29 Results for : holgers

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    Holger ist nicht mehr ganz jung, aber er braucht als abgebrochener Student das Geld noch immer. Deshalb verdingt er sich, angetan mit rotem Wams, Perücke und Bart, im Supermarkt als Weihnachtsmann. Nach Dienstschluss am 24. Dezember trifft er auf einen Kollegen, bei dem erstaunlicherweise der Zupftest ergibt: Bart und Haartracht sind echt. Und der Typ spielt auf seiner mit sechs silbernen Saiten bespannten Gitarre hinreißende Country-Songs, eine echte Alternative zu Wham und Bono. Als dann an diesem öden, schneegrieseligen Nachmittag des Heiligen Abends endgültig alles in Holgers Leben schiefzulaufen droht, scheint jemand im Hintergrund die Fäden zu ziehen und alles zum Guten zu wenden... Sollte es IHN wirklich geben?
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    Was ist mit Annettes Freund Holger los? Hat er es auf Annettes Kinder abgesehen? Mutter Annette ist blind vor Liebe und wird erst wachgerüttelt, als Jenny und ihre jüngeren Geschwister vom Jugendamt in ein Heim gebracht werden sollen. Rechtsanwältin Brygida Braun will um jeden Preis verhindern, dass die Geschwister getrennt werden. Doch sie rechnet nicht mit Holgers Kaltschnäuzigkeit. Rechte: Sat.1
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    Marion (38) und Holger (45) feiern ihren 15. Hochzeitstag und turteln wie Frischverliebte. Doch plötzlich trudeln nach und nach lauter Päckchen mit Geschenken für Marion ins Haus. Wer schickt Holgers Frau Damendessous und Stiefeletten? Und wer schreibt ihr mysteriöse Botschaften? Bei Holger werden Erinnerungen geweckt. Will sich eine ehemalige Klassenkameradin an ihm rächen, bei der Holger nach einer Feier versackt ist?
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    Nadine (36) hat drei Kinder von drei verschiedenen Männern. Nun muss die Alleinerziehende mit ihren Sprösslingen Sophie (16), Dylan (12) und Ruby (8) über Nacht aus ihrer Wohnung raus, weil ihr Ex sie vor die Tür gesetzt hat. Zum Glück bietet ihr neuer Freund Holger der verzweifelten Frau an, mit Kind und Kegel in sein großes Haus zu ziehen. Einziger Haken: Dort wohnt auch Holgers Mutter Erika, die in Nadine und ihren Kindern von Anfang an nur lästige Schmarotzer sieht ...
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    "Moving Pictures" erschien im Original 1993 auf Mute Records ausschließlich als CD. Mitwirkende Musiker waren u.a. Jah Wobble (PiL), Michael Karoli (Can) und der Kölner Keyboarder Helmut Zerlett! Betrachtet man die bewegte Biografie des Can-Bassisten Holger Czukay, könnte man zu dem Schluss kommen, der experimentierfreudige Musiker sei ein exzentrischer und unbändiger Freigeist. Doch Czukay betonte in Interviews immer wieder, dass er in seinem Schaffen stets auf einen musikalischen Partner angewiesen sei, egal ob in Form eines konkreten Gegenübers oder durch Radiowellen und später das Internet. Doch die meisten seiner Partner waren aus Fleisch und Blut. Sein dem Kino verwandtes Gesamtwerk schmückt sich mit einer Besetzung, die der eines Scorcese-Films gleichkommt: Brian Eno, Phew, Rolf Dammers, David Sylvian, Annie Lennox, Jah Wobble, die Kollegen von Can - die Aufzählung ließe sich noch weit fortsetzen. Viele dieser Meisterwerke sind heute vergriffen, und so hat es sich das Label Grönland, das Anfang des Jahres zu Holgers 80. Geburtstag bereits die vielbeachtete Retrospektive CINEMA veröffentlichte, zur Aufgabe gemacht, Holgers Musik in remasterten Neuauflagen wieder zugänglich zu machen.Den Auftakt machten zwei Wiederveröffentlichungen mit David Sylvian (Japan), der als Musiker so sehr zu Czukay passt, wie vielleicht kein anderer - sein Werk ist geprägt von Gegensätzen zwischen einladender Popmusik und eigensinnigen Experimenten. Zwei der spannendsten dieser musikalischen Versuche finden sich in "Plight &amp, Premonition" (1988) und "Flex &amp, Mutability" (1989), für deren Wiederveröffentlichung kein Geringerer als Sylvian selbst die Initiative ergriff. Czukays musikalischer Erstling "Canaxis 5", eine 1968 heimlich in der Nacht in Stockhausens Kölner Studio beim WDR aufgenommene frühe Sampling-Arbeit mit Rolf Dammers, die heute bei Discogs Höchstpreise erzielt, folgt Ende September - zusammen mit "Movies" (1979), dem ersten Soloalbum nach Can, sowie der Postpunk-Platte "Full Circle" (1982), eine Kollaboration mit Jaki Liebezeit (Can) und Jah Wobble (PiL), die Holger zu seinen Favoriten zählte. Mitte Oktober dann erscheinen vier weitere Solo-Platten Czukays, die einmal mehr deutlich machen, dass der Kölner Musiker zu den wichtigsten deutschen Künstlern der Nachkriegszeit zu zählen ist: "Der Osten Ist Rot" (1984), "Rome Remains Rome" (1987), "RadioWave Surfer" (1991) und "Moving Pictures" (1993).
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    "Der Osten Ist Rot" erschien im Original 1984 auf Virgin Records. Das Album, bei dem u.a. Jaki Liebezeit (Can) und Conny Plank mitwirkten, erscheint hier erstmals auf CD! Betrachtet man die bewegte Biografie des Can-Bassisten Holger Czukay, könnte man zu dem Schluss kommen, der experimentierfreudige Musiker sei ein exzentrischer und unbändiger Freigeist. Doch Czukay betonte in Interviews immer wieder, dass er in seinem Schaffen stets auf einen musikalischen Partner angewiesen sei, egal ob in Form eines konkreten Gegenübers oder durch Radiowellen und später das Internet. Doch die meisten seiner Partner waren aus Fleisch und Blut. Sein dem Kino verwandtes Gesamtwerk schmückt sich mit einer Besetzung, die der eines Scorcese-Films gleichkommt: Brian Eno, Phew, Rolf Dammers, David Sylvian, Annie Lennox, Jah Wobble, die Kollegen von Can - die Aufzählung ließe sich noch weit fortsetzen. Viele dieser Meisterwerke sind heute vergriffen, und so hat es sich das Label Grönland, das Anfang des Jahres zu Holgers 80. Geburtstag bereits die vielbeachtete Retrospektive CINEMA veröffentlichte, zur Aufgabe gemacht, Holgers Musik in remasterten Neuauflagen wieder zugänglich zu machen.Den Auftakt machten zwei Wiederveröffentlichungen mit David Sylvian (Japan), der als Musiker so sehr zu Czukay passt, wie vielleicht kein anderer - sein Werk ist geprägt von Gegensätzen zwischen einladender Popmusik und eigensinnigen Experimenten. Zwei der spannendsten dieser musikalischen Versuche finden sich in "Plight &amp, Premonition" (1988) und "Flex &amp, Mutability" (1989), für deren Wiederveröffentlichung kein Geringerer als Sylvian selbst die Initiative ergriff. Czukays musikalischer Erstling "Canaxis 5", eine 1968 heimlich in der Nacht in Stockhausens Kölner Studio beim WDR aufgenommene frühe Sampling-Arbeit mit Rolf Dammers, die heute bei Discogs Höchstpreise erzielt, folgt Ende September - zusammen mit "Movies" (1979), dem ersten Soloalbum nach Can, sowie der Postpunk-Platte "Full Circle" (1982), eine Kollaboration mit Jaki Liebezeit (Can) und Jah Wobble (PiL), die Holger zu seinen Favoriten zählte. Mitte Oktober dann erscheinen vier weitere Solo-Platten Czukays, die einmal mehr deutlich machen, dass der Kölner Musiker zu den wichtigsten deutschen Künstlern der Nachkriegszeit zu zählen ist: "Der Osten Ist Rot" (1984), "Rome Remains Rome" (1987), "RadioWave Surfer" (1991) und "Moving Pictures" (1993).
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    "Radio Wave Surfer", aufgenommen u.a. mit den Can-Kollegen Jaki Liebzeit und Michael Karoli, erschien im Original 1991 auf Virgin Records! Betrachtet man die bewegte Biografie des Can-Bassisten Holger Czukay, könnte man zu dem Schluss kommen, der experimentierfreudige Musiker sei ein exzentrischer und unbändiger Freigeist. Doch Czukay betonte in Interviews immer wieder, dass er in seinem Schaffen stets auf einen musikalischen Partner angewiesen sei, egal ob in Form eines konkreten Gegenübers oder durch Radiowellen und später das Internet. Doch die meisten seiner Partner waren aus Fleisch und Blut. Sein dem Kino verwandtes Gesamtwerk schmückt sich mit einer Besetzung, die der eines Scorcese-Films gleichkommt: Brian Eno, Phew, Rolf Dammers, David Sylvian, Annie Lennox, Jah Wobble, die Kollegen von Can - die Aufzählung ließe sich noch weit fortsetzen. Viele dieser Meisterwerke sind heute vergriffen, und so hat es sich das Label Grönland, das Anfang des Jahres zu Holgers 80. Geburtstag bereits die vielbeachtete Retrospektive CINEMA veröffentlichte, zur Aufgabe gemacht, Holgers Musik in remasterten Neuauflagen wieder zugänglich zu machen.Den Auftakt machten zwei Wiederveröffentlichungen mit David Sylvian (Japan), der als Musiker so sehr zu Czukay passt, wie vielleicht kein anderer - sein Werk ist geprägt von Gegensätzen zwischen einladender Popmusik und eigensinnigen Experimenten. Zwei der spannendsten dieser musikalischen Versuche finden sich in "Plight &amp, Premonition" (1988) und "Flex &amp, Mutability" (1989), für deren Wiederveröffentlichung kein Geringerer als Sylvian selbst die Initiative ergriff. Czukays musikalischer Erstling "Canaxis 5", eine 1968 heimlich in der Nacht in Stockhausens Kölner Studio beim WDR aufgenommene frühe Sampling-Arbeit mit Rolf Dammers, die heute bei Discogs Höchstpreise erzielt, folgt Ende September - zusammen mit "Movies" (1979), dem ersten Soloalbum nach Can, sowie der Postpunk-Platte "Full Circle" (1982), eine Kollaboration mit Jaki Liebezeit (Can) und Jah Wobble (PiL), die Holger zu seinen Favoriten zählte. Mitte Oktober dann erscheinen vier weitere Solo-Platten Czukays, die einmal mehr deutlich machen, dass der Kölner Musiker zu den wichtigsten deutschen Künstlern der Nachkriegszeit zu zählen ist: "Der Osten Ist Rot" (1984), "Rome Remains Rome" (1987), "RadioWave Surfer" (1991) und "Moving Pictures" (1993).
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    Das vertauschte PferdFrau Martin fährt für ein paar Tage zu Tante Paula. Weil Holger für seine Reitlehrerprüfung lernen muss, sollen sich Bibi und Tina in dieser Zeit um den Martinshof kümmern. Da stellt Holgers Prüfer Herr Berger seine Stute Ella auf dem Hof unter. Bibi und Tina müssen jetzt also auch noch ein Gastpferd betreuen. Und am nächsten Tag verhält sich Ella plötzlich wie ein völlig anderes Pferd. Wie ist das nur möglich?Die Biber sind losBibi, Tina und Alexander helfen Förster Buchfink bei der alljährlichen Tierzählung im Falkensteiner Forst. Dabei stellen sie fest, dass die Biberburg am Mühlenbach immer weiter zerstört wird und die Biber abzuwandern drohen. Außerdem gibt es noch andere Vandalismus-Schäden im Wald. Die drei Freunde müssen unbedingt herausfinden, wer dafür verantwortlich ist. Ob der neue Bootsverleih am Mühlenbach irgendetwas damit zu tun hat?
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    "Rome Remains Rome" erschien im Original 1987 auf Virgin Records. An den Aufnahmen beteiligt waren u.a. Jah Wobble (PiL), Jaki Liebezeit und Michael Karoli (beide Can). Das Album erscheint zum ersten Mal auf CD! Betrachtet man die bewegte Biografie des Can-Bassisten Holger Czukay, könnte man zu dem Schluss kommen, der experimentierfreudige Musiker sei ein exzentrischer und unbändiger Freigeist. Doch Czukay betonte in Interviews immer wieder, dass er in seinem Schaffen stets auf einen musikalischen Partner angewiesen sei, egal ob in Form eines konkreten Gegenübers oder durch Radiowellen und später das Internet. Doch die meisten seiner Partner waren aus Fleisch und Blut. Sein dem Kino verwandtes Gesamtwerk schmückt sich mit einer Besetzung, die der eines Scorcese-Films gleichkommt: Brian Eno, Phew, Rolf Dammers, David Sylvian, Annie Lennox, Jah Wobble, die Kollegen von Can - die Aufzählung ließe sich noch weit fortsetzen. Viele dieser Meisterwerke sind heute vergriffen, und so hat es sich das Label Grönland, das Anfang des Jahres zu Holgers 80. Geburtstag bereits die vielbeachtete Retrospektive CINEMA veröffentlichte, zur Aufgabe gemacht, Holgers Musik in remasterten Neuauflagen wieder zugänglich zu machen.Den Auftakt machten zwei Wiederveröffentlichungen mit David Sylvian (Japan), der als Musiker so sehr zu Czukay passt, wie vielleicht kein anderer - sein Werk ist geprägt von Gegensätzen zwischen einladender Popmusik und eigensinnigen Experimenten. Zwei der spannendsten dieser musikalischen Versuche finden sich in "Plight &amp, Premonition" (1988) und "Flex &amp, Mutability" (1989), für deren Wiederveröffentlichung kein Geringerer als Sylvian selbst die Initiative ergriff. Czukays musikalischer Erstling "Canaxis 5", eine 1968 heimlich in der Nacht in Stockhausens Kölner Studio beim WDR aufgenommene frühe Sampling-Arbeit mit Rolf Dammers, die heute bei Discogs Höchstpreise erzielt, folgt Ende September - zusammen mit "Movies" (1979), dem ersten Soloalbum nach Can, sowie der Postpunk-Platte "Full Circle" (1982), eine Kollaboration mit Jaki Liebezeit (Can) und Jah Wobble (PiL), die Holger zu seinen Favoriten zählte. Mitte Oktober dann erscheinen vier weitere Solo-Platten Czukays, die einmal mehr deutlich machen, dass der Kölner Musiker zu den wichtigsten deutschen Künstlern der Nachkriegszeit zu zählen ist: "Der Osten Ist Rot" (1984), "Rome Remains Rome" (1987), "RadioWave Surfer" (1991) und "Moving Pictures" (1993).
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