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    Lopedium® akut bei akutem Durchfall Schnelle Hilfe bei akutem Durchfall Durch den effektiven Wirkstoff Loperamid wirkt Lopedium® akut schnell bei akuten Durchfallerkrankungen. Das seit Jahren bewährte Mittel ist sehr gut verträglich und unverzichtbarer Bestandteil jeder Reiseapotheke. Für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren Wirkt schnell und zuverlässig Beruhigt den Darm für viele Stunden Sehr gut verträglich Ideal auf Reisen Wirkt gegen die Funktionsstörung des Darms bei Durchfall Durchfall ist ein Zeichen dafür, dass die Funktion unseres Darms gestört oder beeinträchtigt ist. Dies kann unterschiedliche Ursachen haben, wie eine Lebensmittelunverträglichkeit (z. B. Glutenunverträglichkeit, Lactoseintoleranz oder Fruktoseintoleranz). Oft lösen auch Infekte, wie eine Magen-Darm-Grippe den Durchfall aus – z. B. auch durch verdorbene Speisen oder unsauberes Trinkwasser. Gelangen Krankheitserreger in den Darm, versuchen diese sich in der Schleimhaut anzusiedeln und lösen Entzündungen aus. Der Darm beschleunigt seine Bewegung, um die Keime loszuwerden. Dadurch gelangen aus der Nahrung weniger Wasser und Nährstoffe in den Körper. Gleichzeitig gibt die Darmwand Wasser und Elektrolyte in den Darm ab. Der Darminhalt wird sehr flüssig und als Durchfall ausgeschieden. Lopedium® akut bei akutem Durchfall verlangsamt die erhöhte Darmbewegung. Dadurch hat der Körper mehr Zeit, Wasser und Elektrolyte aufzunehmen. Der Stuhl kann wieder fest werden. Gleichzeitig können die Krankheitserreger durch das Immunsystem bekämpft werden. Anwendungsgebiet: Zur Behandlung der Symptome von akutem Durchfall, sofern keine Behandlung der Krankheitsursache zur Verfügung steht. Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung mit Loperamid darf nur nach ärztlicher Verordnung erfolgen. Bewährter Wirkstoff FÜR DIE Hausapotheke Lopedium® akut ist ein bewährter und sehr gut erforschter Wirkstoff bei Durchfallerkrankungen. Es sollte in keiner Hausapotheke fehlen, da jeder dritte Erwachsene mindestens einmal pro Jahr an akutem Durchfall leidet. Lopedium® akut ist bei akutem Durchfall sehr gut verträglich und sorgt für eine rasche Genesung. Sicher Unterwegs Ein hohes Maß an Stress hat bei vielen Menschen einen Einfluss auf unseren Alltag und kann so auch Durchfall auslösen. Stress kann der Verdauung zusetzen und Ihr Leben und den Alltag aus dem Gleichgewicht bringen. IM Urlaub Durchfall im Urlaub ist nicht nur unangenehm, sondern auch belastend und verdirbt die schönsten Tage im Jahr, die der Erholung dienen sollten. Vor allem im Urlaub kommt es jedoch häufig zu Durchfall durch Zeit- und Klima-Umstellung, aber auch durch fettige oder scharfe Speisen und verunreinigtes Trinkwasser. Lopedium® akut bei akutem Durchfall kann diesen stoppen und sie können ihren Urlaub genießen. Aus diesem Grund gehört Lopedium akut in jede Reiseapotheke. Anwendung: Alter Erstdosis Wiederholungsdosis Tagesdosis Jugendliche ab 12 Jahren 1 Hartkapsel 1 Hartkapsel 4 Hartkapseln Erwachsene 2 Harkapseln 2 Hartkapseln 6 Hartkapseln Zu Beginn der Behandlung von akuten Durchfällen erfolgt die Einnahme der Erstdosis. Danach soll nach jedem ungeformten Stuhl die Wiederholungsdosis eingenommen werden. Die empfohlene Tageshöchstdosis darf nicht überschritten werden. Lopedium® akut bei akutem Durchfall ist für Kinder unter 12 Jahren nicht geeignet. Häufige Fragen & Antworten: Wann spricht man von Durchfall? Die Stuhlhäufigkeit und -beschaffenheit ist von Person zu Person verschieden. Bei Erwachsenen spricht man von Durchfall, wenn mehr als 3 ungeformte Stühle täglich vorkommen, bei denen der Stuhl dünnflüssig ist und/oder die Stuhlmenge erhöht ist. Kann Lopedium® akut bei akutem Durchfall auch in der Schwangerschaft eingenommen werden? Lopedium® akut bei akutem Durchfall sollte weder in der Schwangerschaft noch in der Stillzeit eingenommen werden. Wie lange kann Lopedium® akut bei akutem Durchfall eingenommen werden? Lopedium® akut bei akutem Durchfall sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 2 Tage eingenommen werden. Wenn der Durchfall nach 2 Tagen Behandlung mit Lopedium® akut bei akutem Durchfall weiterhin besteht, muss Lopedium® akut bei akutem Durchfall abgesetzt werden und ein Arzt aufgesucht werden. Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung darf nur unter ärztlicher Verordnung und Verlaufsbeobachtung erfolgen. Was müssen Sie vor der Einnahme von Lopedium® akut bei akutem Durchfall beachten? Lopedium® akut bei akutem Durchfall darf nicht eingenommen werden: wenn Sie allergisch gegen Loperamidhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. von Kindern unter 12 Jahren (Kinder zwischen 2-12 Jahren dürfen nur nach ärztlicher Verordnung mit Loperamid behandelt werden). wenn Sie an Zuständen, bei denen eine Verlangsamung der Darmtätigkeit zu vermeiden ist, z.B. aufgetriebener Leib, Darmverschluss, leiden. wenn Sie an Durchfällen, die mit Fieber und/oder blutigem Stuhl einhergehen, leiden. wenn Sie an Durchfällen, die während oder nach der Einnahme von Antibiotika auftreten, leiden. wenn Sie an chronischen Durchfallerkrankungen leiden (Diese dürfen nur nach ärztlicher Verordnung mit Loperamidhydrochlorid behandelt werden). wenn Sie an einem akuten Schub einer Colitis ulcerosa (geschwürige Dickdarmentzündung) leiden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Lopedium® akut bei akutem Durchfall einnehmen: wenn Sie Aids haben und zur Durchfallbehandlung Lopedium® akut bei akutem Durchfall einnehmen. wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden. wenn Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern wie Lactose leiden. Achten Sie auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeiten und Salzen (Elektrolyten). Dies ist die wichtigste Behandlungsmaßnahme bei Durchfall, da es dabei zu großen Flüssigkeits- und Salzverlusten kommen kann. Dies gilt insbesondere für Kinder. Lopedium® akut bei akutem Durchfall führt zu einer Beendigung des Durchfalls, wobei die Ursache nicht behoben wird. Wenn möglich, sollte auch die Ursache behandelt werden. Sprechen Sie deshalb mit Ihrem Arzt. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt vor allem dann, wenn Sie einen oder mehrere der folgenden Wirkstoffe regelmäßig oder gelegentlich einnehmen: Ritonavir (Mittel zur Behandlung einer HIV-Infektion) Itraconazol, Ketoconazol (Mittel zur Behandlung einer Pilzinfektion) Chinidin (Mittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen) Gemfibrozil (Mittel zur Behandlung erhöhter Blutfette) Desmopressin (Mittel zur Behandlung von vermehrtem Harnlassen)
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    Schwere, Geschwollene Beine: OFT IST Veneneinsuffizienz DIE Ursache! Ca. 13 Millionen Deutsche leiden an Veneninsuffizienz* - und nur 50% der Betroffenen sind sich dessen bewusst. Bei einer leichten Venenschwäche transportieren die Beinvenen das Blut nicht mehr so effektiv wie zuvor zum Herz. Diese Erkrankung geht auch in ihrer milden Form mit dem Erscheinen von Krampfadern und dem Gefühl schwerer Beine einher. Das bedeutet in der milden Form der Erkrankung kein großes Pro- blem für die Gesundheit, aber lästige Symptome wie geschwollene Beine, kribbelnde und juckende Beine und Knöchel, diffuse Beinschmerzen und nächtliche Wadenkrämpfe beeinträchtigen Tag für Tag die Lebensqualität. Venoruton® behandelt Venenleiden: Es fördert die Durchblutung, reduziert Schmerzen und Schwellungen an Knöcheln und Beinen, lindert Symptome wie Spannungsgefühl und Kribbeln und hilft gegen das Schwergefühl in den Beinen. Venoruton® 300Mg Filmtabletten Gegen Beschwerden IN DEN Beinen IN Folge VON Venenschwäche Venoruton Hilft BEI Venenschwäche: Venoruton® reguliert die Durchlässigkeit der geschwächten Venenwän- de, wodurch weniger Flüssigkeit aus den feinen Gefäßen in das umliegen- de Gewebe austreten kann. Ödeme und Schwellungen werden können reduziert werden. Zudem wird die Mikrozirkulation gefördert. Anwendung: Nehmen Sie 3x täglich eine Hartkapsel Venoruton 300mg während der Mahlzeiten oder unmittelbar danach unzerkaut mit etwas Flüssigkeit ein. WIE Kann MAN Venenleiden Vermeiden? Eine Schwangerschaft, das Alter, Vererbung, hormonelle Störungen und Umstellungen, zu wenig Bewegung, das viele Stehen bei der Arbeit: Viele Faktoren können das Entstehen einer Veneninsuffizienz begünstigen. Die folgenden Dinge sollten sie vermeiden, um der Entstehung von Erkrankungen der Beinvenen entgegenwirken: Zu wenig Bewegung, Lange Phasen des Sitzens oder Stehens Zu enge Beinkleidung und Schuhe mit zu hohen Absätzen Übergewicht, Alkohol und Tabak Die Einnahme oraler Verhütungsmittel (Pille) Zu lange Sonnenbäder und zu heiße Bäder Verstopfungen im Verdauungstrakt. Essen Sie mehr Gemüse und Kohlehydrate und trinken Sie 2 Liter Wasser täglich Bei beginnenden Venenbeschwerden kann Venoruton® helfen – und in Kombination mit Kompressionstherapie eine synergistische Wirkung ergeben. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker! Häufige Fragen & Antworten Wie lange sollte Venoruton® eingenommen werden? Die Dauer der Einnahme hängt von den Beschwerden ab. Grundsätzlich besteht keine zeitliche Begrenzung der Anwendungsdauer. Bei Anhalten der Beschwerden kann nach ärztlicher Rücksprache die Behandlung über einen längeren Zeitraum fortgesetzt werden. Wann darf ich Venoruton® nicht einnehmen? Bei Leber-, Nieren- oder Herzerkrankungen bedingten Beinödemen sollten sie Venoruton® Intens nicht einnehmen, da eine Wirksamkeit bei diesen Anwendungsgebieten nicht erwiesen ist. Was mache ich, wenn ich aus Versehen zu viel Venoruton® eingenommen habe? Es sind keine Vergiftungsfälle mit Venoruton Intens bekannt, deshalb sind keine Maßnahmen erforderlich. Was mache ich, wenn ich die Einnahme von Venoruton® vergessen habe? Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
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    Mit Leichtigkeit die Schwere los! bei Venenschwäche und Besenreisern beugt Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe vor verbessert die Durchblutung gegen geschwollene, schwere Beine Besenreiser und schwere Beine? Für viele Menschen gehört dieses Problem zum Alltag: Vor allem abends kämpfen sie mit müden und geschwollenen Beinen, die sich nicht nur schwer anfühlen, sondern auch schmerzhaft sein können. Hinzu kommen häufig auch die kosmetisch unschönen Besenreiser, welche für die Betroffenen gerade in der 'Kurze-Röcke-Saison“ zu einer echten Belastung werden können. Ursachen für diese Venenleiden sind allgemein bekannt, lassen sich in der Regel aber nur schwer umgehen: Langes Stehen oder Sitzen –ob im Berufsalltag oder auf langen Reisen im Flugzeug oder Auto –behindert die Aktivität derWadenmuskulatur, Wassereinlagerungen im Gewebe sind die Folge. Im Sommer kann große Hitze die Symptome noch weiter verstärken. Mit Veno SL® 300 machen Sie es Ihren Venen jetzt leichter. Dankdes enthaltenen Wirkstoffs Troxerutins, beugt Veno SL® 300 Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe vor, verbessert die Durchblutung und schützt Ihre Beine vor der Entstehung von Besenreisern. Venenleiden –wie sie entstehen Die Arbeit der Muskulatur in den Waden ist für unseren Blutkreislauf von großer Wichtigkeit. Wie eine Pumpe fördert sie das sauerstoff-arme Blut gegen die Schwerkraft zum Herzen zurück. Langes Stehen oder Sitzen behindert diese Aktivität der Wadenmuskeln, die Funktion der Pumpe gerät ins Stocken. Die Folge: Das Blut verbleibt länger in den Beinen, der Druck in den Venen steigt an. Unter der statischen Belastung dringt Flüssigkeit in das umliegende Gewebe ein. Das Resultat sind schwere, müde und gegebenenfalls schmerzende Beine. Zudem treten häufig auch kleine blaue Verästelungen unter der Hautoberfläche, die sogenannten Besenreiser, auf. Troxerutin –unsere Formel für Ihre Leichtigkeit Der Wirkstoff Troxerutin in Veno SL®300wird aus einem Inhaltsstoff des Japanischen Schnurbaums gewonnen. Diese Substanz unterstützt die 'Abdichtung“ der Gefäße. So trägt das Troxerutin zur Entwässerung des Gewebes bei und verbessert die Durchblutung. Dabei ist die Verträglichkeit von Veno SL®300so gut, dass dieses Arzneimittel sogar während der Schwangerschaft (2./3. Trimenon) eingesetzt werden kann. Unterstützt die Gefäßwände Entwässert das Gewebe Verbessert die Durchblutung Pflichttext Veno Sl®300. Wirkstoff: Troxerutin. Zusammensetzung: 1 Hartkapsel Veno SL®300enthält 300 mg Troxerutin; Povidon, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich], Talkum (Ph. Eur.), hochdisperses Siliciumdioxid (Ph. Eur.), Gelatine, Farbstoffe E 127, E 132, E 171, E 172. Anwendungsgebiete: Veno SL®300wirkt der Bildung von Ödemen entgegen (Ödemprotektivum), verbessert die Fließfähigkeit des Blutes und wird angewendet zur unterstützenden Behandlung bei Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe (exsudative Prozesse) und zur Stabilisierung von feinen, brüchig werdenden Blutgefäßen (Kapillarfragilität). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Troxerutin oder sonstige Bestandteile des Präparats. Nebenwirkungen: Erkrank. des Gastrointestinaltrakts: Sehr selten: leichte Magen-Darm-Störungen. Erkrank. des Immunsystems: Sehr selten: allergische Reaktionen wie Hautreaktionen, Flush (Gesichtsröte) oder Kopfschmerzen. Symptomeklingen nach Absetzen des Präparates rasch ab. URSAPHARMArzneimittel GmbH, Industriestraße 35, 66129 Saarbrücken, www.ursapharm.de. Stand:März 2019
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    Mit Leichtigkeit die Schwere los! bei Venenschwäche und Besenreisern beugt Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe vor verbessert die Durchblutung gegen geschwollene, schwere Beine Besenreiser und schwere Beine? Für viele Menschen gehört dieses Problem zum Alltag: Vor allem abends kämpfen sie mit müden und geschwollenen Beinen, die sich nicht nur schwer anfühlen, sondern auch schmerzhaft sein können. Hinzu kommen häufig auch die kosmetisch unschönen Besenreiser, welche für die Betroffenen gerade in der 'Kurze-Röcke-Saison“ zu einer echten Belastung werden können. Ursachen für diese Venenleiden sind allgemein bekannt, lassen sich in der Regel aber nur schwer umgehen: Langes Stehen oder Sitzen –ob im Berufsalltag oder auf langen Reisen im Flugzeug oder Auto –behindert die Aktivität derWadenmuskulatur, Wassereinlagerungen im Gewebe sind die Folge. Im Sommer kann große Hitze die Symptome noch weiter verstärken. Mit Veno SL® 300 machen Sie es Ihren Venen jetzt leichter. Dankdes enthaltenen Wirkstoffs Troxerutins, beugt Veno SL® 300 Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe vor, verbessert die Durchblutung und schützt Ihre Beine vor der Entstehung von Besenreisern. Venenleiden –wie sie entstehen Die Arbeit der Muskulatur in den Waden ist für unseren Blutkreislauf von großer Wichtigkeit. Wie eine Pumpe fördert sie das sauerstoff-arme Blut gegen die Schwerkraft zum Herzen zurück. Langes Stehen oder Sitzen behindert diese Aktivität der Wadenmuskeln, die Funktion der Pumpe gerät ins Stocken. Die Folge: Das Blut verbleibt länger in den Beinen, der Druck in den Venen steigt an. Unter der statischen Belastung dringt Flüssigkeit in das umliegende Gewebe ein. Das Resultat sind schwere, müde und gegebenenfalls schmerzende Beine. Zudem treten häufig auch kleine blaue Verästelungen unter der Hautoberfläche, die sogenannten Besenreiser, auf. Troxerutin –unsere Formel für Ihre Leichtigkeit Der Wirkstoff Troxerutin in Veno SL®300wird aus einem Inhaltsstoff des Japanischen Schnurbaums gewonnen. Diese Substanz unterstützt die 'Abdichtung“ der Gefäße. So trägt das Troxerutin zur Entwässerung des Gewebes bei und verbessert die Durchblutung. Dabei ist die Verträglichkeit von Veno SL®300so gut, dass dieses Arzneimittel sogar während der Schwangerschaft (2./3. Trimenon) eingesetzt werden kann. Unterstützt die Gefäßwände Entwässert das Gewebe Verbessert die Durchblutung Pflichttext Veno Sl®300. Wirkstoff: Troxerutin. Zusammensetzung: 1 Hartkapsel Veno SL®300enthält 300 mg Troxerutin; Povidon, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich], Talkum (Ph. Eur.), hochdisperses Siliciumdioxid (Ph. Eur.), Gelatine, Farbstoffe E 127, E 132, E 171, E 172. Anwendungsgebiete: Veno SL®300wirkt der Bildung von Ödemen entgegen (Ödemprotektivum), verbessert die Fließfähigkeit des Blutes und wird angewendet zur unterstützenden Behandlung bei Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe (exsudative Prozesse) und zur Stabilisierung von feinen, brüchig werdenden Blutgefäßen (Kapillarfragilität). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Troxerutin oder sonstige Bestandteile des Präparats. Nebenwirkungen: Erkrank. des Gastrointestinaltrakts: Sehr selten: leichte Magen-Darm-Störungen. Erkrank. des Immunsystems: Sehr selten: allergische Reaktionen wie Hautreaktionen, Flush (Gesichtsröte) oder Kopfschmerzen. Symptomeklingen nach Absetzen des Präparates rasch ab. URSAPHARMArzneimittel GmbH, Industriestraße 35, 66129 Saarbrücken, www.ursapharm.de. Stand:März 2019
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    Miktionsbeschwerden bei benigner Prostatahyperplasie Die Wurzeln der Brennnessel wirken der Proliferation der Prostata entgegen. Zusätzlich stärken sie den Harnstrahl und reduzieren die Restharnbildung. So lindert Prostamed® Urtica das lästige und teils schmerzhafte Druckgefühl in der Blasengegend. Prostamed® Tab und Prostamed® Urtica lassen sich aufgrund der verschiedenen Wirkspektren gut miteinander kombinieren. Weniger Gänge zur Toilette Schnellere Entleerung der Blase Beugt der Restharnbildung vor Eigenschaften Prostamed® Urtica beugt einer Restharnbildung vor und trägt dadurch entscheidend zu einer Linderung des schmerzhaften Druckgefühls bei. Weiterhin kräftigt Prostamed® Urtica den Harnstrahl und wirkt dem verzögerten Beginn der Miktion entgegen. Klinische Studien belegen eine günstige Wirkung von Brennnesselwurzel-Extrakten in den BPH Stadien I und II (auch mit stärkerer Restharnmenge). Aufgrund der unterschiedlichen pharmakologischen Wirkmechanismen eignet sich Prostamed® Urtica auch zur Kombinationstherapie mit anderen Phytowirkstoffen (z.B. Kürbissamen, wie in Prostamed® Tab). Radix urtica (Brennnesselwurzel) Brennnessel (Urtica urens und Urtica dioica) enthalten Phytosterole (ð 5-Sterole frei und glykosidisch gebunden), Triterpensäuren, Lignane, Cumarine (z. B. Scopoletin), Ceramide, Hydroxyfettsäuren, Polysaccharide (hohe T-Lymphozyten Stimulation), einfache Phenolverbindungen und Isolektine (Urtica dioica Agglutinin, Uda). Brennnesselwurzel-Extrakte haben ein breites Wirkungsspektrum. Sie hemmen das Enzym Aromatase, das für die Metabolisierung von Testosteron in 17-ß-Östradiol verantwortlich ist und dem eine maßgebliche Rolle bei der Pathogenese der BPH zugeschrieben wird. Brennnesselwurzel-Extrakte können durch kompetitive Vorgänge mit dem aktiven Dihydrotestosteron das SBHG-induzierte Wachstum der Prostata hemmen. Das Wirkprofil der Brennnesselwurzel-Extrakte wird ergänzt durch antiphlogistische, antiödematöse und immunmodulierende Eigenschaften, die hauptsächlich durch Isolektine (Urtica dioica Agglutinin, Uda) und Polysaccharide vermittelt werden. Dabei sind die immunmodulierenden Eigenschaften von besonderem Interesse, da es Hinweise gibt, dass immunologische Aspekte bei der Pathogenese der BPH involviert sein könnten. Zusätzlich sind in der Brennnesselwurzel Gerbstoffe, Stearine und Mineralsalze enthalten. Vor allem die Kaliumsalze spielen eine große Rolle, da sie stark aquaretisch wirken und wegen ihrer basischen Eigenschaften die Harnsäureausscheidung erleichtern. Diese Wirkung setzt eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr voraus. Prostamed® Urtica, Hartkapseln zum Einnehmen Wirkstoff: Brennnesselwurzel-Trockenextrakt Zusammensetzung: 1 Hartkapsel enthält: Wirkstoff: 240 mg Trockenextrakt aus Brennnesselwurzel (5,4 – 6,6 : 1), Auszugsmittel: Ethanol 20 Vol.-%. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Talkum, Cellulosepulver, Magnesiumstearat, Gelatine, Farbstoffe E 104, E 132, E 171. Anwendungsgebiete: Beschwerden beim Wasserlassen bei einer gutartigen Vergrößerung der Prostata (Miktionsbeschwerden bei benigner Prostata-Hyperplasie Stadium I und II nach Alken bzw. II bis III nach Vahlensieck). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Brennnessel oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Nebenwirkungen: Gelegentlich können leichte Magen-Darm-Beschwerden auftreten. Sehr selten sind Überempfindlichkeitsreaktionen wie Juckreiz, Hautausschlag und Nesselsucht möglich. Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (allergische Reaktion) darf Prostamed® Urtica nicht nochmals eingenommen werden. Hinweise: Enthält Lactose. Nicht über 25° C aufbewahren.
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    Miktionsbeschwerden bei benigner Prostatahyperplasie Die Wurzeln der Brennnessel wirken der Proliferation der Prostata entgegen. Zusätzlich stärken sie den Harnstrahl und reduzieren die Restharnbildung. So lindert Prostamed® Urtica das lästige und teils schmerzhafte Druckgefühl in der Blasengegend. Prostamed® Tab und Prostamed® Urtica lassen sich aufgrund der verschiedenen Wirkspektren gut miteinander kombinieren. Weniger Gänge zur Toilette Schnellere Entleerung der Blase Beugt der Restharnbildung vor Eigenschaften Prostamed® Urtica beugt einer Restharnbildung vor und trägt dadurch entscheidend zu einer Linderung des schmerzhaften Druckgefühls bei. Weiterhin kräftigt Prostamed® Urtica den Harnstrahl und wirkt dem verzögerten Beginn der Miktion entgegen. Klinische Studien belegen eine günstige Wirkung von Brennnesselwurzel-Extrakten in den BPH Stadien I und II (auch mit stärkerer Restharnmenge). Aufgrund der unterschiedlichen pharmakologischen Wirkmechanismen eignet sich Prostamed® Urtica auch zur Kombinationstherapie mit anderen Phytowirkstoffen (z.B. Kürbissamen, wie in Prostamed® Tab). Radix urtica (Brennnesselwurzel) Brennnessel (Urtica urens und Urtica dioica) enthalten Phytosterole (ð 5-Sterole frei und glykosidisch gebunden), Triterpensäuren, Lignane, Cumarine (z. B. Scopoletin), Ceramide, Hydroxyfettsäuren, Polysaccharide (hohe T-Lymphozyten Stimulation), einfache Phenolverbindungen und Isolektine (Urtica dioica Agglutinin, Uda). Brennnesselwurzel-Extrakte haben ein breites Wirkungsspektrum. Sie hemmen das Enzym Aromatase, das für die Metabolisierung von Testosteron in 17-ß-Östradiol verantwortlich ist und dem eine maßgebliche Rolle bei der Pathogenese der BPH zugeschrieben wird. Brennnesselwurzel-Extrakte können durch kompetitive Vorgänge mit dem aktiven Dihydrotestosteron das SBHG-induzierte Wachstum der Prostata hemmen. Das Wirkprofil der Brennnesselwurzel-Extrakte wird ergänzt durch antiphlogistische, antiödematöse und immunmodulierende Eigenschaften, die hauptsächlich durch Isolektine (Urtica dioica Agglutinin, Uda) und Polysaccharide vermittelt werden. Dabei sind die immunmodulierenden Eigenschaften von besonderem Interesse, da es Hinweise gibt, dass immunologische Aspekte bei der Pathogenese der BPH involviert sein könnten. Zusätzlich sind in der Brennnesselwurzel Gerbstoffe, Stearine und Mineralsalze enthalten. Vor allem die Kaliumsalze spielen eine große Rolle, da sie stark aquaretisch wirken und wegen ihrer basischen Eigenschaften die Harnsäureausscheidung erleichtern. Diese Wirkung setzt eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr voraus. Prostamed® Urtica, Hartkapseln zum Einnehmen Wirkstoff: Brennnesselwurzel-Trockenextrakt Zusammensetzung: 1 Hartkapsel enthält: Wirkstoff: 240 mg Trockenextrakt aus Brennnesselwurzel (5,4 – 6,6 : 1), Auszugsmittel: Ethanol 20 Vol.-%. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Talkum, Cellulosepulver, Magnesiumstearat, Gelatine, Farbstoffe E 104, E 132, E 171. Anwendungsgebiete: Beschwerden beim Wasserlassen bei einer gutartigen Vergrößerung der Prostata (Miktionsbeschwerden bei benigner Prostata-Hyperplasie Stadium I und II nach Alken bzw. II bis III nach Vahlensieck). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Brennnessel oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Nebenwirkungen: Gelegentlich können leichte Magen-Darm-Beschwerden auftreten. Sehr selten sind Überempfindlichkeitsreaktionen wie Juckreiz, Hautausschlag und Nesselsucht möglich. Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (allergische Reaktion) darf Prostamed® Urtica nicht nochmals eingenommen werden. Hinweise: Enthält Lactose. Nicht über 25° C aufbewahren.
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    Was ist Ozym® 40.000 und wofür wird es angewendet? Ozym® 40.000 ist ein Präparat zum Ersatz von Verdauungsenzymen bei Verdauungsstörungen infolge ungenügender oder fehlender Funktion der Bauchspeicheldrüse. Ozym® 40.000 wird angewendet bei Störungen der exokrinen Pankreasfunktion (ungenügende oder fehlende Funktion der Bauchspeicheldrüse), die mit einer Maldigestion (Verdauungsstörung) einhergehen. Was müssen Sie vor der Einnahme von Ozym® 40.000 beachten? Ozym® 40.000 darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Schweinefleisch oder einen der sonstigen Bestandteile von Ozym® 40.000 sind, bei akuter Entzündung der Bauchspeicheldrüse und akutem Schub einer chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung während der bestehenden starken Erkrankungsphase. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Ozym® 40.000 ist erforderlich, wenn Sie Ozym® 40.000 in der Abklingphase nach einem Erkrankungsschub während des diätetischen Aufbaus einnehmen. Hier kann die Einnahme von Ozym® 40.000 sinnvoll sein bei Hinweisen auf noch oder weiterhin bestehende Leistungsschwäche der Bauchspeicheldrüse. Bei Kindern und Jugendlichen insbesondere mit Mukoviszidose (= zystische Fibrose, eine angeborene Stoffwechselerkrankung) ist auf intestinale Obstruktionen (Darmverengungen) als Komplikation zu achten. Bei Vorliegen von Darmverschluss ähnlichen Krankheitszeichen sollte daher auch die Möglichkeit von Darmverengungen in Betracht gezogen werden (siehe Abschnitt 'Nebenwirkungen“). Durch Zerkauen der pankreaspulverhaltigen Hartkapsel kann es im Mund zu Schleimhautschädigungen kommen. Es ist darauf zu achten, Ozym® 40.000 unzerkaut zu schlucken. Bei Einnahme von Ozym® 40.000 mit anderen Arzneimitteln: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Die Aufnahme von Folsäure in das Blut kann durch Einnahme pankreaspulverhaltiger Arzneimittel vermindert werden, so dass eine zusätzliche Folsäure-Zufuhr erforderlich sein kann. In ähnlicher Art kann auch die Eisenaufnahme behindert werden. Durch die gleichzeitige Einnahme von Pankreaspulver können auch die Antidiabetika Acarbose und Miglitol in ihrer Wirkung beeinträchtigt werden. Bei Einnahme von Ozym® 40.000 zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken sind keine Wechselwirkungen zu erwarten. Kinder unter 15 Jahren mit Mukoviszidose sollten nicht mit Ozym® 40.000 behandelt werden. Schwangerschaft und Stillzeit Sie dürfen Ozym® 40.000 nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Aufgrund seines Wirkmechanismus kann Ozym® 40.000 weder das Reaktions- oder Wahrnehmungsvermögen noch die Urteilskraft beeinflussen, so dass auch keine Auswirkungen auf das Führen von Fahrzeugen oder die Bedienung von Maschinen zu erwarten sind. Wie ist Ozym® 40.000 einzunehmen? Nehmen Sie Ozym® 40.000 immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Die Dosierung richtet sich in jedem Fall nach dem Grad der Bauchspeicheldrüsenschwäche bzw. dem Ausmaß der Verdauungsschwäche. Als allgemeine Richtdosis wird ein Lipaseanteil pro Mahlzeit von 20000 bis 40000 Ph.Eur.-Einheiten empfohlen. Soweit nicht anders verordnet, nehmen Sie daher zu jeder Mahlzeit 1 Kapsel Ozym® 40.000 (entsprechend 40 000 Ph.Eur.-Einheiten Lipase) ein. Die erforderliche Dosis hängt auch vom Fettgehalt Ihrer Mahlzeit ab. Eine Erhöhung der Dosis sollte nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen und an der Verbesserung der Beschwerden wie z. B. Steatorrhoe(Fettstuhl) oder Bauchschmerzen ausgerichtet sein. Eine tägliche Enzymdosis von 15 000 - 20 000 Ph.Eur.-Einheiten Lipase pro kg Körpergewicht sollte nicht überschritten werden. Besonders bei Patienten mit Mukoviszidose sollte die Dosis unter Berücksichtigung von Menge und Zusammensetzung der Mahlzeiten die für die adäquate Fettresorption notwendige Enzymdosis nicht überschreiten. Auf eine reichliche Flüssigkeitszufuhr ist zu achten. Art der Anwendung Nehmen Sie Ozym® 40.000 unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (Wasser, Saft) zu den Mahlzeiten ein. Ozym® 40.000 nicht im Liegen einnehmen. Achten Sie bitte darauf, Ozym® 40.000 unzerkaut zu schlucken, da Ozym® 40.000 beim Zerkauen in der Wirksamkeit vermindert werden kann und die enthaltenen Enzyme bei Freisetzung in der Mundhöhle dort die Schleimhaut schädigen können. Wenn Sie die ganze Hartkapsel nicht schlucken können, ziehen Sie die Kapselhälften auseinander und nehmen Sie die darin enthaltenen Pellets ein. Achten Sie bitte darauf, die Pellets nicht zu zerkauen. Dauer der Anwendung Die Dauer der Anwendung von Ozym® 40.000 richtet sich nach dem Krankheitsverlauf und wird von Ihrem Arzt bestimmt. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Ozym® 40.000 zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Ozym® 40.000 eingenommen haben, als Sie sollten: Folgen einer Überdosierung mit Ozym® 40.000 sind nicht bekannt. Sollte es dennoch bei einer Überdosierung zu Beschwerden kommen, informieren Sie Ihren Arzt. Dieser wird dann auch über eventuell einzuleitende Behandlungsmaßnahmen entscheiden. Wenn Sie die Einnahme von Ozym® 40.000 vergessen haben: Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, sondern fahren Sie einfach mit der Behandlung fort. Wenn Sie die Einnahme von Ozym® 40.000 abbrechen: Wenn Sie die Einnahme von Ozym® 40.000 unterbrechen, gefährden Sie den Behandlungserfolg. Die mit einer Verdauungsschwäche einhergehenden Beschwerden können sich wieder einstellen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann Ozym® 40.000 Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind: Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, nehmen Sie Ozym 40.000 nicht weiter ein und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf. Sehr selten sind Überempfindlichkeitsreaktionen vom Soforttyp (wie z. B. Hautausschlag, Niesen, Tränenfluss, Atemnot durch einen Bronchialkrampf) sowie Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Reaktionen) des Verdauungstraktes nach Einnahme von Pankreaspulver beschrieben worden. Bei Patienten mit Mukoviszidose, einer angeborenen Stoffwechselstörung, ist in Einzelfällen nach Gabe hoher Dosen von Pankreaspulver die Bildung von Verengungen der Krummdarm- / Blinddarmregion und der aufsteigenden Dickdarmabschnitte (Colon ascendens) beschrieben worden. Diese Verengungen können unter Umständen zu einem Darmverschluss führen. Andere mögliche Nebenwirkungen: Bei Patienten mit Mukoviszidose kann vor allem unter der Einnahme hoher Dosen von Pankreaspulver eine erhöhte Harnsäureausscheidung im Urin auftreten. Daher sollte bei diesen Patienten die Harnsäureausscheidung im Urin kontrolliert werden, um die Bildung von Harnsäuresteinen zu vermeiden. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
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    Schwere, Geschwollene Beine: OFT IST Veneneinsuffizienz DIE Ursache! Ca. 13 Millionen Deutsche leiden an Veneninsuffizienz* - und nur 50% der Betroffenen sind sich dessen bewusst. Bei einer leichten Venenschwäche transportieren die Beinvenen das Blut nicht mehr so effektiv wie zuvor zum Herz. Diese Erkrankung geht auch in ihrer milden Form mit dem Erscheinen von Krampfadern und dem Gefühl schwerer Beine einher. Das bedeutet in der milden Form der Erkrankung kein großes Pro- blem für die Gesundheit, aber lästige Symptome wie geschwollene Beine, kribbelnde und juckende Beine und Knöchel, diffuse Beinschmerzen und nächtliche Wadenkrämpfe beeinträchtigen Tag für Tag die Lebensqualität. Venoruton® behandelt Venenleiden: Es fördert die Durchblutung, reduziert Schmerzen und Schwellungen an Knöcheln und Beinen, lindert Symptome wie Spannungsgefühl und Kribbeln und hilft gegen das Schwergefühl in den Beinen. Venoruton® Intens 500Mg Filmtabletten Gegen Beschwerden IN DEN Beinen IN Folge VON Venenschwäche Venoruton Hilft BEI Venenschwäche: Venoruton® Intens reguliert die Durchlässigkeit der geschwächten Venenwände, wodurch weniger Flüssigkeit aus den feinen Gefäßen in das umliegende Gewebe austreten kann. Ödeme und Schwellungen werden können reduziert werden. Zudem wird die Mikrozirkulation gefördert. So kann Venoruton® Intens Beschwerden wie schwere, müde Beine, Spannungsgefühl und Kribbeln lindern und bei der frühzeitigen Behandlung von Erkrankungen der Beinvenen und chronischer Veneninsuffizienz helfen. Anwendung: Nehmen Sie 2x täglich eine Hartkapsel Venoruton® Intens während der Mahlzeiten oder unmittelbar danach unzerkaut mit etwas Flüssigkeit ein. WIE Kann MAN Venenleiden Vermeiden? Eine Schwangerschaft, das Alter, Vererbung, hormonelle Störungen und Umstellungen, zu wenig Bewegung, das viele Stehen bei der Arbeit: Viele Faktoren können das Entstehen einer Veneninsuffizienz begünstigen. Die folgenden Dinge sollten sie vermeiden, um der Entstehung von Erkrankungen der Beinvenen entgegenwirken: Zu wenig Bewegung, Lange Phasen des Sitzens oder Stehens Zu enge Beinkleidung und Schuhe mit zu hohen Absätzen Übergewicht, Alkohol und Tabak Die Einnahme oraler Verhütungsmittel (Pille) Zu lange Sonnenbäder und zu heiße Bäder Verstopfungen im Verdauungstrakt. Essen Sie mehr Gemüse und Kohlehydrate und trinken Sie 2 Liter Wasser täglich Bei beginnenden Venenbeschwerden kann Venoruton® Intens helfen – und in Kombination mit Kompressionstherapie eine synergistische Wirkung ergeben. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker! Häufige Fragen & Antworten Wie lange sollte Venoruton® Intens eingenommen werden? Die Dauer der Einnahme hängt von den Beschwerden ab. Grundsätzlich besteht keine zeitliche Begrenzung der Anwendungsdauer. Bei Anhalten der Beschwerden kann nach ärztlicher Rücksprache die Behandlung über einen längeren Zeitraum fortgesetzt werden. Wann darf ich Venoruton® Intens nicht einnehmen? Bei Leber-, Nieren- oder Herzerkrankungen bedingten Beinödemen sollten sie Venoruton® Intens nicht einnehmen, da eine Wirksamkeit bei diesen Anwendungsgebieten nicht erwiesen ist. Was mache ich, wenn ich aus Versehen zu viel Venoruton® Intens eingenommen habe? Es sind keine Vergiftungsfälle mit Venoruton Intens bekannt, deshalb sind keine Maßnahmen erforderlich. Was mache ich, wenn ich die Einnahme von Venoruton® Intens vergessen habe? Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
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    Schwere, Geschwollene Beine: OFT IST Veneneinsuffizienz DIE Ursache! Ca. 13 Millionen Deutsche leiden an Veneninsuffizienz* - und nur 50% der Betroffenen sind sich dessen bewusst. Bei einer leichten Venenschwäche transportieren die Beinvenen das Blut nicht mehr so effektiv wie zuvor zum Herz. Diese Erkrankung geht auch in ihrer milden Form mit dem Erscheinen von Krampfadern und dem Gefühl schwerer Beine einher. Das bedeutet in der milden Form der Erkrankung kein großes Pro- blem für die Gesundheit, aber lästige Symptome wie geschwollene Beine, kribbelnde und juckende Beine und Knöchel, diffuse Beinschmerzen und nächtliche Wadenkrämpfe beeinträchtigen Tag für Tag die Lebensqualität. Venoruton® behandelt Venenleiden: Es fördert die Durchblutung, reduziert Schmerzen und Schwellungen an Knöcheln und Beinen, lindert Symptome wie Spannungsgefühl und Kribbeln und hilft gegen das Schwergefühl in den Beinen. Venoruton® Intens 500Mg Filmtabletten Gegen Beschwerden IN DEN Beinen IN Folge VON Venenschwäche Venoruton Hilft BEI Venenschwäche: Venoruton® Intens reguliert die Durchlässigkeit der geschwächten Venenwände, wodurch weniger Flüssigkeit aus den feinen Gefäßen in das umliegende Gewebe austreten kann. Ödeme und Schwellungen werden können reduziert werden. Zudem wird die Mikrozirkulation gefördert. So kann Venoruton® Intens Beschwerden wie schwere, müde Beine, Spannungsgefühl und Kribbeln lindern und bei der frühzeitigen Behandlung von Erkrankungen der Beinvenen und chronischer Veneninsuffizienz helfen. Anwendung: Nehmen Sie 2x täglich eine Hartkapsel Venoruton® Intens während der Mahlzeiten oder unmittelbar danach unzerkaut mit etwas Flüssigkeit ein. WIE Kann MAN Venenleiden Vermeiden? Eine Schwangerschaft, das Alter, Vererbung, hormonelle Störungen und Umstellungen, zu wenig Bewegung, das viele Stehen bei der Arbeit: Viele Faktoren können das Entstehen einer Veneninsuffizienz begünstigen. Die folgenden Dinge sollten sie vermeiden, um der Entstehung von Erkrankungen der Beinvenen entgegenwirken: Zu wenig Bewegung, Lange Phasen des Sitzens oder Stehens Zu enge Beinkleidung und Schuhe mit zu hohen Absätzen Übergewicht, Alkohol und Tabak Die Einnahme oraler Verhütungsmittel (Pille) Zu lange Sonnenbäder und zu heiße Bäder Verstopfungen im Verdauungstrakt. Essen Sie mehr Gemüse und Kohlehydrate und trinken Sie 2 Liter Wasser täglich Bei beginnenden Venenbeschwerden kann Venoruton® Intens helfen – und in Kombination mit Kompressionstherapie eine synergistische Wirkung ergeben. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker! Häufige Fragen & Antworten Wie lange sollte Venoruton® Intens eingenommen werden? Die Dauer der Einnahme hängt von den Beschwerden ab. Grundsätzlich besteht keine zeitliche Begrenzung der Anwendungsdauer. Bei Anhalten der Beschwerden kann nach ärztlicher Rücksprache die Behandlung über einen längeren Zeitraum fortgesetzt werden. Wann darf ich Venoruton® Intens nicht einnehmen? Bei Leber-, Nieren- oder Herzerkrankungen bedingten Beinödemen sollten sie Venoruton® Intens nicht einnehmen, da eine Wirksamkeit bei diesen Anwendungsgebieten nicht erwiesen ist. Was mache ich, wenn ich aus Versehen zu viel Venoruton® Intens eingenommen habe? Es sind keine Vergiftungsfälle mit Venoruton Intens bekannt, deshalb sind keine Maßnahmen erforderlich. Was mache ich, wenn ich die Einnahme von Venoruton® Intens vergessen habe? Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
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    Wirkstoff: Omeprazol Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg jedoch vorschriftsgemäß eingenommen werden. WAS IST Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg UND Wofür Wird ES Angewendet? Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg ist ein säurehemmendes Magen-Darm-Mittel (selektiver Protonenpumpenhemmer). Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg wird angewendet zur Behandlung von Sodbrennen und saurem Aufstoßen. WAS Müssen SIE VOR DER Einnahme VON Omeprazolratiopharm ® SK 20 mg Beachten? Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg darf nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Omeprazol oder einen der sonstigen Bestandteile von Omeprazolratiopharm® SK 20 mg sind. wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel mit dem Wirkstoff Atazanavir (zur Behandlung einer HIV-Infektion) einnehmen. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Omeprazolratiopharm ® SK 20 mg ist erforderlich In folgenden Situationen oder bei folgenden Beschwerden sollten Sie einen Arzt zu Rate ziehen, bevor Sie Omeprazolratiopharm® SK 20 mg einnehmen: falls Sie irgendwann einmal ein Magen- oder Darmgeschwür hatten falls Sie schon längere Zeit Symptome wie Sodbrennen und saures Aufstoßen verspüren und schon längere Zeit regelmäßig Arzneimittel dagegen eingenommen haben, ohne dass die Beschwerden ärztlich abgeklärt sind. wenn bei Ihnen eines der folgenden Symptome vorhanden oder kürzlich aufgetreten ist: unfreiwilliger Gewichtsverlust, wiederholtes Erbrechen, Bluterbrechen, dunkler Stuhl, Blut im Stuhl oder Schluckbeschwerden. Ihr Arzt wird dann gegebenenfalls eine zusätzliche Untersuchung durchführen, um die Ursache festzustellen und/oder eine bösartige Krankheit auszuschließen. falls sie bereits 55 Jahre oder älter sind und neu oder in veränderter Form aufgetretene Symptome haben. wenn Sie wegen starker Beschwerden oder ernsthafter Krankheitszustände regelmäßig Ihren Arzt aufsuchen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt über die Behandlung mit Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg, wenn bei Ihnen eine Magen-Darm-Untersuchung (Atemtest) geplant ist, da dies unter Umständen Untersuchungsergebnisse verfälschen kann. wenn bei Ihnen während der Behandlung mit Omeprazolratiopharm® SK 20 mg Durchfälle auftreten. Omeprazol wurde mit einer geringfügigen Zunahme von infektiösen Durchfällen in Verbindung gebracht. Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche sollen nicht mit Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg behandelt werden. Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion Falls Sie an einer Leberkrankheit leiden und die Funktionsfähigkeit Ihrer Leber stark eingeschränkt ist, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren. Dieser wird gegebenenfalls Ihre Leberwerte während der Behandlung regelmäßig kontrollieren. Bei Einnahme von Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bitte informieren Sie stets Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, da deren Wirkung verändert werden kann, oder die anderen Arzneimittel die Wirkung von Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg verändern können. Ihr Arzt wird gegebenenfalls die Dosis ändern müssen: Beruhigungs- und Schlafmittel aus der Gruppe der Benzodiazepine (z. B. Diazepam, Triazolam, Flurazepam) Atazanavir (siehe unter 'Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg darf nicht eingenommen werden“) Citalopram, Imipramin, Clomipramin und Johanniskraut (zur Behandlung von Depressionen) Phenytoin (zur Behandlung von Epilepsie und von Herzrhythmusstörungen) Warfarin (zur Blutverdünnung) Ketoconazol, Itraconazol und Voriconazol (zur Behandlung von Pilzinfektionen) Digoxin (zur Behandlung von Herzkrankheiten) Clarithromycin (Antibiotikum) Ciclosporin, Tacrolimus (Arzneimittel zur Unterdrückung einer Immunreaktion) Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können. Bei Einnahme von Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Die Aufnahme von Omeprazol wird durch Alkohol nicht beeinflusst. Schwangerschaft und Stillzeit Bevor Sie Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg in der Schwangerschaft einnehmen, sollten Sie Ihren Arzt befragen. Dieser muss eine sorgfältige Abwägung des Nutzens und der Risiken vornehmen. Bisherige – nur begrenzte – Erfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren haben keine Hinweise für unerwünschte Wirkungen auf das ungeborene Kind oder auf die Schwangerschaft selbst ergeben. Da bisher noch unzureichende Erfahrungen in der Stillzeit vorliegen, muss Ihr Arzt entscheiden, ob Sie Omeprazolratiopharm® SK 20 mg einnehmen können, wenn Sie Ihr Kind stillen möchten. Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Normalerweise sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich, da von der Einnahme von Omeprazolratiopharm® SK 20 mg keinerlei Effekte auf die Verkehrstüchtigkeit erwartet werden. Begrenzte Daten aus einer Studie an Freiwilligen konnten diese Annahme bestätigen. Durch die Einnahme von Omeprazol können jedoch Nebenwirkungen auftreten, die das Nervensystem oder die Sehfähigkeit betreffen (siehe 'Welche Nebenwirkungen sind möglich?“) und durch die die Fähigkeit Kraftfahrzeuge zu führen oder Maschinen zu bedienen, eingeschränkt wird. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg Dieses Arzneimittel enthält Sucrose. Bitte nehmen Sie Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. WIE IST Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg Einzunehmen? Nehmen Sie Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Erwachsene: Täglich 1 magensaftresistente Hartkapsel 20 mg (entsprechend 20 mg Omeprazol). Eine Tageshöchstdosis von 20 mg darf nicht überschritten werden. Dosierung bei älteren Personen: Bei älteren Patienten/Patientinnen ist keine Dosisanpassung notwendig. Kinder und Jugendliche: Omeprazol soll Kindern und Jugendlichen nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes gegeben werden. Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion: Eine Dosisanpassung ist bei Patienten/Patientinnen mit eingeschränkter Nierenfunktion nicht erforderlich. Dosierung bei eingeschränkter Leberfunktion: Die tägliche Maximaldosis soll 20 mg nicht überschreiten. Bitte sprechen sie mit ihrem Arzt. Art der Anwendung: Nehmen Sie Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg unzerkaut als Ganzes zusammen mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser) vor einer Mahlzeit (Frühstück oder Abendessen) auf nüchternen Magen ein. Die Einnahme sollte möglichst zum gleichen Tageszeitpunkt erfolgen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg zu stark oder zu schwach ist. Dauer der Anwendung: Nehmen Sie Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg ohne ärztlichen Rat bzw. ärztliche Verschreibung nicht länger als 14 Tage ein. Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg soll kontinuierlich einmal täglich eingenommen werden, bis die Symptome abgeklungen sind. Wenn sich Ihre Beschwerden verschlechtern oder nach 14 Tagen nicht gebessert haben, oder wenn sie sehr schnell wieder auftreten, müssen Sie einen Arzt aufsuchen. Dieser muss gegebenenfalls weitere Untersuchungen vornehmen. Wenn Sie eine größere Menge von Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg eingenommen haben als Sie sollten Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung einen Arzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann. Wenn Sie die Einnahme von Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern setzen sie die Behandlung mit der empfohlenen Dosis fort. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen Sind Möglich? Wie alle Arzneimittel kann Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Wenn bei Ihnen jedoch eines der folgenden Symptome auftritt sollten sie das Arzneimittel sofort absetzen und unverzüglich einen Arzt aufsuchen: Fieber und/oder Hautausschlag mit starker Beeinträchtigung Ihres Allgemeinzustands oder Fieber mit örtlich begrenzten Infektionssymptomen wie Schmerzen in Hals/Rachen/Mund, Harnwegsprobleme, Schwellung von Gesicht, Zunge und/oder Rachen, Schluckschwierigkeiten, Nesselausschlag, Atemnot, schwerer Durchfall, starke Kreislaufprobleme. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: sehr häufig mehr als 1 Behandelter von 10 häufig 1 bis 10 Behandelte von 100 gelegentlich 1 bis 10 Behandelte von 1.000 selten 1 bis 10 Behandelte von 10.000 sehr selten weniger als 1 Behandelter von 10.000 nicht bekannt Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Häufige Nebenwirkungen: Durchfall, Verstopfung, Blähungen mit Windabgang (unter Umständen mit Bauchschmerzen), Übelkeit und Erbrechen. Müdigkeit, Schläfrigkeit, Schlafstörungen, Schwindel und Kopfschmerzen. Diese Beschwerden bessern sich normalerweise unter fortgesetzter Therapie. Gelegentliche Nebenwirkungen: Veränderungen der Leberenzyme, Juckreiz, Hautausschlag, Haarausfall, Lichtempfindlichkeit, vermehrtes Schwitzen, Störungen der Sehfähigkeit (Verschwommensehen, Schleiersehen und Einschränkung des Gesichtsfeldes), Hörstörungen (z. B. Ohrgeräusche), Geschmacksveränderungen, Unwohlsein, Wassereinlagerungen in den Beinen (Ödeme). Die meisten dieser Zustände bilden sich in der Regel wieder zurück. Seltene Nebenwirkungen: Muskelschwäche, Muskel- und Gelenkschmerzen, Missempfindungen wie Reizungen, Juckreiz oder Kribbeln; Benommenheit, Verwirrtheit und Sinnestäuschungen sowie aggressive Reaktionen meist bei schwer kranken oder älteren Patienten/Patientinnen, Gutartige Drüsenkörperzysten; diese bildeten sich nach der Behandlung zurück. Sehr seltene Nebenwirkungen: Mundtrockenheit, Entzündung der Mundschleimhaut, Pilzinfektion des Verdauungstraktes, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Leberentzündung mit oder ohne Gelbsucht, Leberversagen und Hirnschädigung (Encephalopathie) bei Patienten/Patientinnen mit vorbestehender schwerer Lebererkrankung, Veränderungen des Blutbildes, (reversibles Absinken der Zahl der Blutplättchen, der weißen Blutkörperchen oder aller Blutzellen und mangelnde Bildung weißer Blutkörperchen), schwere Hautschädigung mit Blasenbildung (Stevens-Johnson-Syndrom oder toxische epidermale Nekrolyse), Nierenentzündung, Erregungszustände und Depressionen, überwiegend bei schwer kranken oder älteren Patienten/Patientinnen, Nesselsucht, erhöhte Temperatur, Fieber, Gewebsschwellung (Angioödem), Bronchienverengung mit Atemnot, allergischer Schock, allergische Gefäßentzündung. Erniedrigung des Natriumgehaltes im Blut, Vergrößerung der männlichen Brustdrüse. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. WIE IST Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg Aufzubewahren? Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und den Blisterpackungen angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Nicht über 25 °C lagern. Weitere Informationen Was Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg enthält: Der Wirkstoff ist Omeprazol. Jede magensaftresistente Hartkapsel enthält 20 mg Omeprazol. Die sonstigen Bestandteile sind: Zucker-Stärke-Pellets, Poly(O-carboxylmethyl)stärke, Natriumsalz, Natriumdodecylsulfat, Povidon (K 30), Hypromellosephthalat, Sucrose, Hypromellose, Mannitol (Ph.Eur), Glyceroldiacetatmonoalkanoat, Talkum. Hartkapsel aus Gelatine, Tiandioxid (E 171), Eisen(III)oxid (E 172), Chinolingelb (E 104), Indigocarmin (E 132). Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg magensaftresistente Hartkapseln Wirkstoff: Omeprazol. Anwendungsgebiete: Behandlung von Sodbrennen und saurem Aufstoßen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 11/09.
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