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    Vitra Kinderstuhl Plastikmaterial . Masse: L 37,5 x Tiefe 44,6 cm x H 62,8 cm - Sitzfläche: H 34,8 cm.Gönnen Sie sich ein ikonisches ORIGINAL von Vitra. Ein Original verliert nie seinen Wert. Es begleitet Sie Ihr Leben lang und wird Sie überleben, wenn Sie es an die nächste Generation weitergeben. Der dänische Architekt und Designer Verner Panton (1926 - 1998) gehört zu den Designern, die entscheidend die Entwicklung des Design in den 1960er und 1970er Jahren beeinflusst haben. Diese herausragende Persönlichkeit des dänischen Design hat während ihrer Laufbahn Gegenstände mit innovativem, futuristischen Design entworfen, die heute noch die avantgardistischsten Designer inspirieren. Sein für die 60er und 70er Jahre typischer Stil zeichnet sich immer noch durch eine ausgeprägte Modernität aus. Der Panton Chair ist 1959 von Verner Panton entworfen worden. Heute ist dieser einteilige Kunststoffstuhl eine Design-Ikone des 20. Jahrhunderts. Er hat zahlreiche internationale Designpreise gewonnen und gehört zur Dauersammlung von berühmten Museen. Der Panton Chair war der erste Kunststoffstuhl, der aus einem Stück gefertigt wurde. Der 2006 herausgebrachte Kinderstuhl Panton Junior wird nach den Originalplänen des Designers hergestellt. Er übernimmt dieselben Werkstoffe und Proportionen wie der Panton Chair von Verner Panton aber seine Größe wurde um rund ein Viertel reduziert. Panton Junior ist das ideale Sitzmöbel für Kindergarten- und Grundschulkinder. Die freitragende Struktur in Kombination mit einer körpergerechten Form und einem nachgiebigen Material sorgen für einen hohen Sitzkomfort. Die Idee zu einem freitragenden Kunststoffstuhl hatte der dänische Designer Verner Panton am Ende der 1950er Jahre entwickelt. Es hatte jedoch kein Hersteller Interesse an diesem kühnen Konzept gezeigt. Willi Fehlbaum, der Gründer von Vitra, fand die Idee interessant, sah jedoch vorerst keine Möglichkeit sie umzusetzen. Erst als Rolf Fehlbaum, der Verantwortliche für die Produktentwicklung, voller Begeisterung von einem Besuch bei Verner Panton zurückkam, hat er zugestimmt. Verner Panton erklärt: „Eines Tages ist Rolf Fehlbaum (der Sohn der Gründerfamilie von Vitra) zu Besuch zu uns gekommen und hat den Prototyp des Panton-Stuhls gesehen. Er war nicht stabil genug um darauf zu sitzen. „Warum wird dieser Stuhl nicht produziert?” fragte Rolf. Ich habe ihm geantwortet: „Fünfzehn bis zwanzig Hersteller haben sich daran versucht, aber sie haben sich aus unterschiedlichen Gründen alle geweigert ihn zu fertigen.” Ein renommierter amerikanischer Designer - es war nicht Eames – hat sogar erklärt, dass man einen solchen Gegenstand nicht „Stuhl” nennen dürfe und behauptet, dass er nicht geeignet sei um sich auf ihn zu setzen. Rolf hat sofort Manfred Diebold angerufen, einen Techniker bei Vitra. […] Ohne Rolf würde es den Panton Chair nicht geben. „So hat Vitra im Jahr 1963 die Entwicklung eines der symbolträchtigsten und berühmtesten Stühle des 20. Jahrhunderts in Angriff genommen. Die Herausforderung hat sich als fast unmöglich erwiesen, da die kühnen Formen, die der Designer sich ausgedacht hatte, mit den physikalischen Grenzen von Kunststoffen und den Anforderungen bezüglich der Produktionstechniken vereint werden mussten. Es folgten Jahre mit intensiver Forschung, Tests, Entwicklung und aufgegebenen Prototypen. Die endgültige Form des Stuhls wurde schließlich anhand einer Serie aus zehn Prototypen aus mit Glasfaser verstärktem Polyester erarbeitet, das schichtweise von Hand aufgetragen wurde. 1967 konnte der Panton Chair in einer kleinen Vorabserie in einer Stückzahl von 150 kaltgegossenen Exemplaren aus mit Glasfaser verstärktem Polyester gefertigt werden. Es handelt sich um den ersten einteiligen Stuhl ganz aus Kunststoff mit einem freitragenden Aufbau. Mit der skulpturalen Form und den für Panton kennzeichnenden lebhaften Farben erregte er großes Aufsehen. Wegen des kostspieligen und komplexen Verfahrens war es jedoch nicht möglich, der Nachfrage zu entsprechen. Nach neuen erfolgreichen Versuchen mit einem neuen Polyurethan-Hartschaumstoff der Firma Bayer konnte 1968 mit der eigentlichen Serienfertigung im Spritzgussverfahren begonnen werden. Damit ließen sich zwar größere Mengen herstellen, es war jedoch immer noch eine aufwändige manuelle Endbearbeitung erforderlich. Verner Panton und Vitra suchten weiterhin nach besseren Alternativen. Sie glaubten, mit einem neuen, von der Firma BASF entwickelten Thermoplastmaterial eine vielversprechende Lösung gefunden zu haben. Das Material erwies sich jedoch als weniger haltbar als ursprünglich angenommen, sodass Stühle gebrochen sind und damit das Image von Vitra gefährdeten. Die Herstellung wurde also 1979 ausgesetzt. Bei Vitra hat der Schock, den dieses Qualitätsproblem ausgelöst hat, mehrere Jahre anhaltende Auswirkungen gehabt. Während dieser ganzen Zeit bestand das Interesse am Panton Chair jedoch weiter. Vitra hat die Produktion 1990 wieder aufgenommen - wobei man wieder auf den unzerbrechlichen Polyurethan-Hartschaum zurückgriff, der jedoch eine komplexe Endbearbeitung erfordert. Die Fortschritte in der Kunststoffverarbeitungs-Technologie und besonders die neuen Möglichkeiten beim Spritzguss haben Vitra und Panton veranlasst, sich erneut mit der Frage aus den 1990er Jahren zu befassen. Es wurde eine neue Version des Panton Chair aus Polypropylen entwickelt. Damit wurde dreißig Jahre nach dem Beginn der Serienfertigung eine der Hauptzielsetzungen von Panton schließlich doch noch erreicht: der Kunststoffstuhl als erschwingliches Industrieprodukt. Verner Panton ist kurz vor dessen Vorstellung im Jahr 1999 verstorben. Bei Vitra haben Investitionen in die Innovation starken Vorrang. Durch das Zusammenspiel des technischen Know-hows des Unternehmens mit der Kreativität von großen Designern lassen sich die schöpferischen Grenzen immer weiter verschieben. Gleichzeitig bringt Vitra ständig Designklassiker mit dem Designern oder deren Nachkommen auf den neuesten Stand, wobei man sich an die archivierten Orginalunterlagen hält - damit sie in der Lage sind, den Bedürfnissen der Benutzer von heute zu entsprechen. In diesem Sinn stellt Vitra zwei Modelle dieses Stuhls her: den Panton Chair Classic aus Polyurethan-Hartschaumstoff mit glänzender Oberfläche und den Panton Chair mit matter Oberflächenbeschaffenheit. 2007 kam der Kinderstuhl Panton Junior hinzu.. Lieferung gratis.
    • Shop: Made In Design
    • Price: 192.00 EUR excl. shipping
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    Vitra Stuhl Plastikmaterial . Masse: L 50 x Tiefe 61 cm x H 86 cm - Sitzfläche: H 44 cm.Gönnen Sie sich ein ikonisches ORIGINAL von Vitra. Ein Original verliert nie seinen Wert. Es begleitet Sie Ihr Leben lang und wird Sie überleben, wenn Sie es an die nächste Generation weitergeben. Der dänische Architekt und Designer Verner Panton (1926 - 1998) wird als einer der einflussreichsten Designer des 20. Jahrhunderts angesehen. Diese herausragende Persönlichkeit des dänischen Design hat während ihrer Laufbahn Gegenstände mit innovativem, futuristischen Design entworfen, die heute noch die avantgardistischsten Designer inspirieren. Sein für die 60er und 70er Jahre typischer Stil zeichnet sich immer noch durch eine ausgeprägte Modernität aus. Der Panton Chair ist 1959 von Verner Panton entworfen worden. Heute ist dieser Stuhl eine Design-Ikone des 20. Jahrhunderts. Er hat zahlreiche internationale Designpreise gewonnen und gehört zur Dauersammlung von berühmten Museen. Der Panton Chair war der erste Kunststoffstuhl, der aus einem Stück gefertigt wurde. Dieser Stuhl ist wegen seiner freitragenden Form sehr schwierig herzustellen und hat seit seiner Markteinführung mehrere Produktionsstufen erlebt. Erst seit 1999 ist es möglich, ihn nach seinem ursprünglichen Design zu fertigen - aus nachhaltigem Kunststoff. Die freitragende Struktur in Kombination mit einer körpergerechten Form und einem nachgiebigen Material sorgen für einen hohen Sitzkomfort. Die Idee zu einem freitragenden Kunststoffstuhl hatte der dänische Designer Verner Panton am Ende der 1950er Jahre entwickelt. Es hatte jedoch kein Hersteller Interesse an diesem kühnen Konzept gezeigt. Willi Fehlbaum, der Gründer von Vitra, fand die Idee interessant, sah jedoch vorerst keine Möglichkeit sie umzusetzen. Erst als Rolf Fehlbaum, der Verantwortliche für die Produktentwicklung, voller Begeisterung von einem Besuch bei Verner Panton zurückkam, hat er zugestimmt. Verner Panton erklärt: „Eines Tages ist Rolf Fehlbaum (der Sohn der Gründerfamilie von Vitra) zu Besuch zu uns gekommen und hat den Prototyp des Panton-Stuhls gesehen. Er war nicht stabil genug um darauf zu sitzen. „Warum wird dieser Stuhl nicht produziert?” fragte Rolf. Ich habe ihm geantwortet: „Fünfzehn bis zwanzig Hersteller haben sich daran versucht, aber sie haben sich aus unterschiedlichen Gründen alle geweigert ihn zu fertigen.” Ein renommierter amerikanischer Designer - es war nicht Eames – hat sogar erklärt, dass man einen solchen Gegenstand nicht „Stuhl” nennen dürfe und behauptet, dass er nicht geeignet sei um sich auf ihn zu setzen. Rolf hat sofort Manfred Diebold angerufen, einen Techniker bei Vitra. […] Ohne Rolf würde es den Panton Chair nicht geben. „So hat Vitra im Jahr 1963 die Entwicklung eines der symbolträchtigsten und berühmtesten Stühle des 20. Jahrhunderts in Angriff genommen. Die Herausforderung hat sich als fast unmöglich erwiesen, da die kühnen Formen, die der Designer sich ausgedacht hatte, mit den physikalischen Grenzen von Kunststoffen und den Anforderungen bezüglich der Produktionstechniken vereint werden mussten. Es folgten Jahre mit intensiver Forschung, Tests, Entwicklung und aufgegebenen Prototypen. Die endgültige Form des Stuhls wurde schließlich anhand einer Serie aus zehn Prototypen aus mit Glasfaser verstärktem Polyester erarbeitet, das schichtweise von Hand aufgetragen wurde. 1967 konnte der Panton Chair in einer kleinen Vorabserie in einer Stückzahl von 150 kaltgegossenen Exemplaren aus mit Glasfaser verstärktem Polyester gefertigt werden. Es handelt sich um den ersten einteiligen Stuhl ganz aus Kunststoff mit einem freitragenden Aufbau. Mit der skulpturalen Form und den für Panton kennzeichnenden lebhaften Farben erregte er großes Aufsehen. Wegen des kostspieligen und komplexen Verfahrens war es jedoch nicht möglich, der Nachfrage zu entsprechen. Nach neuen erfolgreichen Versuchen mit einem neuen Polyurethan-Hartschaumstoff der Firma Bayer konnte 1968 mit der eigentlichen Serienfertigung im Spritzgussverfahren begonnen werden. Damit ließen sich zwar größere Mengen herstellen, es war jedoch immer noch eine aufwändige manuelle Endbearbeitung erforderlich. Verner Panton und Vitra suchten weiterhin nach besseren Alternativen. Sie glaubten, mit einem neuen, von der Firma BASF entwickelten Thermoplastmaterial eine vielversprechende Lösung gefunden zu haben. Das Material erwies sich jedoch als weniger haltbar als ursprünglich angenommen, sodass Stühle gebrochen sind und damit das Image von Vitra gefährdeten. Die Herstellung wurde also 1979 ausgesetzt. Bei Vitra hat der Schock, den dieses Qualitätsproblem ausgelöst hat, mehrere Jahre anhaltende Auswirkungen gehabt. Während dieser ganzen Zeit bestand das Interesse am Panton Chair jedoch weiter. Vitra hat die Produktion 1990 wieder aufgenommen - wobei man wieder auf den unzerbrechlichen Polyurethan-Hartschaum zurückgriff, der jedoch eine komplexe Endbearbeitung erfordert. Die Fortschritte in der Kunststoffverarbeitungs-Technologie und besonders die neuen Möglichkeiten beim Spritzguss haben Vitra und Panton veranlasst, sich erneut mit der Frage aus den 1990er Jahren zu befassen. Es wurde eine neue Version des Panton Chair aus Polypropylen entwickelt. Damit wurde dreißig Jahre nach dem Beginn der Serienfertigung eine der Hauptzielsetzungen von Panton schließlich doch noch erreicht: der Kunststoffstuhl als erschwingliches Industrieprodukt. Verner Panton ist kurz vor dessen Vorstellung im Jahr 1999 verstorben. Bei Vitra haben Investitionen in die Innovation starken Vorrang. Durch das Zusammenspiel des technischen Know-hows des Unternehmens mit der Kreativität von großen Designern lassen sich die schöpferischen Grenzen immer weiter verschieben. Gleichzeitig bringt Vitra ständig Designklassiker mit dem Designern oder deren Nachkommen auf den neuesten Stand, wobei man sich an die archivierten Orginalunterlagen hält - damit sie in der Lage sind, den Bedürfnissen der Benutzer von heute zu entsprechen. In diesem Sinn stellt Vitra zwei Modelle dieses Stuhls her: den Panton Chair Classic aus Polyurethan-Hartschaumstoff mit glänzender Oberfläche und den Panton Chair mit matter Oberflächenbeschaffenheit. 2007 kam noch der Kinderstuhl Panton Junior hinzu, der nach den Originalplänen des Designers gefertigt wird.. Lieferung gratis.
    • Shop: Made In Design
    • Price: 309.00 EUR excl. shipping
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    Vitra Stuhl Plastikmaterial . Masse: L 50 x Tiefe 61 cm x H 86 cm - Sitzfläche: H 44 cm.Gönnen Sie sich ein ikonisches ORIGINAL von Vitra. Ein Original verliert nie seinen Wert. Es begleitet Sie Ihr Leben lang und wird Sie überleben, wenn Sie es an die nächste Generation weitergeben. Der dänische Architekt und Designer Verner Panton (1926 - 1998) wird als einer der einflussreichsten Designer des 20. Jahrhunderts angesehen. Diese herausragende Persönlichkeit des dänischen Design hat während ihrer Laufbahn Gegenstände mit innovativem, futuristischen Design entworfen, die heute noch die avantgardistischsten Designer inspirieren. Sein für die 60er und 70er Jahre typischer Stil zeichnet sich immer noch durch eine ausgeprägte Modernität aus. Der Panton Chair ist 1959 von Verner Panton entworfen worden. Heute ist dieser Stuhl eine Design-Ikone des 20. Jahrhunderts. Er hat zahlreiche internationale Designpreise gewonnen und gehört zur Dauersammlung von berühmten Museen. Der Panton Chair war der erste Kunststoffstuhl, der aus einem Stück gefertigt wurde. Dieser Stuhl ist wegen seiner freitragenden Form sehr schwierig herzustellen und hat seit seiner Markteinführung mehrere Produktionsstufen erlebt. Erst seit 1999 ist es möglich, ihn nach seinem ursprünglichen Design zu fertigen - aus nachhaltigem Kunststoff. Die freitragende Struktur in Kombination mit einer körpergerechten Form und einem nachgiebigen Material sorgen für einen hohen Sitzkomfort. Die Idee zu einem freitragenden Kunststoffstuhl hatte der dänische Designer Verner Panton am Ende der 1950er Jahre entwickelt. Es hatte jedoch kein Hersteller Interesse an diesem kühnen Konzept gezeigt. Willi Fehlbaum, der Gründer von Vitra, fand die Idee interessant, sah jedoch vorerst keine Möglichkeit sie umzusetzen. Erst als Rolf Fehlbaum, der Verantwortliche für die Produktentwicklung, voller Begeisterung von einem Besuch bei Verner Panton zurückkam, hat er zugestimmt. Verner Panton erklärt: „Eines Tages ist Rolf Fehlbaum (der Sohn der Gründerfamilie von Vitra) zu Besuch zu uns gekommen und hat den Prototyp des Panton-Stuhls gesehen. Er war nicht stabil genug um darauf zu sitzen. „Warum wird dieser Stuhl nicht produziert?” fragte Rolf. Ich habe ihm geantwortet: „Fünfzehn bis zwanzig Hersteller haben sich daran versucht, aber sie haben sich aus unterschiedlichen Gründen alle geweigert ihn zu fertigen.” Ein renommierter amerikanischer Designer - es war nicht Eames – hat sogar erklärt, dass man einen solchen Gegenstand nicht „Stuhl” nennen dürfe und behauptet, dass er nicht geeignet sei um sich auf ihn zu setzen. Rolf hat sofort Manfred Diebold angerufen, einen Techniker bei Vitra. […] Ohne Rolf würde es den Panton Chair nicht geben. „So hat Vitra im Jahr 1963 die Entwicklung eines der symbolträchtigsten und berühmtesten Stühle des 20. Jahrhunderts in Angriff genommen. Die Herausforderung hat sich als fast unmöglich erwiesen, da die kühnen Formen, die der Designer sich ausgedacht hatte, mit den physikalischen Grenzen von Kunststoffen und den Anforderungen bezüglich der Produktionstechniken vereint werden mussten. Es folgten Jahre mit intensiver Forschung, Tests, Entwicklung und aufgegebenen Prototypen. Die endgültige Form des Stuhls wurde schließlich anhand einer Serie aus zehn Prototypen aus mit Glasfaser verstärktem Polyester erarbeitet, das schichtweise von Hand aufgetragen wurde. 1967 konnte der Panton Chair in einer kleinen Vorabserie in einer Stückzahl von 150 kaltgegossenen Exemplaren aus mit Glasfaser verstärktem Polyester gefertigt werden. Es handelt sich um den ersten einteiligen Stuhl ganz aus Kunststoff mit einem freitragenden Aufbau. Mit der skulpturalen Form und den für Panton kennzeichnenden lebhaften Farben erregte er großes Aufsehen. Wegen des kostspieligen und komplexen Verfahrens war es jedoch nicht möglich, der Nachfrage zu entsprechen. Nach neuen erfolgreichen Versuchen mit einem neuen Polyurethan-Hartschaumstoff der Firma Bayer konnte 1968 mit der eigentlichen Serienfertigung im Spritzgussverfahren begonnen werden. Damit ließen sich zwar größere Mengen herstellen, es war jedoch immer noch eine aufwändige manuelle Endbearbeitung erforderlich. Verner Panton und Vitra suchten weiterhin nach besseren Alternativen. Sie glaubten, mit einem neuen, von der Firma BASF entwickelten Thermoplastmaterial eine vielversprechende Lösung gefunden zu haben. Das Material erwies sich jedoch als weniger haltbar als ursprünglich angenommen, sodass Stühle gebrochen sind und damit das Image von Vitra gefährdeten. Die Herstellung wurde also 1979 ausgesetzt. Bei Vitra hat der Schock, den dieses Qualitätsproblem ausgelöst hat, mehrere Jahre anhaltende Auswirkungen gehabt. Während dieser ganzen Zeit bestand das Interesse am Panton Chair jedoch weiter. Vitra hat die Produktion 1990 wieder aufgenommen - wobei man wieder auf den unzerbrechlichen Polyurethan-Hartschaum zurückgriff, der jedoch eine komplexe Endbearbeitung erfordert. Die Fortschritte in der Kunststoffverarbeitungs-Technologie und besonders die neuen Möglichkeiten beim Spritzguss haben Vitra und Panton veranlasst, sich erneut mit der Frage aus den 1990er Jahren zu befassen. Es wurde eine neue Version des Panton Chair aus Polypropylen entwickelt. Damit wurde dreißig Jahre nach dem Beginn der Serienfertigung eine der Hauptzielsetzungen von Panton schließlich doch noch erreicht: der Kunststoffstuhl als erschwingliches Industrieprodukt. Verner Panton ist kurz vor dessen Vorstellung im Jahr 1999 verstorben. Bei Vitra haben Investitionen in die Innovation starken Vorrang. Durch das Zusammenspiel des technischen Know-hows des Unternehmens mit der Kreativität von großen Designern lassen sich die schöpferischen Grenzen immer weiter verschieben. Gleichzeitig bringt Vitra ständig Designklassiker mit dem Designern oder deren Nachkommen auf den neuesten Stand, wobei man sich an die archivierten Orginalunterlagen hält - damit sie in der Lage sind, den Bedürfnissen der Benutzer von heute zu entsprechen. In diesem Sinn stellt Vitra zwei Modelle dieses Stuhls her: den Panton Chair Classic aus Polyurethan-Hartschaumstoff mit glänzender Oberfläche und den Panton Chair mit matter Oberflächenbeschaffenheit. 2007 kam noch der Kinderstuhl Panton Junior hinzu, der nach den Originalplänen des Designers gefertigt wird.. Lieferung gratis.
    • Shop: Made In Design
    • Price: 309.00 EUR excl. shipping
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    Vitra Stuhl Plastikmaterial . Masse: L 50 x Tiefe 61 cm x H 86 cm - Sitzfläche: H 44 cm.Gönnen Sie sich ein ikonisches ORIGINAL von Vitra. Ein Original verliert nie seinen Wert. Es begleitet Sie Ihr Leben lang und wird Sie überleben, wenn Sie es an die nächste Generation weitergeben. Der dänische Architekt und Designer Verner Panton (1926 - 1998) wird als einer der einflussreichsten Designer des 20. Jahrhunderts angesehen. Diese herausragende Persönlichkeit des dänischen Design hat während ihrer Laufbahn Gegenstände mit innovativem, futuristischen Design entworfen, die heute noch die avantgardistischsten Designer inspirieren. Sein für die 60er und 70er Jahre typischer Stil zeichnet sich immer noch durch eine ausgeprägte Modernität aus. Der Panton Chair ist 1959 von Verner Panton entworfen worden. Heute ist dieser Stuhl eine Design-Ikone des 20. Jahrhunderts. Er hat zahlreiche internationale Designpreise gewonnen und gehört zur Dauersammlung von berühmten Museen. Der Panton Chair war der erste Kunststoffstuhl, der aus einem Stück gefertigt wurde. Dieser Stuhl ist wegen seiner freitragenden Form sehr schwierig herzustellen und hat seit seiner Markteinführung mehrere Produktionsstufen erlebt. Erst seit 1999 ist es möglich, ihn nach seinem ursprünglichen Design zu fertigen - aus nachhaltigem Kunststoff. Die freitragende Struktur in Kombination mit einer körpergerechten Form und einem nachgiebigen Material sorgen für einen hohen Sitzkomfort. Die Idee zu einem freitragenden Kunststoffstuhl hatte der dänische Designer Verner Panton am Ende der 1950er Jahre entwickelt. Es hatte jedoch kein Hersteller Interesse an diesem kühnen Konzept gezeigt. Willi Fehlbaum, der Gründer von Vitra, fand die Idee interessant, sah jedoch vorerst keine Möglichkeit sie umzusetzen. Erst als Rolf Fehlbaum, der Verantwortliche für die Produktentwicklung, voller Begeisterung von einem Besuch bei Verner Panton zurückkam, hat er zugestimmt. Verner Panton erklärt: „Eines Tages ist Rolf Fehlbaum (der Sohn der Gründerfamilie von Vitra) zu Besuch zu uns gekommen und hat den Prototyp des Panton-Stuhls gesehen. Er war nicht stabil genug um darauf zu sitzen. „Warum wird dieser Stuhl nicht produziert?” fragte Rolf. Ich habe ihm geantwortet: „Fünfzehn bis zwanzig Hersteller haben sich daran versucht, aber sie haben sich aus unterschiedlichen Gründen alle geweigert ihn zu fertigen.” Ein renommierter amerikanischer Designer - es war nicht Eames – hat sogar erklärt, dass man einen solchen Gegenstand nicht „Stuhl” nennen dürfe und behauptet, dass er nicht geeignet sei um sich auf ihn zu setzen. Rolf hat sofort Manfred Diebold angerufen, einen Techniker bei Vitra. […] Ohne Rolf würde es den Panton Chair nicht geben. „So hat Vitra im Jahr 1963 die Entwicklung eines der symbolträchtigsten und berühmtesten Stühle des 20. Jahrhunderts in Angriff genommen. Die Herausforderung hat sich als fast unmöglich erwiesen, da die kühnen Formen, die der Designer sich ausgedacht hatte, mit den physikalischen Grenzen von Kunststoffen und den Anforderungen bezüglich der Produktionstechniken vereint werden mussten. Es folgten Jahre mit intensiver Forschung, Tests, Entwicklung und aufgegebenen Prototypen. Die endgültige Form des Stuhls wurde schließlich anhand einer Serie aus zehn Prototypen aus mit Glasfaser verstärktem Polyester erarbeitet, das schichtweise von Hand aufgetragen wurde. 1967 konnte der Panton Chair in einer kleinen Vorabserie in einer Stückzahl von 150 kaltgegossenen Exemplaren aus mit Glasfaser verstärktem Polyester gefertigt werden. Es handelt sich um den ersten einteiligen Stuhl ganz aus Kunststoff mit einem freitragenden Aufbau. Mit der skulpturalen Form und den für Panton kennzeichnenden lebhaften Farben erregte er großes Aufsehen. Wegen des kostspieligen und komplexen Verfahrens war es jedoch nicht möglich, der Nachfrage zu entsprechen. Nach neuen erfolgreichen Versuchen mit einem neuen Polyurethan-Hartschaumstoff der Firma Bayer konnte 1968 mit der eigentlichen Serienfertigung im Spritzgussverfahren begonnen werden. Damit ließen sich zwar größere Mengen herstellen, es war jedoch immer noch eine aufwändige manuelle Endbearbeitung erforderlich. Verner Panton und Vitra suchten weiterhin nach besseren Alternativen. Sie glaubten, mit einem neuen, von der Firma BASF entwickelten Thermoplastmaterial eine vielversprechende Lösung gefunden zu haben. Das Material erwies sich jedoch als weniger haltbar als ursprünglich angenommen, sodass Stühle gebrochen sind und damit das Image von Vitra gefährdeten. Die Herstellung wurde also 1979 ausgesetzt. Bei Vitra hat der Schock, den dieses Qualitätsproblem ausgelöst hat, mehrere Jahre anhaltende Auswirkungen gehabt. Während dieser ganzen Zeit bestand das Interesse am Panton Chair jedoch weiter. Vitra hat die Produktion 1990 wieder aufgenommen - wobei man wieder auf den unzerbrechlichen Polyurethan-Hartschaum zurückgriff, der jedoch eine komplexe Endbearbeitung erfordert. Die Fortschritte in der Kunststoffverarbeitungs-Technologie und besonders die neuen Möglichkeiten beim Spritzguss haben Vitra und Panton veranlasst, sich erneut mit der Frage aus den 1990er Jahren zu befassen. Es wurde eine neue Version des Panton Chair aus Polypropylen entwickelt. Damit wurde dreißig Jahre nach dem Beginn der Serienfertigung eine der Hauptzielsetzungen von Panton schließlich doch noch erreicht: der Kunststoffstuhl als erschwingliches Industrieprodukt. Verner Panton ist kurz vor dessen Vorstellung im Jahr 1999 verstorben. Bei Vitra haben Investitionen in die Innovation starken Vorrang. Durch das Zusammenspiel des technischen Know-hows des Unternehmens mit der Kreativität von großen Designern lassen sich die schöpferischen Grenzen immer weiter verschieben. Gleichzeitig bringt Vitra ständig Designklassiker mit dem Designern oder deren Nachkommen auf den neuesten Stand, wobei man sich an die archivierten Orginalunterlagen hält - damit sie in der Lage sind, den Bedürfnissen der Benutzer von heute zu entsprechen. In diesem Sinn stellt Vitra zwei Modelle dieses Stuhls her: den Panton Chair Classic aus Polyurethan-Hartschaumstoff mit glänzender Oberfläche und den Panton Chair mit matter Oberflächenbeschaffenheit. 2007 kam noch der Kinderstuhl Panton Junior hinzu, der nach den Originalplänen des Designers gefertigt wird.. Lieferung gratis.
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    Alles beginnt mit einem tragischen Unglück: Bei einem Hubschrauberabsturz kommt das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg ums Leben. Zurück bleibt ihr einziger Sohn, der 15-jährige Christian von Sternberg, von allen nur "Der kleine Fürst" genannt. Sobald er volljährig ist, wird er die Verantwortung für die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. "Wir haben ein Glück!", stellte Tatjana von Hövede fest, nachdem sie in die geräumige Wohnküche zurückgekehrt war. "Die Wohnung ist perfekt. Ich finde einfach nichts, was mir hier nicht gefällt." Sie war eine sportlich durchtrainierte, hübsche schlanke Frau mit braunen halblangen Haaren. Ihre Freundin Caroline von Badnitz nickte. Sie saß noch am Frühstückstisch an diesem strahlenden Frühlingsmorgen, schenkte sich eine weitere Tasse Kaffee ein und griff nach dem letzten Brötchen. Anders als Tatjana war sie blond und zart, mit verträumten blauen Augen im weichen, manchmal noch kindlich wirkenden Gesicht. Sie waren am Freitag erst eingezogen, hatten bis spät in den Abend und natürlich auch noch den ganzen Samstag Möbel gerückt und Kisten ausgepackt. Aber noch war längst nicht alles fertig... "Es wird immer besser", freute sich Tatjana. "Komm, ein bisschen machen wir noch." "Eine richtige Sklaventreiberin bist du", stöhnte Caroline. Sie konnte es nicht verhindern, dass sich ein Lächeln auf ihr Gesicht stahl, als sich in diesem Moment ihr Handy meldete. "Wehe!", rief Tatjana. "Dauergespräche sind heute nicht vorgesehen!" "Ja, hallo, Mama", sagte Caroline. Tatjana verdrehte die Augen. Ihre Mutter hatte auch schon angerufen, wie sie denn vorankämen und ob sie Hilfe brauchten. Sie wollte gerade den Raum verlassen, um eine weitere Kiste zu öffnen, als ihr auffiel, wie still es plötzlich war. Sie sah zu Caroline hinüber, die mit bleichem Gesicht auf einen Stuhl gesunken war. Viola Maybach hat es geschafft mit ihrer Serie "Der kleine Fürst" eine Vielzah deutsch. Lisa Müller. https://samples.audible.de/bk/lind/002840/bk_lind_002840_sample.mp3.
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    Ganesha Ganesha ist vielleicht der Populärste aller indischen Götter. Er gilt als Sohn von Parvati und Shiva. Der Legende nach zog sich Shiva zur Meditation zurück und Parvati schuf sich vor Einsamkeit einen Sohn. Als Shiva zurückkehrte schlug er aus Zorn dessen Kopf ab. Nachdem er erkannte, was er getan hatte, befahl er den Kopf des Ersten, der vorbeikam auf Ganeshas Körper zu setzen, um ihn wiederzubeleben. Dies war ein Elefant - ein neuer Gott war geboren, welcher die Kraft von Shiva und Parvati vereinte. Man sagt, er räume alle Hindernisse aus dem Weg. So wird er oft vor jeglicher Art von Unternehmungen angerufen. Er sorgt für materiellen und geistigen Wohlstand und gilt damit als Schutzpatron für Geschäftsleute. Aber auch bei jedem Neubeginn, sei es ein Umzug oder eine neue Arbeitsstelle, darf Ganesha nicht fehlen, da er die neue Situation segnet und Glück verheißt. Ganesha hat vier Arme. Sie repräsentieren die vier Aspekte des feinstofflichen Körpers: Verstand, Ego, Geist und Bewusstsein. Messing, 6 cm, 120 g
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    "Es ist nur eine Geschichte, aber vielleicht war es so". Der erste Fall für Georg Dengler Privatdetektiv Georg Dengler, früher Zielfahnder beim BKA, ist einem Fall auf der Spur, der fast zu gefährlich für ihn wird und zurückführt in die Zeit der Wende und der großen Gier. Georg Dengler ist im Unfrieden beim BKA ausgeschieden. Jetzt ist er Privatdetektiv und sein erster Fall verspricht leicht verdientes Geld. 'Es geht um meine Freundin', sagt der Anrufer. 'Ihr Vater sei vor zwölf Jahren bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Merkwürdig ist nur, er habe seine Tochter zu einem Zeitpunkt angerufen, zu dem er schon längst hätte tot sein müssen. Der Vermisste war Mitarbeiter der Treuhand und Verfasser der "Blauen Liste", des Dokuments, dass der Deutschen Vereinigung einen völlig anderen Weg hätte weisen können. Nach und nach erkennt Dengler, dass in den letzten Jahren des RAF-Terrorismus Banker aus dem Westen bei der Durchsetzung ihrer Interessen ungewöhnliche Wege gingen.-
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    Macho-Quarterback versus Mathe-Genie. Feuer trifft auf Wasser.Blake hasst Amber. Amber hasst Blake.Diese Tatsache ist jedem auf dem Berkeley-College bekannt. Die Diskussionen und Machtkämpfe der beiden sind schon beinahe legendär auf dem Campus. Ihre Sicht- und Lebensweisen sind einfach zu verschieden. Denken Amber und Blake. Denken ihre Freunde.Aber dann passiert es.Bei einer Party hilft ausgerechnet Blake Amber aus der Patsche. Der Student, den Amber seit Beginn ihres Studiums am liebsten als Leiche irgendwo verbuddelt sehen wollte. Und Blake wäre nun mal nicht Blake, wenn er für seine gute Tat nicht entlohnt werden möchte. Amber denkt nicht mal daran und hält ihm vor allen Studenten eine Predigt, die Blake so beeindruckt, dass sich plötzlich etwas in ihm ändert.Blake Michaels, der Typ, der kein Mädchen ein zweites Mal anruft, kämpft plötzlich um eines. Leider hat er sich dafür ausgerechnet die Einzige ausgesucht, die keinerlei Interesse daran hat, überhauptvon ihm angerufen zu werden.Ein Zerrspiel der Gefühle beginnt ... mit überraschendem Ausgang.Das Buch ist in sich abgeschlossen.
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    In einer Septembernacht geht bei der Polizei in Miami ein Notruf ein: Ein Mann namens Dagoberto Vasquez gibt an, dass seine Lebensgefährtin Raquel vermisst wird. Die 42-jährige Kubanerin hatte ihn auf dem Nachhauseweg angerufen, doch das Gespräch ...
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    Jenny soll Oberstaatsanwalt Michael betäubt und vor der Kneipe einer Autoschieberbande abgelegt haben, gegen die Michael ermittelt. Hat sie anschließend anonym bei der Bande angerufen, damit diese ihrem Ex-Geliebten den Garaus machen? Bildrechte: SAT.1/Menne, Stefan.
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