155 Results for : aufzählung

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie der Titel der Arbeit bereits sagt, beschäftige ich mich in den folgenden vier Kapiteln mit zwei der großen Theorien der Sozialen Arbeit. Ich habe mich für die Theorien von Prof. Dr. Silvia Staub-Bernasconi und Prof. Dr. phil. Dr. Dres. h.c. Hans Thiersch entschieden. Silvia Staub-Bernasconi studierte Soziale Arbeit in Zürich und den USA, Soziologie, Sozialpsychologie, Pädagogik und Sozialethik an der Universität Zürich und habilitierte an der Technischen Universität Berlin. Sie war u.a. Dozentin für Soziale Arbeit und Menschenrechte an der Hochschule für Soziale Arbeit in Zürich und der TU Berlin. Silvia Staub-Bernasconi prägte den Begriff der Sozialen Arbeit als Menschenrechtsprofession und formte darüber hinaus das Wissenschaftsverständis der Sozialen Arbeit als Handlungswissenschaft. Sie stellte von den anderen Arbeiten der großen Theoretiker wie Thiersch, Dewe/Otto und Bommes/Scherr weitestgehend losgelöste Theorien für die Soziale Arbeit auf. Hans Thiersch betrachtet u.a. in seiner Theorie über die "Positionsbestimmung der Sozialen Arbeit", das Selbstverständnis der Sozialen Arbeit vor dem Hintergrund politischer Zwänge und ökonomischer Interessen. Seine einzelnen Tätigkeiten und Publikationen sind so zahl- und umfangreich, dass eine Aufzählung dieser hier den Rahmen sprengen würde. Er gilt als Begründer der Tübinger Schule. Seine Auffassung der Lebensweltorientierung bei der Sozialen Arbeit nimmt Einfluss auf die Theorien von Dewe/Otto und Bommes/Scherr. Eine klare Abgrenzung der beiden von mir ausgewählten Theorien ist trotz ihrer Eigenständigkeit nicht vollständig möglich. Im Folgenden werde ich versuchen, gravierende Unterschiede sowie markante Schnittmengen herauszustellen und deren Anwendbarkeit im sozialpädagogischen Arbeitsfeld der stationären und der offenen und aufsuchenden Kinder- und Jugendarbeit kritisch zu beleuchten.
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    "Dieses Set folgt der Rider-Waite-Smith-Linie, aber es ist weit davon entfernt, ein RWS-Klon zu sein. Law zerlegte die traditionellen Motive, durchdachte die Darstellung der Bedeutungen und erschuf dann eine Illustrierung, die auf ihrer neuen Sichtweise - und es ist wirklich eine sehr innovative Sichtweise - basiert. Das Deck erschließt sich einem daher nicht gleich und es fordert eine gewisse Zeit des Einfühlens, Einstimmens und des Vertrautwerdens. Aber, und das ist meine persönliche Erfahrung, die Entdeckung dieser neuen Tarotwelt lohnt jede Minute davon." (James Ricklef)Das Buch zeigt alle Karten vierfarbig, das erste und dritte Kapitel schrieb Barbara Moore. Der erste Teil erklärt das Tarot und wie man damit arbeitet und ist gut für Einsteiger geeignet. Im dritten Teil werden spezielle Legesysteme vorgestellt. Im zweiten Teil stellt Stephanie die Kartenmotive vor. Sie tut dies mit lyrischen, blumigen Worten und erzählt Geschichten zu den Archetypen. Eine nüchterne kalte Aufzählung von Bedeutungen wie oft bei anderen Tarots sucht man bei ihr vergeblich. Hier ist dann eigene Kreativität und Interpretationslust gefragt!Sie bezieht ihre Inspiration aus den Volkstraditionen, den Mythen und Legenden - die Impressionisten, Surrealisten und Pre-Rafaeliten haben sie ebenso beeinflusst wie die Natur selbst, und in der Art wie sie Bewegung zeichnet und die Bilder komponiert, erkennt man die professionelle Flamenco-Tänzerin. Stephanie macht nicht einfach nur Fantasy, sondern lässt uns teilhaben an den Wundern, der Schönheit und am heiligen Zauber der Seelenwelten.Jedes Aquarell ist detailreich getuscht und von aufwendiger Farbigkeit, gleichzeitig lädt es zu Kontemplation und Innenschau ein. Die ruhige, ausgewogene Schönheit der Motive lässt die Liebe ahnen, die die Künstlerin in sie hineingelegt hat.Es ist fast unheimlich, wie Stephanie es geschafft hat, das Genre so atemberaubend neu zu erfinden und diesem dabei so absolut treu zu bleiben!
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    Das Buch von Friedhelm Reis nimmt den Berlinbesucher, aber ebenso auch den alteingesessenen Berliner, mit auf eine Entdeckungstour durch Preußische und Berliner Historie. Der Autor lässt mit den Gebäuden und Straßen, Kirchen und Denkmälern, Personen und ihren Geschichten 800 Jahre vergangenes Geschehen an uns vorüberziehen. Wir erleben Geschichte durch Bilder und durch Geschichten und Anekdoten. Wir bestaunen das Wachsen der Stadt Berlin anhand von Darstellungen aus den Jahren 1250, 1560, 1688 und 1880. Wir erfahren vom Leben einfacher und bedeutender Menschen in damaliger Zeit. Der Autor stöberte in zahllosen alten Büchern, Chroniken und Dokumenten und stellte das zusammen, was interessant und bemerkenswert erscheint und uns diese große Stadt in ihrem Werden näher bringt. Geradezu ein Feuerwerk wird uns geboten an historischen Dokumenten verschiedenster Art, Bildern von prägenden Persönlichkeiten, Darstellungen von heute zum Teil nicht mehr existierenden Gebäuden und Straßenzügen, Anekdoten von und über Menschen verschiedener sozialer Schichten. Vor uns entfaltet sich in chronologischer Folge das, was diese Stadt zu dem machte, was sie heute ist. Mit dem Blick des erfahrenen Stadtführers für das Wissens- und Bestaunenswerte und das diese Stadt Prägende führt uns der Autor in die Geschichte Berlins ein. Locker und verständlich geschrieben, gewürzt mit viel Berlinischem Witz und Anekdotischem wird uns ein Geschichtsbuch ganz anderer Art präsentiert. Keine Aufzählung trockener Geburts- und Sterbedaten von Kaisern und Königen, auch nicht Berichte über deren verlustreiche Kriege. Geschichte durch Bilder und Geschichten von Menschen wird uns geboten - ein hautnaher, anschaulicher, lebendiger Blick auf das Leben von damals bis heute. Das Buch bietet eine Zeitreise durch Berlins und damit Preußens wahrhaft wechselvolle Vergangenheit. Die Stadt und deren prägende Menschen werden vor unseren Augen wieder lebendig durch Bilder und Schriften, durch das, was sie dachten und taten und was sie uns als kulturelles Erbe hinterließen. Das Buch lebt von der beeindruckenden Vielzahl historischer, aber auch aktueller Zeitzeugnisse, die neugierig machen und Lust, die dazu gehörigen erklärenden Texte zu lesen. Das Buch ist - wie der Autor selbst sagt - eine Liebeserklärung an Berlin. Es fesselt von der ersten bis zur letzten Seite und präsentiert sich in eleganter Aufmachung.
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    Wortschatz erweitern - Ihre ideale Unterstützung zur Verbesserung der Rhetorik und Eloquenz. Begeistern Sie sich und Ihre Mitmenschen mit eindrucksvollen sprachlichen Fähigkeiten. Die Wortwahl und Ausdrucksweise eines Menschen geben sehr viel preis und sorgen dafür, dass andere sich unverzüglich ein Bild über Sie machen können. Dementsprechend möchte man sich natürlich möglichst gewählt ausdrücken und mit einem umfangreichen Wortschatz glänzen, um einen bestmöglichen Eindruck zu hinterlassen. Ein eloquentes und rhetorisch versiertes Auftreten katapultiert sie beruflich und auch im privaten Leben weit nach vorne und eröffnet Ihnen ungeahnte Möglichkeiten. Erweitern Sie Ihren Wortschatz um ein Vielfaches und profitieren Sie schnellstmöglich von den zahlreichen Vorteilen! Dieses Buch ist besonders einsteigerfreundlich strukturiert und bietet Ihnen bewährte Methoden und Tipps, die das Lernen von Fremdwörtern im Alltag noch einfacher und vor allem effektiver gestalten. Des Weiteren erhalten Sie eine ausführliche Aufzählung von A bis Z, die Ihnen die Bedeutung und Herkunft sowie die makellose Aussprache der einzelnen Worte erklärt. Adäquate Beispielsätze ergänzen jeden Begriff noch zusätzlich und erleichtern Ihnen so die zukünftige richtige Anwendung. Ihre raschen Fortschritte werden Sie und Ihre Mitmenschen begeistern! Dieses Buch enthält unter anderem: - Die Bedeutung und Herkunft sowie die richtige Aussprache und Anwendung zahlreicher Fremdworte von A bis Z - Beispielsätze für jedes Fremdwort für einen maximalen Lernerfolg - Bewährte Methoden sowie hilfreiche Tipps und Tricks für effektives Lernen der Worte - Grundlegende Informationen und Wissenswertes bezüglich des Wortschatzes der Deutschen - Und vieles mehr! Dieses Buch ist perfekt für Sie geeignet, wenn unter anderem folgende Dinge auf Sie zutreffen: - Sie möchten Ihren Wortschatz erfolgreich erweitern und Ihre Ausdrucksweise maßgeblich verbessern - Sie legen großen Wert auf Rhetorik und Eloquenz - Sie wollen stets in der Lage sein die passenden Worte zu finden - Sie wollen Ihre private und berufliche Reputation deutlich verbessern - Sie wollen bei Gesprächen immer einen guten Eindruck hinterlassen Dieses Buch ermöglicht einen besonders anfängerfreundlichen Einstieg in die faszinierende Welt der gehobenen Sprache und Ausdrucksweise. Die wertvollen Tipps und Tricks werden Ihren Lernfortschritt bemerkenswert beschleunigen, sodass sie schnellstmöglich mit Ihren neuen Fähigkeiten punkten können!
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    Der 6. Band der Zürcher Schriften besteht aus vier überarbeiteten Untersuchungen aus dem Praxisfeld der Neurorehabilitation, die an der Zürcher Hochschule der Künste durchgeführt wurden.Die Themen des ersten und zweiten Buchteils von Corinne Galli und Beate Roelcke beziehen sich auf neurologisch schwerbetroffene Menschen nach Schlaganfall. Galli stellt eine quantitative Studie zur Kontaktaufnahme vor und vergleicht Elemente eines verbalen Therapieverfahrens mit nonverbalen der Musiktherapie. Roelcke zeigt in einem Untersuchungsaufbau aus quantiativen und qualitativen Anteilen anhand eines Settings zur Arbeit mit Patienten mit Neglectsyndrom musiktherapeutische Vorgehensweisen auf, die im Spannungsfeld von funktionalen und psychodynamischen Aspekten stehen. Die Klammer des dritten und vierten Buchteils bilden die von Joachim Marz entwickelten Instrumente Behandlungsmonochord und Kotamo. Andreas Vuissa untersucht die Wirkung eines standartisierten Entspannungsverfahrens mitEinsatz des Kotamo bei Menschen, die an Multipler Sklerose erkrankt sind. Susanne Bossert & Joachim Marz führen mit Hilfe des Behandlungsmonochords eine randomisierte und kontrollierte Studie mit Menschen nach unfallbedingten Schädel-Hirnverletzungen durch. Die Aufzählung der im Buch beschriebenen Diagnosegruppen zeigt das weite Spektrum an Erkrankungsformen unter welchen Patienten der Neurorehabilitation leiden. Plötzlich eingetretene Hirnverletzungen stehen neben langsam auftretenden, chronischen Veränderungen aufgrund entzündlicher Prozesse in bestimmten Hirnregionen mit der jeweils spezifischen Symptomatik. Beides bringt einschneidende Folgen für die Lebensgestaltung mit sich und stellt hohe Anforderungen an die Verarbeitungskapazität der Patienten.Dementsprechend breit sind auch die Vorgehensweisen der Musiktherapie: Musiktherapeutische Methoden und Interventionen werden vom musikunterstützten Arbeiten mit funktionalen Zielen bis zum psychodynamischen Begleiten in der Krankheitsverarbeitung, von der übenden Ebene bis zur erlebnis- und konfliktzentrierten Modalität eingesetzt. Die musikalische Grundlage und die darauf aufbauende therapeutische Beziehung bilden bei allen Unterschieden im Aufbau und Outcome der Untersuchungen die gemeinsame Grundlage.Mit dem Ziel Patienten auf die bestmögliche Weise zu betreuen, Behandlungsformen zu optimieren und auf quantitativer und qualitativer Ebene einen Beitrag zum Wirksamkeitsnachweis der Musiktherapie zu leisten sind die Untersuchungen dem Klientel und den klinischen Bedingungen angepasst und durchgeführt worden. Das vorliegende Buch versteht sich als Einladung zum Weiterdenken und Weiterforschen in diesem sich rasant entwickelnden Arbeitsfeld. Die Musiktherapie hat das Potential, darin eine einzigartige und unersetzbare Aufgabe zu übernehmen.
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    Das Standardwerk für den Chemieunterricht in einer komplett überarbeiteten Neufassung Pünktlich zum Lehrplanwechsel 2014 haben wir CHEMIE HEUTE für Sie und Ihre Schülerinnen und Schüler vollständig überarbeitet und gewissenhaft an die neuen Unterrichtsvorgaben angepasst. CHEMIE HEUTE ist das klassische Lehrbuch für den kompetenzorientierten Chemieunterricht. Die Chemie wird anschaulich als eine im Alltag Ihrer Schülerinnen und Schüler überall auftretende Fachwissenschaft präsentiert. Das Grundwissen wird in Sachtexten erlernt, das eigenständige Arbeiten anhand von Merksätzen und vielfältigen Aufgaben gefördert. Damit haben Sie auch in der Neuauflage einen idealen Unterrichtsbegleiter an der Hand, der Ihnen große Freiräume bei der Gestaltung Ihrer Chemiestunden lässt. Die Neuerungen im Einzelnen Im Zuge der Neubearbeitung haben wir Chemie heute besser strukturiert, besonders viel Augenmerk auf eine schülergerechte Sprache gerichtet und einen stärkeren Fokus auf die Essenz der in den Unterrichtsvorgaben festgelegten Inhalte gesetzt. Dazu kommen größere und ab sofort überwiegend kommentierte Abbildungen, ein höherer Aufgabenanteil und noch ausführlichere Beschreibungen der Schülerexperimente. frisch gestaltete, motivierende Kapiteleinstiegeneu strukturierte Trainingsseitenmehr Aufgabengrößere und großzügig kommentierte Abbildungeneingängigere Sprachestärkere Bild-Text-VerknüpfungDer AufbauMotiviert durchstarten - die EinstiegsseiteJedes Kapitel beginnt mit einer motivierenden Vorschau auf das jeweilige Thema. Eine kurze Aufzählung der Inhalte und der zu deren Verständnis erforderlichen Voraussetzungen sowie großformatige Bilder und ein aktivierender Einstiegstext wecken die Neugier Ihrer Schülerinnen und Schüler. Aus der Praxis lernen - das PraktikumIm Praktikum finden sich Versuchsbeschreibungen, anhand derer Ihre Schülerinnen und Schüler experimentelles Arbeiten erlernen.Wir haben jedes einzelne Experiment auf dessen Schülereignung überprüft, an die neue Deklarierung von Gefahrstoffen (GHS) angepasst und mit Gefährdungshinweisen versehen. Komprimiert überblicken - das BasiswissenAm Ende jeden Kapitels werden alle relevanten Inhalte nochmals knapp und übersichtlich zusammengefasst. Gezielt wiederholen und vertiefen - das TrainingDen Abschluss macht eine in vier Spalten aufgeteilte Aufgaben-Doppelseite. In der ersten Spalte befinden sich Aufgaben zum selbstgesteuerten Lernen, deren Lösungen am Buchende zu finden sind. In der zweiten Spalte gibt es weitere kleine Aufgaben und eine Auflistung der wichtigsten im Kapitel erlernten Begriffe. Die Spalten drei und vier sind komplexeren und materialgebundenen Fragestellungen vorbehalten.
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    Die Fahrradkarte "Weimar" ist ein ganz neuartiges Produkt aus dem Hause "grünes herz" Ilmenau. Sie stellt erstmalig die Radlerregion rund um die Klassikerstadt als topographische Karte im nutzerfreundlichen Maßstab 1:50.000 auf einem 90 x 63 cm großem Bogen dar. Sie reicht von Großrudestedt und Buttelstedt im Norden, Erfurt im Westen, sowie Bad Sulza und Jena im Osten bis nach Kranichfeld, Blankenhain und Rothenstein im Süden. In der Karte werden die Oberflächen der Radstrecken in drei unterschiedlichen Qualitätsstufen dargestellt. Radwege/autofreie Strecken und Radrouten auf öffentlichen Straßen und Wegen sind farblich unterschieden. Außerdem sind unvermeidbare Lückenschlüsse mit höherem Kfz-Aufkommen, ungeeignete bzw. gesperrte Wege und Straßen sowie Steigungen ausgewiesen. All diese Informationen sind eine wichtige Hilfe für die Tourenplanung. Die farbliche Unterlegung hebt den Verlauf der Radfernwege hervor, deren Markierungssymbole ebenfalls in die Karte mit aufgenommen wurden. Gleichzeitig sind die Radstecken mit Entfernungsangaben versehen, an den Radfernwegen auch mit Langdistanzangaben zwischen zwei wichtigen Stationen. Lohnenswerte Ziele und Sehenswürdigkeiten sind durch Symbole gekennzeichnet und entsprechend beschriftet. Die Kartenrückseite stellt die Region in Wort und Bild vor und hält diverse Ausflugstipps sowie lohnenswerte Radtourenvorschläge in unterschiedlichster Länge und Schwierigkeitsgrad parat. Das Besondere an dieser Karte ist, dass sie auf wasser- und reißfestem sowie recyclingfähigem Material gedruckt wurde. Ein weiterer positiver Nebeneffekt des neuen Materials: Die Karte ist um 1/3 leichter, als herkömmliches Landkartenpapier.d ausdrucken.Weimar ist weit über die Landesgrenzen hinaus als die deutsche Klassikerstadt - Wirkungsstätte von Goethe, Schiller, Herder, Liszt u. a. - bekannt. Nicht nur Klassikliebhaber können hier Sehenswertes entdecken. Am Ilmtal gelegen und sowohl von einer abwechslungsreichen Wald-, Feld-, Wiesen- und Flussauenlandschaft umgeben, bieten sich hier vielfältige Erholungsangebote. Der in der Karte ebenfalls dargestellte Ilmtal-Radwanderweg ist der erste Qualitäts-Radweg Thüringens. Neben diesem sind auch der Verlauf des Radfernweges Thüringer Städtekette und der Saale-Radweg hervorgehoben und weitere thematische Radwege gekennzeichnet. Im Kartenausschnitt liegen außerdem so touristisch bedeutsame Orte wie die Landeshauptstadt Erfurt, Saalestadt Jena, die Glockenstadt Apolda sowie die Kurstädte Bad Berka und Bad Sulza. Allein die Aufzählung dieser Städte sind Garant für ein vielfältiges Kulturangebot. Erwähnenswert sind ebenso die zahlreichen Seen und Stauseen, die zum Teil als Erholungsgebiete ausgebaut, ein beliebtes Ausflugziel für Radler sind.
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    Farbenprächtiger Nachdruck. Die Karte von Deutschland 1910 auf 2 Druckbögen - zudem jeweils auf beiden Seiten bedruckt. Deutschland vor dem 1. Weltkrieg. Zwei Karten besteht aus je EINEM Vorn und Hinten bedruckten Bogen, Reprint, je (B x H) 100 x 70 cm. Zum Hinhängen brauchen Sie 2 Karten! Die Karte zählt zu den größten Karten vom Deutsches Reich - welche vor dem 1. Weltkrieg veröffentlicht wurde. Da keine Datierung auf der Karte zu finden war, wurde durch die vorhandenen Eisenbahnstrecken das Erscheinungsjahr auf das Jahr 1910 bestimmt. Die Originalkarte hat ein Außenformat (Breite x Höhe) 130 x 107 cm und ist beidseitig bedruckt. (Druckbild [BxH] 117 x 95 cm). Der Nachdruck erfolgte auf 2 Bögen je 70 x 100 cm, jeweils beidseitig bedruckt. Grenz-und flächenkolorierte Karte. Maßstab 1 : 1 000 000. Reprint der Ausgabe des Universal-Verlags Cöln von 1910. Dem Deutschen Reich Kaiserreich gehörten 1903 25 Bundesstaaten - darunter die drei republikanisch verfassten Hansestädte Hamburg, Bremen und Lübeck - sowie das Reichsland Elsaß-Lothringen an. Die Gebiete wurden koloriert:Deutsches Kaiserreich - Königreich Preußen - Hauptstadt; Berlin; Königreich Bayern - Hauptstadt München; Königreich Württemberg - Hauptstadt Stuttgart; Königreich Sachsen - Hauptstadt Dresden; Großherzogtum Baden - Hauptstadt Karlsruhe; Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin - Hauptstadt Schwerin; Großherzogtum Hessen -Hauptstadt Darmstadt; Großherzogtum Oldenburg - Hauptstadt Oldenburg; Großherzogtum Sachsen(-Weimar-Eisenach) - Hauptstadt Weimar; Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz - Hauptstadt Neustrelitz; Herzogtum Braunschweig - Hauptstadt Braunschweig; Herzogtum Sachsen-Meiningen - Hauptstadt Meiningen; Herzogtum Anhalt - Hauptstadt Dessau; Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha - Hauptstadt Coburg/Gotha; Herzogtum Sachsen-Altenburg - Hauptstadt Altenburg; Fürstentum Lippe - Hauptstadt Detmold; Fürstentum Waldeck - Hauptstadt Arolsen; Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt - Hauptstadt Rudolstadt; Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen - Hauptstadt Sondershausen; Fürstentum Reuß jüngere Linie - Hauptstadt Gera; Fürstentum Schaumburg-Lippe - Hauptstadt Bückeburg; Fürstentum Reuß ältere Linie - Hauptstadt Greiz; Freie Stadt Hamburg; Freie Stadt Lübeck; Freie Stadt Bremen sowie Reichsland Elsaß-Lothringen - Hauptstadt Straßburg. Besonderheiten der Karte: - Ausdehnung des Deutschen Reiches mit allen Staaten, Provinzen, Regierungsbezirke - Darstellung aller Eisenbahnverbindungen und Straßen mit Kilometerabständen - Kanäle und Überseeverbindungen - Aufzählung nahezu aller Dörfer und Städte des Reiches mit Land oder Provinz; der Einwohnerzahl von 1910; Amtsgericht und der Lage auf der Karte mit Koordinatenortung [Lieferung in einer sehr stabilen Pappversandhülse - bis 72 cm lang - 350 g]
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    Ohne Wasser direkt Schmerz lösen Ohne Wasser einzunehmen Schmeckt nach Zitrone IBU-ratiopharm® direkt- das Schmerzmittel zur Soforteinnahme Bei Schmerzen ist oft guter Rat teuer. Nicht immer ist ein Schmerzmittel zur Hand, das man zwischendurch schnell und einfach einnehmen kann. Wenn man unterwegs ist, fehlt häufig auch das Wasser für die Einnahme. Hier bietet IBU-ratiopharm® direkt eine schnelle und einfache Lösung: Das Direktgranulat löst sich auf der Zunge auf und wird mit dem Speichel geschluckt. Es ist das erste Ibuprofen-Granulat in Deutschland, das ohne Wasser eingenommen werden darf. für Personen, die unterwegs sind oder Probleme mit dem Schlucken von Tabletten haben, bietet es deshalb eine gute Lösung zur Schmerzbekämpfung. IBU-ratiopharm® direkt ist in 2 Wirkstärken erhältlich: 200 mg für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 6 Jahren und 400 mg für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren. Alle Inhaltsstoffe sind nicht-tierischen Ursprungs. Wegen des geringen Energiegehaltes ist das Pulver auch für Diabetiker geeignet. IBU-ratiopharm® direkt schmeckt lecker nach Zitrone, ist glutenfrei und ist nicht kariesfördernd. IBU-ratiopharm® direkt ist geeignet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und/oder Fieber und ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. IBU-ratiopharm® direkt. Kein Wasser? Kein Problem. Wer aktiv ist, ist meist auch viel unterwegs. Da können Kopfschmerzen sehr ungelegen kommen. Für alle, die gelegentlich ein Schmerzmittel benötigen, bietet ratiopharm jetzt eine schnelle und praktische Lösung: IBU-ratiopharm® direkt. Das Pulver löst sich rasch auf der Zunge auf und wird mit dem Speichel geschluckt. Es kann ohne Wasser eingenommen werden und ist deswegen ideal für alle, die unterwegs sind und sicherheitshalber jederzeit ein Schmerzmittel zur Hand haben wollen. Auch für Menschen, die Probleme mit dem Schlucken von Tabletten haben, ist IBU-ratiopharm® direkt eine gute Alternative. Das Pulver schmeckt lecker nach Zitrone, ist glutenfrei und wirkt nicht kariesfördernd. Alle Inhaltsstoffe sind nicht-tierischen Ursprungs. Wegen des geringen Energiegehaltes ist das Granulat auch für Diabetiker geeignet. Das Pulver wird in praktischen Einzelsachets angeboten, die sich leicht mitnehmen lassen und deshalb schnell griffbereit sind. IBU-ratiopharm® direkt ist geeignet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und/oder Fieber und ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Wie wird IBU-ratiopharm® angewendet? Anwendung bei Kindern und Jugendlichen: Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels bei Fieber für mehr als 3 Tage oder bei Schmerzen für mehr als 4 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Art der Anwendung Zum Einnehmen. Das Pulver muss nicht zusammen mit Flüssigkeit eingenommen werden; das Pulver löst sich auf der Zunge auf und wird mit dem Speichel geschluckt. Diese Darreichungsform kann in Situationen angewendet werden, in denen keine Flüssigkeiten zur Verfügung stehen. Bei Patienten mit empfindlichem Magen wird empfohlen, das Arzneimittel während der Mahlzeiten einzunehmen. Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die Aufzählung der folgenden Nebenwirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Ibuprofen, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über sehr seltene Meldungen hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 1.200 mg Ibuprofen für orale Darreichungsformen und maximal 1.800 mg für Zäpfchen. Bei den folgenden Nebenwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und von Patient zu Patient unterschiedlich sind. Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), Perforationen (Durchbrüche) oder Blutungen im Magen-Darm-Trakt, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten (siehe Abschnitt 2.). Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, Bauchschmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, Entzündung der Mundschleimhaut mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn (siehe Abschnitt 2.) sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde eine Magenschleimhautentzündung (Gastritis) beobachtet. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm- Blutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer. Ödeme, Bluthochdruck und Herzschwäche wurden im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet. Arzneimittel wie IBU-ratiopharm® sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle ('Herzinfarkt“) oder Schlaganfälle verbunden. Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomlinderung erforderlichen Zeitraum angewendet wird. In folgenden Fällen müssen Sie die Einnahme dieses Arzneimittels beenden und umgehend ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen: Anzeichen einer Darmblutung, z. B.: stärkere Bauchschmerzen, schwarzer, teerartiger Stuhl, Blut im Stuhl, Erbrechen von Blut oder dunklen Teilchen, die wie Kaffeesatz aussehen Anzeichen schwerwiegender allergischer Reaktionen wie Verschlechterung von Asthma, ungeklärte pfeifende oder keuchende Atmung oder Kurzatmigkeit, Schwellung von Gesicht, Zunge oder Rachen, Atemnot, Herzrasen, Blutdruckabfall bis hin zum Schock. Diese Reaktionen können selbst bei der ersten Anwendung dieses Arzneimittels auftreten. schwere Hautreaktionen wie Ausschläge am ganzen Körper; Abschälen, Blasenbildung oder Abschuppen der Haut. Andere Nebenwirkungen Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut (Anämie) verursachen können. Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall). In diesem Fall ist umgehend der Arzt zu informieren und Ibuprofen darf nicht mehr eingenommen werden. zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit Sehstörungen. In diesem Fall ist umgehend der Arzt zu informieren und Ibuprofen darf nicht mehr eingenommen werden. Magenschleimhautentzündung (Gastritis) Geschwüre im Magen-Darm-Trakt, in einigen Fällen mit Blutung und Durchbruch (Perforation) Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verstärkung einer Colitis oder eines Morbus Crohn verschiedenartige Hautausschläge. Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen) Ohrgeräusche (Tinnitus) Nierengewebsschädigung (Papillennekrose), insbesondere bei Langzeittherapie und erhöhter Harnsäurekonzentration im Blut Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen) Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis). Wenn während der Anwendung von Ibuprofen Zeichen einer Infektion (z. B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte unverzüglich der Arzt zu Rate gezogen werden. Anzeichen einer Hirnhautentzündung (aseptische Meningitis) wie starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung. Ein erhöhtes Risiko scheint für Patienten zu bestehen, bei denen bereits bestimmte Erkrankungen des Immunsystems (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose) aufgetreten sind. Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose). Erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. In diesen Fällen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt aufzusuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit schmerzoder fiebersenkenden Arzneimitteln sollte unterbleiben. Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als: Schwellungen von Gesicht, Zunge und innerem Kehlkopf mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum lebensbedrohlichen Schock. Psychotische Reaktionen, Depression Herzklopfen, Herzschwäche (Herzinsuffizienz), Herzinfarkt Bluthochdruck Entzündung der Speiseröhre und der Bauchspeicheldrüse Ausbildung von membranartigen Verengungen in Dünn- und Dickdarm (intestinale, diaphragmaartige Strikturen) Leberfunktionsstörungen oder akute Leberentzündung. Leberversagen oder Leberschäden, insbesondere bei Langzeitanwendung, erkennbar an Gelbfärbung von Haut und Augen oder hellem Stuhl und dunklem Urin. Haarausfall (Alopezie) Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom). In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen mit Weichteilkomplikationen während einer Windpockenerkrankung (Varizellen-Infektion) kommen. Verminderte Urinausscheidung und vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion; nephrotisches Syndrom (Wasseransammlung im Körper [Ödeme] und starke Eiweißausscheidung im Harn); entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die mit einer akuten Nierenfunktionsstörung einhergehen kann. Verminderung der Harnausscheidung, Ansammlung von Wasser im Körper (Ödeme) sowie allgemeines Unwohlsein können Anzeichen einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein. Sollten die genannten Symptome auftreten oder sich verschlimmern, so müssen Sie die Einnahme von IBU-ratiopharm® beenden und sofort Ihren Arzt benachrichtigen. Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.Andere mögliche Wechselwirkungen: Zidovudin (Arzneimittel zur Behandlung von Hiv/Aids): erhöhtes Risiko für Einblutungen in Gelenke und Blutergüsse bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten ('Blutern“). Ciclosporin (Arzneimittel zur Unterdrückung von Immunreaktionen): Es kann zu einer Nierenschädigung kommen. Cholestyramin (zur Cholesterinsenkung): verlängerte und verminderte (25 %) Resorption von Ibuprofen. Die beiden Arzneimittel sollten in mindestens zweistündigem Abstand gegeben werden. Tacrolimus: Werden beide Arzneimittel gleichzeitig verabreicht, kann es zu einer Nierenschädigung kommen. Sulfonylharnstoffe (Arzneimittel für Diabetiker): Nsar können die blutzuckersenkende (hypoglykämische) Wirkung von Sulfonylharnstoffen erhöhen. Bei gleichzeitiger Anwendung wird eine Überwachung des Blutzuckerspiegels als Vorsichtsmaßnahme empfohlen. Probenecid und Sulfinpyrazon (Arzneimittel zur Behandlung von Gicht): können die Ausscheidung von Ibuprofen verzögern. Dies kann zu einer Anreicherung von Ibuprofen im Körper und einer Verstärkung seiner Nebenwirkungen führen. Kaliumsparende Diuretika: können zu einem Anstieg des Kaliumspiegels im Blut führen. Chinolon-Antibiotika: Das Risiko für Krampfanfälle könnte erhöht sein. CYP2C9-Inhibitoren: Die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen und CYP2C9-Inhibitoren kann die Exposition gegenüber Ibuprofen (Substrat von Cyp2C9) erhöhen. In einer Studie mit Voriconazol und Fluconazol (CYP2C9-Inhibitoren) wurde ine um ca. 80 bis 100 % erhöhte Exposition gegenüber S(+)-Ibuprofen nachgewiesen. Bei gleichzeitiger Gabe starker CYP2C9-Inhibitoren solle eine Senkung der Ibuprofen-Dosis in Erwägung gezogen werden, insbesondere wenn hochdosiertes Ibuprofen zusammen mit Voriconazol oder Fluconazol verabreicht wird. Aminoglykoside (Antibiotika): Ibuprofen kann die Ausscheidung von Aminoglykosiden verlangsamen und ihre Toxizität erhöhen. Pflanzenextrakte: Ginkgo biloba (zur Behandlung von Demenz) kann das Blutungsrisiko erhöhen. Einnahme von IBU-ratiopharm® zusammen mit Alkohol Während der Behandlung mit Ibuprofen sollten Sie die Einnahme von Alkohol vermeiden. Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Wird während der Anwendung von Ibuprofen eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Sie dürfen Ibuprofen in den ersten 6 Schwangerschaftsmonaten nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. In den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft darf Ibuprofen aufgrund eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden. Stillzeit Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung in der empfohlenen Dosis zur Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen oder Fieber eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Fortpflanzungsfähigkeit IBU-ratiopharm® gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Antirheumatika, Nsar), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar). Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Da bei der Anwendung von Ibuprofen Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schwindel und Sehstörungen auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Was IBU-ratiopharm® enthält Der Wirkstoff ist Ibuprofen. Jeder Beutel enthält 200 mg Ibuprofen. Die sonstigen Bestandteile sind: Isomalt (Ph.Eur.) (enthält Glucose und Sorbitol (Ph.Eur.)), Citronensäure, Acesulfam-Kalium (E 950), Glyceroldistearat (Ph.Eur.) (Typ I) und Zitronen-Aroma (bestehend aus: natürlichen Aromaextrakten, Maltodextrin, all-rac-α-Tocopherol (E 307)). Haltbarkeit: 48 Monate haltbar
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    Ohne Wasser direkt Schmerz lösen Ohne Wasser einzunehmen Schmeckt nach Zitrone IBU-ratiopharm® direkt- das Schmerzmittel zur Soforteinnahme Bei Schmerzen ist oft guter Rat teuer. Nicht immer ist ein Schmerzmittel zur Hand, das man zwischendurch schnell und einfach einnehmen kann. Wenn man unterwegs ist, fehlt häufig auch das Wasser für die Einnahme. Hier bietet IBU-ratiopharm® direkt eine schnelle und einfache Lösung: Das Direktgranulat löst sich auf der Zunge auf und wird mit dem Speichel geschluckt. Es ist das erste Ibuprofen-Granulat in Deutschland, das ohne Wasser eingenommen werden darf. für Personen, die unterwegs sind oder Probleme mit dem Schlucken von Tabletten haben, bietet es deshalb eine gute Lösung zur Schmerzbekämpfung. IBU-ratiopharm® direkt ist in 2 Wirkstärken erhältlich: 200 mg für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 6 Jahren und 400 mg für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren. Alle Inhaltsstoffe sind nicht-tierischen Ursprungs. Wegen des geringen Energiegehaltes ist das Pulver auch für Diabetiker geeignet. IBU-ratiopharm® direkt schmeckt lecker nach Zitrone, ist glutenfrei und ist nicht kariesfördernd. IBU-ratiopharm® direkt ist geeignet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und/oder Fieber und ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. IBU-ratiopharm® direkt. Kein Wasser? Kein Problem. Wer aktiv ist, ist meist auch viel unterwegs. Da können Kopfschmerzen sehr ungelegen kommen. Für alle, die gelegentlich ein Schmerzmittel benötigen, bietet ratiopharm jetzt eine schnelle und praktische Lösung: IBU-ratiopharm® direkt. Das Pulver löst sich rasch auf der Zunge auf und wird mit dem Speichel geschluckt. Es kann ohne Wasser eingenommen werden und ist deswegen ideal für alle, die unterwegs sind und sicherheitshalber jederzeit ein Schmerzmittel zur Hand haben wollen. Auch für Menschen, die Probleme mit dem Schlucken von Tabletten haben, ist IBU-ratiopharm® direkt eine gute Alternative. Das Pulver schmeckt lecker nach Zitrone, ist glutenfrei und wirkt nicht kariesfördernd. Alle Inhaltsstoffe sind nicht-tierischen Ursprungs. Wegen des geringen Energiegehaltes ist das Granulat auch für Diabetiker geeignet. Das Pulver wird in praktischen Einzelsachets angeboten, die sich leicht mitnehmen lassen und deshalb schnell griffbereit sind. IBU-ratiopharm® direkt ist geeignet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und/oder Fieber und ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Wie wird IBU-ratiopharm® angewendet? Anwendung bei Kindern und Jugendlichen: Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels bei Fieber für mehr als 3 Tage oder bei Schmerzen für mehr als 4 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Art der Anwendung Zum Einnehmen. Das Pulver muss nicht zusammen mit Flüssigkeit eingenommen werden; das Pulver löst sich auf der Zunge auf und wird mit dem Speichel geschluckt. Diese Darreichungsform kann in Situationen angewendet werden, in denen keine Flüssigkeiten zur Verfügung stehen. Bei Patienten mit empfindlichem Magen wird empfohlen, das Arzneimittel während der Mahlzeiten einzunehmen. Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die Aufzählung der folgenden Nebenwirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Ibuprofen, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über sehr seltene Meldungen hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 1.200 mg Ibuprofen für orale Darreichungsformen und maximal 1.800 mg für Zäpfchen. Bei den folgenden Nebenwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und von Patient zu Patient unterschiedlich sind. Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), Perforationen (Durchbrüche) oder Blutungen im Magen-Darm-Trakt, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten (siehe Abschnitt 2.). Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, Bauchschmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, Entzündung der Mundschleimhaut mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn (siehe Abschnitt 2.) sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde eine Magenschleimhautentzündung (Gastritis) beobachtet. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm- Blutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer. Ödeme, Bluthochdruck und Herzschwäche wurden im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet. Arzneimittel wie IBU-ratiopharm® sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle ('Herzinfarkt“) oder Schlaganfälle verbunden. Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomlinderung erforderlichen Zeitraum angewendet wird. In folgenden Fällen müssen Sie die Einnahme dieses Arzneimittels beenden und umgehend ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen: Anzeichen einer Darmblutung, z. B.: stärkere Bauchschmerzen, schwarzer, teerartiger Stuhl, Blut im Stuhl, Erbrechen von Blut oder dunklen Teilchen, die wie Kaffeesatz aussehen Anzeichen schwerwiegender allergischer Reaktionen wie Verschlechterung von Asthma, ungeklärte pfeifende oder keuchende Atmung oder Kurzatmigkeit, Schwellung von Gesicht, Zunge oder Rachen, Atemnot, Herzrasen, Blutdruckabfall bis hin zum Schock. Diese Reaktionen können selbst bei der ersten Anwendung dieses Arzneimittels auftreten. schwere Hautreaktionen wie Ausschläge am ganzen Körper; Abschälen, Blasenbildung oder Abschuppen der Haut. Andere Nebenwirkungen Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut (Anämie) verursachen können. Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall). In diesem Fall ist umgehend der Arzt zu informieren und Ibuprofen darf nicht mehr eingenommen werden. zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit Sehstörungen. In diesem Fall ist umgehend der Arzt zu informieren und Ibuprofen darf nicht mehr eingenommen werden. Magenschleimhautentzündung (Gastritis) Geschwüre im Magen-Darm-Trakt, in einigen Fällen mit Blutung und Durchbruch (Perforation) Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verstärkung einer Colitis oder eines Morbus Crohn verschiedenartige Hautausschläge. Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen) Ohrgeräusche (Tinnitus) Nierengewebsschädigung (Papillennekrose), insbesondere bei Langzeittherapie und erhöhter Harnsäurekonzentration im Blut Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen) Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis). Wenn während der Anwendung von Ibuprofen Zeichen einer Infektion (z. B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte unverzüglich der Arzt zu Rate gezogen werden. Anzeichen einer Hirnhautentzündung (aseptische Meningitis) wie starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung. Ein erhöhtes Risiko scheint für Patienten zu bestehen, bei denen bereits bestimmte Erkrankungen des Immunsystems (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose) aufgetreten sind. Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose). Erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. In diesen Fällen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt aufzusuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit schmerzoder fiebersenkenden Arzneimitteln sollte unterbleiben. Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als: Schwellungen von Gesicht, Zunge und innerem Kehlkopf mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum lebensbedrohlichen Schock. Psychotische Reaktionen, Depression Herzklopfen, Herzschwäche (Herzinsuffizienz), Herzinfarkt Bluthochdruck Entzündung der Speiseröhre und der Bauchspeicheldrüse Ausbildung von membranartigen Verengungen in Dünn- und Dickdarm (intestinale, diaphragmaartige Strikturen) Leberfunktionsstörungen oder akute Leberentzündung. Leberversagen oder Leberschäden, insbesondere bei Langzeitanwendung, erkennbar an Gelbfärbung von Haut und Augen oder hellem Stuhl und dunklem Urin. Haarausfall (Alopezie) Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom). In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen mit Weichteilkomplikationen während einer Windpockenerkrankung (Varizellen-Infektion) kommen. Verminderte Urinausscheidung und vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion; nephrotisches Syndrom (Wasseransammlung im Körper [Ödeme] und starke Eiweißausscheidung im Harn); entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die mit einer akuten Nierenfunktionsstörung einhergehen kann. Verminderung der Harnausscheidung, Ansammlung von Wasser im Körper (Ödeme) sowie allgemeines Unwohlsein können Anzeichen einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein. Sollten die genannten Symptome auftreten oder sich verschlimmern, so müssen Sie die Einnahme von IBU-ratiopharm® beenden und sofort Ihren Arzt benachrichtigen. Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.Andere mögliche Wechselwirkungen: Zidovudin (Arzneimittel zur Behandlung von Hiv/Aids): erhöhtes Risiko für Einblutungen in Gelenke und Blutergüsse bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten ('Blutern“). Ciclosporin (Arzneimittel zur Unterdrückung von Immunreaktionen): Es kann zu einer Nierenschädigung kommen. Cholestyramin (zur Cholesterinsenkung): verlängerte und verminderte (25 %) Resorption von Ibuprofen. Die beiden Arzneimittel sollten in mindestens zweistündigem Abstand gegeben werden. Tacrolimus: Werden beide Arzneimittel gleichzeitig verabreicht, kann es zu einer Nierenschädigung kommen. Sulfonylharnstoffe (Arzneimittel für Diabetiker): Nsar können die blutzuckersenkende (hypoglykämische) Wirkung von Sulfonylharnstoffen erhöhen. Bei gleichzeitiger Anwendung wird eine Überwachung des Blutzuckerspiegels als Vorsichtsmaßnahme empfohlen. Probenecid und Sulfinpyrazon (Arzneimittel zur Behandlung von Gicht): können die Ausscheidung von Ibuprofen verzögern. Dies kann zu einer Anreicherung von Ibuprofen im Körper und einer Verstärkung seiner Nebenwirkungen führen. Kaliumsparende Diuretika: können zu einem Anstieg des Kaliumspiegels im Blut führen. Chinolon-Antibiotika: Das Risiko für Krampfanfälle könnte erhöht sein. CYP2C9-Inhibitoren: Die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen und CYP2C9-Inhibitoren kann die Exposition gegenüber Ibuprofen (Substrat von Cyp2C9) erhöhen. In einer Studie mit Voriconazol und Fluconazol (CYP2C9-Inhibitoren) wurde ine um ca. 80 bis 100 % erhöhte Exposition gegenüber S(+)-Ibuprofen nachgewiesen. Bei gleichzeitiger Gabe starker CYP2C9-Inhibitoren solle eine Senkung der Ibuprofen-Dosis in Erwägung gezogen werden, insbesondere wenn hochdosiertes Ibuprofen zusammen mit Voriconazol oder Fluconazol verabreicht wird. Aminoglykoside (Antibiotika): Ibuprofen kann die Ausscheidung von Aminoglykosiden verlangsamen und ihre Toxizität erhöhen. Pflanzenextrakte: Ginkgo biloba (zur Behandlung von Demenz) kann das Blutungsrisiko erhöhen. Einnahme von IBU-ratiopharm® zusammen mit Alkohol Während der Behandlung mit Ibuprofen sollten Sie die Einnahme von Alkohol vermeiden. Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Wird während der Anwendung von Ibuprofen eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Sie dürfen Ibuprofen in den ersten 6 Schwangerschaftsmonaten nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. In den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft darf Ibuprofen aufgrund eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden. Stillzeit Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung in der empfohlenen Dosis zur Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen oder Fieber eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Fortpflanzungsfähigkeit IBU-ratiopharm® gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Antirheumatika, Nsar), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar). Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Da bei der Anwendung von Ibuprofen Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schwindel und Sehstörungen auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Was IBU-ratiopharm® enthält Der Wirkstoff ist Ibuprofen. Jeder Beutel enthält 200 mg Ibuprofen. Die sonstigen Bestandteile sind: Isomalt (Ph.Eur.) (enthält Glucose und Sorbitol (Ph.Eur.)), Citronensäure, Acesulfam-Kalium (E 950), Glyceroldistearat (Ph.Eur.) (Typ I) und Zitronen-Aroma (bestehend aus: natürlichen Aromaextrakten, Maltodextrin, all-rac-α-Tocopherol (E 307)). Haltbarkeit: 48 Monate haltbar
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