32 Results for : goltermann
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Cello + piano 2
ALDROVANDINI G SONATA|Sonate / Bella Domenico dalla|Sonate op 1/5 / Boni Giovanni|PASSIONEI C SONATA|Air auf der G Saite (aus Suite 3 D-Dur BWV 1068) / Bach Johann Sebastian|L'ARTE DEL ARCO / Tartini Giuseppe|Sonatine Hob 11:101 / Haydn Joseph|ALBRECHTSBERGER J G SCHERZANDO|Menuett / Boccherini Luigi|Divertimento KV 487 / Mozart Wolfgang Amadeus|Andante con variazioni WoO 44b / Beethoven Ludwig van|Ave Maria / Schubert Franz|Lied ohne Worte op 19/4 / Mendelssohn Bartholdy Felix|Schlummerlied op 124/16 / Schumann Robert|GOLTERMANN G ETUDE CAPRICE OP 54/4|Chanson triste op 40/2 / Tschaikowsky Pjotr Iljitsch|APPASSIONATO OP 75/3 / Dvorak Antonin|Air de Ballet / Massenet Jules|POEME EROTIQUE OP 43/5 / Grieg Edvard|Serenade toscane op 3/2 / Faure Gabriel|ARENSKY A CHANT TRISTE OP 56/3|Romance / Scriabin Alexander- Shop: Notenbuch
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The Entertainer
Greensleeves|Carolan's Concerto|Sailor's Hornpipe|Eine kleine Nachtmusik (Serenade) / Mozart Wolfgang Amadeus|An der schönen blauen Donau op 314 / Strauss (Sohn) Johann|Hexentanz / Goltermann Georg|Solveigs Lied (aus Peer Gynt Suite) / Grieg Edvard|Pomp and circumstance op 39/1 / Elgar Edward|Spanish romance|REIGEN / Noelck August|Paragon Rag / Joplin Scott|The entertainer / Joplin Scott|Tico tico|Caprice / Trowell Arnold|IRISH LULLABY / Trowell Arnold|BLUES / Seiber Matyas|Tango / Seiber Matyas|Habanera / Seiber Matyas|TANGO ARGENTINO / Seiber Matyas|FOXTROT / Seiber Matyas|SUNNY MORNING / Puetz Eduard|AFRICAN SONG / Ibrahim Abdullah|On the cello train / Mohrs Rainer|Song for friends / Mohrs Rainer|Simple Bossa / Koeppen Gabriel|Frogster Funk / Paul Susanne|Mosquito / Paul Susanne|Come what may / Kemminer Daniel|Luv a bee / Kemminer Daniel|Strings of steel / Kemminer Daniel|Amantana / Amanti Lucio Franco|Pik Ass / Amanti Lucio Franco|Never give up|Until you're with me|Party time|WILDE JAGD / Koeppen Gabriel- Shop: Notenbuch
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Element Of Crime
Seit 33 Jahre spielen sie ihre Songs. Und bringen ihre Platten heraus, genauso wie sie sich das vorstellen, eine nach der anderen. Es gibt wenig Vergleichbares, keine andere deutschsprachige Band, die diese eigenartige Mischung aus Folkrock und Blues, Artrock und Kinderlied, Krachorgie und Schmalzmelodie in die Welt brächte, ohne auch ? wie es scheint ? nur einen Moment darüber nachzudenken, ob das gerade in den Zeitgeist passt oder nicht, ob das für neue oder alte Medien taugt, ob das einer versteht, ob sie das überhaupt selber verstehen, ob das nun traurig oder lustig, hässlich oder schön, Tiefsinn oder Spinnerei ist.Auf den ersten Blick sieht alles nach Verweigerung aus: Sie weigern sich, immer das Gleiche zu machen und sie weigern sich, sich neu zu erfinden. Sie weigern sich, sich der Streaming- und YouTube- Landschaft anzupassen. Sie geben ihre Musik nicht für Werbung her. Sie spielen lieber dreimal im Tempodrom als einmal in der Max-Schmeling- Halle. Sie lassen sich nicht festnageln und so weiter und so fort, man könnte es noch lange fortführen, aber das kann das Geheimnis ihres Erfolges nicht sein, das sind alles nur Dinge, die nicht getan werden, aber geliebt wird man nur für das, was man tut, nicht für das, was man lässt.Und so entsteht ein anderes Bild dieser Band: Einer Band, die einen so unverwechselbaren Stil in Sachen Song, Sound und Haltung hat, dass man nur zwei Möglichkeiten hat: Man kann das mögen oder eben auch nicht. Nie sind ELEMENT OF CRIME nur ?irgendwie interessant? oder ?auch ganz okay?.Und da wären wir bei ?Schafe, Monster und Mäuse?. Ist das ein Verweis auf das Vorgängerwerk ?Lieblingsfarben und Tiere?? Wohl kaum. Ein Monster ist kein Tier und eine Maus ist keine Farbe. Es ist aber sicher auch keine zufällige Wahl. Es ist der Titel eines Songs auf dem Album, der von Träumen erzählt, der Welt ?hinter geschlossenen Lidern?, in der eigene, andere Gesetze gelten, diktiert vom Unterbewusstsein, kontrolliert und durchkreuzt vom Über-Ich. Das ist auch eine gute Metapher für das poetische Prinzip bei Element of Crime: Die musikalische und textliche Arbeit mit Assoziationen, unterbewussten, improvisierten Elementen, das wie zufällige Ineinander-stürzen der Stilmittel, das Arbeiten mit und das Durchbrechen von bekannten Mustern, das Kaleidoskop der Klangfarben, Melodien, improvisierten Kakophonien, das ganze psychedelische Instrumentarium, mit dem diese Band seit so langer Zeit ohne mit der Wimper zu zucken hantiert.?Schafe, Monster und Mäuse?: Da gibt es Soulballaden wie ?Am ersten Sonntag nach dem Weltuntergang?, Chansons wie ?Bevor ich dich traf?, Folksongs wie ?Die Party am Schlesischen Tor?, Pubrockkracher wie ?Ein Brot und eine Tüte?, Desert-Rock-Aufschneidereien wie ?Stein, Schere, Papier? und vieles mehr. Und dann ist wieder alles anders, wenn bei ?Am ersten Sonntag? Jakob Iljas artrockige Kaputtgitarre in den Soloteil sägt, wenn bei ?Bevor ich dich traf? die wienerischen Geigen in die letzte Strophe einfräsen, wenn bei ?Die Party am Schlesischen Tor? eine psychedelisch krachende Blaskapelle durchs Bild wankt, ständig Dinge passieren, auf die man nicht gefasst sein kann, Richard Pappik die Tempi verschleppt und beschleunigt, wie es gerade sein muss, mit Rhythmen und Klangfarben jongliert und überhaupt sein schmutziges Spiel mit einer Rockmusik spielt, die auf dieser Platte immer wieder neu definiert wird und Sven Regeners knarzige Stimme dazu Poesie verteilt, als werfe er Fleischfetzen auf einen Grill aus alten Ölfässern. Musik und Text, da taumeln sie zusammen in die aufgehende Sonne und stützen sich gegenseitig wie zwei erschöpfte Partygänger nach einer langen Nacht am Schlesischen Tor. Zerzauste Vögel, die von ihren Familien unterstützt werden, der Hendl- Jahn, eine Gratiszigarre beim Kauf eines neues Lebens, wo Stürme, Blitze und Donner nicht Wetter, sondern ein Arsenal gegen gute Laune sind, die Frau vom Supermarkt, Black Friday beim Sterni im Späti ... wer bitte bringt sowas in so wunderbar klingenden Texten unter??Schafe, Monster und Mäuse? ist ein langes, ultrapsychedelisches Album geworden, das längste in der Geschichte der Band. Es ist, als wollten ELEMENT OF CRIME das Albumformat, für das diese Band von Anfang an wie keine zweite geschaffen war, bis auf das Äußerste ausreizen, vielleicht ein letztes Mal, man weiß nicht, wie es weitergehen wird damit, die Welt verändert sich.Aber, und das ist das Entscheidende: Die Lieder bleiben.Charlotte Goltermann (Berlin, 2018)- Shop: Konzertkasse
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Element Of Crime
Seit 33 Jahre spielen sie ihre Songs. Und bringen ihre Platten heraus, genauso wie sie sich das vorstellen, eine nach der anderen. Es gibt wenig Vergleichbares, keine andere deutschsprachige Band, die diese eigenartige Mischung aus Folkrock und Blues, Artrock und Kinderlied, Krachorgie und Schmalzmelodie in die Welt brächte, ohne auch ? wie es scheint ? nur einen Moment darüber nachzudenken, ob das gerade in den Zeitgeist passt oder nicht, ob das für neue oder alte Medien taugt, ob das einer versteht, ob sie das überhaupt selber verstehen, ob das nun traurig oder lustig, hässlich oder schön, Tiefsinn oder Spinnerei ist.Auf den ersten Blick sieht alles nach Verweigerung aus: Sie weigern sich, immer das Gleiche zu machen und sie weigern sich, sich neu zu erfinden. Sie weigern sich, sich der Streaming- und YouTube- Landschaft anzupassen. Sie geben ihre Musik nicht für Werbung her. Sie spielen lieber dreimal im Tempodrom als einmal in der Max-Schmeling- Halle. Sie lassen sich nicht festnageln und so weiter und so fort, man könnte es noch lange fortführen, aber das kann das Geheimnis ihres Erfolges nicht sein, das sind alles nur Dinge, die nicht getan werden, aber geliebt wird man nur für das, was man tut, nicht für das, was man lässt.Und so entsteht ein anderes Bild dieser Band: Einer Band, die einen so unverwechselbaren Stil in Sachen Song, Sound und Haltung hat, dass man nur zwei Möglichkeiten hat: Man kann das mögen oder eben auch nicht. Nie sind ELEMENT OF CRIME nur ?irgendwie interessant? oder ?auch ganz okay?.Und da wären wir bei ?Schafe, Monster und Mäuse?. Ist das ein Verweis auf das Vorgängerwerk ?Lieblingsfarben und Tiere?? Wohl kaum. Ein Monster ist kein Tier und eine Maus ist keine Farbe. Es ist aber sicher auch keine zufällige Wahl. Es ist der Titel eines Songs auf dem Album, der von Träumen erzählt, der Welt ?hinter geschlossenen Lidern?, in der eigene, andere Gesetze gelten, diktiert vom Unterbewusstsein, kontrolliert und durchkreuzt vom Über-Ich. Das ist auch eine gute Metapher für das poetische Prinzip bei Element of Crime: Die musikalische und textliche Arbeit mit Assoziationen, unterbewussten, improvisierten Elementen, das wie zufällige Ineinander-stürzen der Stilmittel, das Arbeiten mit und das Durchbrechen von bekannten Mustern, das Kaleidoskop der Klangfarben, Melodien, improvisierten Kakophonien, das ganze psychedelische Instrumentarium, mit dem diese Band seit so langer Zeit ohne mit der Wimper zu zucken hantiert.?Schafe, Monster und Mäuse?: Da gibt es Soulballaden wie ?Am ersten Sonntag nach dem Weltuntergang?, Chansons wie ?Bevor ich dich traf?, Folksongs wie ?Die Party am Schlesischen Tor?, Pubrockkracher wie ?Ein Brot und eine Tüte?, Desert-Rock-Aufschneidereien wie ?Stein, Schere, Papier? und vieles mehr. Und dann ist wieder alles anders, wenn bei ?Am ersten Sonntag? Jakob Iljas artrockige Kaputtgitarre in den Soloteil sägt, wenn bei ?Bevor ich dich traf? die wienerischen Geigen in die letzte Strophe einfräsen, wenn bei ?Die Party am Schlesischen Tor? eine psychedelisch krachende Blaskapelle durchs Bild wankt, ständig Dinge passieren, auf die man nicht gefasst sein kann, Richard Pappik die Tempi verschleppt und beschleunigt, wie es gerade sein muss, mit Rhythmen und Klangfarben jongliert und überhaupt sein schmutziges Spiel mit einer Rockmusik spielt, die auf dieser Platte immer wieder neu definiert wird und Sven Regeners knarzige Stimme dazu Poesie verteilt, als werfe er Fleischfetzen auf einen Grill aus alten Ölfässern. Musik und Text, da taumeln sie zusammen in die aufgehende Sonne und stützen sich gegenseitig wie zwei erschöpfte Partygänger nach einer langen Nacht am Schlesischen Tor. Zerzauste Vögel, die von ihren Familien unterstützt werden, der Hendl- Jahn, eine Gratiszigarre beim Kauf eines neues Lebens, wo Stürme, Blitze und Donner nicht Wetter, sondern ein Arsenal gegen gute Laune sind, die Frau vom Supermarkt, Black Friday beim Sterni im Späti ... wer bitte bringt sowas in so wunderbar klingenden Texten unter??Schafe, Monster und Mäuse? ist ein langes, ultrapsychedelisches Album geworden, das längste in der Geschichte der Band. Es ist, als wollten ELEMENT OF CRIME das Albumformat, für das diese Band von Anfang an wie keine zweite geschaffen war, bis auf das Äußerste ausreizen, vielleicht ein letztes Mal, man weiß nicht, wie es weitergehen wird damit, die Welt verändert sich.Aber, und das ist das Entscheidende: Die Lieder bleiben.Charlotte Goltermann (Berlin, 2018)- Shop: Konzertkasse
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Element Of Crime
Seit 33 Jahre spielen sie ihre Songs. Und bringen ihre Platten heraus, genauso wie sie sich das vorstellen, eine nach der anderen. Es gibt wenig Vergleichbares, keine andere deutschsprachige Band, die diese eigenartige Mischung aus Folkrock und Blues, Artrock und Kinderlied, Krachorgie und Schmalzmelodie in die Welt brächte, ohne auch ? wie es scheint ? nur einen Moment darüber nachzudenken, ob das gerade in den Zeitgeist passt oder nicht, ob das für neue oder alte Medien taugt, ob das einer versteht, ob sie das überhaupt selber verstehen, ob das nun traurig oder lustig, hässlich oder schön, Tiefsinn oder Spinnerei ist.Auf den ersten Blick sieht alles nach Verweigerung aus: Sie weigern sich, immer das Gleiche zu machen und sie weigern sich, sich neu zu erfinden. Sie weigern sich, sich der Streaming- und YouTube- Landschaft anzupassen. Sie geben ihre Musik nicht für Werbung her. Sie spielen lieber dreimal im Tempodrom als einmal in der Max-Schmeling- Halle. Sie lassen sich nicht festnageln und so weiter und so fort, man könnte es noch lange fortführen, aber das kann das Geheimnis ihres Erfolges nicht sein, das sind alles nur Dinge, die nicht getan werden, aber geliebt wird man nur für das, was man tut, nicht für das, was man lässt.Und so entsteht ein anderes Bild dieser Band: Einer Band, die einen so unverwechselbaren Stil in Sachen Song, Sound und Haltung hat, dass man nur zwei Möglichkeiten hat: Man kann das mögen oder eben auch nicht. Nie sind ELEMENT OF CRIME nur ?irgendwie interessant? oder ?auch ganz okay?.Und da wären wir bei ?Schafe, Monster und Mäuse?. Ist das ein Verweis auf das Vorgängerwerk ?Lieblingsfarben und Tiere?? Wohl kaum. Ein Monster ist kein Tier und eine Maus ist keine Farbe. Es ist aber sicher auch keine zufällige Wahl. Es ist der Titel eines Songs auf dem Album, der von Träumen erzählt, der Welt ?hinter geschlossenen Lidern?, in der eigene, andere Gesetze gelten, diktiert vom Unterbewusstsein, kontrolliert und durchkreuzt vom Über-Ich. Das ist auch eine gute Metapher für das poetische Prinzip bei Element of Crime: Die musikalische und textliche Arbeit mit Assoziationen, unterbewussten, improvisierten Elementen, das wie zufällige Ineinander-stürzen der Stilmittel, das Arbeiten mit und das Durchbrechen von bekannten Mustern, das Kaleidoskop der Klangfarben, Melodien, improvisierten Kakophonien, das ganze psychedelische Instrumentarium, mit dem diese Band seit so langer Zeit ohne mit der Wimper zu zucken hantiert.?Schafe, Monster und Mäuse?: Da gibt es Soulballaden wie ?Am ersten Sonntag nach dem Weltuntergang?, Chansons wie ?Bevor ich dich traf?, Folksongs wie ?Die Party am Schlesischen Tor?, Pubrockkracher wie ?Ein Brot und eine Tüte?, Desert-Rock-Aufschneidereien wie ?Stein, Schere, Papier? und vieles mehr. Und dann ist wieder alles anders, wenn bei ?Am ersten Sonntag? Jakob Iljas artrockige Kaputtgitarre in den Soloteil sägt, wenn bei ?Bevor ich dich traf? die wienerischen Geigen in die letzte Strophe einfräsen, wenn bei ?Die Party am Schlesischen Tor? eine psychedelisch krachende Blaskapelle durchs Bild wankt, ständig Dinge passieren, auf die man nicht gefasst sein kann, Richard Pappik die Tempi verschleppt und beschleunigt, wie es gerade sein muss, mit Rhythmen und Klangfarben jongliert und überhaupt sein schmutziges Spiel mit einer Rockmusik spielt, die auf dieser Platte immer wieder neu definiert wird und Sven Regeners knarzige Stimme dazu Poesie verteilt, als werfe er Fleischfetzen auf einen Grill aus alten Ölfässern. Musik und Text, da taumeln sie zusammen in die aufgehende Sonne und stützen sich gegenseitig wie zwei erschöpfte Partygänger nach einer langen Nacht am Schlesischen Tor. Zerzauste Vögel, die von ihren Familien unterstützt werden, der Hendl- Jahn, eine Gratiszigarre beim Kauf eines neues Lebens, wo Stürme, Blitze und Donner nicht Wetter, sondern ein Arsenal gegen gute Laune sind, die Frau vom Supermarkt, Black Friday beim Sterni im Späti ... wer bitte bringt sowas in so wunderbar klingenden Texten unter??Schafe, Monster und Mäuse? ist ein langes, ultrapsychedelisches Album geworden, das längste in der Geschichte der Band. Es ist, als wollten ELEMENT OF CRIME das Albumformat, für das diese Band von Anfang an wie keine zweite geschaffen war, bis auf das Äußerste ausreizen, vielleicht ein letztes Mal, man weiß nicht, wie es weitergehen wird damit, die Welt verändert sich.Aber, und das ist das Entscheidende: Die Lieder bleiben.Charlotte Goltermann (Berlin, 2018)- Shop: Konzertkasse
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Suzuki Cello School, Vol 5: Cello Part
Titles: Sonata in E Minor, Op. 14, No. 5 (Largo, Allegro, Largo, Allegro) (A. Vivaldi) Danse Rustique, Op. 20, No. 5 (W.H. Squire) Arioso from Cantata 156 (J.S. Bach) Rondo from Concerto No. 4, Op. 65 (G. Goltermann). This title is available in SmartMusic.- Shop: buecher
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Wirtschaftsstruktur und Industriebetriebe der Region Reutlingen
Wirtschaftsstruktur und Industriebetriebe der Region Reutlingen ab 13.99 € als Taschenbuch: Dargestellt anhand der Textilfirma Heinzelmann und der Messgerätefirma Wandel & Goltermann. 3. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geowissenschaft,- Shop: hugendubel
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Opfer - Die Wahrnehmung von Krieg und Gewalt in der Moderne
Ein hochaktueller Essay über ein großes Menschheitsthema: Opfer von Krieg und Gewalt sind in den Medien allgegenwärtig, ob als Bilder von verstümmelten Soldaten, von verängstigten Kindern oder leidenden Zivilisten. Doch wer gilt eigentlich wann und warum als Opfer? Die Historikerin Svenja Goltermann erzählt, wie das Bild des Opfers, das wir heute kennen, sich erst seit dem 18. Jahrhundert herausgebildet hat: Mit den modernen Gesellschaften entstand das Bedürfnis, die Verluste zu zählen und die Toten zu identifizieren. Zugleich sollte der Krieg humanisiert, Kriegsversehrte sollten versorgt, Überlebende und Hinterbliebene entschädigt werden. So wurde der Begriff des Opfers nach und nach ausgeweitet, von Soldaten auf die zivile Bevölkerung, von körperlichen Verletzungen bis zur Anerkennung des Traumas als seelische Wunde.Wer jedoch als Opfer überhaupt benannt und anerkannt wird, war und ist eine Frage von Hierarchien und Macht - und damit ein eminent politisches Problem.Nominiert für den Bayerischen Buchpreis 2018.- Shop: buecher
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Best of Cello Classics
Best of Cello Classics enthält 15 beliebte Vortragsstücke aus 4 Jahrhunderten für Cello und Klavier. Für die barocken Werke wird zusätzlich eine Basso-Stimme angeboten. Neben Standardwerken und "Klassikern" wie den bekannten Sonaten von Breval (C-Dur), de Fesch (d-Moll), Vivaldi (e-Moll) oder Saint-Saëns Der Schwan aus Karneval der Tiere sind auch unbekanntere Werke enthalten - etwa die Recercada primera von Ortiz, Sonaten von Cirri und Romberg sowie einige bezaubernde kleine Charakterstücke von Lee, Goltermann, Nölck und Trowell. Die meisten Werke sind überwiegend in den ersten 4 Lagen ausführbar. Einige erwarten wenige Töne in den Halslagen, sind aber dennoch gut spielbar. Die Sammlung enthält viele schöne Stücke, mit der Pädagogen den Unterricht in der Mittelstufe attraktiv gestalten können. Neben fortgeschrittenen Schülern wendet sich das Heft auch an Liebhaber, die ein gewisses Niveau erreicht haben. Ergänzt um Fingersätze und Tempovorschläge empfiehlt sich die Sammlung für den Unterricht und den privaten Hausgebrauch.Schwierigkeitsgrad: 2-3- Shop: buecher
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Appassionato
Der 2. Band der Reihe Cellissimo enthält 25 beliebte Originalstücke für Cello und Klavier aus Barock, Klassik und Romantik und ist eine wahre Fundgrube für fortgeschrittene Schüler, Studenten, Lehrer und Celloliebhaber.Das Repertoire an Celloliteratur bietet viele wichtige Standardwerke für Unterricht, Konzert und Wettbewerbe wie Jugend musiziert. Neben Klassikern von Vivaldi, Bréval, Beethoven, Mendelssohn, Schumann, Faurè oder Saint-Saens enthält der Band auch einige unbekanntere Stücke, etwa von August Nölck (1862-1928) oder Georg Goltermann (1824-1898).Die technischen Anforderungen sind mittelschwer und entsprechen etwa dem Schwierigkeitsgrad 3-4 bei Jugend musiziert bzw. Stufe 5-8 im internationalen Prüfungssystem. Einige Stücke sind in der 2.-7. Lage spielbar, in manchen Werken wird Daumenlagenspiel erwartet. Alle ausgewählten Werke eignen sich sehr gut für die Entwicklung von Ton, Vibrato, differenzierter Bogentechnik sowie für die Arbeit an einer persönlichen Interpretation und musikalischen Gestaltung.Zu einzelnen Stücken ist eine Basso-Stimme (Violoncello 2) zum kostenlosen Download erhältlich.Weitere Ausgaben:Band 1: Arietta. 40 leichte Originalstücke für Violoncello und Klavier (Schott, ED 22353)Schwierigkeitsgrad: 3-4- Shop: buecher
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