24 Results for : bonsaisamen

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    Japanische Blütenkirsche Prunus serulata Sobald im April die Sonne für die ersten wärmeren Tage sorgt, beginnt die üppige Blüte der Japanischen Zierkirsche, die in Japan mit zahlreichen Festen begleitet wird, da die Zierkirsche dort eng mit kultureller Symbolik verwoben ist. In Japan ist die Tradition der Kultivierung Japanischer Kirschbäume schon seit mehr als 1500 Jahren in Gärten üblich. Nach Europa gelangten sie allerdings erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Der sommergrüne Baum wächst breit und trichterförmig. Im Herbst färben sich die Blätter orange bis gelb. Naturstandort Die Pflanze ist in Asien und dort vor allem in Japan heimisch. Anzucht Im Haus ist die Anzucht aus Samen das ganze Jahr über möglich. Das Saatgut sollte zunächst stratifiziert werden. Darunter versteht man die Anregung zum Keimen durch Kältebehandlung. Legen Sie den Samen für eine Woche in einer Plastiktüte in den normalen Kühlschrankbereich. Danach legen Sie die Samen für einen Tag in ein Gefäss mit
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    Weißer Maulbeerbaum Morus alba Die Blätter der sommergrünen Weißen Maulbeere dienen den Seidenraupen in der indischen Seidenherstellung als Futterbäume. Die Blätter des Baums können von glattrandig bis hin zu tief fingerförmig und tief eingeschnittenen variieren. Ihren Namen verdankt sie ihren im Mai und Juni erscheinenden weißen Knospen und den weißen Früchten, die sich bei starker Sonne allerdings auch rötlich färben können. Schon junge Bäume können reichliche Mengen der saftigen, zuckersüßen Früchte tragen. Naturstandort Der Weiße Maulbeerbaum ist in der Mandschurei in China ursprünglich heimisch. Anzucht Die Anzucht im Haus ist das ganze Jahr über möglich. Streuen Sie die Samen auf feuchtes Anzuchtsubstrat und bedecken Sie sie nur dünn mit dem Substrat. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf
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    Himalaya Zeder Cedrus deodara Die einzigartige Wuchsform der Himalaya Zeder macht sie auch für den Laien sofort erkennbar, denn die immergrüne Konifere treibt ihre Hauptäste mit den hängenden Spitzen waagerecht vom Stamm und wächst so fast mehr in die Breite als in die Höhe. Ihre blaugrünen bis graublauen weichen Nadeln stehen in Büscheln an den Kurz- und eher vereinzelt an den Langtrieben. Sie zählen mit einer Länge von vier bis fünf Zentimetern zu den längsten aller Zedernarten. Nach der Herbstblüte stehen die acht Zentimeter langen Zapfen der Cedrus deodara hübsch aufrecht an den Zweigen. Naturstandort Die Region vom Westen Nepals bis zum Osten Afghanistans bildet den Naturstandort der Himalaya Zeder und sie wächst dort in Höhenlagen von 1.000 bis 3.000 Metern. Anzucht Die Anzucht ist das ganze Jahr über möglich. Legen Sie die Samen zunächst für eine Woche in den Kühlschrank (stratifizieren), um die Keimfähigkeit der Samen anzuregen. Setzen Sie die Samen dann circa einen Zentimeter
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    Nordafrikanische Atlas Zeder Cedrus atlantica Die imposante und schnell wachsende Atlas-Zeder wächst zunächst als Kegel und erhält ihr ausladendes Erscheinungsbild mit einer Wuchshöhe von bis zu 25 Metern mit zunehmenden Jahren. Ihre Äste wachsen mehrstämmig und unregelmäßig, so dass jede Zeder ihr individuelles Aussehen ausprägt. Bei jungen Bäumen ist die Borke noch von glattem grau; bei älteren Bäumen erscheint sie in schuppenartigem Schwarzgrau. Ihr Holz ist sehr widerstandsfähig und verströmt einen angenehmen Duft. Die intensiv blau- bis graugrün leuchtenden Nadeln mit einer Lebensdauer von ungefähr sieben Jahren sind circa zwei Zentimeter lang und wachsen an Langtrieben vereinzelt, an Kurztrieben hingegen gebüschelt. Naturstandort Die Atlas-Zeder ist im nordafrikanische Atlas- und Rif-Gebirge beheimatet, wo sie in Höhenlagen zwischen 1000 und 1800 Meter wächst. Ab dem 19. Jahrhundert wurde sie zunächst auch in Südeuropa angepflanzt und hat sich mittlerweile bis in geschütztere
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