138 Results for : cellistin

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    Sie war nicht davon abzubringen ? und wir so begeistert von der Idee, dass wir sie auch gar nicht davon abbringen wollten. Die Rede ist von der Idee der Artist in Residence Raphaela Gromes das Konzert für Cello und Blasorchester von Friedrich Gulda unbedingt im Programm ihrer Residency zu präsentieren. Gesagt, getan. Dieser wilde Mix aus Jazz, Big Band Sound und hochromantischer Zwischenelemente darf im Programm einer renommierten Cellistin nicht fehlen ? und somit auch nicht in unserer Lokhalle Klassik Reihe. Aber womit bitte sollen wir wiederum Guldas einzigartig virtuoses Meisterwerk, das einen einfach wegzublasen droht, kombinieren? Es gab nur eine Antwort für uns auf Gulda: Beethoven! Beethoven mit seiner Eroica, der Heroischen! Dieser auf ihre ganz eigene Weise ebenso ungestüme und aufbrausende Symphonie, die es als eines der wenigen Werke der Musikgeschichte ohne Abstriche mit dem musikalischen Gestus Friedrich Guldas aufnehmen, ihn sogar noch weiterführen und bis zur völligen Ekstase überspannen kann. Ein Kraftpaket an Programm zum krönenden Abschluss der Lokhalle Klassik Reihe, das einfach reinknallt! Wir freuen uns drauf!
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    Hörtnagel Konzerte Nürnberg - Meisterkonzerte Saison 2021/22KLASSIK-WELTSTARS IN NÜRNBERG ERLEBEN7. Meisterkonzert: Sol Gabetta & Bamberger SymphonikerSol Gabetta | VioloncelloKrzysztof Urbánski | DirigentBamberger SymphonikerAuch wenn man über Sol Gabetta endlos schwärmen könnte, braucht man über sie kaum Worte zu verlieren. Die sympathische Star-Cellistin begeistert regelmäßig bei den Hörtnagel Konzerten ? und die erwiesene Harmonie mit den exzellenten Bamberger Symphonikern verspricht auch dieses Mal wieder ein superbes Konzerterlebnis. Dass Sol Gabetta darin einem unterschätzten Werk zum verdienten Glanz verhilft, ist nicht das erste Mal. Ihr aktuelles Geschenk an die Musikwelt ist das lange bloß als Geheimtipp bekannte Cellokonzert des Schostakowitsch-Zeitgenossen Weinberg: eine veritable Entdeckung, die Widmungsträger Rostropowitsch erst nach Stalins Tod aus der Taufe heben durfte. Mussorgskys ?Bilder einer Ausstellung? und das Orchesterstück ?Orawa? des renommierten Filmkomponisten Wojciech Kilar geben für die Entdeckung von Weinbergs betörendem Cello-Abgesang einen ebenso bild- wie klanggewaltigen Rahmen. Programm:Wojciech KilarOrawaMieczyslaw WeinbergKonzert für Violoncello und Orchester c-Moll op. 43Modest MussorgskyBilder einer Ausstellung (arr. Maurice Ravel)EUR 108,? / 100,? / 89,? / 78,? / 65,? / 54,? / 43,? inkl. GebührenÖffnung des Hauses: 18.45 Uhr, Saaleinlass 19.30 Uhr
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    Was ist umwerfender an der charismatischen jungen Kubanerin: Ihre kristallklare Stimme oder ihr leidenschaftliches Cellospiel? Ana Carla Maza, die aus einer berühmten Musikerfamilie stammt, hatte ihr Talent bereits mit 10 Jahren beim Havana Jazz Plaza Festival unter Beweis gestellt, bevor sie durch die Welt zog und verschiedenste Musikströme in sich aufsog. Ab 2012 studierte sie in Paris an der Sorbonne und an der Pôle Supérieur d?Enseignement Artistique. Anschließend begann sie ihre Solokarriere mit Auftritten in ganz Europa, und das gleich in drei Musikrichtungen: Klassik, Jazz und Weltmusik.Ihr zweites Album ?Bahía? hat die 26-jährige Cellistin und Sängerin in Barcelona aufgenommen. Es ist eine Reise durch Lateinamerika, die sie mit dem Titel ?Habana? beginnt, einer Hommage an die kubanische Hauptstadt, in der sie geboren ist. ?Bahía?, das titelgebende Stück des Albums, ist eine Ode an das Viertel Bahia, in dem Ana Carla Maza ihre Kindheit verbrachte. Das letzte Lied widmet sie ihrer Klavierlehrerin Miriam Valdes, Schwester des kubanischen Pianisten und Komponisten Chucho Valdes, von der Ana Carla Maza mit fünf Jahren das Tastenspiel erlernte, und die im Oktober 2021 an Covid-19 starb.??Cuba Libre? mit Ana Carla Maza! Schon mit 20 Jahren hat die Tochter des berühmten chilenischen Pianisten Carlos Maza alles, was es braucht, um zu den ganz Großen zu zählen.?Le ParisienFotorechte: 24imagesEs gilt die tagesaktuelle Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg.
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    Mit Konstantin Wecker werden die Marburger Sommernächte ihren glanzvollen Abschluss feiern. Als einer der bedeutendsten deutschen Liedermacher hat er nie aufgehört, das Leben und das Geschehen um ihn herum mit Staunen, Empörung und Freude zu besingen. Der Münchner Künstler wird zusammen mit Jo Barnickel und Fany Kammerlander am 18. Juli 2021 mit dem Programm ?Trio? in Marburg gastieren.Konstantin Wecker, Fany Kammerlander und Jo Barnikel verbindet die Liebe zum Lied. ?Poesie und Musik können vielleicht die Welt nicht verändern, aber sie können denen Mut machen, die sie verändern wollen?, so Konstantin Wecker, der sich seit über 40 Jahren für eine Welt ohne Waffen und Grenzen einsetzt. Nun setzt der Münchner Liedermacher mit zwei kongenialen Mitstreitern an seiner Seite zu einem musikalisch-poetischen Liebesflug der ganz besonderen Art an. Neben seinem langjährigen Bühnenpartner und Alter Ego am Klavier, Jo Barnikel, ist auch Fany Kammerlander bei seinem aktuellen Trio-Programm dabei. Die Ausnahme-Cellistin, die mit ihrem Spiel sowohl in der Klassik- als auch in der Popwelt zuhause ist, steht ebenso seit längerem mit Konstantin Wecker auf der Bühne. Die drei Musiker vereinen lyrisch-sensible Klavierstücke mit dem zart-schmelzenden Klang des Cellos, das Konstantin Weckers Liedern seit jeher ihre ganz persönliche Note gab. Am liebsten würde man sie festhalten. Die Melodien. Und die Sehnsüchte. Auch darin sind sich die drei Musiker einig, deren aktuelles Bühnenprogramm geprägt ist von Wut und Zärtlichkeit, Mystik und Widerstand - und immer auch von der Suche nach dem Wunderbaren. Eine Suche, die Mut macht. Und Hoffnung. Denn wer in die Lieder des neuen TrioProgrammes eintaucht, wird schnell erkennen, dass es durchaus eine Welt ohne Grenzen geben kann.
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    Vor 40 Jahren gründeten vier Griechen auf der Flucht vor dem Militärdienst Prosechòs, die erste Rembetiko-Band auf deutschem Boden. Von Anfang an räumten sie mit dem Vorurteil auf, Musik sei eine Dudeltapete im griechischen Restaurant, sagten der Zorbaisierung und Souvlakisierung den Kampf an und sangen die alten Lieder einer rebellischen Subkultur, die sich über Mode, Musik und den Genuss von Cannabis definierte. Ihr Repertoire veränderte und öffnete sich über die Jahre und wurde mediterran, man arbeitete mit Künstlern aus der Türkei und Nordafrika zusammen.Cemil Qocgiri wurde als Kind einer kurdisch-alevitischen Familie in Duisburg geboren. Schon als Jugendlicher interessierte er sich für seine Wurzeln. Einerseits schöpft er aus dem reichhaltigen Fundus der alevitischen Kultur und ihrer naturphilosophischen Ansätze, die bis heute im kulturellen Mosaik Mesopotamiens lebendig sind. Anderseits lässt er sich durch die breite Palette westlicher Klänge inspirieren, die ihn ebenso geprägt haben. Sein Instrument, der Tenbûr, eine Langhalslaute mit nur drei Saiten, beherrscht er mit Meisterschaft und schlägt Brücken zwischen Tradition und Moderne. Begleitet wird er von der Frankfurter Cellistin Susanne Hirsch, die wie alle Musiker des heutigen Abends vor drei Jahren das ?Mare Nostrum Projekt? bildeten.Im Gespräch geht es um 60. Jahre Anwerbeabkommen und die zweite Gastarbeitergeneration. Wir sprechen über Flucht vor politischer Verfolgung und Exil sowie die Herausbildung einer eigenen künstlerischen Identität in der neuen Heimat. Im Rahmen des Projektes ?Mare Nostrum? haben sich die Musiker schon einmal mit Exil und Exodus im Brennpunkt des Mittelmeers auseinandergesetzt. Nach dem mit kurzen Musikpassagen gewürzten Gespräch stellt sich jedes Ensemble mit seinem Repertoire vor, sie lassen im gemeinsam abschließenden Teil das ?Mare-Nostrum-Projekt? noch einmal aufleben und lassen uns mit ihrer Musik, Orient und Okzident als gemeinsamen Kulturraum begreifen.-Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien l www.kulturstaatsministerin.de über den Bundesverband Soziokultur l www.soziokultur.de im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR l www.neustartkultur.de
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    NEU - VIP-Upgrade: Für unseren Konzert-Sommer im Hanauer Amphitheater haben Sie exklusiv die Möglichkeit sich mit dem VIP-Upgrade die folgenden Vorteile zu sichern:? Reservierter VIP-Parkplatz in unmittelbarer Nähe zur Venue? Separater VIP-Eingang ? öffnet 15 Minuten vor dem regulären Einlass? Sektempfang? VIP Getränketheke mit: Bier & Wein, Softdrinks & Mineralwasser, Kaffeespezialitäten? Fingerfood-Buffet aus verschiedenen warmen und kalten Speisen? Separates hochwertiges VIP Zelt mit Außenterrasse (schließt 30 min nach Showende)? Alle Speisen und Getränke im VIP Zelt sind inklusiveDas VIP-Upgrade ist nur gültig in Verbindung mit einer regulären Eintrittskarte!--------Konstantin Wecker, Fany Kammerlander und Jo Barnikel verbindet die Liebe zum Lied. ?Poesie und Musik können vielleicht die Welt nicht verändern, aber sie können denen Mut machen, die sie verändern wollen?, so Konstantin Wecker, der sich seit über 40 Jahren für eine Welt ohne Waffen und Grenzen einsetzt. Nun setzt der Münchner Liedermacher mit zwei kongenialen Mitstreitern an seiner Seite zu einem musikalisch-poetischen Liebesflug der ganz besonderen Art an. Neben seinem langjährigen Bühnenpartner und Alter Ego am Klavier, Jo Barnikel, ist auch Fany Kammerlander bei seinem aktuellen Trio-Programm dabei. Die Ausnahme-Cellistin, die mit ihrem Spiel sowohl in der Klassik- als auch in der Popwelt zuhause ist, steht ebenso seit längerem mit Konstantin Wecker auf der Bühne.Die drei Musiker vereinen lyrisch-sensible Klavierstücke mit dem zart-schmelzenden Klang des Cellos, das Konstantin Weckers Liedern seit jeher ihre ganz persönliche Note gab. Am liebsten würde man sie festhalten. Die Melodien. Und die Sehnsüchte.Auch darin sind sich die drei Musiker einig, deren aktuelles Bühnenprogramm geprägt ist von Wut und Zärtlichkeit, Mystik und Widerstand - und immer auch von der Suche nach dem Wunderbaren. Eine Suche, die Mut macht. Und Hoffnung. Denn wer in die Lieder des neuen Trio-Programmes eintaucht, wird schnell erkennen, dass es durchaus eine Welt ohne Grenzen geben kann.
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    NEU - VIP-Upgrade: Für unseren Konzert-Sommer im Hanauer Amphitheater haben Sie exklusiv die Möglichkeit sich mit dem VIP-Upgrade die folgenden Vorteile zu sichern:? Reservierter VIP-Parkplatz in unmittelbarer Nähe zur Venue? Separater VIP-Eingang ? öffnet 15 Minuten vor dem regulären Einlass? Sektempfang? VIP Getränketheke mit: Bier & Wein, Softdrinks & Mineralwasser, Kaffeespezialitäten? Fingerfood-Buffet aus verschiedenen warmen und kalten Speisen? Separates hochwertiges VIP Zelt mit Außenterrasse (schließt 30 min nach Showende)? Alle Speisen und Getränke im VIP Zelt sind inklusiveDas VIP-Upgrade ist nur gültig in Verbindung mit einer regulären Eintrittskarte!--------Konstantin Wecker, Fany Kammerlander und Jo Barnikel verbindet die Liebe zum Lied. ?Poesie und Musik können vielleicht die Welt nicht verändern, aber sie können denen Mut machen, die sie verändern wollen?, so Konstantin Wecker, der sich seit über 40 Jahren für eine Welt ohne Waffen und Grenzen einsetzt. Nun setzt der Münchner Liedermacher mit zwei kongenialen Mitstreitern an seiner Seite zu einem musikalisch-poetischen Liebesflug der ganz besonderen Art an. Neben seinem langjährigen Bühnenpartner und Alter Ego am Klavier, Jo Barnikel, ist auch Fany Kammerlander bei seinem aktuellen Trio-Programm dabei. Die Ausnahme-Cellistin, die mit ihrem Spiel sowohl in der Klassik- als auch in der Popwelt zuhause ist, steht ebenso seit längerem mit Konstantin Wecker auf der Bühne.Die drei Musiker vereinen lyrisch-sensible Klavierstücke mit dem zart-schmelzenden Klang des Cellos, das Konstantin Weckers Liedern seit jeher ihre ganz persönliche Note gab. Am liebsten würde man sie festhalten. Die Melodien. Und die Sehnsüchte.Auch darin sind sich die drei Musiker einig, deren aktuelles Bühnenprogramm geprägt ist von Wut und Zärtlichkeit, Mystik und Widerstand - und immer auch von der Suche nach dem Wunderbaren. Eine Suche, die Mut macht. Und Hoffnung. Denn wer in die Lieder des neuen Trio-Programmes eintaucht, wird schnell erkennen, dass es durchaus eine Welt ohne Grenzen geben kann.
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    In Zusammenarbeit mit dem Merce Cunningham Trust, mit Unterstützung von Montclair University(New Jersey, USA), Théâtre de la Ville (Paris, FR), Arts Council England (UK)Künstlerische Leitung: Sean Gandini; Musik: Caroline Shaw? Deutschland-Premiere im Forum Leverkusen ?Compagnie-Gründer Sean Gandini tritt mit seinem Ensemble immer wieder in einen spannenden Dialogzwischen Jonglage und Tanz ? wie er im Forum mit ?4 x 4 Flüchtige Strukturen? und ?Spring? bereitserfolgreich unter Beweis stellte. Mit LIFE, basierend auf Choreographien von Merce Cunningham, gehter nun einen Schritt weiter: Seit drei Jahrzehnte setzen sich Sean Gandini und Kati Ylä-Hokkala mitChoreographien von Cunningham auseinander und lassen sich davon inspirieren. Im Hinterkopf die Frage: Was wäre, wenn Cunningham Jonglage choreographiert hätte? Ist es möglich, etwas zu kreieren, das, obwohl es eindeutig seine Wurzeln im Cunningham- Universum hat, doch ein Vektor in eine andere Welt ist? ?Im Grunde genommen ist dieses Stück ein Liebesbrief an einen der Künstler, die uns am meisten beeinflusst haben?, so Gandini über seine neue Kreation. Die Musik für den spannenden Tanz- Jonglage-Abend komponiert die Cellistin Caroline Shaw unter dem Titel ?Love Letters About Abstraction?. Im Forum feiert die Produktion, noch vor der USA-Premiere, ihre Deutschland-Premiere und Gandini Juggling 2022 auch das 30-jährige Bestehen. 1992 gegründet von Sean Gandini und Kati Ylä-Hokkala, steht ihr Ensemble bis heute an der Spitze des zeitgenössischen Zirkus, erfindet und belebt Jonglage für das 21.Jahrhundert ständig neu, von visuellen Kunstexperimenten bis zu familienfreundlicher Unterhaltung, von erzählerischen Tanz-Eskapaden bis zu humorvollem Blödsinn. Die englischen Medien nennen ihre Arbeit ein ?Wunder der Originalität? und ?Jonglage, die nicht nur kunstvoll ist, sondern Kunst?, mit der sie in über 50 Ländern kulturelle Barrieren überwunden und mit ihrer theatralen Qualität das Publikum auf der ganzenWelt verzaubert haben.
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    Wir bedauern sehr, Ihnen mitteilen zu müssen, dass Sol Gabetta & Bertrand Chamayou ihr Konzert am Samstag, den 5. März 2022 aufgrund einer Handverletzung von Sol Gabetta leider kurzfristig absagen müssen.Das Konzert wird verschoben auf Mittwoch, den 13. April 2022 um 20 Uhr im Konzerthaus Freiburg.Ihre Eintrittskarten behalten für den Nachholtermin ihre Gültigkeit und müssen nicht eingetauscht werden. Bringen Sie Ihre Karten einfach zum neuen Konzerttermin mit.Falls Sie den neuen Konzerttermin nicht wahrnehmen können, können Sie Ihre Eintrittskarten an der Vorverkaufsstelle, an der sie diese erworben haben, zurückgeben.Bitte beachten Sie: Da viele Vorverkaufsstellen aufgrund der aktuellen Situation nur eingeschränkt erreichbar sind, bitten wir Sie um Geduld, da es zu längeren Bearbeitungszeiten kommen kann.Hier die Kontaktdaten der wichtigsten Vorverkaufsstellen:BZ-Karten-Service, Tel. 0761 ? 496-8888, Email: info@bz-karten-service.deBuchhandlung Rombach, Tel. 0761 ? 4500-2432, Email: klassik@rombach.deReservix, Tel. 0761 ? 88788-11, Email: tickets@reservix.deAD ticket, Tel. 0180 ? 6050400Sollten Sie Ihre Karten direkt bei den Albert Konzerten erworben haben, senden Sie Ihre Karten bitte zusammen mit Angabe Ihrer Kontoverbindung an das Kartenbüro der Albert Konzerte:Albert Konzerte GmbH, Postfach 1349, 79013 FreiburgFür Rückmeldungen und Fragen steht Ihnen unser Kartenbüro gerne zur Verfügung:Tel. 0761 ? 289442, Email: info@albert-konzerte.de-----------------------------------------------------------------------------------------------Sonatenkunst mit Charisma - ?Ich komme sehr gerne hierher?, gibt Sol Gabetta unumwunden zu. Freiburg ist der charismatischen Cellistin ans Herz gewachsen. Und die Zuneigung beruht auf Gegenseitigkeit. Deshalb ist es eine Selbstverständlichkeit, dass Sol Gabetta bereits seit einem Jahrzehnt zu einer festen Größe der Albert Konzerte geworden ist.Programm:Mendelssohn, Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 1 B-Dur op. 45Brahms, Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 1 e-Moll op. 38-- Pause --Mendelssohn, Variations concertantes für Violoncello und Klavier D-Dur op. 17Franck, Sonate für Violine und Klavier A-Dur (Bearbeitung für Violoncello und Klavier von Jules Delsart)Sol Gabetta, VioloncelloBertrand Chamayou, KlavierMit freundlicher Unterstützung einer MäzeninFotonachweis: Sol Gabetta © Julia Wesely
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    Viktor Orlov, der ehemals reichste Mann Russlands, ist dem Tod schon unzählige Male von der Schippe gesprungen. Vor einigen Jahren hat er sich ins Exil nach London zurückgezogen, wo er nun seinen Kampf gegen die Kleptokraten, die die Kontrolle über den Kreml an sich gerissen haben, weiterführt. Doch eines Abends wird er tot in seiner Wohnung aufgefunden - vor ihm sein Telefonhörer, ein halb leeres Glas Rotwein und ein Stapel Dokumente, kontaminiert mit einem tödlichen Nervengift.Gabriel Allon, der Orlov sein Leben verdankt, glaubt nicht an die Theorien, die das MI6 über den Tathergang aufstellt, und nimmt sich des Falles an: Es beginnt eine rasante Jagd durch Europa auf den Spuren einer russischen Untergrundorganisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Welt unwiderruflich zu spalten ...
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