37 Results for : bauwelt

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    Herausgeberschaft Elisabeth Blum, Jesko Fezer, Günther Fischer, Angelika Schnell Die nicht zu Unrecht legendär genannte Schriftenreihe zu Geschichte und Theorie von Architektur und Städtebau wurde 1963 von Ulrich Conrads gegründet und seit den frühen 1980er Jahren zusammen mit Peter Neitzke herausgegeben. Sie ist mit inzwischen über 150 Bänden die umfangreichste deutschsprachige Buchreihe zu diesen Themen. Mit dem Tod der beiden langjährigen Herausgeber Ulrich Conrads (2013) und Peter Neitzke (2015) hat ein neues HerausgeberInnengremium seine Arbeit aufgenommen: Elisabeth Blum, Jesko Fezer, Günther Fischer, Angelika Schnell. Als künftige HerausgeberInnen versuchen wir auf Kurs zu bleiben. Die ursprüngliche Zielsetzung der Reihe, eine Bestandsaufnahme der baulichen und städtebaulichen Ideen und Realisierungen des 20. Jahrhunderts zu leisten, wurde bereits in herausragender Weise erfüllt. Die Bauwelt Fundamente repräsentieren geradezu die Ideengeschichte des Planens und Bauens jener Zeit bis in die Gegenwart hinein. Diese gilt es in die Zukunft hinein fortzuschreiben. In gleicher Weise besteht der zweite, direkt im Namen verankerte Anspruch der Reihe unvermindert fort: nicht Tagesmeinungen, sondern Fundamente - Verbindliches und Grundlegendes - aber auch Thesen- und Streitschriften zu den brennenden architektonischen und städtebaulichen Themen der Zeit zu veröffentlichen. Komplexe Zusammenhänge zu durchdringen und probeweise einzuordnen bildet die Voraussetzung fruchtbarer Diskurse und zukunftsfähiger Auseinandersetzungen. Die Bauwelt Fundamente-Reihe legt als Forum solcher Diskurse und Beiträge ihren Fokus unvermindert auf die Bereiche Architektur und Urbanismus, ergänzt durch die immer notwendige historische Aufarbeitung wichtiger Fragen und Texte und den Blick darüber hinaus in andere kulturelle und gesellschaftliche Gefilde. Eine stärker internationale Ausrichtung und der Wunsch nach mehr Autorinnen sind hierbei selbstverständlich. Die grafische Gestaltung der Reihe von Helmut Lortz wird in Bezug auf seine ursprünglichen Anliegen beibehalten: Wie sich das für eine Arbeitsbücherei gehört, bleiben die Bauwelt Fundamente einfach ausgestattet: Schwarz/weiß das Signet sowie die Bildmotive von Vorder- und Rückseite und der 11-Zeiler mit konzentrierter Information zum Inhalt. Damit wenden sich die Bauwelt Fundamente auch weiterhin an alle, die Anteil nehmen an der kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklung, in deren Kontext Städte, Häuser und Dinge entstehen und die wiederum Kontexte schaffen für die Welt. "Architekten hätten sich, heißt es - oder hofft man - immer schon, über die Grenzen ihres Berufs hinaus, für die Welt interessiert." (1) (1) Peter Neitzke, Manuskript seiner Rede "Nicht mit dem Rücken zur Gesellschaft" anlässlich der 50-Jahrfeier der Bauwelt Fundamente in Berlin, 2013
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    Herausgeberschaft Elisabeth Blum, Jesko Fezer, Günther Fischer, Angelika Schnell Die nicht zu Unrecht legendär genannte Schriftenreihe zu Geschichte und Theorie von Architektur und Städtebau wurde 1963 von Ulrich Conrads gegründet und seit den frühen 1980er Jahren zusammen mit Peter Neitzke herausgegeben. Sie ist mit inzwischen über 150 Bänden die umfangreichste deutschsprachige Buchreihe zu diesen Themen. Mit dem Tod der beiden langjährigen Herausgeber Ulrich Conrads (2013) und Peter Neitzke (2015) hat ein neues HerausgeberInnengremium seine Arbeit aufgenommen: Elisabeth Blum, Jesko Fezer, Günther Fischer, Angelika Schnell. Als künftige HerausgeberInnen versuchen wir auf Kurs zu bleiben. Die ursprüngliche Zielsetzung der Reihe, eine Bestandsaufnahme der baulichen und städtebaulichen Ideen und Realisierungen des 20. Jahrhunderts zu leisten, wurde bereits in herausragender Weise erfüllt. Die Bauwelt Fundamente repräsentieren geradezu die Ideengeschichte des Planens und Bauens jener Zeit bis in die Gegenwart hinein. Diese gilt es in die Zukunft hinein fortzuschreiben. In gleicher Weise besteht der zweite, direkt im Namen verankerte Anspruch der Reihe unvermindert fort: nicht Tagesmeinungen, sondern Fundamente - Verbindliches und Grundlegendes - aber auch Thesen- und Streitschriften zu den brennenden architektonischen und städtebaulichen Themen der Zeit zu veröffentlichen. Komplexe Zusammenhänge zu durchdringen und probeweise einzuordnen bildet die Voraussetzung fruchtbarer Diskurse und zukunftsfähiger Auseinandersetzungen. Die Bauwelt Fundamente-Reihe legt als Forum solcher Diskurse und Beiträge ihren Fokus unvermindert auf die Bereiche Architektur und Urbanismus, ergänzt durch die immer notwendige historische Aufarbeitung wichtiger Fragen und Texte und den Blick darüber hinaus in andere kulturelle und gesellschaftliche Gefilde. Eine stärker internationale Ausrichtung und der Wunsch nach mehr Autorinnen sind hierbei selbstverständlich. Die grafische Gestaltung der Reihe von Helmut Lortz wird in Bezug auf seine ursprünglichen Anliegen beibehalten: Wie sich das für eine Arbeitsbücherei gehört, bleiben die Bauwelt Fundamente einfach ausgestattet: Schwarz/weiß das Signet sowie die Bildmotive von Vorder- und Rückseite und der 11-Zeiler mit konzentrierter Information zum Inhalt. Damit wenden sich die Bauwelt Fundamente auch weiterhin an alle, die Anteil nehmen an der kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklung, in deren Kontext Städte, Häuser und Dinge entstehen und die wiederum Kontexte schaffen für die Welt. "Architekten hätten sich, heißt es - oder hofft man - immer schon, über die Grenzen ihres Berufs hinaus, für die Welt interessiert." (1) (1) Peter Neitzke, Manuskript seiner Rede "Nicht mit dem Rücken zur Gesellschaft" anlässlich der 50-Jahrfeier der Bauwelt Fundamente in Berlin, 2013
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    Diese Plus Plus Aufbewahrungsbox umfasst alles was man für den Start mit Plus-Plus benötigt. Sie ist 40 x 13 x 30 cm gross und hat einen Inhalt von 2400 Kreativ-Bausteinen (1200 Basic, 600 Neon und 600 Glitzer). Die Box enthält zusätzlich 2 Steckplatten und 2 LTB Broschüren für den Einblick in die Plus-Plus Bauwelt.
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    Aldo Rossi verfolgte in seiner 1966 erschienen Publikation L'Architecttura della Città die städtebauliche Entstehung und Entwicklung der großen europäischen Metropolen und legte damit seine Theorie zum Umgang mit den historisch gewachsenen Strukturen dar. Die 1973 in der Reihe der Bauwelt Fundamente erstmals erschienene deutsche Ausgabe gehört bis heute zur Pflichtlektüre für Studierende, Architekten und an der Architektur Interessierte.
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    Reissbrett 1 ab 36.99 € als pdf eBook: Eine Schriftenreihe der Bauwelt im Verlag Vieweg. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sozialwissenschaften,
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    Ferdinand Kramer/SSP SchürmannSpannel Forschungszentrum BiK-F Frankfurt am Main ab 36 € als gebundene Ausgabe: architectural magazine Bauwelt. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,
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    Das Pariser Architekturbüro Muoto (finnisch für "Form") wurde 2003 von Gilles Delalex und Yves Moreau gegründet. Das Büro beschäftigt sich neben architektonischen Projekten mit städtebaulichen, gestalterischen und wissenschaftlichen Fragestellungen. Muotos Arbeiten sind oft rau materialisierte minimalistische Baukörper, die unterschiedliche Funktionen in sich vereinen und dabei versuchen, Wirtschaftlichkeit und Ästhetik miteinander in Einklang zu bringen. Vertikale Diversität an der Schnittstelle zwischen einem Gebäude und seinem städtischen Kontext ist dabei eine Qualität, die Projekte von Studio Muoto immer wieder auszeichnet. Das Büro wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem LafargeHolcim Award 2014, dem Équerre d'argent 2016 und dem Bauwelt-Preis 2017.
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    Das öffentliche Interesse an der Debatte über die Rekonstruktion von Baudenkmalen könnte erlahmen, nachdem es konservativen Politikern, Sprechern von konservativen pressure groups, Tourismusmanagern und insbesondere den Machern der Ausstellung "Geschichte der Rekonstruktion - Konstruktion der Geschichte", Pinakothek der Moderne (München, 22. Juli - 31.Oktober 2010) gelungen zu sein scheint, sie als müßigen Prinzipienstreit unter Denkmalpflegern zu marginalisieren. Wozu, könnte die Rekonstruktionslobby fragen, eine Debatte fortsetzen, nachdem doch weithin Einverständnis darüber zu herrschen scheint, daß die Rekonstruktion untergegangener Bausubstanz einfach eine Selbstverständlichkeit ist?Die in der Reihe Bauwelt Fundamente erscheinende Publikation gegen das Rekonstruieren von Baudenkmalen tritt dem Mainstream in streitbarer Absicht entgegen. Als Plädoyer gegen die Simulation historischer Bausubstanz will sie die Rekonstruktionsdebatte in der Bundesrepublik inhaltlich beleben.
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    Zum 31.12.2018 trat in Deutschland das neue Strahlenschutzgesetz in Kraft, welches erstmals Regeln zum Radonschutz für Aufenthaltsräume und Arbeitsstätten enthält, die weitreichende Auswirkungen auf das Bauwesen haben - sowohl im Neubau, im Bestand als auch bei der Bewertung von Immobilien. In der Bauwelt ist die Thematik bislang noch weitgehend unbekannt bzw. unbeachtet, obwohl die Vorschriften zum Radonschutz bereits seit 31.12.2018 bundesweit einzuhalten sind. Vielen Baubeteiligten fehlen bislang die Grundlagen zum Thema Radon, um Bauweisen und Konstruktionen hinsichtlich möglicher Radoneinwirkungen einschätzen und regelgerecht schützen zu können. Auf die Bedeutung sog. Radonkarten und die Bewertung des Radonaktivkonzentration im Boden wird im Buch eingegangen. Es wird auch dargestellt, wie mögliche Radon-Messergebnisse interpretiert werden können und wie leicht diese manipulierbar sind. Auch die DIN/TS 18117 "Bauliche und lüftungstechnische Maßnahmen zum Radonschutz" als neues Regelwerk wird behandelt.Das Buch soll Interesse für die Thematik wecken und relevante Grundlagen vermitteln sowie Maßnahmen zum Radonschutz zur Verfügung stellen.
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    Kevin Lynchs Studie "The Image of the City" (erschienen 1960, deutsch 1965 als "Das Bild der Stadt", Bauwelt Fundamente Bd. 16, seither mehrfach wiederaufgelegt) gilt als bahnbrechend. Sie thematisiert die Stadt aus der Perspektive ihrer Bewohner. Der Autor hat weit über seine eigene Disziplin hinaus gewirkt und unter anderem Forschungsdebatten in der kognitiven Psychologie und der Wahrnehmungsgeographie maßgeblich geprägt.Die Frage, warum "The Image of the City" auch 50 Jahre nach seiner Erstveröffentlichung nicht nur für Fachhistoriker wichtig ist, beantwortet Jörg Seifert in seiner eingehenden Re-Lektüre des Buches. Der von heute aktuellen Fragen ausgehende Blick zurück vergegenwärtigt nicht nur ein wichtiges Kapitel internationaler Städtebaugeschichte, er liefert auch Erkenntnisse zur gesellschaftlichen Verortung von Architektur und Urban Design im 21. Jahrhundert.Jörg Seifert stützt sich auf Lynchs umfassenden wissenschaftlichen Nachlass, auf externe Studien und Archivmaterialien aus dem Massachusetts Institute of Technology (MIT): auf Kartenskizzen, Briefwechsel, Fotodokumentationen und Interviewfragmente, die in Teilen eine Neubewertung von Lynchs Arbeit nahelegen.
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