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    Die Große Kreisstadt-Show!3,5 Millionen Menschen leben in Berlin. Und täglich werden es mehr. Sie gehören nicht dazu? Und Sie leben auch nicht in einer der anderen Großstädte? Sind Sie deswegen zu bemitleiden? Keinesfalls! Herzlich willkommen zu der Show, in der es um das Herz und die Seele IHRER Stadt geht! Es ist ein Plädoyer für das Leben in der Klein- oder Mittelstadt. Das Jahr in Lahr ist bunt: Im Frühjahr werden unter dem Motto »Flurputzete« die Grünstreifen der Stadt aufgeräumt, im Sommer freuen sich alle auf das Terrassenbad und den Waldmattensee, im Herbst eröffnet der Oberbürgermeister die Chrysanthema und endlich, in der Vorweihnachtszeit, findet wieder der kleine Adventstreff auf dem Schloßplatz statt und das große Wiedersehen am 24.12. am Bistro »Wolkenkratzer« in der Innenstadt. »Berlin kann jeder, Lahr muss man wollen« ist eine interaktive Show, die sich um das Thema »Wir lieben unsere Stadt« dreht. In Form von kleinen Szenen, Einspielungen, Showelementen, Songs, Monologen und Beiträgen auch aus Ihrer Stadt nähern wir uns den Fragen an: Ist das noch Provinz, und falls ja: Wie lebt es sich hier? Warum wollen eigentlich immer alle nach Berlin? Welche Chancen bietet die Große Kreisstadt und wovon träumen die Gemeinden? In dieser Show ist alles möglich. Die Schauspieler:innen singen und spielen. Sie teilen die Bühne zum Beispiel mit einer ortsansässigen Ballettschule, dem Liederkranz, dem Kleinkünstler und mit keinem geringerem als Kulturbürgermeister Guido Schöneboom persönlich. Es wird ein liebevoller Blick auf die Stadt und ihre Besonderheiten geworfen, die das Leben ohne U-Bahn und Flixbus-Anbindung mit sich bringt.»Eine interaktive, große Kleinstadt-Glitzer-Glamour-Show.«, NRZ, 05.07.2021Mit: Jan Exner, Matthias Guggenberger, Lara Christine Pelzer u. a.Inszenierung, Dramaturgie: Mirko Schombert, Reinar OrtmannBurghofbühne Dinslaken, Landestheater im Kreis Wesel
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    Der Tölzer Knabenchor gehört zu den berühmtesten und erfolgreichsten Knabenchören der Welt und bestreitet mehr als 150 Konzert- und Opernauftritte im Jahr. Seit der Saison 2021/22 ist Michael Hofstetter Künstlerischer Leiter und führt die Pflege des breit gefächterten Repertoires des Chores fort. Das Chorrepertoire umfasst sowohl alle Gebiete des Chorgesangs vom Barock bis zur Gegenwart mit einem besonderen Schwerpunkt auf den Werken Johann Sebastian Bachs als auch alle wichtigen Knabenpartien der Opernliteratur, besonders in Mozarts ?Zauberflöte?.Höhepunkte der Saison 2021/22 sind u.a. Konzerte mit den Berliner Philharmonikern, Chorkonzerte u.a. im Festspielhaus Baden-Baden, der Alten Oper Frankfurt, Dresdner Frauenkirche, Konzerthaus Blaibach, Festspielhaus Füssen, dem Erfurter Dom sowie der Stiftsbasilika Waldsassen. Im Juni 2022 findet das 6. Knabenchorfestival Bad Tölz statt, welches der Chor als Biennale selbst betreibt. Solistisch sind Knaben des Tölzer Knabenchors bei Opernproduktionen der Bayerischen Staatsoper, Komischen Oper Berlin und Dresdner Semperoper zu hören.Konzertreisen führten den Tölzer Knabenchor durch ganz Europas, nach Russland, Israel, Asien und in die USA. Regelmäßig wird Chor zu den reonommiertesten Festivals wie den Salzburger Festspielen, dem Bachfest Leipzig, dem Rheingau Musik Festival oder dem Shanghai Baroque Festival eingeladen. Er gastiert in allen großen Konzertsälen der Welt, zum Beispiel im Concertgebouw Amsterdam, der Carnegie Hall, dem Wiener Musikverein oder der Suntory Hall.In den letzten Jahrzehnten hat der Tölzer Knabenchor mit vielen wichtigen Dirigenten zusammengearbeitet, wie zum Beispiel mit Nikolaus Harnoncourt, Herbert von Karajan oder Christian Thielemann.Für seine Einspielungen erhielt der Chor zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den Deutschen Schallplattenpreis, den französischen Schallplattenpreis, den Diapason d?Or, den ECHO Klassik der Deutschen Phono-Akademie Berlin sowie eine Nominierung für den Grammy Award. Aktuell werden etwa 170 Jungen beim Tölzer Knabenchor vom künstlerischen Leiter und dessen Team professionell in München unterrichtet. In mehreren Ausbildungsstufen entsteht der berühmte ?Tölzer Klang?, der sich durch besondere Homogenität, leuchtende Höhen, präzise Intonation und eine klare Artikulation auszeichnet. Gezielte Förderung und altersgerechtes Lernen ermöglichen eine optimale Ausbildung der Kinder. Der Chor wurde 1956 von Gerhard Schmidt-Gaden ins Leben gerufen, der ihn bis 2014 musikalisch leitete.
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    Der zweite Konzertabend des 7. Festival der Gitarre steht im Zeichen der klassischen, spanischen Gitarre. Mit dem Spanier Rafael Aguirre und dem Kubaner Marco Tamayo kommen zwei der international gefeiertsten Klassik-Gitarren-Stars nach Ottobrunn. Rafael Aguirre gilt als einer der wichtigsten Gitarristen unserer Zeit, dessen tiefes Musikverständnis, blendende Virtuosität und breit gefächertes Repertoire die Musikwelt begeistern. 13 erste Preise bei internationalen Musikwettbewerben, darunter Pro Musicis (New York) und Francisco Tárrega-Wettbewerb (Benicàssim), ebneten Rafael den Weg zu einer außerordentlichen Karriere. Heute ist er einer der meist umjubeltsten Gitarristen, der die spanische Tradition von Andrés Segovia und Narciso Yepes fortsetzt. Zu Höhepunkten vergangener Saisons gehören Solokonzerte in bekannten Konzerthäusern wie Carnegie Hall - New York, Konzerthaus - Wien, Tchaikovsky Hall - Moskau, Philharmonie St. Petersburg, St John ´s Smith Square - London, Gasteig - München, Elbphilharmonie - Hamburg, Palau de la Musica - Valencia und Tonhalle - Düsseldorf. Von der internationalen Presse wird sein Spiel als ?Ein Segen? (Mainz Echo) und um die ?Reife und Intensität? (Ritmo Magazine) bewundert, für die auch seine Heimatstadt den jungen Künstler mit dem begehrten ?Málaga Joven Award? ehrte. Seit 2009 unterrichtet Rafael Aguirre an der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf. Der kubanische Gitarrist Marco Tamayo hat seine Karriere als Wunderkind begonnen.Mit seinem Vater als Lehrer begann Marco Tamayo im Alter von drei Jahren mit dem Gitarrenspiel. Seine ersten Konzerte gab er mit sechs Jahren und schon mit zehn Jahren hatte er mehrere Gitarren-Wettbewerbe in Kuba gewonnen. Marco Tamayo bekam als junger Musiker mehr als 25 erste Preise in bedeutenden internationalen Wettbewerben (u.a. ?Andrés Segovia?/Spanien, Michelle Pittaluga-Citá di Alessandria/Italien, Leo Brouwer Competition/Havanna) verliehen. Als Solist trat er mit bedeutenden Orchestern auf und veröffentlichte sechs CD-Einspielungen beim Label Naxos.Marco Tamayo ist Professor für Gitarre an der Universität Mozarteum in Salzburg, am Kärntner Landeskonservatorium und an der Universität der Künste in Berlin. An diesem Konzertabend erklingen Meisterwerke des klassischen spanischen Gitarrenrepertoires.Eintrittspreise Konzert:6. Mai 2022 (Fingerstyle, Pop & more): ? 32,50 (ermäßigt ? 22,50)7. Mai 2022 (Masters of Classical Guitar): ? 32,50 (ermäßigt ? 22,50)Festivalticket: 6. & 7. Maiv 2022: ? 55,00Im Anschluss an die Konzerte kann man die Künstler bei einem ?Meet-the-Artist? Gespräch näher kennenlernen. Von Freitag bis Sonntag (7.5. - 8.5.2022) finden Gitarrenworkshops mit allen Gitarren-Künstlern des Festivals statt. Die Workshops sind offen für alle Leistungsstufen!Weitere Informationen bei https://www.ottobrunner-konzerte.com
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    Das Weihnachts-Märchen vom Nussknacker als Hörbuch nach Pjotr Iljitsch Tschaikowski und E.T.A. Hoffmann. Modern aufgearbeitet und mit einer Gesamtlänge von ca. 22 Minuten (inkl. musikalischen Einspielungen). deutsch. Karl-Heinz Kaul. https://samples.audible.de/bk/zyxm/000303/bk_zyxm_000303_sample.mp3.
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    Felix Timmermans (1886-1947) zählt zu den bekanntesten flämischen Autoren. In Deutschland setzt sich die Felix-Timmermans-Gesellschaft, für die Verbreitung seines Werkes ein. Das vorliegende Hörbuch enthält zwei besinnliche weihnachtliche Legenden des Dichters. Die einzelnen Teile sind durch kurze musikalische Einspielungen voneinander abgehoben. deutsch. Hans Jochim Schmidt. https://samples.audible.de/bk/vorl/000013/bk_vorl_000013_sample.mp3.
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    Galakonzert - Hommage an Maria CallasDer Mythos ´Maria Callas´ lebt weiter in den schönsten Arien und Duetten aus berühmtenitalienischen OpernSamstag, 28.05.2022, 19:00 Uhr, Großer Saal, Alte Oper Frankfurt am MainMaria Callas gilt als eine der letzten großen Diven der Opernwelt. Die griechisch-amerikanische Opernsängerin war eine der bedeutendsten Sopranistinnen des 20. Jahrhunderts. Michael Vaccaro, Intendant der Opera Classica Europa, hatte das Glück, diese große Künstlerin live in einem ihrer letzten Konzerte am 11.02.1974 in Philadelphia/USA zu hören. Dieses unvergessliche Erlebnis ließ schon vor langer Zeit bei ihm den Wunsch heranreifen, ein Galakonzert zu Ehren der legendären Maria Callas in Deutschland zu veranstalten. Am Samstag, dem 28.05.2022, um 19:00 Uhr, ist es nun soweit, dass dieses Ereignis in der Alten Oper Frankfurt mit exzellenten Künstlern stattfindet. Erfreulicherweise hat die bekannte Belcanto-Sopranistin Elena Mo?uc für dieses Konzert zugesagt. Sie ist regelmäßiger Gast an allen großen Opernhäusern der Welt und versteht es auf eindrucksvollste Weise, die großen italienischen Arien, durch die Maria Callas Weltruhm erlangt hat, auf der Bühne zu präsentieren. Elena Mo?uc begeisterte in Hauptpartien wie Mimì, Norma und Maria Stuarda an der Oper Zürich sowie auch als Violetta in ´La Traviata´ an der Mailänder Scala, der Bayerischen Staatsoper und in der Arena die Verona. Sie brillierte als Gilda in Verdis ´Rigoletto´ an der Wiener Staatsoper und während der Festspiele 2017 in der Arena di Verona. Im Sommer 2018 sang sie die Titelrolle in Donizettis ´Lucia di Lammermoor´ am Teatro Carlo Felice in Genua und die Rolle der Mimì in Puccinis ´La Bohème´ in Torre del Lago, Italien. Der Tenor Massimo Sirigu, Teatro San Carlo, Neapel, wird mit seiner wunderbaren italienischen Stimme den Abend bereichern. Ebenso erwartet die Besucher die namhafte russische Mezzosopranistin Polina Shamaeva, die bereits auf zahlreichen internationalen Bühnen Erfolge feierte. Und nicht zuletzt darf man sich noch dazu auf zwei herausragende russische Talente freuen: Julia Muzychenko und Sergey Kaydalov. Die junge Sopranistin ist mehrfache Gewinnerin internationaler Wettbewerbe, darunter der erste Preis beim ´Concorso Internazionale Voci Verdiane´ 2017 in Busseto und auch der erst 27-jährige Bariton erhielt neben anderen Auszeichnungen im August 2019 den hochdotierten ersten Preis der ´Queen Sonja International Music Competition´ in Norwegen. Als Orchester wurden die Rhein-Main-Philharmoniker aus Frankfurt am Main verpflichtet. Die Musiker rekrutieren sich aus den führenden Orchestern der Rhein-Main-Region, darunter das mehrfach ausgezeichnete Opern- und Museumsorchester Frankfurt, das HR-Sinfonieorchester und die Orchester der Staatstheater Wiesbaden und Darmstadt. Seit dem Jahr 2017 bilden die Rhein-Main-Philharmoniker zudem den Kern des u. a. mit dem Echo Klassik ausgezeichneten Festivalorchesters ´Philharmonie Festiva´, dessen zahlreiche Bruckner-Einspielungen international große Beachtung und Anerkennung finden. Die musikalische Leitung des Abends übernimmt der international gastierende Dirigent der Opera Classica Europa, Professor Hans-Friedrich Härle.
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    Beethoven 8Paavo Järvi | DirigentJean Sibelius | 7. Sinfonie Jüri Reinvere | Und müde vom Glück, fingen sie an zu tanzen Ludwig van Beethoven | 8. SinfoniePaavo Järvi, der ehemalige Chefdirigent und heutige »Conductor Laureate« des hr-Sinfonieorchesters, kommt nach Frankfurt mit Werken zweier großer Sinfoniker, für deren Interpretationen er bereits höchstes Lob erhielt. »Sein Sibelius hat Gefühl, er ist leidenschaftlich, aber nie monumental«, schrieb etwa das Magazin Rondo über Järvis Sibelius-Sinfonie-Einspielungen. Und die Frankfurter Rundschau erlebte seine Beethoven-Aufnahmen als »extrem frisch musiziert, da passt alles.« Gerade die 8. Sinfonie ist dabei eine ideale Järvi-Sinfonie, lebt sie doch von rhythmischer Leichtigkeit, Agilität und Eleganz. »Das assoziiert man mit Mozart, aber man ist nicht trainiert, das auch bei Beethoven zu sehen«, so Järvi nach seiner intensiven Beschäftigung mit Beethoven. »Und er kann eine große emotionale Wärme haben. Das war mir vorher nicht so klar ? der schwere, dunkle Klang schon, aber nicht die Wärme, die einen so anzieht, dass man gerne näher rangehen würde.« Neugierig macht auch das Werk des Komponisten und Lyrikers Jüri Reinvere: »Und müde vom Glück, fingen sie an zu tanzen« heißt das Orchesterstück des in Estland geborenen und in Frankfurt lebenden Reinvere, das sein Landsmann Paavo Järvi 2018 uraufgeführt hat. »Generell mag ich es, wenn der Titel eine zusätzliche, eigenständige Aussage trifft«, sagt er. »Was ich nicht möchte: dass das Publikum in einer Komposition etwas sucht, was der Titel ankündigt, und es dann nicht findet. Das wäre nur frustrierend.«Konzertdauer: ca. 110 Minuten___________Paavo Järvi, the former Music Director and current »Conductor Laureate« of the Frankfurt Radio Symphony, comes to Frankfurt with works by two great symphonists for whose interpretations he has already received the highest praise. »His Sibelius has feeling, he is passionate, but never monumental,« wrote Rondo magazine about Järvi´s Sibelius symphony recordings. And the Frankfurter Rundschau described his Beethoven recordings as »extremely freshly played, everything fits. The 8th Symphony in particular is an ideal Järvi symphony, as it lives from rhythmic lightness, agility and elegance. »You associate that with Mozart, but you are not trained to see that in Beethoven as well,« said Järvi after his intensive study of Beethoven. »And he can have a great emotional warmth. I didn´t realise that before ? the heavy, dark sound does, but not the warmth that draws you in so much that you´d like to get closer.« The work of composer and lyricist Jüri Reinvere also arouses curiosity: »And tired of happiness, they began to dance« is the name of the orchestral piece by Reinvere, who was born in Estonia and lives in Frankfurt, and which was premiered by his compatriot Paavo Järvi in 2018. »Generally, I like it when the title makes an additional, independent statement,« he says. »What I don´t want: for the audience to look for something in a composition that the title announces and then not find it. That would only be frustrating.«Concert duration: about 110 minutes
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    Beethoven 8Paavo Järvi | DirigentJean Sibelius | 7. Sinfonie Jüri Reinvere | Und müde vom Glück, fingen sie an zu tanzen Ludwig van Beethoven | 8. SinfoniePaavo Järvi, der ehemalige Chefdirigent und heutige »Conductor Laureate« des hr-Sinfonieorchesters, kommt nach Frankfurt mit Werken zweier großer Sinfoniker, für deren Interpretationen er bereits höchstes Lob erhielt. »Sein Sibelius hat Gefühl, er ist leidenschaftlich, aber nie monumental«, schrieb etwa das Magazin Rondo über Järvis Sibelius-Sinfonie-Einspielungen. Und die Frankfurter Rundschau erlebte seine Beethoven-Aufnahmen als »extrem frisch musiziert, da passt alles.« Gerade die 8. Sinfonie ist dabei eine ideale Järvi-Sinfonie, lebt sie doch von rhythmischer Leichtigkeit, Agilität und Eleganz. »Das assoziiert man mit Mozart, aber man ist nicht trainiert, das auch bei Beethoven zu sehen«, so Järvi nach seiner intensiven Beschäftigung mit Beethoven. »Und er kann eine große emotionale Wärme haben. Das war mir vorher nicht so klar ? der schwere, dunkle Klang schon, aber nicht die Wärme, die einen so anzieht, dass man gerne näher rangehen würde.« Neugierig macht auch das Werk des Komponisten und Lyrikers Jüri Reinvere: »Und müde vom Glück, fingen sie an zu tanzen« heißt das Orchesterstück des in Estland geborenen und in Frankfurt lebenden Reinvere, das sein Landsmann Paavo Järvi 2018 uraufgeführt hat. »Generell mag ich es, wenn der Titel eine zusätzliche, eigenständige Aussage trifft«, sagt er. »Was ich nicht möchte: dass das Publikum in einer Komposition etwas sucht, was der Titel ankündigt, und es dann nicht findet. Das wäre nur frustrierend.«Konzertdauer: ca. 110 Minuten___________Paavo Järvi, the former Music Director and current »Conductor Laureate« of the Frankfurt Radio Symphony, comes to Frankfurt with works by two great symphonists for whose interpretations he has already received the highest praise. »His Sibelius has feeling, he is passionate, but never monumental,« wrote Rondo magazine about Järvi´s Sibelius symphony recordings. And the Frankfurter Rundschau described his Beethoven recordings as »extremely freshly played, everything fits. The 8th Symphony in particular is an ideal Järvi symphony, as it lives from rhythmic lightness, agility and elegance. »You associate that with Mozart, but you are not trained to see that in Beethoven as well,« said Järvi after his intensive study of Beethoven. »And he can have a great emotional warmth. I didn´t realise that before ? the heavy, dark sound does, but not the warmth that draws you in so much that you´d like to get closer.« The work of composer and lyricist Jüri Reinvere also arouses curiosity: »And tired of happiness, they began to dance« is the name of the orchestral piece by Reinvere, who was born in Estonia and lives in Frankfurt, and which was premiered by his compatriot Paavo Järvi in 2018. »Generally, I like it when the title makes an additional, independent statement,« he says. »What I don´t want: for the audience to look for something in a composition that the title announces and then not find it. That would only be frustrating.«Concert duration: about 110 minutes
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    Vadim Chaimovich wurde 1978 in Vilnius (Litauen) geboren und begann seine Klavierausbildung im Alter von fünf Jahren. Bereits als Siebenjähriger absolvierte er erste Auftritte mit Kammerorchester innerhalb der Sowjetunion. Auf den Gewinn des Ersten Preises beim internationalen Wettbewerb «Virtuosi per Musica di Pianoforte» in Tschechien im Alter von 13 Jahren folgten weitere Preise und Auszeichnungen bei internationalen Wettbewerben in Litauen, Polen und Russland ? diese Erfolge hatte er vor allem der prägenden Wirkung von Tatjana Radovi? zu verdanken, einer der bedeutendsten Klavierpädagoginnen Litauens. Seine Studien bei Lev Natochenny in Frankfurt und Peter Rösel in Dresden ? beide Schüler des legendären Lev Oborin ? schloss Vadim Chaimovich mit Auszeichnung ab. In Meisterklassen bei Claude Frank, Rudolf Kehrer, Gary Graffman und Eugen Indjic vervollkommnete er seine pianistische Ausbildung. Seine Wettbewerbserfolge im Kindes- und Jugendalter setzte Vadim Chaimovich auch als Erwachsener fort, unter anderem beim Schubert-Wettbewerb in Dortmund (Anerkennungs-preis), bei der Masterplayers International Music Competition in Lugano und bei der Kapell International Piano Competition in Maryland (Martha M. Boucher Memorial Prize). Als Gewinner ging er aus der Web Concert Hall International Competition sowie aus der Bradshaw & Buono International Piano Competition in New York hervor. Zudem wurde er mit Stipendien des Deutschen Musikrates, der Hessischen Kulturstiftung, der Da-Ponte-Stiftung Darmstadt, der Ottilie-Selbach-Redslob-Stiftung und der Gotthard-Schierse-Stiftung Berlin, der Schweizer Alfred-und-Ilse-Stammer-Mayer-Stiftung und der Open Lithuanian Foundation bedacht. Für hervorragende künstlerische Leistungen erhielt er im Jahre 2003 den Förderpreis der Dresdener Stiftung für Kunst und Kultur.Vadim Chaimovich gab Konzerte in mehreren Ländern Europas, in Japan und in den USA, so unter anderem im Kulturpalast und in der Semperoper Dresden, im Paderewski-Saal Lausanne, im Théâtre du Vevey, in der Salle Cortot Paris, im Cairo Opera House, im großen Saal des Moskauer Konservatoriums sowie in der Carnegie Hall New York und im Wiener Musikverein. Zudem gastierte er bei zahlreichen Musikfestivals wie dem Meranofest, dem Schlern Music Festival und dem Michelangeli Festival in Italien, dem Styraburg Fest Steyr, dem Verbier Festival, den Dresdener Musikfestspielen, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Kasseler Musiktagen, den Rosetti-Festtagen und den Putbus-Festspielen.Zu den Orchestern, mit denen Vadim Chaimovich zusammengearbeitet hat, zählen unter anderem das Litauische Kammerorchester, die Sinfonietta Dresden, die Nordungarischen Symphoniker, die Dortmunder Philharmoniker, das Orchestra Filarmonica di Bacau und die Mitteldeutsche Kammerphilharmonie.Auf CD-Einspielungen Vadim Chaimovichs aus den Jahren 2008 und 2010 folgte 2013 seine dritte mit zwei «Global Music Awards» ausgezeichnete Live-Aufnahme, «Kontraste» (Sheva Collection). Mehrere digitale Alben mit Werken von barocken, klassischen und romantischen Komponisten sind neulich bei Halidon erschienen. Vadim Chaimovichs Tonaufnahmen wurden in mehreren Filmen und TV-Serien verwendet, zuletzt im Sky Original ?Hausen? (2020) und in der Erfolgsserie «Babylon Berlin» (2017 ? 2020) des deutschen Star-Regisseurs Tom Tykwer. Seine Einspielung des berühmten Nocturnes Es-Dur von Frédéric Chopin gehört mit über einhundertachtzig Millionen Aufrufen (September 2021) zu den meistgehörten klassischen Musikstücken auf YouTube.Im Programm u.a.: Werke von Pachelbel, Bruckner, Chopin und RachmaninoffVeranstaltungsort: Klosterkirche im Kloster Medingen
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    J. S. Bach: Das Wohltemperierte Klavier (Teil I)Präludium und Fuge C-Dur, BWV 846Präludium und Fuge c-Moll, 847Präludium und Fuge Cis-Dur, BWV 848Präludium und Fuge cis-Moll, BWV 849Präludium und Fuge D-Dur, BWV 850Präludium und Fuge d-Moll, BWV 851Präludium und Fuge Es-Dur, BWV 852Präludium und Fuge es-Moll, BWV 853Präludium und Fuge E-Dur, BWV 854Präludium und Fuge e-Moll, 855Präludium und Fuge F-Dur, BWV 856Präludium und Fuge f-Moll, BWV 857Präludium und Fuge Fis-Dur, BWV 858Präludium und Fuge fis-Moll, BWV 859Präludium und Fuge G-Dur, BWV 860Präludium und Fuge g-Moll, BWV 861Präludium und Fuge As-Dur, BWV 862Präludium und Fuge gis-Moll, BWV 863Präludium und Fuge A-Dur, BWV 864Präludium und Fuge a-Moll, BWV 865Präludium und Fuge B-Dur, BWV 866Präludium und Fuge b-Moll, BWV 867Präludium und Fuge H-Dur, BWV 868Präludium und Fuge h-Moll, BWV 869Der spanisch-deutsche Pianist Alfonso Gómez bekam im Alter von fünf Jahren seinen ersten Klavierunterricht. Er studierte am Konservatorium ?Jesús Guridi? in Vitoria-Gasteiz bei Albert Nieto und schloss mit Auszeichnung ab. Er setzte sein Studium als Stipendiat des Baskenlandes am Rotterdam Conservatorium? in den Niederlanden bei Aquiles Delle-Vigne, einem Schüler von Claudio Arrau, fort. Schließlich absolvierte ein Solistenstudium an der Hochschule für Musik Freiburg bei Prof. Dr. Tibor Szász, das er ebenfalls mit Auszeichnung abschloss. Meisterkurse bei Vitali Margulis, Jaques Rouvier, Éric Haedsieck, Jan Wijn und Galina Egiazarova sowie Kammermusikunterrichtbei Rainer Kussmaul, JörgWidmann, Jean-Jacques Kantorow, Donald Weilerstein und Juanjo Mena waren ebenfalls sehr prägend. Alfonso Gómez konzertierte und konzertiert regelmäßig in Spanien, Frankreich, Holland, Belgien, Österreich, Deutschland, der Schweiz, Italien, der Ukraine, USA, Kanada, Mexiko, Taiwan und Südkorea. Als Solist trat er mit Orchestern wie dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt, Euro-Asian Philharmonic, Baskischen National Orchester, Homburger Sinfonieorchester, Bilbao Sinfonieorchester, Orquesta Sinfónica Europea, Rotterdam Young Philharmonic, Orkest van Utrecht, Aita Donosti Kammerorchester, Gyeonggi Philharmonic und Incheon Philharmonic unter der Leitung von Hans Graf, Roy Goodman, Juanjo Mena, Jurjen Hempel, Nanse Gum, John Kaell und Ernest Martínez-Izquierdo auf. Bei elf nationalen und internationalen Wettbewerben wurde er mit Preisen ausgezeichnet. Erste Preise gewann er beim ?Jean Françaix Wettbewerb? in Paris, dem ?Alter Musici Wettbewerb? in Cartagena, Spanien, dem ?Erasmus Kamermuziek Prijs Wettbewerb? in Rotterdam und dem ?Gerardo Diego Wettbewerb? in Soria, Spanien.Sein umfangreiches Repertoire reicht von Johann Sebastian Bach bis hin zur zeitgenössischen Musik. Zahlreiche Klavierwerke sind ihm gewidmet und von ihm uraufgeführt worden. Zehn CDs hat er bis dato bei den Plattenfirmen Erol, Ad Libitum, Sinkro Records, Coviello Classic, Orpheus und KAIROS eingespielt. Einspielungen und Aufführungen von ihm wurden in Europa und Asien durch Radio und Fernsehen gesendet und seine CD Ramón Lazkano, piano works (KAIROS) wurde mit dem Grand Prix du Disque Musique Contemporaine de l´académie Charles Cros 2019 ausgezeichnet. Alfonso Gómez ist Professor für Klavier mit Schwerpunkt Neue Musik an der Hochschule für Musik Freiburg und Dozent an der HMDK Stuttgart.
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