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Mitsukoshi
Japan, 1543: Als sein Lehrmeister, der Holländer Cornelis Vanderveer, stirbt, macht sich der junge Samurai Mitsukoshi Shinji auf den Weg, um dessen Erbe anzutreten. Doch die Reise durch die Fürstentümer Nippons ist gefährlich und Mitsukoshi wird in die politischen Ereignisse verstrickt:Denn Fürst Takayama Tomoteru plant die feindliche Übernahme des Shogunats. Ihm steht der portugiesische Mönch Xaverius zur Seite, der neuartige Handfeuerwaffen in das Land der aufgehenden Sonne gebracht hat, gegen die die traditionellen Schwerter der Samurai machtlos sind.Doch nur Mitsukoshi scheint zu begreifen, was auf dem Spiel steht. Er setzt alles daran, Takayama aufzuhalten. Eine geheimnisvolle Schriftrolle aus dem Nachlass Vanderveers scheint ihm den Weg weisen zu können - doch wird Mitsukoshi es rechtzeitig entschlüsseln?Ein historischer Jugendroman, der in die turbulente Geschichte Japans eintaucht!- Shop: buecher
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Ruf nach Freiheit - Band 2 (eBook, ePUB)
Es war bereits Herbst des Jahres 1441, die Machtverhältnisse in Europa veränderten sich rasant. Durch die teilweise komplizierten Erbteilungen der verschiedenen Fürstentümer und Grafschaften entstanden kleine Kriege der Geschwister untereinander. Viele Feudalherren lebten über ihre Verhältnisse und mussten oft aus Geldmangel ihre Besitztümer verpfänden, sodass sehr schnell andere Regentschaften in den Ländern das Zepter schwangen. Sogar das Herzogtum Luxemburg wurde an die sehr reiche Familie Burgund verpfändet, weil die vielen Extratouren auch ein Volk die überzogenen Abgaben nicht mehr aufbringen konnte. Der Hansisch-Niederländische Krieg, der drei Jahre um die Hanse-Rechte unter Führung der Lübecker Ratsherren gegen die Niederländer stattfand, wurde im Jahr 1441 in Kopenhagen mit einem schriftlichen Friedensabkommen unterzeichnet. Das bedeutete, dass das Monopol der Hanse in der Ostsee stark eingeschränkt wurde.- Shop: buecher
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Jenseits der Schwarzen Treppe / Cassardim Bd.2
Romantisch, gefährlich, mitreißend - Die Liebe zwischen Amaia und Noár muss sich beweisen!Als Goldene Erbin und Verlobte des Schattenprinzen ist Amaia den Mächtigen in Cassardim ein Dorn im Auge. Auf ihrer Reise durch die Fürstentümer muss sie deshalb nicht nur die höfischen Intrigen überleben, sondern auch diverse Mordanschläge. Besonders in der Schattenfeste, wo Liebe als Schwäche gesehen wird, schwebt Amaia in großer Gefahr. Um sie zu schützen, ist Noár gezwungen, erneut zu dem skrupellosen Prinzen zu werden, den alle so fürchten. Doch wieder einmal ist nichts, wie es scheint, sodass nicht nur Amaias Herz auf eine harte Probe gestellt wird. Eine außergewöhnliche Fantasy-Liebesgeschichte von Izara-Autorin Julia Dippel"Cassardim - Jenseits der Goldenen Brücke" wurde 2020 nominiert für den Jugendbuchpreis "Buxtehuder Bulle".Der dritte und finale Band erscheint im November 2021.- Shop: buecher
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Jenseits der Schwarzen Treppe / Cassardim Bd.2 (eBook, ePUB)
Romantisch, gefährlich, mitreißend - Die Liebe zwischen Amaia und Noár muss sich beweisen! Als Goldene Erbin und Verlobte des Schattenprinzen ist Amaia den Mächtigen in Cassardim ein Dorn im Auge. Auf ihrer Reise durch die Fürstentümer muss sie deshalb nicht nur die höfischen Intrigen überleben, sondern auch diverse Mordanschläge. Besonders in der Schattenfeste, wo Liebe als Schwäche gesehen wird, schwebt Amaia in großer Gefahr. Um sie zu schützen, ist Noár gezwungen, erneut zu dem skrupellosen Prinzen zu werden, den alle so fürchten. Doch wieder einmal ist nichts, wie es scheint, sodass nicht nur Amaias Herz auf eine harte Probe gestellt wird. Eine außergewöhnliche Fantasy-Liebesgeschichte von Izara-Autorin Julia Dippel "Cassardim - Jenseits der Goldenen Brücke" wurde 2020 nominiert für den Jugendbuchpreis "Buxtehuder Bulle". Der dritte und finale Band erscheint im November 2021.- Shop: buecher
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Der Fürst, MP3-CD
Machiavellis großes Werk zur politischen Macht ungekürzt. "Es bleibt zu betrachten, wie ein Fürst sich gegenüber seinen Untertanen verhalten soll. Da ich weiß, dass viele hiervon gehandelt haben, fürchte ich anmaßend zu erscheinen, wenn ich auch darüber schreibe, zumal ich gerade bei der Erörterung dieses Punktes von dem Verfahren der andern abweiche. Mir schien es richtiger, mich an die tatsächliche Gestalt der Dinge zu halten als an ein Phantasiebild. Viele haben sich Republiken und Fürstentümer ausgemalt, von deren Existenz man nie etwas gesehen noch vernommen hat. Denn zwischen dem Leben, wie es ist und wie es sein sollte, ist ein so gewaltiger Unterschied, dass, wer das, was man tut, aufgibt für das, was man tun sollte, eher seinen Untergang als seine Erhaltung bewirkt; ein Mensch, der immer nur das Gute tun wollte, muss zugrunde gehen unter so vielen, die nicht gut sind." (Auszug)- Shop: buecher
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Konrad und Konradin
Der nach dem Tod seines Vaters, Kaiser Friedrich II., jung an die Macht gekommene Konrad IV. muss seine Regentschaft sowohl gegen die deutschen Bischöfe und Fürstentümer als auch gegen die Kurie und die italienischen Städte verteidigen. Sein Italienzug zur Erlangung der Kaiserkrone findet 1254 mit seinem ungeklärten Tod im Alter von 26 Jahren ein jähes Ende.Sein dreijähriger Sohn und Erbe Konradin sieht sich nach Erreichen der Volljährigkeit ebenfalls veranlasst, nach Italien zu ziehen. Nach der unglücklichen Niederlage in der Schlacht von Tagliacozzo gegen den vom Papst als König von Sizilien eingesetzten Karl von Anjou wird Konradin gefangen genommen und hingerichtet.Mit dem Tod des erst 16-jährigen Konradin endet die männliche Linie der Hohenstaufer und deren Herrscherdynastie.Unter dem Titel "Heinrich Raspe IV. von Thüringen" hat der Autor auch eine szenische Geschichte über den zeitgleichen Gegenspieler der letzten Staufer veröffentlicht.- Shop: buecher
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Morgengrauen (eBook, ePUB)
Es war bereits Herbst des Jahres 1441, die Machtverhältnisse in Europa veränderten sich rasant. Durch die teilweise komplizierten Erbteilungen der verschiedenen Fürstentümer und Grafschaften entstanden kleine Kriege der Geschwister untereinander. Viele Feudalherren lebten über ihre Verhältnisse und mussten oft aus Geldmangel ihre Besitztümer verpfänden, sodass sehr schnell andere Regentschaften in den Ländern das Zepter schwangen. Sogar das Herzogtum Luxemburg wurde an die sehr reiche Familie Burgund verpfändet, weil die vielen Extratouren auch ein Volk mit den überzogenen Abgaben nicht mehr aufbringen konnte. Der Hansisch-Niederländische Krieg, der drei Jahre um die Hanse-Rechte unter Führung der Lübecker Ratsherren gegen die Niederländer stattfand, wurde im Jahr 1441 in Kopenhagen mit einem schriftlichen Friedensabkommen unterzeichnet. Das bedeutete, dass das Monopol der Hanse in der Ostsee stark eingeschränkt wurde. Kasper und Konrad bauten ihre Pferdezucht aus, die Geschwister von Kasper, Clara, Elsbeth und Samuel fühlten sich sehr schnell heimisch in der Gegend um Greifenberg, sodass Kasper sich weiteren Aufgaben stellen konnte.- Shop: buecher
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Sadu
Einst der südöstlichste - "sadu" - Teil des großen Reiches von Zhoujiang, aber schon zu dieser Zeit weit entfernt von der Hauptstadt und ihren Intrigen, fiel die Halbinsel in einen regelrechten magischen Schlaf, als vor 500 Jahren Myuriko das Reich spaltete und Sadu vom Rest Zhoujiangs abschnitt.Ein Schlaf allerdings, der von den Träumen der allgegenwärtigen Naturgeister und den Alpträumen der Nachfolgekriege nachhaltig gestört wird: Seit dem Zerbrechen des Jadesiegels des letzten Fürsten ringen lokale Herrscher um die Macht in Sadu - mal wohlwollende Äbte eines Chi-Kung-Klosters, mal Kriegsherrinnen kaum gezähmter Söldnerbanden. Über die Jahre haben sich auch die einstigen Dienervölker der Dracurier wieder voneinander "entmischt" und folgen vielerorts eigenen Wegen: Zwergische Piraten halten einen der wichtigsten Häfen besetzt, albische Meuchelmörder im Zeichen der Spinne schlagen aus dem Schutz der Wälder immer wieder gegen Repräsentanten des Stählernen Kranichs, gnomische Sektierer haben sich einer mysteriösen Pilz-Göttin verschrieben, Varge sich in die Einsamkeit der Hatangabi-Berge geflüchtet, und viele Menschen sind zu einem nomadischen Leben im Zeichen der Pferdegötter der Tuntungan-Steppe zurückgekehrt.Aber da die Halbinsel reich an Schätzen und fruchtbarem Boden und für den Einfluss in der Jadesee von strategischer Bedeutung ist, haben auch auswärtige Mächte wie die Handelsrepublik Kungaitan und die Triaden aus Palitan ein Auge auf die grüne Halbinsel geworfen. Sie könnten sicher das Schicksal der Fürstentümer des Südens bestimmen - wären da nicht die Mächte des Landes selbst, die Naturgeister, die mal diskret helfend, mal machtbewusst fordernd, die Geschicke Sadus mitbestimmen wie schon seit Tausenden von Jahren.Sadu - Die Fürstentümer der Südlande ist eine Erweiterung für das Rollenspiel Splittermond, die sich um den östlichsten Ausläufer des Kontinents Lorakis dreht. Spieler und Spielleiter finden in dieser Regionalbeschreibung Hintergrundinformationen und Abenteueraufhänger zu einer Region, in der durch Jahrhunderte währenden Streit die Macht bei lokalen Potentaten liegt, in der die Natur Städte und Straßen zurückerobert hat und Verträge mit den Naturgeistern ebenso Teil des diplomatischen Alltags sind wie Verhandlungen mit fremden Söldnern. Regelanwendungen in diesem Band beschreiben neue Monster und Geister, eine neue Ausbildungsvariante und die Möglichkeit, ein Kleinfürstentum selbst zu gestalten und mit der eigenen Abenteurertruppe zu beherrschen.Im Bann des Jadesiegels, das Abenteuer in diesem Band, widmet sich dann konsequenterweise auch genau diesem Thema: dem Verlust der Legitimation eines lokalen Herrschers und der Hilfe der Abenteurer, diese zurückzuerlangen - oder die Macht selbst an sich zu reißen.- Shop: buecher
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Richtet nicht!
Eigentlich weiß es jeder: Fehlbare Menschen können nicht über die Fehler anderer zu Gericht sitzen. Ist wenigstens Gott gerecht? Gott sei Dank nicht! Der Kern der Botschaft Jesu lautet vielmehr: »Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldnern«. Wie gewinnen wir diese Einsicht im Rahmen unseres Strafsystems zurück? Dazu untersucht Eugen Drewermann in diesem Band Vorstellungen des Strafrechts im Mittelalter und in der frühen Neuzeit. Im Mittelalter haben Papst und Kaiser aus »Gott« ein Mittel ihres Machterhalts gemacht, und beide scheiterten. Das Reich zerfiel in Fürstentümer und Nationalstaaten; die Kirche versuchte die Herrschaft über ihre Gläubigen durch Angst zu erhalten. Die Inquisition nötigte zu Denunziation, Folterverhör und Ketzerverbrennung; die Hexenfurcht, geboren aus der Angst vor Gott, dem Teufel und der eigenen Seele, hielt das Strafrecht auch der Staaten fest im Griff. Erst die Befreiung des Politischen aus den Händen der Kirche ermöglichte eine gewisse Humanisierung des Strafens. Doch auch die Gerechtigkeit der staatlichen Gesetze wird uns Menschen nicht gerecht. Nur wenn wir die Gesetzlichkeit durch Güte überwinden, finden wir zu uns selbst zurück. - Bedeutender Autor, gefragter Referent, - erhellende Analyse unserer Geschichte, prägend bis heute, - Auswege aus unmenschlicher Verrechtlichung.- Shop: buecher
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Kleine Geschichte deutscher Länder
Kein anderes europäisches Land weist im Verhältnis zu seiner Größe eine solche regionale Vielfalt auf wie Deutschland. Das Spannungsverhältnis zwischen kaiserlicher Reichsidee und Beharren auf regionaler Eigenständigkeit führte zu einer Herausbildung unterschiedlichster Herrschaftsstrukturen. Große Fürstentümer standen kleinsten adeligen Territorien und den Besitztümern der Reichsritterschaft gegenüber, Fürstbistümer den freien Reichsstädten. Zuletzt hat es im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation nicht weniger als 1.789 eigenständige Territorien gegeben. Die Entwicklung in den protestantischen Gebieten und den katholischen Bistümern, wo der Bischof zugleich Landesherr war, verlief nicht selten gegensätzlich. Manche Gebiete wurden von der Macht aufstrebender Handelsstädte geprägt, andere blieben ländlich. In den preußischen und österreichischen Ländern entwickelte sich ein mächtiges Landesherrentum, auch die bayerischen, sächsischen und welfischen Herrscher konnten ihre Länder zu einer eigenständigen Entwicklung führen, die sich nicht zuletzt im Charakter der jeweiligen Hauptstädte spiegelt. Anderswo war wiederum die Vielzahl kleiner und kleinster Landesherren für die Entwicklung bestimmend.Das Buch schildert die Geschichte der deutschen Territorien von den Anfängen der frühmittelalterlichen Stammesherzogtümer bis zu den jüngsten Entwicklungen in den deutschen Bundesländern. Auch die 1648 bzw. 1866 aus dem Reichsverband ausgeschiedenen Länder Schweiz und Österreich werden behandelt. Dabei ist es die besondere Fähigkeit des Autors, die in ihrer Vielfalt oft verwirrenden geschichtlichen Entwicklungen knapp und präzise auf den Punkt zu bringen und an typischen Einzelbeispielen zu veranschaulichen. Insgesamt entsteht so ein lebendiges Bild der deutschen Vielfalt und ihrer historischen Wurzeln.- Shop: buecher
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