25 Results for : dramaturgen

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    Diese Lilyla Hörbuch-Edition ist 4 Ikonen der Weltliteratur-Geschichte gewidmet. Jeder dieser 4 Autoren hat mit seinen Werken immensen Einfluss nicht nur auf die Literatur sondern auf die Entwicklung der gesamten geisteswissenschaftlichen Kulturlandschaft ausgeübt. Friedrich Nietzsche bildet nicht nur die intellektuelle Spitze der philosophischen Nahrungskette, sondern hat mit seinen Werken, welche philosophische, wissenschaftliche und künstlerische Elemente verbinden einen bis heute einzigartigen Status und Generationen von Künstlern aller Art, Schriftstellern, Dichtern, Malern, Philosophen, Wissenschaftlern und Intellektuellen entscheidend beeinflusst. Sein Werk ist umfassend und sein Wirkungsgrad hat noch nicht im Ansatz seinen vollen Umfangsradius erreicht. Sein Werk 'Menschliches Allzumenschliches' ist auf dieser Edition in einer zusammengefassten Fassung zu hören. Nietzsche analysiert dabei die wichtigen Aspekte unserer Kultur wie Kunst, Wissenschaft, Religion und die gesellschaftlichen Strukturen. Johann Wolfgang von Goethe ist mit dem ersten Teil seines 'Faust' auf dieser Edition zugegen, welcher als das wichtigste literarische Werk der deutschsprachigen Literatur angesehen wird. Ein lyrisches Epos - ein universelles Drama - eine Geschichte von zeitloser Aktualität. Genauso wie die Poetik von Aristoteles, welche bis heute die Textgrundlage aller Theaterkritiker und Dramaturgen darstellt und die Basis aller aktuellen Drehbuchtheorien ist. Gewissermaßen der Ursprung der wissenschaftlichen und ästhetischen Film-, und Geschichtentheorie. Das letzte Wort bzw. die letzten Verse hat Arno Holz mit seinem 'Phantasus', welcher natürlich nicht vollständig auf dieser Edition zu hören ist, da dieses Werk aus über 2000 Seiten besteht. Seine Werke sind vom Wirkungsgrad nicht mit denen der drei vorangegangenen Autoren zu vergleichen. Trotzdem ist sein 'Phantasus' ein phänomenales Werk, in welchem der sogenannte Stil d
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    Tragische Rollen: zwischen Weltschmerz, Pathos und VerzweiflungIm Laufe der Jahrhunderte wurden die Tragödie und das Trauerspiel, die Tragik und das Tragische immer wieder neu definiert. Der Ursprung der Tragödie liegt im antiken Theater, doch von der Antike bis zur Gegenwart hat sich das Verständnis des Tragischen nicht nur in der Gesellschaft, sondern auch auf der Bühne gewandelt.Mit der vorliegenden Materialsammlung - die alle bekannten Autoren von Aischylos bis Heiner Müller vereint - gelingt es, diese faszinierende Wandlung nachzuvollziehen und gleichzeitig interessante und konfliktreiche Bühnentexte wiederzuentdecken: für den Eignungstest oder die Aufnahmeprüfung an einer Schauspielschule, für den Schauspielunterricht, für Performances, Probenarbeit und Sprecherziehung. Auch Theaterwissenschaftler, Dramaturgen und Lehrer werden Inspirationen für die eigene Arbeit finden.- ein großes Repertoire tragischer Monologe für Bühnen-, Theater- undRollenarbeit, Unterricht sowie für Vorsprechen an den Schauspielschulen- szenische Monologe für Frauen und Männer- mit einleitenden Kommentaren zur schnellen Orientierung über Stück, Situation und Rolle- für (angehende) Schauspieler, Schauspielschüler, Dozenten an Schauspielschulen und Lehrer- mit einer Einführung in die tragische Dramenliteratur sowie vielen weiteren Rollenvorschlägen und QuellenverzeichnisDer unlösbare KonfliktWie entsteht das Tragische? Meist ist es ein Konflikt, sei er politisch, sozial, ethisch oder moralisch begründet, der einen unausgleichbaren Gegensatz schafft, eine Aufgabe für die Figur, die nicht gelöst werden kann. Zwischen Pflicht und Liebe, zwischen Staat und Familie, zwischen Öffentlichkeit und Privatheit, zwischen Individuum und Gott können diese Konflikte angesiedelt sein und mal mehr, mal weniger gewaltsam ausgetragen werden - und hier findet sich die größte Gemeinsamkeit aller Dramentexte.Die Stärke tragischer RollenIn den Rollentexten wird die Tragik immer wieder neu ausgelotet. Man begegnet Figuren, die keinen Ausweg finden, die sterben werden oder zutiefst verzweifelt sind. Oder sie nehmen Opfer auf sich und treten als Helden auf. Manche gehen im Exzess einem rauschhaften Ende entgegen - oder stürzen durch Inzest oder gar Mord ganze Familien ins Unglück. Tragik hat viele Facetten in der Theaterliteratur von der Antike bis zur Gegenwart, und in den tragischen Monologen offenbart sich eine große Wucht und Stärke, die schauspielerisches Talent verlangt, es aber auch zum Leuchten bringen kann.Mit Texten von: Aischylos, Sophokles, Euripides, Seneca, William Shakespeare, Jean Racine, Voltaire, Gotthold Ephraim Lessing, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Heinrich von Kleist, Franz Grillparzer, Friedrich Hebbel, August Strindberg, Oscar Wilde, Franz Wedekind, Bertolt Brecht, Friedrich Dürrenmatt, Botho Strauss, Heiner Müller u.v.m.Von Josef Bairlein ist ebenfalls in der Reihe erschienen: "55 komische Monologe".
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    Eine noch ungeschriebene DDR-KulturgeschichteIn der DDR lernte das Theaterpublikum schnell, zwischen den Zeilen zu lesen und Zwischentöne zu hören - so wie es der Dramatiker Heiner Müller in seinem Libretto zur Oper "Lanzelot" von Paul Dessau formulierte: "Was man noch nicht sagen kann, kann man vielleicht schon singen."In diesem Buch, das eine bislang einmalige, komplexe Aufarbeitung des Themas ist, wird das Operntheater in seiner ganzen Bandbreite in den Blick genommen. Aufführungspraxis, Rezeption, neue Werke, der Umgang mit der klassischen Tradition, theatergeografische Strukturen im kulturpolitischen Raum, Inszenierungsgeschichten, Repertoirepolitik und ästhetische Diskussionen werden in einen Zusammenhang gebracht und gewertet.Dabei wird deutlich, dass das Operntheater und überhaupt das Kulturleben in der DDR geprägt wurde von Schriftstellern und Theaterautoren, Komponisten, Sängern, Bühnenbildnern und natürlich Regisseuren. Dazu gehörten Bertolt Brecht, Paul Dessau, Hanns Eisler, Franz Konwitschny, Walter Felsenstein, Götz Friedrich, Joachim Herz, Ruth Berghaus, Harry Kupfer, Siegfried Matthus, Udo Zimmermann, Peter Schreier, Theo Adam und viele mehr. Sie alle entwickelten eine Handschrift, die Inszenierungen unverwechselbar und auch zu international wahrgenommenen Ereignissen machten.von Paul Dessaus "Lukullus" 1951 bis zum "Fidelio" in Dresden 1989Aufführungspraxis, Rezeption, Zensur, Repertoire- und Kulturpolitikvon 1945 bis 1990: alle wichtigen Inszenierungen, Regisseure, Dramatikermit umfangreichem Anhang: Überblick über alle wichtigen Operninszenierungen in Berlin, Dresden und Leipzig, Personenregister und Literaturverzeichnisfür alle Interessierten der DDR-Kulturgeschichte, für Studierende der Musikwissenschaft, Theaterwissenschaft und Germanistik sowie für Dramaturgen und RegisseureOper mit doppeltem BodenDas Operntheater in der DDR war nicht nur Ort großer inszenatorischer Leistungen, sondern auch repräsentatives Statussymbol. Der neue Staat sah sich als Volksdemokratie, die Theater wurden zu "Volkstheatern", diese wiederum auch zur Kulisse der sozialistischen Politik. Das Verhältnis zwischen Staat und Opernhäusern in der DDR war nie ein leichtes: Zum Beispiel wurde die Oper "Das Verhör des Lukullus" von Bertolt Brecht und Paul Dessau an der Staatsoper Berlin aufgrund seiner unerhörten avantgardistischen Ästhetik schnell wieder abgesetzt.Man versuchte den Einfluss sogenannter spätbürgerlicher, westlicher Kunst auf die DDR zu verhindern, Künstler hatten kulturpolitischen Dogmen zu folgen. Doch mit der Zeit fand auch eine grundsätzliche kritische Diskussion über Wege und Irrwege zur Kunst im Sozialismus statt - und damit über den Sozialismus selbst. Raum wurde geöffnet für eine neue Aneignung des klassischen Repertoires mit Opern von Mozart, Wagner, Strauss, Beethoven, Lortzing, Offenbach, Weber, Verdi, Puccini, Tschaikowsky, Prokofjew, Schostakowitsch u.v.m."Fidelio" im StacheldrahtEckart Kröplin spannt den großen Bogen von der Aufbruchstimmung nach 1945, der ästhetischen Neuorientierung in den 1950er-Jahren, dem Weggang vieler Künstler nach dem Mauerbau 1961, der letztlich nur scheinbaren Liberalisierung in den 1970er-Jahren bis zum großen Widerspruch zwischen nach Freiheit strebender Kunst und herrschender Politik.Die Opernwelt der DDR endete mit einem dramatischen Akt: In einer der letzten Opernaufführungen der untergehenden DDR wurde im "Fidelio" an der Dresdner Staatsoper der 40. Jahrestag der DDR mit einer radikalen Bildsprache die Geschichte vorweggenommen: Eine Mauer und ein Stacheldrahtzaun schlossen das Geschehen unerbittlich ein - währenddessen forderte die Bevölkerung draußen auf der Straße ihre Befreiung aus der Einzäunung. Mit einem Vorwort von Siegfried Matthus.Im Verlag ebenfalls erschienen:Theatergeschichte in einem BandOper Jung!
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    Buehnenkaempfe - Autor-Dramaturgen in der fruehen DDR: Brecht Kipphardt Hacks: ab 77.99 €
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    Die Filme der HFF „Konrad Wolf“ (heute: Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF) sind ein weitgehend unbekannter Teil der Kinematografie der ehemaligen DDR. Dabei war die Filmhochschule in Babelsberg die einzige Ausbildungsstädte für ostdeutsche Filmschaffende, die von fast allen DEFA-Regisseuren, Kameramännern, Dramaturgen etc. durchlaufen wurde, und damit über Jahrzehnte Produktionsort studentischer Filme. Eine Entdeckung sind die Filme jedoch nicht nur, weil unter ihnen die Frühwerke von Regisseuren wie Volker Koepp, Thomas Heise, Helke Misselwitz oder Andreas Dresen zu finden sind. Sondern auch, weil sie sich mit ihrer formalen Experimentierfreude und ihren Themen von vielen Filmen aus den Studios unterscheiden. Den Hintergrund dafür bildet der relative Freiraum, den die HFF damals bot. Die Studenten hatten Zugang zu Filmen aus der gesamten Filmgeschichte und dem aktuellen Filmgeschehen in Ost- und Westeuropa. Der italienische Neorealismus, die Neuen Wellen und die verschiedenen europäischen Dokumentarfilmbewegungen wurden hier rezipiert und als Orientierung für die eigene Arbeit benutzt. Gleichwohl gab es an der HFF auch Zensur, ein Set formaler und inhaltlicher Vorgaben, das die Studenten mit ihren Filmen erfüllten, oder aber – z.B. im Falle der Verbotsfilme –unterliefen. Die Edition umfasst eine Auswahl von 19 Kurzdokumentar- und –spielfilmen aus dem Hochschulfilmarchiv, u.a. von Kurt Tetzlaff, Karlheinz Mund, Volker Koepp, Gabriele Denecke, Peter Kahane, Thomas Heise, Helke Misselwitz und Andreas Dresen. Die Filme wurden für die Edition neu digitalisiert, das begleitende Booklet enthält Informationen zur Hochschulgeschichte sowie zu den einzelnen Filmen und ihren jeweiligen Produktionshintergründen.
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