichte der Philosophie selbst / c. Erklärungen über die Verschiedenheit der Philosophien) / 2. Erläterungen für die Begriffsbestimmung der Geschichte der Philosophie (a. Der Begriff der Entwicklung / b. Der Begriff des Konkreten / c. Die Philosophie als Erkenntnis der Entwicklung des Konkreten) / 3. Resultate für den Begriff der Geschichte der Philosophie (a. Zeitliche Entwicklung der mannigfaltigen Philosophien / b. Anwendung auf die Behandlung der Geschichte der Philosophie / c. Nähere Vergleichung der Geschichte der Philosophie mit der Philosophie selbst)B. Verhältnis der Philosophie zu anderen Gebieten1. Geschichtliche Seite dieses Zusammenhangs (a. Äußere, geschichtliche Bedingung zum Philosophieren / b. Geschichtlicher Eintritt eines geistigen Bedürfnisses zum Philosophieren / c. Die Philosophie als der Gedanke ihrer Zeit) / 2. Abscheidung der Philosophie von den mit ihr verwandten Gebieten (a. Verhältnis der Philosophie zur wissenschaftlichen Bildung / b. Verhältnis der Philosophie zur Religion / c. Abscheidung der Philosophie von der Populärphilosophie) / 3. Anfang der Philosophie und ihrer Geschichte (a. Die Freiheit des Denkens als Bedingung des Anfangs / b. Abscheiden des Orients und seiner Philosophie / c. Beginn der Philosophie in Griechenland)C. Einteilung, Quellen, Abhandlungsweise der Geschichte der Philosophie1. Einteilung / 2. Quellen / 3. AbhandlungsweiseOrientalische PhilosophieA. Chinesische PhilosophieB. Indische Philosophie1. Die Samkhja-Philosophie / 2. Die Philosophie des Gotama und KanadeERSTER TEIL - GESCHICHTE DER GRIECHISCHEN PHILOSOPHIEEinleitungDie Sieben WeisenEinteilungErster Abschnitt: Von Thales bis Aristoteles- Shop: buecher
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Hippias minor & Hippias maior (eBook, ePUB)
Der Hippias maior oder Hippias I., handelt sich um ein fiktives philosophisches Gespräch. Platons Lehrer Sokrates diskutiert mit dem Sophisten Hippias von Elis, nach dem der Dialog benannt ist. Das Thema ist die Frage nach der Definition des "Schönen". Dabei wird der Begriff "schön" in einem weiten, nicht nur ästhetischen Sinn aufgefasst, er schließt also auch schöne Verhältnisse und Handlungen ein. Einige undurchdachte Definitionsversuche des philosophisch ungeschulten Hippias erweisen sich als untauglich, aber auch die fünf Vorschläge, die Sokrates anschließend unterbreitet, scheitern an den Einwänden, die er selbst dagegen vorbringt. Der Gesprächsverlauf zeigt nicht nur die Schwierigkeit des Problems, sondern auch die fundamentale Verschiedenheit der Denkweisen der beiden Debattierenden. Dem Pragmatiker Hippias ist das analytische, abstrahierende Vorgehen des Sokrates völlig fremd. Der Hippias minor oder Hippias II.: Platons Lehrer Sokrates diskutiert mit dem Sophisten Hippias von Elis, nach dem der Dialog benannt ist. Den Ausgangspunkt bildet ein Vergleich zwischen den mythischen Helden Achilleus und Odysseus hinsichtlich ihres Umgangs mit Wahrheit und Lüge. Daraus entwickelt sich eine grundsätzliche Debatte darüber, ob es besser ist, aus freier Entscheidung die Unwahrheit zu sagen und etwas Übles zu tun, oder unfreiwillig so zu handeln. Es gelingt nicht, diese Frage zu klären; der Dialog endet in einer Ratlosigkeit (Aporie). Platon (428/427 v. Chr.-348/347 v. Chr.) war ein antiker griechischer Philosoph. Er war Schüler des Sokrates, dessen Denken und Methode er in vielen seiner Werke schilderte.- Shop: buecher
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Maria Stuart: Historischer Roman (eBook, ePUB)
Dieses eBook wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Die Ausgabe ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. Mit "Maria Stuart" ist es Stefan Zweig gelungen, eine Mischung aus objektiver Darstellung historischer Tatsachen und eine spannende Erzählung über das Leben einer leidenschaftlichen, aber widersprüchlichen Frau vorzulegen. Im Gegensatz zu seinen vielen Vorgängern fällt Stefan Zweig kein eindeutiges Urteil über diese kluge, anziehende und stolze Königin. Es bleibt dem Leser überlassen, ob er Maria Stuart als Heilige oder als Hexe sieht. Ist Maria Stuart wirklich die herrschsüchtige Frau, die an dem Mord ihres zweiten Gatten beteiligt war? Aus dem Buch: "... es gibt vielleicht keine Frau, die in so abweichender Form gezeichnet worden wäre, bald als Mörderin, bald als Märtyrerin, bald als törichte Intrigantin, bald als himmlische Heilige. Allein diese Verschiedenheit ihres Bildes ist merkwürdigerweise nicht verschuldet durch Mangel an überliefertem Material, sondern durch seine verwirrende Überfülle. In die Tausende und Abertausende gehen die aufbewahrten Dokumente, Protokolle, Akten, Briefe und Berichte: immer von andern und immer mit neuem Eifer ist seit drei Jahrhunderten von Jahr zu Jahr der Prozeß um ihre Schuld oder Unschuld erneuert worden. Aber je gründlicher man die Dokumente durchforscht, um so schmerzlicher wird man an ihnen der Fragwürdigkeit aller historischen Zeugenschaft (und damit Darstellung) gewahr. Denn wenn auch handschriftlich echt und alt und archivalisch beglaubigt, muß ein Dokument darum durchaus noch nicht verläßlich und menschlich wahr sein. ..."- Shop: buecher
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Die Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern mit Migrationshintergrund auf theoretischer und praktischer Ebene (eBook, ePUB)
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, anhand einschlägiger Fachliteratur den aktuellen Stand der Forschung in der Zusammenarbeit von Schule und Eltern mit Migrationshintergrund herauszuarbeiten. Basierend auf diesem theoretischen Vorgehen werden die Erkenntnisse anschließend durch qualitative Forschungsergebnisse mit der Praxis verglichen. Es sollen sowohl Möglichkeiten als auch Herausforderungen und Grenzen dieser Form der Kooperation sichtbar werden, um abschließende Handlungsempfehlungen für eine gelingende Elternarbeit aussprechen zu können. Der Begriff der Interkulturalität beinhaltet das Wort 'Kultur', mit welchem eine besondere oder distinkte Lebensweise einer Gruppe in Bezug auf Werte, Sitten und Bräuche in Institutionen, Gesellschaftsbeziehungen, Glaubenssystemen oder auch im materiellen Leben als "Landkarten der Bedeutung" Ausdruck findet, welches den Menschen zu einem gesellschaftlichen Individuum werden lässt. Clarke et al. betonen, dass Menschen durch Kultur, Gesellschaft und Geschichte geformt werden und sich selbst formen. "So bilden die bestehenden kulturellen Muster eine Art historisches Reservoir - ein vorab konstituiertes 'Feld der Möglichkeiten' -, das die Gruppen aufgreifen, transformieren und weiterentwickeln". Mit der Annahme, dass sich verschiedene Kulturen durch andere Lebensweisen unterscheiden, wird interkulturelle Verschiedenheit zur Erklärung für Missverständnisse und Konflikte herangezogen. Ausgehend von dieser Annahme wird eine Wissensvermittlung über kulturelle Andersartigkeit und die daraus resultierenden Konflikte vermieden sowie eine generelle Homogenität aller Kulturen als geschlossenes Gebilde angenommen, welches ein Bestehen von Subkulturen innerhalb einer Region ausschließt. Von besonderer Wichtigkeit ist es daher, eindimensionale (Alltags-)Betrachtungsweisen dieser Begrifflichkeit einer Kritik zu unterziehen.- Shop: buecher
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Einleitung in die Geschichte der Philosophie: Stufensystem / Verhältnis zu Wissenschaft und Religion / Freiheit des Denkens
Inhalt: A. Bestimmung der Geschichte der Philosophie; 1. Gewöhnliche Vorstellungen über die Geschichte der Philosophie; a. Die Geschichte der Philosophie als Vorrat von Meinungen; b. Erweis der Nichtigkeit der philosophischen Erkenntnis durch die Geschichte der Philosophie selbst; c. Erklärungen über die Verschiedenheit der Philosophien; 2. Erläuterungen für die Begriffsbestimmung der Geschichte der Philosophie; a. Der Begriff der Entwicklung; b. Der Begriff des Konkreten; c. Erkenntnis der Entwicklung des Konkreten; 3. a. Zeitliche Entwicklung der mannigfaltigen Philosophien; b. Anwendung auf die Behandlung der Geschichte der Philosophie; c. Nähere Vergleichung der Geschichte der Philosophie mit der Philosophie selbst; B. Verhältnis der Philosophie zu anderen Gebieten; 1. Geschichtliche Seite dieses Zusammenhangs; a. Äußere, geschichtliche Bedingung zum Philosophieren; b. Geschichtl. Eintritt eines geistigen Bedürfnisses zum Philosophieren; c. Die Philosophie als der Gedanke ihrer Zeit; 2. Abscheidung der Philosophie von den mit ihr verwandten Gebieten; a. Verhältnis der Philosophie zur wissenschaftlichen Bildung; b. Verhältnis der Philosophie zur Religion; c. Abscheidung der Philosophie von der Populärphilosophie; 3. Anfang der Philosophie und ihrer Geschichte; a. Die Freiheit des Denkens als Bedingung des Anfangs; b. Abscheiden des Orients und seiner Philosophie; c. Beginn der Philosophie in Griechenland; C. Einteilung, Quellen, Abhandlungsweise. In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.- Shop: Audible
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Hippias minor + Hippias maior (eBook, ePUB)
Dieses eBook: "Hippias minor + Hippias maior (Vollständige deutsche Ausgaben)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Der Hippias maior oder Hippias I., handelt sich um ein fiktives philosophisches Gespräch. Platons Lehrer Sokrates diskutiert mit dem Sophisten Hippias von Elis, nach dem der Dialog benannt ist. Das Thema ist die Frage nach der Definition des "Schönen". Dabei wird der Begriff "schön" in einem weiten, nicht nur ästhetischen Sinn aufgefasst, er schließt also auch schöne Verhältnisse und Handlungen ein. Einige undurchdachte Definitionsversuche des philosophisch ungeschulten Hippias erweisen sich als untauglich, aber auch die fünf Vorschläge, die Sokrates anschließend unterbreitet, scheitern an den Einwänden, die er selbst dagegen vorbringt. Der Gesprächsverlauf zeigt nicht nur die Schwierigkeit des Problems, sondern auch die fundamentale Verschiedenheit der Denkweisen der beiden Debattierenden. Dem Pragmatiker Hippias ist das analytische, abstrahierende Vorgehen des Sokrates völlig fremd. Der Hippias minor oder Hippias II.: Platons Lehrer Sokrates diskutiert mit dem Sophisten Hippias von Elis, nach dem der Dialog benannt ist. Den Ausgangspunkt bildet ein Vergleich zwischen den mythischen Helden Achilleus und Odysseus hinsichtlich ihres Umgangs mit Wahrheit und Lüge. Daraus entwickelt sich eine grundsätzliche Debatte darüber, ob es besser ist, aus freier Entscheidung die Unwahrheit zu sagen und etwas Übles zu tun, oder unfreiwillig so zu handeln. Es gelingt nicht, diese Frage zu klären; der Dialog endet in einer Ratlosigkeit (Aporie). Platon (428/427 v. Chr.-348/347 v. Chr.) war ein antiker griechischer Philosoph. Er war Schüler des Sokrates, dessen Denken und Methode er in vielen seiner Werke schilderte.- Shop: buecher
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Das Gänseblümchen, die Katze und der Zaun
Es war einmal ein Morgen, in den die halbe Welt hineinpasste ..."Schön" ist er, der Garten von Lena und Manfred. Gepflegt, umsorgt, behütet und gejätet. Frei von jeglichem Unkraut und sonstigem unerwünschten Gewächs.Doch dann, mitten am Weg, wächst ein kleines Etwas. Zu seinem Glück wird es zuerst von der Katze entdeckt, denn eigentlich darf es da gar nicht sein, dieses Etwas. Und als es sein erstes Blatt entfaltet, gelöffelt, geborstet und gezähnt, erkennt auch der nebenstehende Zaun, dass es sich dabei um ein Gänseblümchen handelt. Es ist nicht unbedingt eine Freundschaft, die sich zwischen den Dreien entwickelt, aber doch eine Beziehung, gekennzeichnet von tiefsinnigen, philosophischen Gesprächen über Leben und Tod und über den Sinn des Lebens. Dem jungen Gänseblümchen ist nämlich nicht entgangen, dass es weit und breit das einzige seiner Art ist. Das bleibt auch nicht lange so, denn trotz Katze und Zaun wird der Störenfried, der da mitten am Weg steht, bald entdeckt ... Eine feinfühlig-poetische Geschichte über Achtsamkeit und Respekt, über Vorurteil und Intoleranz, über die Verschiedenheit von Weltanschauungen, über die Relativität von ästhetisch-moralischen Grundbegriffen sowie über den tröstlichen Ausblick, dass irgendwann vielleicht einmal ein Morgen kommt, in den die ganze Welt hineinpasst.Das Gänseblümchen (Bellis perennis) gilt als Naturheilkraut, wird auch Wiesenarnika genannt und kommt in der Homöopathie zur Anwendung. Neben seiner entzündungshemmenden Wirkung soll es auch psychische Heilkräfte besitzen: Es tröstet, heilt und richtet wieder auf. Ein feinfühliger Text als Ausgangspunkt für philosophische Gespräche mit Kindern Auszeichnungen:2016: Aufgenommen als besonderer Lesetipp in die Kollektion zum Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis2015: Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien Preisbuch- Shop: buecher
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Aikido - die liebevolle Kampfkunst - üben und lehren
Aikido zu üben macht Vergnügen, macht Freude - und kann noch viel mehr bewirken. Wie eng miteinander verflochten Beziehung und Bewegung von Beginn des Lebens an sind, wird hier berührend erklärt. In unserer westlichen Kultur sind allerdings psychomotorische Mängel angelegt. Ihnen begegnen im Aikido nicht nur japanische Bewegungsmuster, sondern auch bislang wenig beachtete Facetten des japanischen Begreifens und Erlebens von Beziehungen. In einer von Fürsorglichkeit und Nachsicht geprägten Atmosphäre Aikido zu üben, kann die Körperabwehr lockern, affektmotorische Schemata reorganisieren, interaktionelle Kompetenz, Selbstwirksamkeit und die Fähigkeit zur Selbstregulation fördern, Reifungsprozesse anstoßen und ganz allgemein Selbstheilungskräfte mobilisieren. Dieses Lese- und Arbeitsbuch wendet sich an Schüler wie Lehrende. Klassische Themen des Budo sowie die konstituierenden Elemente Ai, Ki und Do werden auf überraschende Weise mit aktuellen Forschungsergebnissen vernetzt; beispielsweise wird erklärt, wie die Ethik des Aikido auf der Ebene kleinster Körperbewegungen verwirklicht wird. Detailreich und durchweg für Laien verständlich sensibilisiert die Autorin ihre Leser dafür, was alles mit hineinspielt, wenn wir uns beim Aikidoüben, -lernen und -unterrichten auf der Matte begegnen. Das Buch liefert Informationen, gibt Antworten auf Fragen, die man vielleicht schon einmal hatte, und es gibt Erfahrungen, die Aikidoübende mit sich selbst und anderen gemacht haben, einen Rahmen. Es wird auf die Verschiedenheit der Schüler eingegangen, auf einzelne Phasen des Lernens, Frauen und Männer, ältere Übende, die Spannbreite der Erwartungen zwischen körperlicher Leistung und Selbsterfahrung. Die Autorin, 4. Dan Aikikai, ist Diplompsychologin, approbierte Psychotherapeutin und promovierte Sportwissenschaftlerin. Sie hat über drei Jahrzehnte Erfahrung darin, Menschen auf tiefenpsychologischem Hintergrund mit körperorientierten Methoden zu behandeln, selbst Psychotherapeuten auszubilden und zu begleiten sowie ebenso lange Aikido zu betreiben und auch zu unterrichten.- Shop: buecher
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Etwas mehr Hirn, bitte
Nur wir Menschen sind in der Lage, unsere Lebenswelt immer besser nach unseren eigenen Vorstellungen zu gestalten. Indem wir uns aber immer perfekter an die so gestaltete Lebenswelt anpassen, verlieren wir allzu leicht auch unsere Fähigkeit, immer wieder nach neuen Wegen zu suchen und dabei aus den eigenen Fehlern zu lernen. Doch wir sind frei, wir haben die Wahl. Wir können diese selbstverständlich gewordenen Vorstellungen hinterfragen, wir können sie loslassen und uns entscheiden, unser Leben und unser Zusammenleben anders zu gestalten. Denn der Mensch ist ein soziales Wesen. Und für die Entfaltung der in uns angelegten Potentiale brauchen wir die Begegnung und den Austausch mit anderen.Die Freude am eigenen Denken und die Lust am gemeinsamen Gestalten sind die großen Themen dieses Buches. Der Biologe Hüther macht deutlich: Jedes lebende System kann das in ihm angelegte Potential am besten in einem koevolutiven Prozess mit anderen Lebensformen zur Entfaltung bringen. Oder einfacher: Gemeinsam kommen wir weiter als allein. Und finden zurück zu dem Lebendigen, das uns ausmacht: zu neuer Kreativität, zum Mut zu sich selbst und zu persönlichen Antworten auf die Frage nach dem Sinn des Lebens.Wir verfügen über Talente und Begabungen und ein zeitlebens lernfähiges Gehirn, das für die Lösung von Problemen optimiert ist. Wir können Erfahrungen anderer übernehmen und über Generationen weitergeben. Doch alte, gebahnte Denkmuster verhindern, was für das Entstehen von Potentialentfaltungsgemeinschaften erforderlich ist: Vertrauen, Austausch, Begegnung. Wenn wir erkennen, dass unser Gehirn sein Potential in Netzwerken mit anderen entfalten kann, dass wir in all unserer Verschiedenheit zusammengehören, voneinander abhängig und miteinander verbunden sind, dann öffnet sich auch der Weg in eine hoffnungsvolle Zukunft, denn: Gemeinsam verfügen wir über deutlich mehr Hirn als allein!- Shop: buecher
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Etwas mehr Hirn, bitte
Nur wir Menschen sind in der Lage, unsere Lebenswelt immer besser nach unseren eigenen Vorstellungen zu gestalten. Indem wir uns aber immer perfekter an die so gestaltete Lebenswelt anpassen, verlieren wir allzu leicht auch unsere Fähigkeit, immer wieder nach neuen Wegen zu suchen und dabei aus den eigenen Fehlern zu lernen. Doch wir sind frei, wir haben die Wahl. Wir können diese selbstverständlich gewordenen Vorstellungen hinterfragen, wir können sie loslassen und uns entscheiden, unser Leben und unser Zusammenleben anders zu gestalten. Denn der Mensch ist ein soziales Wesen. Und für die Entfaltung der in uns angelegten Potentiale brauchen wir die Begegnung und den Austausch mit anderen.Die Freude am eigenen Denken und die Lust am gemeinsamen Gestalten sind die großen Themen dieses Buches. Der Biologe Hüther macht deutlich: Jedes lebende System kann das in ihm angelegte Potential am besten in einem koevolutiven Prozess mit anderen Lebensformen zur Entfaltung bringen. Oder einfacher: Gemeinsam kommen wir weiter als allein. Und finden zurück zu dem Lebendigen, das uns ausmacht: zu neuer Kreativität, zum Mut zu sich selbst und zu persönlichen Antworten auf die Frage nach dem Sinn des Lebens.Wir verfügen über Talente und Begabungen und ein zeitlebens lernfähiges Gehirn, das für die Lösung von Problemen optimiert ist. Wir können Erfahrungen anderer übernehmen und über Generationen weitergeben. Doch alte, gebahnte Denkmuster verhindern, was für das Entstehen von Potentialentfaltungsgemeinschaften erforderlich ist: Vertrauen, Austausch, Begegnung. Wenn wir erkennen, dass unser Gehirn sein Potential in Netzwerken mit anderen entfalten kann, dass wir in all unserer Verschiedenheit zusammengehören, voneinander abhängig und miteinander verbunden sind, dann öffnet sich auch der Weg in eine hoffnungsvolle Zukunft, denn: Gemeinsam verfügen wir über deutlich mehr Hirn als allein!- Shop: buecher
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