30 Results for : dvoráks

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    Diese Veröffentlichung markiert das erste Erscheinen des Chefdirigenten der Deutschen RadioPhilharmonie, Karel Mark Chichon, auf dem Label SWR music. Als Projekt hat sich der Brite nichtsGeringeres vorgenommen als eine Gesamteinspielung der Sinfonien von Antonín Dvorák. Aber damit nichtgenug! Die Sinfonien werden auf CD jeweils gekoppelt mit anderen Orchesterwerken des tschechischenMeisters, hier mit der slawisch-vaterländisch grundierten Rhapsodie op. 14. Die weiterenVeröffentlichungen werden vor allem auch Ouvertüren und Zwischenspiele aus den Opern Dvoráksenthalten, Werke von erlesener Schönheit, aber selten auf Tonträgern zu erhalten.Dvoráks erste Sinfonie mit dem Beinamen "Die Glocken von Zlonice" ist trotz des umfangreichenOrchesterapparates voller Zauber und Melodienreichtum. Ihre großräumigen Flächen und Steigerungenerinnern von Ferne an Anton Bruckner, doch volkstümliche Wendungen, lebhafte Stimmungswechsel undfarbiger Streicherklang geben dem Werk eine ganz eigene Note. Trotzdem genügte dieser Erstling von1865 Dvoráks Ansprüchen nicht, er ließ ihn in der Schublade verschwinden. Die erste Aufführung fanderst 1936 statt und erst 1961 erschien die Sinfonie im Druck.Der Dirigent Karel Mark Chichon gilt als einer der aufregendsten Musiker unserer Zeit. Er begeistertein internationales Publikum mit seinem Temperament, seiner Leidenschaft und seinem Sinn fürStimmungen - Eigenschaften, die er besonders bei der Musik Antonín Dvoráks einsetzen kann, die erund sein Orchester mit Frische und Lebendigkeit zu einem Erlebnis machen.
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    Auf seinem ECM New Series Debütalbum spielt das Parker Quartet aus Boston, das von der Washington Post für seine "Meisterschaft und phantasievolle Interpretationskunst" gelobt wird, Werke von György Kurtág sowie von Antonín Dvorák - letzteres gemeinsam mit der früheren Mentorin des Quartetts, der Bratschistin Kim Kashkashian. In diesem kraftvollen Programm der Kontraste wird Dvoráks Streichquintett Nr. 3, das 1893 in Amerika komponiert wurde, von zwei konzentrierten, akribisch geformten Werken Kurtágs eingerahmt - den Six Moments musicaux (2005) und dem Officium breve in memoriam Andreae Szervánszky (1988/89). Das besondere Gespür für Kurtágs singuläre Musiksprache ist nicht zuletzt das Ergebnis einer intensiven Zusammenarbeit mit dem ungarischen Komponisten. Das Album wurde im Studio des Radio DRS in Zürich aufgenommen.
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    Unter dem Dirigat von&nbsp,Mark Mast, dem Intendanten und Chefdirigenten der Bayerischen Philharmonie, ist bei dem CD-Livemitschnitt aus dem Herkulessaal der Residenz in München aus dem Jahre 2008 die Stabat Mater-Vertonung von&nbsp,Antonín Dvorák&nbsp,zu hören. Präsentiert wird das monumentale und bekannteste Werk&nbsp,Dvoráks mit vier Solisten, dem Chor der Bayerischen Philharmonie und der Jungen Münchner Philharmonie. In der fast neunzigminütigen Aufführungsdauer führt der Dirigent Mark Mast durch die zehn Sätze der umfangreichsten und beliebtesten Komposition&nbsp,Dvoráks.&nbsp,
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    Auf verwachsenem Pfade, Leo? Janáceks 15 Stücke umfassender Klavierzyklus, wird hier in neuer Gestaltpräsentiert. Es handelt sich um die Uraufführung eines Arrangements für Streichorchester, gespielt von derCamerata Zürich unter der Leitung des ersten Geigers Igor Karsko. Janáceks Zyklus wird auf dem Albumvon Josef Suks Meditation über den altböhmischen Choral St. Wenzel und Antonín Dvoráks Notturnoeingerahmt - Stücke, die aufgrund ihrer volksmusikalischen Wurzeln mit Janáceks Komposition verwandtsind. Die französische Schriftstellerin Maïa Brami hat für die neue Bearbeitung von Auf verwachsenemPfade Gedichte verfasst, die sie für die vorliegende Aufnahme auch selbst eingesprochen hat. Ihre Wortestellen kreative Analogien zu Janáceks Leben her und setzen den Zyklus in einen persönlichen Kontext.
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    "Ihre technischen Fertigkeiten dienen der Freude an Schwung und Intensität, sie musiziert aus voller Seele und mit körperlicher Hingabe." New York TimesAlisa Weilersteins neues Decca-Album rückt Dvoráks mächtiges Cellokonzert in ein visionäres Licht und weist den Weg mitten in das Herz der Musik voller Leidenschaft dieses Komponisten. Nach ihrem fulminanten Debüt mit der Berliner Staatskapelle und Daniel Barenboim bietet das zweite Album von Alisa Weilerstein eine sehr persönliche und visionäre Interpretation von Dvoráks Cellokonzert in h-moll. Als eine der besten Cellistinnen ihrer Generation präsentiert sie dieses mächtige romantische Meisterwerk im Rahmen eines reizvollen Programms originaler Cellopartituren und Arrangements anderer bekannter Stücke des tschechischen Komponisten, darunter sein schönes Waldesruh und ¿das Lied an den Mond' aus Rusalka. Das Album enthält eine Version von Goin' Home, eines Evergreens, den ein amerikanischer Schüler Dvoráks aus dem Largo seiner Symphonie ¿Aus der Neuen Welt' schuf, und erkundet Werke, die während des Aufenthalts des Komponisten in den Vereinigten Staaten als Leiter des Nationalkonservatoriums in New York entstanden und seine tiefe Sehnsucht nach seiner Heimat erkennen lassen.
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    Anne-Sophie Mutter und die Berliner Philharmoniker nehmen Dvoráks Violinkonzert auf Mit ihrer ersten Aufnahme des Werks von Dvorák vervollständigt die Geigerin ihre Diskografie der großen romantischen Violinkonzerte. Anne-Sophie Mutter und die Berliner Philharmoniker, deren tiefe künstlerische Partnerschaft in den 1970er-Jahren ihren Anfang nahm, haben ihr erstes gemeinsames Album seit 30 Jahren eingespielt. Das Projekt wurde im Juni 2013 in der Berliner Philharmonie verwirklicht. Es ist Anne-Sophie Mutters erste Aufnahme von Dvoraks Violinkonzert. Diese jüngste Erweiterung ihrer über 40 Alben umfassenden Diskografie beim gelben Label unterstreicht einmal mehr ihren Rang als eine der größten Geigerinnen. Anne-Sophie Mutter koppelt Dvoraks Violinkonzert mit seinem feurigen Mazurek op. 49, das 1879 für den spanischen Virtuosen Pablo de Sarasate entstand, und der Romanze in f-moll op. 11, die ursprünglich 1873 als langsamer Satz von Dvoráks Streichquartett Nr. 5 konzipiert wurde. Hinzu kommt die unwiderstehlich melodische Humoreske op. 101 Nr. 7, die hier in dem beliebten Arrangement für Violine und Klavier zu hören ist.
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    Der vielgerühmte Dvorák-Zyklus ist vollendet! Marcus Bosch und die Staatsphilharmonie Nürnberg haben sich die entdeckenswerte zweite Sinfonie für das Finale aufgehoben und kombinieren sie mit der rund dreißig Jahre später entstandenen sinfonischen Dichtung Das goldene Spinnrad. Die dem Werk zugrunde liegende Idee, eine blutige Geschichte in Sonatenform zu erzählen, ist einzigartig in Dvoráks ¿uvre.
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    Dvoráks sprudelndes "Amerikanisches Quartett" gespielt von einem außergewöhnlichen neuen Ensemble, das sich rasch einen Namen macht.
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    Philip Mayers (Piano) - Klaus Wallendorf (Horn) // Nach dem Erfolg von Willis' Album Mozart y Mambo hat Alpha beschlossen, eines der ersten Alben dieser vielseitigen und unermüdlichen Botschafterin des Horns wiederzuveröffentlichen. Auf diesem Re-Release demonstriert Willis das Potenzial ihres Instruments mit Originalkompositionen und Arrangements beliebter Repertoirestücke wie Tchaikovskys Souvenir d'un lieu cher, Dvoráks Humoresque, Bizets Les Pecheurs de Perles und Debussys Clair de Lune.
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    Erleben Sie Dvoráks reiche und originelle musikalische Phantasie an fünf Kompositionen für Violine und Klavier. Ivan Zenaty und Igor Ardasev zeigen mit technischer Perfektion, ausdrucksstarkem Spiel und größtem Einfühlungsvermögen in die tschechische Tonsprache, dass die angeblichen Amateurstücke in Wahrheit echte Preziosen des Violinrepertoires sind. Ivan Zenaty ist Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe. Er war ständiger Gastsolist der Prager Symphoniker und des Tschechischen Rundfunks und trat regelmäßig mit namhaften Künstlern auf. Ivan Zenatys Repertoire mit u.a. etwa fünfzig Orchesterkonzerten aller Musikrichtungen ist ungewöhnlich umfangreich. Seit 1996 ist er Professor an der Hochschule für Musik in Dresden.Igor Ardasev nahm ebenfalls erfolgreich an zahlreichen nationalen und internationalenWettbewerben teil. Konzertreisen als Solist der Tschechischen Philharmonie und des Tschechischen Kammerorchesters führten ihn ins Inund Ausland. Igor Ardasev ist ständiger Gastsolist der Mährischen Philharmonie Brünn. Regelmäßig tritt er als Solist mit renommierten Orchestern auf und gibt Soloabende in ganz Europa.
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