372 Results for : hiesigen

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    Touristen und Neuankömmlinge sind immer wieder erstaunt, belustigt oder manches Mal sogar geradezu erschüttert über die Besonderheiten der "Pälzer Schbrooch".Nur die Wenigsten verstehen den hiesigen Dialekt auf Anhieb, geschweige denn, dass sie ihn aussprechen können. Das vorliegende Büchlein versucht, eine Hilfestellung für "Neu-Pfälzer" zu geben und die allererstenSprach-Klippen zu überbrücken. Viel Vergnügen dabei!
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    Sanfter Tourismus im Südburgenland? Von wegen. Der "zuagroaste" Arno will den "Hiesigen" zeigen, wie Wellness geht, setzt sich dabei aber ordentlich in die Nesseln. Die kräuterkundige Köchin Mathilde kocht lieber ihren Chef ein als die Gäste. Die beißen ohnehin bald ins Gras. Lokaljournalistin Vera recherchiert und gräbt dabei zu tief. Und auch die Mitglieder des Gartenklubs haben ihre grünen Daumen im Spiel.
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    Es ist nur halb Fiktion, was Morton Rhue alias Todd Strasser da auf uns zurollen lässt, das beschriebene Experiment hat es tatsächlich gegeben, und zwar an einer kalifornischen High School ein paar Jahre früher. Die Schüler sollen begreifen, wie ein totalitäres System entstehen kann, in Sonderheit das deutsche. Und deshalb musste der amerikanische Roman auch ein wenig an die hiesigen Verhältnisse angepasst werden, bevor ein ergreifender Streifen daraus werden konnte. Die Vorarbeiten dafür sind Hans-Georg Noack zu verdanken, der damit einen offiziellen Jugendbuchpreis für sich einheimsen konnte. Es ist doch so, dass junge Leute oft wenig Interesse dafür aufbringen können, was ihren Großeltern geschah. Und deswegen ergreift es sie umso mehr, als ihnen klar wird, dass ihnen selbst Ähnliches widerfahren könnte. Der Schulraum wird zur Bühne einer dramatischen Entwicklung, nachdem das Material der Schulbildstelle als wenig hilfreich angesehen worden ist. Der engagierte Lehrer greift daraufhin zum Kreidestift und stellt an der Tafel eine provokante Frage in den Raum. Ist es tatsächlich so, dass antrainierte Disziplin zur Machtübernahme führen muss? Man glaubt es kaum, doch dann wird die Wirksamkeit eines einfachen Prinzips zunächst im Kleinen anschaulich vorexerziert. deutsch. Yannick Esters. https://samples.audible.de/bk/kope/000353/bk_kope_000353_sample.mp3.
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    Das christliche Leben ab 109.95 € als gebundene Ausgabe: Uebersetzung einer in Paris gehaltenen Predigt. Nebst einer Nachricht über die Waldenser. Zum Besten des hiesigen Prämien-Vereins für arme fleißige Schulkinder. Reprint 2021. Aus dem Bereich: Bücher,
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    England in den 1950er Jahren: Der katholische Pfarrer "Father Brown" (Mark Williams, bekannt aus der "Harry Potter"-Reihe) predigt nicht nur mit Leidenschaft - mindestens mit selbiger Begeisterung klärt er Verbrechen auf und ist damit der hiesigen Polizei eine große Hilfe. Dank seiner Vorliebe für Kreuzworträtsel, und dem Lesen von Kriminalromanen, hat Father Brown eine ganz eigene Art, Verbrechen und Verbrechern auf die Spur zu kommen ...
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    ?Casablanca?, ?Der King vom Prenzlauer Berg?, ?Aus der Ferne?, ?Unter der Haut?, ?Glastraum?, ?Mir wird kalt dabei?, ?Wand an Wand?, ?Berlin (z.B. Susann)?, ?Amerika?, ?Flieg ich durch die Welt?, ?Weil die Erde eine Kugel ist?, ?Tamara?, ?Sommerherzen?, ?Für immer jung?, ?Marias Worte?, ?Das Blut so laut? und nicht zuletzt ?Am Fenster? ? die Songs dieser Band lesen sich wie deutsche Rockgeschichte. Sie werden als Institution, Rocklegende und Kultband gehandelt. Doch den Musikern selbst geht es um Rock?n?Roll und Glaubwürdigkeit, um große Themen und kleine Geschichten. Die Rede ist von CITY, die 2022 ihren 50. Geburtstag feiern.50 Jahre CITY ? das sind nicht nur über 15 Millionen verkaufte Tonträger und etwa 2500 Konzerte: Gleich in der ersten Dekade liefern sie ihren Jahrhunderthit ?Am Fenster?, treten als erste und einzige Ostband vor dem Mauerfall im ?Rockpalast? auf und heimsen in Griechenland sowie in der BRD Gold ein. Die Achtziger beginnen mit einem englischsprachigen Album für den internationalen Markt in Zusammenarbeit mit dem Beach Boys-Kollaborateur Jack Rieley und enden mit dem Soundtrack zur Wende ? das Album ?Casablanca? wird zur ?Platte des Jahres? gewählt (die Vorgängeralben ?Unter der Haut? und ?Feuer im Eis? landen auf Platz 3 bzw. 2). Auch die dritte Dekade beginnt mit einem Paukenschlag: Als sich etliche Musiker wegen vermeintlichem Desinteresse am Sound ostdeutscher Rockbands umorientieren, bleiben CITY der Fels in der Brandung: ?Keine Angst? heißt ihr 1990er Album, gefolgt vom allerersten Best Of zum 20. Bandgeburtstag. Und sie erhalten 1997 Platin für ?City I?. In den Nullern wird das Erfolgslevel gehalten, die LPs ?Am Fenster 2? (2002) und ?Yeah! Yeah! Yeah!? (2007) behaupten sich in den offiziellen Albumcharts. Die bisher letzte Dekade bildet einmal mehr die Basis für das kommende Jubiläumsjahr und umfasst sechs Top50-Alben (die Rocklegenden-Kollaborationen mitgezählt), ihr bisher letztes Studioalbum ?Das Blut so laut? prescht bis auf 16 vor.Ob die frühen Folkelemente wie bei ?Am Fenster?, die markanten Keyboardsounds der Achtziger oder der Minimalismus einiger Songs jüngeren Datums ? jeder Ton ist unverkennbar CITY. Ihre Songs, die schon von Max Herre, Scooter oder Matthias Reim gecovert wurden, funkeln in verblüffender Reinheit bis heute, ohne dass der scharfe Zahn der Zeit sie ankratzen konnte.Was weiterhin gilt: CITY sind keine Altherrenriege. Sie haben sich das Feuer der Anfangsjahre bewahrt. Es wäre legitim gewesen, sich auf den frühen Erfolgen auszuruhen, auch Oldiebands können glücklich sein. Doch das ist keine Option für CITY. Es gab Höhen und Tiefen in der Bandgeschichte, aber niemals Stillstand. Nach wie vor wühlen sie in den Herzen der Fans von damals und bei den gar nicht wenigen Neuinfizierten der letzten Jahre hohe emotionale Wogen auf. Sicher sind sie reifer geworden, doch keineswegs leiser.Auch das Jubiläumsjahr wird ein lautes: am 1. April wird ein aktuelles Album mit durchweg neuen Songs veröffentlicht (auf einer Bonus-CD werden Kollegen wie Silly feat. AnNa R., Matthias Reim oder Dieter (Maschine) Birr die CITY-Klassiker interpretieren), der MDR dreht eine Doku und wird ein Jubiläumskonzert mitschneiden, eine neue Bandbiografie erscheint und nicht zuletzt werden CITY auf den Brettern stehen, die ihnen ihre Welt bedeuten.Toni Krahl, Fritz Puppel, Georgi Gogow und Manfred Hennig beginnen das Livejahr mit sieben Rock Legenden-Shows, seit bald zehn Jahren zweifelsohne ein Trade Mark des hiesigen Konzertuniversums (2022 zusammen mit Silly und Maschine + Band). Ein weiterer Höhepunkt ist das Konzert am 23. Juli 2022 in der Berliner Parkbühne Wuhlheide mit den Berliner Symphonikern und Gästen. CITY in Begleitung eines Orchesters ? abgesehen von der Teilmitwirkung bei den Ostrock Klassik-Events vor über zehn Jahren ? hat es so noch nicht gegeben.Dort und auf zahlreichen, weiteren Konzerten werden CITY 50 Jahre Revue passieren lassen, die großen und kleinen Hits sowie die persönlichen Lieblingslieder spielen. Und sie werden an ihren im Mai 2020 verstorbenen Schlagzeuger Klaus Selmke erinnern, mit dem sie so gern gemeinsam über die Ziellinie hinausgekommen wären. Sein zu früher Tod ist zweifelsohne der herbste Schlag in der CITY-Geschichte.Bei aller Euphorie zu den geplanten Geburtstagsaktivitäten gibt es auch einen Wermutstropfen. Sowohl Tour als auch Album heißen ?Die letzte Runde? und sie wird es auch sein: CITY verabschieden sich im Jubiläumsjahr von ihren Fans und Wegbegleitern. Das allerletzte CITY-Konzert (und damit Pflichttermin) findet am 30.12.2022 in der Berliner Mercedes-Benz Arena statt.Vergessen werden wir CITY allerdings nie. Einmal wissen, dieses bleibt für immer!
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    ?Casablanca?, ?Der King vom Prenzlauer Berg?, ?Aus der Ferne?, ?Unter der Haut?, ?Glastraum?, ?Mir wird kalt dabei?, ?Wand an Wand?, ?Berlin (z.B. Susann)?, ?Amerika?, ?Flieg ich durch die Welt?, ?Weil die Erde eine Kugel ist?, ?Tamara?, ?Sommerherzen?, ?Für immer jung?, ?Marias Worte?, ?Das Blut so laut? und nicht zuletzt ?Am Fenster? ? die Songs dieser Band lesen sich wie deutsche Rockgeschichte. Sie werden als Institution, Rocklegende und Kultband gehandelt. Doch den Musikern selbst geht es um Rock?n?Roll und Glaubwürdigkeit, um große Themen und kleine Geschichten. Die Rede ist von CITY, die 2022 ihren 50. Geburtstag feiern.50 Jahre CITY ? das sind nicht nur über 15 Millionen verkaufte Tonträger und etwa 2500 Konzerte: Gleich in der ersten Dekade liefern sie ihren Jahrhunderthit ?Am Fenster?, treten als erste und einzige Ostband vor dem Mauerfall im ?Rockpalast? auf und heimsen in Griechenland sowie in der BRD Gold ein. Die Achtziger beginnen mit einem englischsprachigen Album für den internationalen Markt in Zusammenarbeit mit dem Beach Boys-Kollaborateur Jack Rieley und enden mit dem Soundtrack zur Wende ? das Album ?Casablanca? wird zur ?Platte des Jahres? gewählt (die Vorgängeralben ?Unter der Haut? und ?Feuer im Eis? landen auf Platz 3 bzw. 2). Auch die dritte Dekade beginnt mit einem Paukenschlag: Als sich etliche Musiker wegen vermeintlichem Desinteresse am Sound ostdeutscher Rockbands umorientieren, bleiben CITY der Fels in der Brandung: ?Keine Angst? heißt ihr 1990er Album, gefolgt vom allerersten Best Of zum 20. Bandgeburtstag. Und sie erhalten 1997 Platin für ?City I?. In den Nullern wird das Erfolgslevel gehalten, die LPs ?Am Fenster 2? (2002) und ?Yeah! Yeah! Yeah!? (2007) behaupten sich in den offiziellen Albumcharts. Die bisher letzte Dekade bildet einmal mehr die Basis für das kommende Jubiläumsjahr und umfasst sechs Top50-Alben (die Rocklegenden-Kollaborationen mitgezählt), ihr bisher letztes Studioalbum ?Das Blut so laut? prescht bis auf 16 vor.Ob die frühen Folkelemente wie bei ?Am Fenster?, die markanten Keyboardsounds der Achtziger oder der Minimalismus einiger Songs jüngeren Datums ? jeder Ton ist unverkennbar CITY. Ihre Songs, die schon von Max Herre, Scooter oder Matthias Reim gecovert wurden, funkeln in verblüffender Reinheit bis heute, ohne dass der scharfe Zahn der Zeit sie ankratzen konnte. Was weiterhin gilt: CITY sind keine Altherrenriege. Sie haben sich das Feuer der Anfangsjahre bewahrt. Es wäre legitim gewesen, sich auf den frühen Erfolgen auszuruhen, auch Oldiebands können glücklich sein. Doch das ist keine Option für CITY. Es gab Höhen und Tiefen in der Bandgeschichte, aber niemals Stillstand. Nach wie vor wühlen sie in den Herzen der Fans von damals und bei den gar nicht wenigen Neuinfizierten der letzten Jahre hohe emotionale Wogen auf. Sicher sind sie reifer geworden, doch keineswegs leiser. Auch das Jubiläumsjahr wird ein lautes: Es wird ein aktuelles Album mit durchweg neuen Songs geben (auf einer Bonus-CD werden Kollegen wie Silly, Maschine oder Matthias Reim die CITY-Klassiker interpretieren), der MDR dreht eine Doku und wird ein Jubiläumskonzert mitschneiden (neben der TV-Ausstrahlung wird es auf DVD veröffentlicht), eine neue Bandbiografie erscheint und nicht zuletzt werden CITY auf den Brettern stehen, die ihnen ihre Welt bedeuten. Toni Krahl, Fritz Puppel, Georgi Gogow und Manfred Hennig beginnen das Livejahr mit sieben Rock Legenden-Shows, seit bald zehn Jahren zweifelsohne ein Trade Mark des hiesigen Konzertuniversums (2022 zusammen mit Silly und Maschine + Band). Ein weiterer Höhepunkt ist das Konzert am 23. Juli 2022 in der Berliner Parkbühne Wuhlheide mit den Berliner Symphonikern und Gästen. CITY in Begleitung eines Orchesters ? abgesehen von der Teilmitwirkung bei den Ostrock Klassik-Events vor über zehn Jahren ? hat es so noch nicht gegeben.Dort und auf zahlreichen, weiteren Konzerten werden CITY 50 Jahre Revue passieren lassen, die großen und kleinen Hits sowie die persönlichen Lieblingslieder spielen. Und sie werden an ihren im Mai 2020 verstorbenen Schlagzeuger Klaus Selmke erinnern, mit dem sie so gern gemeinsam über dieZiellinie hinausgekommen wären. Sein zu früher Tod ist zweifelsohne der herbeste Schlag in der CITY-Geschichte. Bei aller Euphorie zu den geplanten Geburtstagsaktivitäten gibt es auch einen Wermutstropfen. Sowohl Tour als auch Album heißen ?Die letzte Runde? und sie wird es auch sein: CITY verabschieden sich im Jubiläumsjahr von ihren Fans und Wegbegleitern. Das allerletzte CITY-Konzert (und damit Pflichttermin) findet am 30.12.2022 in der Berliner Mercedes-Benz Arena statt.Vergessen werden wir CITY allerdings nie.Einmal wissen, dieses bleibt für immer!
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    ?Casablanca?, ?Der King vom Prenzlauer Berg?, ?Aus der Ferne?, ?Unter der Haut?, ?Glastraum?, ?Mir wird kalt dabei?, ?Wand an Wand?, ?Berlin (z.B. Susann)?, ?Amerika?, ?Flieg ich durch die Welt?, ?Weil die Erde eine Kugel ist?, ?Tamara?, ?Sommerherzen?, ?Für immer jung?, ?Marias Worte?, ?Das Blut so laut? und nicht zuletzt ?Am Fenster? ? die Songs dieser Band lesen sich wie deutsche Rockgeschichte. Sie werden als Institution, Rocklegende und Kultband gehandelt. Doch den Musikern selbst geht es um Rock?n?Roll und Glaubwürdigkeit, um große Themen und kleine Geschichten. Die Rede ist von CITY, die 2022 ihren 50. Geburtstag feiern.50 Jahre CITY ? das sind nicht nur über 15 Millionen verkaufte Tonträger und etwa 2500 Konzerte: Gleich in der ersten Dekade liefern sie ihren Jahrhunderthit ?Am Fenster?, treten als erste und einzige Ostband vor dem Mauerfall im ?Rockpalast? auf und heimsen in Griechenland sowie in der BRD Gold ein. Die Achtziger beginnen mit einem englischsprachigen Album für den internationalen Markt in Zusammenarbeit mit dem Beach Boys-Kollaborateur Jack Rieley und enden mit dem Soundtrack zur Wende ? das Album ?Casablanca? wird zur ?Platte des Jahres? gewählt (die Vorgängeralben ?Unter der Haut? und ?Feuer im Eis? landen auf Platz 3 bzw. 2). Auch die dritte Dekade beginnt mit einem Paukenschlag: Als sich etliche Musiker wegen vermeintlichem Desinteresse am Sound ostdeutscher Rockbands umorientieren, bleiben CITY der Fels in der Brandung: ?Keine Angst? heißt ihr 1990er Album, gefolgt vom allerersten Best Of zum 20. Bandgeburtstag. Und sie erhalten 1997 Platin für ?City I?. In den Nullern wird das Erfolgslevel gehalten, die LPs ?Am Fenster 2? (2002) und ?Yeah! Yeah! Yeah!? (2007) behaupten sich in den offiziellen Albumcharts. Die bisher letzte Dekade bildet einmal mehr die Basis für das kommende Jubiläumsjahr und umfasst sechs Top50-Alben (die Rocklegenden-Kollaborationen mitgezählt), ihr bisher letztes Studioalbum ?Das Blut so laut? prescht bis auf 16 vor.Ob die frühen Folkelemente wie bei ?Am Fenster?, die markanten Keyboardsounds der Achtziger oder der Minimalismus einiger Songs jüngeren Datums ? jeder Ton ist unverkennbar CITY. Ihre Songs, die schon von Max Herre, Scooter oder Matthias Reim gecovert wurden, funkeln in verblüffender Reinheit bis heute, ohne dass der scharfe Zahn der Zeit sie ankratzen konnte. Was weiterhin gilt: CITY sind keine Altherrenriege. Sie haben sich das Feuer der Anfangsjahre bewahrt. Es wäre legitim gewesen, sich auf den frühen Erfolgen auszuruhen, auch Oldiebands können glücklich sein. Doch das ist keine Option für CITY. Es gab Höhen und Tiefen in der Bandgeschichte, aber niemals Stillstand. Nach wie vor wühlen sie in den Herzen der Fans von damals und bei den gar nicht wenigen Neuinfizierten der letzten Jahre hohe emotionale Wogen auf. Sicher sind sie reifer geworden, doch keineswegs leiser. Auch das Jubiläumsjahr wird ein lautes: Es wird ein aktuelles Album mit durchweg neuen Songs geben (auf einer Bonus-CD werden Kollegen wie Silly, Maschine oder Matthias Reim die CITY-Klassiker interpretieren), der MDR dreht eine Doku und wird ein Jubiläumskonzert mitschneiden (neben der TV-Ausstrahlung wird es auf DVD veröffentlicht), eine neue Bandbiografie erscheint und nicht zuletzt werden CITY auf den Brettern stehen, die ihnen ihre Welt bedeuten. Toni Krahl, Fritz Puppel, Georgi Gogow und Manfred Hennig beginnen das Livejahr mit sieben Rock Legenden-Shows, seit bald zehn Jahren zweifelsohne ein Trade Mark des hiesigen Konzertuniversums (2022 zusammen mit Silly und Maschine + Band). Ein weiterer Höhepunkt ist das Konzert am 23. Juli 2022 in der Berliner Parkbühne Wuhlheide mit den Berliner Symphonikern und Gästen. CITY in Begleitung eines Orchesters ? abgesehen von der Teilmitwirkung bei den Ostrock Klassik-Events vor über zehn Jahren ? hat es so noch nicht gegeben.Dort und auf zahlreichen, weiteren Konzerten werden CITY 50 Jahre Revue passieren lassen, die großen und kleinen Hits sowie die persönlichen Lieblingslieder spielen. Und sie werden an ihren im Mai 2020 verstorbenen Schlagzeuger Klaus Selmke erinnern, mit dem sie so gern gemeinsam über dieZiellinie hinausgekommen wären. Sein zu früher Tod ist zweifelsohne der herbeste Schlag in der CITY-Geschichte. Bei aller Euphorie zu den geplanten Geburtstagsaktivitäten gibt es auch einen Wermutstropfen. Sowohl Tour als auch Album heißen ?Die letzte Runde? und sie wird es auch sein: CITY verabschieden sich im Jubiläumsjahr von ihren Fans und Wegbegleitern. Das allerletzte CITY-Konzert (und damit Pflichttermin) findet am 30.12.2022 in der Berliner Mercedes-Benz Arena statt.Vergessen werden wir CITY allerdings nie.Einmal wissen, dieses bleibt für immer!
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    ?Casablanca?, ?Der King vom Prenzlauer Berg?, ?Aus der Ferne?, ?Unter der Haut?, ?Glastraum?, ?Mir wird kalt dabei?, ?Wand an Wand?, ?Berlin (z.B. Susann)?, ?Amerika?, ?Flieg ich durch die Welt?, ?Weil die Erde eine Kugel ist?, ?Tamara?, ?Sommerherzen?, ?Für immer jung?, ?Marias Worte?, ?Das Blut so laut? und nicht zuletzt ?Am Fenster? ? die Songs dieser Band lesen sich wie deutsche Rockgeschichte. Sie werden als Institution, Rocklegende und Kultband gehandelt. Doch den Musikern selbst geht es um Rock?n?Roll und Glaubwürdigkeit, um große Themen und kleine Geschichten. Die Rede ist von CITY, die 2022 ihren 50. Geburtstag feiern.50 Jahre CITY ? das sind nicht nur über 15 Millionen verkaufte Tonträger und etwa 2500 Konzerte: Gleich in der ersten Dekade liefern sie ihren Jahrhunderthit ?Am Fenster?, treten als erste und einzige Ostband vor dem Mauerfall im ?Rockpalast? auf und heimsen in Griechenland sowie in der BRD Gold ein. Die Achtziger beginnen mit einem englischsprachigen Album für den internationalen Markt in Zusammenarbeit mit dem Beach Boys-Kollaborateur Jack Rieley und enden mit dem Soundtrack zur Wende ? das Album ?Casablanca? wird zur ?Platte des Jahres? gewählt (die Vorgängeralben ?Unter der Haut? und ?Feuer im Eis? landen auf Platz 3 bzw. 2). Auch die dritte Dekade beginnt mit einem Paukenschlag: Als sich etliche Musiker wegen vermeintlichem Desinteresse am Sound ostdeutscher Rockbands umorientieren, bleiben CITY der Fels in der Brandung: ?Keine Angst? heißt ihr 1990er Album, gefolgt vom allerersten Best Of zum 20. Bandgeburtstag. Und sie erhalten 1997 Platin für ?City I?. In den Nullern wird das Erfolgslevel gehalten, die LPs ?Am Fenster 2? (2002) und ?Yeah! Yeah! Yeah!? (2007) behaupten sich in den offiziellen Albumcharts. Die bisher letzte Dekade bildet einmal mehr die Basis für das kommende Jubiläumsjahr und umfasst sechs Top50-Alben (die Rocklegenden-Kollaborationen mitgezählt), ihr bisher letztes Studioalbum ?Das Blut so laut? prescht bis auf 16 vor.Ob die frühen Folkelemente wie bei ?Am Fenster?, die markanten Keyboardsounds der Achtziger oder der Minimalismus einiger Songs jüngeren Datums ? jeder Ton ist unverkennbar CITY. Ihre Songs, die schon von Max Herre, Scooter oder Matthias Reim gecovert wurden, funkeln in verblüffender Reinheit bis heute, ohne dass der scharfe Zahn der Zeit sie ankratzen konnte. Was weiterhin gilt: CITY sind keine Altherrenriege. Sie haben sich das Feuer der Anfangsjahre bewahrt. Es wäre legitim gewesen, sich auf den frühen Erfolgen auszuruhen, auch Oldiebands können glücklich sein. Doch das ist keine Option für CITY. Es gab Höhen und Tiefen in der Bandgeschichte, aber niemals Stillstand. Nach wie vor wühlen sie in den Herzen der Fans von damals und bei den gar nicht wenigen Neuinfizierten der letzten Jahre hohe emotionale Wogen auf. Sicher sind sie reifer geworden, doch keineswegs leiser. Auch das Jubiläumsjahr wird ein lautes: Es wird ein aktuelles Album mit durchweg neuen Songs geben (auf einer Bonus-CD werden Kollegen wie Silly, Maschine oder Matthias Reim die CITY-Klassiker interpretieren), der MDR dreht eine Doku und wird ein Jubiläumskonzert mitschneiden (neben der TV-Ausstrahlung wird es auf DVD veröffentlicht), eine neue Bandbiografie erscheint und nicht zuletzt werden CITY auf den Brettern stehen, die ihnen ihre Welt bedeuten. Toni Krahl, Fritz Puppel, Georgi Gogow und Manfred Hennig beginnen das Livejahr mit sieben Rock Legenden-Shows, seit bald zehn Jahren zweifelsohne ein Trade Mark des hiesigen Konzertuniversums (2022 zusammen mit Silly und Maschine + Band). Ein weiterer Höhepunkt ist das Konzert am 23. Juli 2022 in der Berliner Parkbühne Wuhlheide mit den Berliner Symphonikern und Gästen. CITY in Begleitung eines Orchesters ? abgesehen von der Teilmitwirkung bei den Ostrock Klassik-Events vor über zehn Jahren ? hat es so noch nicht gegeben.Dort und auf zahlreichen, weiteren Konzerten werden CITY 50 Jahre Revue passieren lassen, die großen und kleinen Hits sowie die persönlichen Lieblingslieder spielen. Und sie werden an ihren im Mai 2020 verstorbenen Schlagzeuger Klaus Selmke erinnern, mit dem sie so gern gemeinsam über dieZiellinie hinausgekommen wären. Sein zu früher Tod ist zweifelsohne der herbeste Schlag in der CITY-Geschichte. Bei aller Euphorie zu den geplanten Geburtstagsaktivitäten gibt es auch einen Wermutstropfen. Sowohl Tour als auch Album heißen ?Die letzte Runde? und sie wird es auch sein: CITY verabschieden sich im Jubiläumsjahr von ihren Fans und Wegbegleitern. Das allerletzte CITY-Konzert (und damit Pflichttermin) findet am 30.12.2022 in der Berliner Mercedes-Benz Arena statt.Vergessen werden wir CITY allerdings nie.Einmal wissen, dieses bleibt für immer!
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