165 Results for : gelbsucht

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    Homöopathisches Arzneimittel bei Leberfunktionsstörungen Anwendungsgebiete Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Leberfunktionsstörungen. Eine Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (zum Beispiel Alkohol). Bei Gallensteinleiden, Verschluss der Gallenwege oder Gelbsucht ist wie bei allen unklaren oder anhaltenden Beschwerden im Oberbauch eine ärztliche Abklärung erforderlich. Zusammensetzung 10 g Tropfen enthalten: Carduus marianus Urtinktur 5,04 g Chelidonium D3 2,42 g Taraxacum D3 2,54 g Sonstige Bestandteile: Enthält 57 Vol.-% Alkohol. Dosierung Erwachsene: Soweit nicht anders verordnet 1-3mal täglich 5-10 Tropfen einnehmen. Die Dosierung bei Jugendlichen ab 12 Jahren bis unter 18 Jahren erfolgt durch den Arzt. Bei einer Anwendung über mehr als 4 Wochen sollten die Leberfunktionswerte (Transaminasen) kontrolliert werden. Gegenanzeigen Überempfindlichkeit gegen Mariendistel oder andere Korbblütler. 'Hepar-Hevert Lebertropfen' sind bei bestehenden Lebererkrankungen, solchen in der Vorgeschichte oder bei gleichzeitiger Anwendung Leber schädigender Stoffe nur nach Rücksprache mit dem Arzt anzuwenden. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung des Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Nebenwirkungen Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen, zum Beispiel Hautausschlag oder Atemnot, auftreten. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind für schöllkrauthaltige homöopathische Arzneimittel bisher nicht bekannt geworden. Für pflanzliche schöllkrauthaltige Präparate sind Anstiege der Transaminasen und des Bilirubins bis hin zu einer arzneimittelbedingten Gelbsucht (medikamentös-toxische Hepatitis) beobachtet worden, die sich nach Absetzen des Präparates wieder zurückbildeten. Wechselwirkungen Keine bekannt Leber, Galle, Magen, Bauchspeicheldrüse und Dünndarm sind eine Funktionseinheit, die in Folge unserer Wohlstandsgesellschaft und ihrer Essensgewohnheiten in steigendem Maße in Mitleidenschaft gezogen wird. Erkrankungen im Leber-Galle-Bereich bleiben selten lokalisiert. Bei der zentralen Stellung der Leber im Stoffwechselgeschehen werden bei Störungen der Funktionen dieses Organes meist auch Galle, Magen, Bauchspeicheldrüse und Dünndarm in Mitleidenschaft gezogen. Beim Zusammenwirken dieser Organe können leicht Störungen auftreten, die oft anfänglich nicht spürbar sind. Schon durch den Ausfall nur einzelner Funktionen wird die gesamte Verdauungsleistung beeinträchtigt. Der Körper reagiert darauf mit den verschiedensten Krankheitssymptomen, wie zum Beispiel Blähbauch, Druck und Schmerzen im Oberbauch, Aufstoßen und Völlegefühl, Verstopfung, eventuell auch mit Sekundärerscheinungen wie Hauterkrankungen.. 'Hepar-Hevert Lebertropfen' ist ein rein homöopathisches Arzneimittel, das auf die Muskulatur der Gallenblase und der Gallenwege krampf- und spannungslösend wirkt und geschädigte Leberzellen zur Regeneration anregt. Die Produktion der Galle in ihrer natürlichen Zusammensetzung wird in den Leberzellen durch Carduus marianus (Mariendistel) und Taraxacum (Löwenzahn) erhöht. Chelidonium (Schöllkraut) ist ein lange bewährtes Mittel bei Funktionsstörungen des Leber-Galle-Systems. Hervorzuheben ist vor allem seine spasmolytische Wirkung auf den oberen Verdauungstrakt.
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    Leber-Galle-Komplex L Ho-Fu-Complex-Complex® wird bei verschiedenen Erkrankungen von Leber und Galle sowie deren Begleiterscheinungen eingesetzt, wie z.B. Verdauungsbeschwerden krampfartige Schmerzen Aufstoßen Übelkeit Blähungen etc. Anwendung Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Unterstützende Behandlung bei Leber-Gallenblasen-Erkrankungen. Hinweis Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Oberbauchbeschwerden, sowie bei Gallensteinleiden, bei Verschluss der Gallenwege und bei Gelbsucht sollte ein Arzt aufgesucht werden. Eine Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (z.B. Alkohol). Dosierung Soweit nicht anders verordnet: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6 mal täglich, je 5 Tropfen einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3 mal täglich je 5 Tropfen einnehmen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren.# Zusammensetzung 10 g Mischung enthalten: Berberis Dil.D2 1,5g, Bryonia Dil.D3 0,5g, Carduus marianus Dil.D1 1,0g, Chelidonium Dil.D4 1,5g, Cholesterinum Dil.D4 1,0g, Colocynthis Dil.D4 1,0g, Leptandra Dil.D2 1,0g, Lycopodium Dil.D6 1,0g, Quassia Dil.D4 0,5g, Taraxacum Dil.D2 1,0g. Enthält 60,6 Vol% Alkohol Kombinationsmöglichkeiten Krampfzustände: Lithias-cyl L Verdauungsbeschwerden: Chole-cyl L, Ulco-cyl L, Magen-Komplex L, Japanöl Ol.Menth.jap.S
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    Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Durch den stetigen Konsum prozessierter Nahrung gelangen vermehrt körperfremde Stoffe aus dem Darm über die Pfortader zur Leber – eine Belastung der der Körper dauerhaft nicht standhalten kann. Eine überforderte Leber äußert sich schnell durch Schwindel, Durchfall, Antriebslosigkeit und Appetitlosigkeit. Wird dagegen nichts unternommen, kann in weiterer Folge eine Leberinsuffizienz entstehen. Schwere Komplikationen wie Gelbsucht, Hautverfärbungen und Blutungen sind die Folge. Das Besondere an meta care ® Leber – ganz neu mit Wasabi Neben bewährten Naturstoffen wie dem Silymarin aus der Mariendistel sowie Artischocken- und Traubenkernextrakten enthält meta care ® Leber eine hochwertige Wasabiformulatur. Der echte japanische Wasabi (Wasabia Japonica) wird im fernen Osten seit Jahrhunderten aufgrund seines hohen Gehalts an Senfölen besonders bei Entschlackungskuren eingesetzt. Zudem wird Wasabi im asiatischen Kulturkreis als bewährtes Hausmittel bei Verdauungsbeschwerden und angeschlagenem Immunsystem geschätzt. Verzehrempfehlung Die Hartkapsel wird nach einer Mahlzeit unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen. Erwachsene nehmen 2 mal täglich 1 Kapsel ein. Es wird empfohlen, die Einnahme über einen längeren Zeitraum anzuwenden. Nettofüllmenge 60 Kapseln = 46 g Hersteller Institut Allergosan Pharmazeutische Produkte Forschungs- und Vertriebs GmbH Schmiedlstraße 8A 8042 Graz Österreich
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    Was sind Hepar Hevert Lebertabletten und wofür wird es angewendet? Homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen der Verdauungsorgane. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Besserung der Beschwerden bei Leber- und Galle-Störungen. Eine Arzneimitteltherapie bei Lebererkrankungen ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (zum Beispiel Alkohol) und sollte nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen. Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden, sowie bei Gallensteinleiden, bei Verschluss der Gallenwege und bei Gelbsucht sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Wie wird Hepar Hevert Lebertabletten angwendet? Soweit nicht anders verordnet gilt für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Bei akuten Zuständen häufige Anwendung alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 1 Tablette einnehmen. Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Bei chronischen Verlaufsformen 1–3-mal täglich je 1 Tablette einnehmen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Die Dosierung bei Kindern erfolgt nach Anweisung des homöopathischen Arztes. Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: Wirkstoffe: Carduus marianus Trit. D2 50 mg, Chelidonium Trit. D6 25 mg, Leptandra Trit. D3 50 mg, Natrium sulfuricum Trit. D3 50 mg, Taraxacum Trit. D3 75 mg, Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Maisstärke.
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    Was sind Hepar Hevert Lebertabletten und wofür wird es angewendet? Homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen der Verdauungsorgane. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Besserung der Beschwerden bei Leber- und Galle-Störungen. Eine Arzneimitteltherapie bei Lebererkrankungen ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (zum Beispiel Alkohol) und sollte nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen. Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden, sowie bei Gallensteinleiden, bei Verschluss der Gallenwege und bei Gelbsucht sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Wie wird Hepar Hevert Lebertabletten angwendet? Soweit nicht anders verordnet gilt für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Bei akuten Zuständen häufige Anwendung alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 1 Tablette einnehmen. Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Bei chronischen Verlaufsformen 1–3-mal täglich je 1 Tablette einnehmen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Die Dosierung bei Kindern erfolgt nach Anweisung des homöopathischen Arztes. Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: Wirkstoffe: Carduus marianus Trit. D2 50 mg, Chelidonium Trit. D6 25 mg, Leptandra Trit. D3 50 mg, Natrium sulfuricum Trit. D3 50 mg, Taraxacum Trit. D3 75 mg, Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Maisstärke.
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    Darreichungsform: Mischung Zusammensetzung: 10 g (= 11,1 ml) enth.: Chelidonium Ø 0,675 g / Curcuma xanthorrhiza, Rhizoma, ethanol. Decoctum Ø [Hab, V. 19f, Ø mit Ethanol 62 % (m/m)] 2,5 g. Sonstige Bestandteile: Ethanol 94 % (m/m), Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis Dazu gehören: Anregung der Gallebildung (Cholerese); Ausscheidungsstörung (Exkretionsstörung) der Galle und Funktionsstörungen (Dyskinesien) der Gallenblase und Gallenwege. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet, erhalten Erwachsene und Jugendliche 2 - 4 mal täglich 5 - 15 Tropfen, Kinder von 2 bis 11 Jahren 2 - 4 mal täglich 5 - 10 Tropfen. Die Tropfen werden nach dem Essen mit Wasser verdünnt eingenommen. Dauer der Anwendung: Bei einer Einnahme über mehr als 4 Wochen sollten die Leberfunktionswerte (Transaminasen) kontrolliert werden. Warnhinweis: Enthält 64 Vol.-% Alkohol. Gegenanzeigen: Verschluss der Gallenwege. Lebererkrankungen, auch in der Vorgeschichte. Gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln mit leberschädigenden Eigenschaften. Bei Gallensteinen nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden. Schwangerschaft/Stillzeit: In Schwangerschaft und Stillzeit nicht anwenden. Kinder: Sollte bei Kindern unter 2 Jahren wegen nicht ausreichend dokumentierter Erfahrungen nicht angewendet werden. Nebenwirkungen: In seltenen Fällen vorübergehende Schmerzen im Oberbauchbereich. Ursache differenzialdiagnostisch abklären. Bei der Anwendung von Arzneimitteln, die Schöllkraut (Chelidonium) enthalten, sind Fälle von Leberschädigungen [Anstieg der Leberenzymwerte, des Bilirubins bis hin zu arzneimittelbedingter Gelbsucht (medikamentös-toxische Hepatitis)] sowie Fälle von Leberversagen aufgetreten. Wechselwirkungen: Keine bekannt
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    Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: 25 mg Berberis D2 Trit., 25 mg Calcium carbonicum Hahnemanni D8 Trit., 100 mg Carduus marianus D1 Trit., 55 mg Chelidonium D4 Trit., 15 mg Cholesterinum D4 Trit., 30 mg Natrium sulfuricum D3 Trit. Sonstige Bestandteile: Kartoffelstärke, Magnesiumstearat (Ph. Eur.). Erfahrungsgemäß angewendet bei: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Anwendung: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12 mal täglich, je 1 Tablette einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 3 mal täglich 1 Tablette einnehmen. Die Dosierung bei Kindern erfolgt nach Anweisung des homöopathischen Arztes. Nebenwirkungen: Unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind für schöllkrauthaltige homöopathische Arzneimittel bisher nicht bekannt geworden. Für pflanzliche schöllkraut (=chelidonium)-haltige Präparate ist sehr selten ein Anstieg der Transaminasen und des Bilirubins bis hin zu einer arzneimittelbedingten Gelbsucht (medikamentös-toxischen Hepatitis) beobachtet worden, die sich jedoch nach Absetzen des Medikaments zurückbildeten. Gegenanzeigen: Sanugall® darf wegen des Bestandteils Schöllkraut (Chelidonium) in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Vorsichtsmaßnahmen: Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, sollte Sanugall® in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Bei bestehenden Lebererkrankungen oder solchen in der Vorgesc ichte oder bei gleichzeitiger Anwendung leberschädigender Stoffe sollte Sanugall® nur nach Rücksprache mit dem Verordner angewendet werden. Warnhinweis: Enthält Lactose.
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    Was ist Hepar HOM und wofür wird es angewendet? Hepar HOM ist ein homöopathisches Arzneimittel bei Leber- und Galleerkrankungen. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehört: Begleittherapie bei Erkrankungen von Leber und Galle. Was sollten Sie bei einer Selbstbehandlung beachten? Lebererkrankungen bedürfen grundsätzlich der Abklärung und Überwachung durch den Arzt. Eine Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (z. B. Alkohol). Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden, bei Gallensteinen, bei Verschluss der Gallenwege und bei Gelbsucht sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Wie ist Hepar HOM einzunehmen? Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen das Arzneimittel nicht anders verordnet wurde: Sie sollten bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6 mal täglich, je 5 Tropfen einnehmen. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Bei chronischen Verlaufsformen 1 – 3 mal täglich je 5 Tropfen einnehmen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Wie lange sollten Sie das Arzneimittel einnehmen? Auch homöopathische Medikamente sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden. Zusammensetzung: Wirkstoffe Pro 10 g Berberis vulgaris Dil. D 4 2,0 g Chelidondum majus Dil. D 6 1,0 g Cinchona pubescens Dil. D6 1,0 g Silybum marianum Dil. D3 4,0 g Veronica virginica Dil. D3 2,0 g 1 g entspricht 20 Tropfen
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    Was ist Hepar HOM Inj. und wofür wird es angewendet? Hepar HOM Inj. ist ein homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen von Leber und Galle. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehört: Begleittherapie bei Erkrankungen von Leber und Galle. Hinweis: Lebererkrankungen bedürfen grundsätzlich der Abklärung und Überwachung durch den Arzt. Eine Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (z. B. Alkohol). Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden, bei Gallensteinleiden, bei Verschluss der Gallenwege und bei Gelbsucht sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Wie ist Hepar HOM Inj. anzuwenden? Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen das Arzneimittel nicht anders verordnet wurde: Sie sollten bei akuten Zuständen 1 mal täglich 1 - 2 ml i.v., i.m. oder s.c. injizieren. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Arzt oder Heilpraktiker erfolgen. Bei chronischen Verlaufsformen 1 - 3 mal wöchentlich 1 - 2 ml i.v., i.m. oder s.c. injizieren. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Wirkstoffe: Berberis vulgaris Dil. D 4 0,24 ml, Chelidonium majus Dil. D 6 0,20 ml, Cinchona pubescens Dil. D 4 0,20 ml, Silybum marianum Dil. D 3 0,26 ml, Veronica virginica Dil. D 3 0,24 ml. Bestandteile 1 - 5 über die letzten beiden Stufen mit Wasser für Injektionszwecke gemeinsam potenziert. Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.
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    Wirkstoff: Pantoprazol 20 mg Anwendung: Zur kurzzeitigen Behandlung von Reflux-Symptomen, z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen, bei Erwachsenen. Dosierung: Die empfohlene Dosis ist 20 mg Pantoprazol (1 Tablette) pro Tag. Zur Besserung der Symptome kann die Einnahme der Tabletten an 2 – 3 aufeinander folgenden Tagen erforderlich sein. Sobald eine vollständige Linderung der Symptome eingetreten ist, sollte die Behandlung abgebrochen werden. Die Behandlung sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Wochen andauern. Wenn nach 2 Wochen kontinuierlicher Behandlung keine Linderung der Symptome erreicht worden ist, sollte der Patient angehalten werden, einen Arzt zu konsultieren. Gegenanzeigen: Nicht einnehmen bei Überempfindlichkeit gegen Pantoprazol, gegen Soja oder einen der sonstigen Bestandteile von Pantozol Control, bei gleichzeitiger Einnahme eines Arzneimittels, das Atazanavir enthält (zur Behandlung einer HIV-Infektion), unter 18 Jahren, in der Schwangerschaft und Stillzeit. Nebenwirkungen: Gelegentlich: Kopfschmerzen, Schwindel, Diarrhoe, Übelkeit/Erbrechen, Trommelbauch und Völlegefühl, Verstopfung, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen und Unwohlsein, Ausschlag/Exanthem/Eruption, Hautjucken, Schwäche, Müdigkeit und Unwohlsein, erhöhte Leberenzyme (Transaminasen, Gamma-GT), Schlafstörungen. Selten: Sehstörungen/verschwommenes Sehen, Urtikaria, Angioödeme, Gelenkschmerz, Muskelschmerz, Hyperlipidämie und erhöhte Lipidwerte (Triglyceride, Cholesterol), Gewichtsveränderungen, erhöhte Körpertemperatur, peripheres Ödem, Überempfindlichkeit (inkl anaphylaktischer Reaktion und anaphylaktischen Schocks), erhöhtes Bilirubin, Depression (und Verschlimmerung bestehender Symptome). Sehr selten: Thrombozytopenie, Leukopenie, Desorientiertheit (und Verschlimmerungen bestehender Symptome). Häufigkeit nicht bekannt: Interstitielle Nierenentzündung, Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom, Erythema multiforme, Lichtempfindlichkeit, Hyponatriämie, Schädigung der Leberzellen, Gelbsucht, Leberversagen, Verwirrtheit (insbesondere bei entsprechend veranlagten Patienten sowie die Verschlimmerung dieser Symptome, sofern sie vorher bestanden haben). Warnhinweis: Enthält entölte Phospholipide aus Sojabohnen Packungsbeilage beachten
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