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Wie ist das mit der Trauer?
Der Trauerratgeber für Kinder ab 8 JahrenDer erfahrene Psychologe Roland Kachler begleitet in diesem Buch Kinder während des Trauerprozesses. Mithilfe von Geschichten greift er wichtige Kinderfragen auf: Warum tragen Menschen schwarz bei Beerdigungen? Wie verläuft eine Trauerfeier? Wie wünscht man Beileid? Wo sind die Verstorbenen?Das Extrakapitel für Eltern zeigt wie die schwere Zeit für Kinder und Familie leichter gemacht werden kann. Ein gutes Begleitbuch für die Verarbeitung eines Todesfalls, das Kindern und Eltern durch seine Sacherklärungen Sicherheit gibt.Diese Geschichten sind im Buch: Tim kann nicht glauben, dass sein Opa nie mehr mit ihm Fußball spielen wird, Luisa fühlt sich auf der Beerdigung ihrer Tante ganz seltsam, Benni weiß nicht, wie er es ohne seinen Vater aushalten soll, und Maxi fragt sich, ob sie ihren Bruder jemals wiedersehen wird.- Shop: buecher
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Lass uns über den Tod reden
Wie gehen wir mit dem Tod eines geliebten Menschen um? Können wir die Leerstelle füllen, die der Verstorbene hinterlässt, geht das Leben einfach weiter? Welche Rituale können uns helfen? Uns fehlt eine Kultur des Sterbens und der Trauer. Mit dem Sprechen fängt es an.Lass uns über den Tod reden!, forderte C. Juliane Vieregge Hinterbliebene von Eltern oder Ehepartnern, Kindern oder Geschwistern auf. Außerdem hat sie mit Menschen gesprochen, die beruflich mit dem Tod zu tun haben. Entstanden sind 18 vielschichtige, berührende und sehr persönliche Geschichten. Ergänzt werden sie um Essays zum Umgang mit Sterben, Tod und Trauer in unserer Gesellschaft.Die Autorin sprach mit Joe Bausch, Ulrike Bliefert, Christopher Buchholz, Jochen Busse, Monika Ehrhardt-Lakomy, Gisela Getty, Hans Jellouschek, Roland Kachler, Enno Kalisch, Dieter Thomas Kuhn, Hans Christof Müller-Busch, Axel Nacke, Boris Palmer, Ilse Rübsteck, Katrin Sass, Jan Schmitt, Arsène Verny und Horst Walther.- Shop: buecher
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Hypnosystemische Trauerbegleitung
Trauer und Verlust gehören zu jeder Biografie, und so verwundert es nicht, dass beides auch im Verlauf vieler Therapien zum Thema wird. Vom herkömmlichen Ziel in der Trauerarbeit, einen Verstorbenen loszulassen, fühlen sich viele Betroffene jedoch nicht verstanden und unterstützt.Neuere Untersuchungen zeigen, dass der Trauerprozess ein zirkulärer, selbstbezüglicher und dynamischer Selbstorganisationsprozess ist. Trauernde pendeln zwischen dem Realisieren des Verlusts und der tiefen Sehnsucht, eine neue innere Beziehung zum Verstorbenen zu finden. Trauerarbeit kann deshalb als kreative Beziehungsarbeit verstanden und als solche therapeutisch genutzt werden.Roland Kachler stellt erstmals die systemischen, hypnotherapeutischen und hypnosystemischen Hintergründe und Vorgehensweisen dieses neuen Traueransatzes dar. Die vorgestellten Interventionen können unmittelbar für die Arbeit in der Trauerbegleitung angewandt werden. Zahlreiche Fallbeispiele illustrieren die Umsetzung sowohl in der akuten Trauerbegleitung als auch in der Psychotherapie."Ich bin sehr froh, dass dieses Buch endlich erscheint, es ist aus meiner Sicht längst überfällig und stellt einen echten Meilenstein dar." Dr. med. Gunther Schmidt- Shop: buecher
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Was bei Trauer gut tut
Der bekannte Trauerspezialist und Bestsellerautor Roland Kachler greift in kurzen Kapiteln die ganz konkreten Fragen, Nöte und Zweifel von Trauernden auf. Die Zeit zwischen Todesnachricht und Beerdigung wird dabei ebenso in den Blick genommen wie die Zeiten der großen Stimmungsschwankungen. Kachler gibt Trauernden einfache Mittel an die Hand, die den Verlustschmerz für sie lebbarer machen können. Wer trauert, denkt zunächst nicht an sich. Er denkt nur an den geliebten Menschen, den er durch den Tod verloren hat. Deshalb überlegt kaum ein Trauernder, was ihm selbst gut tun könnte. Gibt es tatsächlich etwas, das in der Trauer gut tut und was heilsam ist? Kann und darf es das geben? Natürlich darf es Dinge geben, die Trauernden gut tun. Aber zunächst ist es nicht das, was man landläufig denken könnte und was Trauernden immer wieder empfohlen wird. Für Trauernde ist das, was ihnen gut tut, zunächst etwas ganz anderes. Das ist für Nichtbetroffene überraschend, vielleicht sogar unverständlich. Zunächst tut dem Trauernden gut, was dem Verstorbenen gut tut. Wie könnten Trauernde sich etwas Gutes tun oder Gutes geben lassen, wenn ihr geliebter Mensch nicht mehr leben darf? Welchen Sinn hätte es angesichts dieser schlimmen Erfahrung, jetzt danach zu streben, dass es dem Trauernden wieder besser oder sogar gut geht? Wäre das nicht ein egoistisches Ansinnen? Sind nicht gerade die Trauer und der Schmerz auch ein Zeichen dafür, dass es jetzt nicht um den Trauernden, sondern ganz um den geliebten Menschen geht? Zunächst tut gut, was man für den Verstorbenen tun möchte, gerade jetzt nach seinem Tod. Weil die Liebe zu dem Verstorbenen mit seinem Tod nicht zu Ende ist, sondern über seinen Tod hinausreicht, kann man noch vieles für ihn tun. Dazu gibt dieses Buch konkrete und ganz praktische Anregungen.Erst im zweiten Schritt werden Trauernde sich selbst etwas Gutes tun. Und auch das immer mit Rücksicht auf den verstorbenen Menschen. Dazu kommt die Erfahrung von Trauernden, dass manches, was ihnen früher gut getan hat, jetzt gar nicht oder nur sehr abgeschwächt gut tut. Deshalb müssen Trauernde geradezu lernen, sich wieder etwas Gutes schenken zu lassen, sich etwas Gutes zu tun und es für sich anzunehmen. Hierfür brauchen Trauernde die innere Erlaubnis und die Ermutigung von ihrem Verstorbenen. Im inneren Gespräch können Trauernde spüren, dass ihr geliebter Mensch sie ermutigt, wieder für sich zu sorgen, sich etwas Gutes zu tun und es sich auch wieder besser, vielleicht sogar gut gehen zu lassen. Das allerdings ist ein langer Weg durch die Trauer hindurch. Doch es ist ein Weg, auf dem die Trauernden von ihrem verstorbenen geliebten Menschen begleitet werden.- Shop: buecher
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Lexikon des systemischen Arbeitens
Das Lexikon des Systemischen Arbeitens ist das Ergebnis einer mehrjährigen Zusammenarbeit namhafter systemischer Praktiker, Forscher und Lehrender im deutschsprachigen Raum und enthält Erklärungen zu 141 Grundbegriffen aus Praxis, Methodik und Theorie. Es soll als transdisziplinäres, praxisorientierendes Nachschlagewerk die alltägliche Beratungs-, Therapie-, Supervisions- und Erziehungspraxis sowie die Organisationsentwicklung unterstützen.Der Aufbau der Artikel folgt einem klaren Schema: Jeder Artikel beginnt mit der mehrsprachigen Nennung des Begriffs und einer Kurzdefinition: Was bezeichnet der Begriff bzw. die Methode? Wie kann an das Phänomen systemisch arbeitend herangegangen werden? Wie wird die betreffende Methode in der Praxis angewendet? Es folgen ausführliche Angaben zu den im Text verwendeten Quellen und eine Liste mit weiterführender Literatur. Querverweise verknüpfen die Stichwörter untereinander.Im Anschluss an den Lexikonteil folgt ein Anhang, der deutschsprachige Nachschlagewerke, bedeutende systemische Zeitschriften und aktuelle Internetseiten zum Thema Systemisches Arbeiten verzeichnet. Ein umfangreiches Personen- und ein Sachregister schließen das Lexikon ab.Mit Beiträgen von: Eia Asen Dirk Baecker Christiane Bauer Manfred Cierpka Joseph Duss-von Werdt Andrea Ebbecke-Nohlen Thomas Friedrich-Hett Peter Fuchs Mohamed El Hachimi Martin Hafen Reinert Hanswille Johannes Herwig-Lempp Roland Kachler Andreas Kannicht Sabine Klar Rudolf Klein Ludger Kühling Anne M. Lang Tom Levold Kurt Ludewig Johann Jakob Molter Matthias Ochs Gisela Osterhold Sonja Radatz Wolf Ritscher Wilhelm Rotthaus Günter Schiepek Roland Schleiffer Arist von Schlippe Bernd Schmid Rainer Schwing Fritz B. Simon Ingo Spitczok von Brisinski Liane Stephan Rudolf Stichweh Manfred Vogt Gunthard Weber Susanne Wengler Helmut Wetzel András Wienands Rudolf Wimmer Michael Wirsching u. v. a.Der Aufbau der Artikel folgt einem klaren Schema: Jeder Artikel beginnt mit der mehrsprachigen Nennung des Begriffs und einer Kurzdefinition. Was bezeichnet der Begriff bzw. die Methode systemisch-theoretisch? Wie kann an das Phänomen systemisch arbeitend herangegangen werden? Wie wird die betreffende Methode in der systemischen Praxis angewendet? Es folgen ausführliche Angaben zu den im Text verwendeten Quellen und eine Liste zu weiterführender Literatur. Querverweise verweisen auf andere verfügbare Stichwörter. Im Anschluss an die Grundbegriffe folgt ein Anhang, der deutschsprachige Nachschlagewerke, bedeutende systemische Zeitschriften und aktuelle Internetseiten zum Thema Systemisches Arbeiten verzeichnet. Ein umfangreiches Personen- und ein Sachregister schließen das Lexikon ab.- Shop: buecher
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