60 Results for : klavierduo
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Klavierduo Nadezda Pisareva & Georgy Tchaidze - Konzert 2
W. A. Mozart: Fantasie f-Moll für eine Orgelwalze, KV 608F. Schubert: Andantino varié h-Moll, op. 84 D 823J. Brahms: Quartett g-Moll, op. 25 (arrangiert vom Komponisten für Klavier zu 4 Händen)Nadezda Pisareva und Georgy Tchaidze lernten sich im Studium am Moskauer Konservatorium kennen. In der Zwischenzeit verheiratet, leben sie in Berlin und konzertieren solistisch und im Duo. Spannungsreiches, kongeniales Zusammenspiel prägt die Auftritte der beiden internationalen Preisträger. Nadezda wurde u. a. beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD ausgezeichnet, während Georgy u. a. die ?Honens International Piano Competition? gewann. In ihrem neuen Programm-Zyklus stellen sie alle vierhändigen Werke Mozarts vor und kombinieren diese mit Werken anderer Komponisten ? in 2022 ist das F. Schubert, der seinen 225. Geburtstag feiern würde. Abgerundet wird das Programm mit Brahms´ Bearbeitung seines Quartetts g-Moll, op. 25 für Klavier zu vier Händen.- Shop: Konzertkasse
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Das Klavierduo in der französischen Musik
Das Klavierduo in der französischen Musik ab 54.9 € als Taschenbuch: am Ende des 19. Jahrhunderts und am Anfang des 20. Jahrhunderts. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,- Shop: hugendubel
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Knut Hanßen
Klavierrezital in Kooperation mit der Alfred-Reinhold-Stiftung in Leipzig. Der mehrfach ausgezeichnete Preisträger Knut Hanßen begeistert mit Sonaten von Wolfgang Amadeus Mozart und Franz Schubert.Der in Köln geborene Pianist Knut Hanßen wird wegen seines wachen Spiels, gepaart mit klarer Authentizität, weithin geschätzt. Seine Ausbildung für Klaviererhielt er bei Sheila Arnold, Thomas Leander und Wolfram Schmitt-Leonardy. Weiterhin absolvierte er ein Studium für Orchesterdirigieren bei Marcus Bosch, Alexander Liebreich und Bruno Weil. Darüber hinaus erhielt er Impulse auf Meisterkursen bei u.a. Kristian Bezuidenhout, Bernd Goetzke, Karl- Heinz Kämmerling, Heidi Köhler, Claudio Martinez Mehner, Rudolf Meister, Ferenc Rados, Matti Raekallio, Jerome Rose, Herbert Schuch, Lars Vogt und William Youn.Neben regelmäßigen Konzerten u.a. beim Beethovenfest und im Beethovenhaus Bonn, im Rahmen der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, in den Reihen ?Bechstein Young Professionals? und ?Best of NRW? absolvierte er zahlreiche Wettbewerbe. Er ist Förderpreisträger des LIONS Club Neuwied Andernach, des Brüser Berger Musikpreises sowie von Steinway&Sons Düsseldorf. Darüber hinaus wurde er ausgezeichnet beim Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerb 2016 (3. Preis), beim Jeunesses International Piano Competition Dinu Lipatti, Bukarest 2016 (1. Preis), beim Karlrobert -Kreiten- Klavierwettbewerb 2017 (2. Preis), beim James Mottram International Piano Competition in Manchester 2018 (2. Preis), mit dem Bach-Sonderpreises beim International Piano Competition Rina Sala Gallo in Monza 2018 sowie mit den ?Tastensurfer?-Publikumspreis der Klaviertage Unterelbe 2020. Im August 2021 wurde er in die Konzertförderung des Deutschen Musikwettbewerbs aufgenommen und erhielt darüber hinaus den Förderpreis der Carl Bechstein Stiftung. Die Bürger für Beethoven zeichneten ihn als Träger des Beethoven-Rings 2021 aus. Er spielte Klavierkonzerte mit dem Flora Sinfonie Orchester, der PhilharmonieSüdwestfalen, dem TfN-Orchester Hildesheim, den Münchner Symphonikern, der Westdeutschen Sinfonia sowie dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra. Durch die Köhler-Osbahr-Stiftung und die Fasel-Stiftung in Kooperation mit der litauischen Rostropovich-Stiftung ist er regelmäßig zu Gast in Litauen. Zusammen mit seiner Partnerin Séverine Kim bildet Knut Hanßen das Klavierduo Kim & Hanßen, welches seit 2020 von der Werner Richard ? Dr. Carl DörkenStiftung unterstützt wird. Er ist Stipendiat der Villa Musica Rheinland-Pfalz und wurde durch die Konrad-Adenauer-Stiftung, die Studienstiftung des deutschen Volkes, die Stiftung Yehudi Menuhin Live Music Now Köln e.V. sowie den Kölner Richard-Wagner-Verband gefördert. Zusätzlich ist er künstlerischer Leiter für die ?Celler Sommerkonzerte? und engagiert sich für den musikalischen Nachwuchs im Projekt ?Rhapsody in School?, welches von Lars Vogt initiiert wurde.- Shop: Konzertkasse
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Schubert -- Fantasie in F Minor, Op. 103, D. 940: Book & CD
Die Fantasie in f-Moll, op. 103, ist Franz Schuberts meistgespieltes Klavierduo und gilt als eines der Meisterstücke des Klavierensemblerepertoires. Schubert vollendete die Fantasie 1828 kurz vor seinem Tod. Im Werk drückt sich Schuberts Reife und sein enormes kompositorisches Können aus. Die vier miteinander verbundenen Sätze enthalten wunderschöne Melodien, dramatische Gesten im französischen Stil der Ouvertüre, ein brillantes Scherzo und Trio sowie eine virtuose Fuge. Eine hervorragende CD-Aufnahme von Naxos ist beigefügt.- Shop: buecher
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Harald & Eddi - Alle 4 Staffeln DVD-Box
Sie waren das Dream-Team der deutschen Comedy: Harald Juhnke und Eddi Arent. Ein höflicher Partygast sucht die Konversation mit einem, der ganz alleine herumsteht. Im Gegenzug wird er regelmäßig geohrfeigt. Denn sein Gegenüber hat einen aggressiven Tick. Herrlich böse Szenen wie diese zeigen wie grandios sich Arents subtiler Humor und Juhnkes lässiger Charme ergänzen. Köstlich amüsant ist auch die Nummer, in der einhändig ein schizophrenes Klavierduo "ausgetragen" wird. Oder die von den Chorsängern, die immer alles doppelt sagen. Oder die von dem Arzt, dem alles unter den Händen wegstirbt. Oder, oder ... Muss man selbst sehen! Der dezente und zugleich schrille Humor des Duos ist bis heute unvergleichlich geblieben.- Shop: buecher
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Stuttgarter Philharmoniker
Solistin: Claire Huangci, KlavierDirirgent: Howard GriffithsProgramm: Carl Maria v. Weber Ouvertüre zum Singspiel »Abu Hassan«,Edvard Grieg Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 16,Franz Schubert, Sinfonie Nr. 3 D-Dur D 200Die Stuttgarter Philharmoniker lassen ihr Publikum glänzend einstudierte Konzerte erleben. Gemeinsam mit Claire Huangci, die Solistin am Klavier und Gewinnerin des ersten Preises sowie des Mozartpreises beim Concours Géza Anda 2018 eröffnet ein hochkarätiger Konzertabend die Spielzeit 2022/2023. Mit Howard Griffiths, einem weltweit engagierten Dirigenten, wird ein Programm präsentiert, das umfassend als »Ostprogramm« betitelt werden kann.Die Komposition an seinem Singspiel »Abu Hassan« nach einer Geschichte aus »1001 Nacht« begann Carl Maria v. Weber im Sommer 1810. Verwicklungen in einer Korruptionsaffäre liesen ihn das Stück hochverschuldet im August mit dem »Chor der Gläubiger« anfangen. Abgeschlossen wurde die Komposition im Januar 1811 mit der spritzigen, »türkischen« Ouvertüre. Sein einziges Klavierkonzert komponierte Edvard Grieg 1868 im Alter von 25 Jahren. Während seines Leipziger Musikstudiums hatte er Clara Schumann das Klavierkonzert ihres verstorbenen Mannes spielen gehört. Für den tief beeindruckten Grieg diente es als Modell für sein eigenes Werk, und doch ist der eigene musikalische Charakter des jungen Komponisten unüberhörbar. Der Erfolg der Uraufführung ist dem Stück seither treu geblieben. Seine dritte Sinfonie schrieb Franz Schubert im Alter von 18 Jahren. Das Orchesterwerk entstand in neun Tagen für ein Wiener Liebhaberorchester, in dem Schubert als Bratschist mitwirkte. Die erste öffentliche Aufführung fand erst 1881 statt! Heute gilt Schuberts Dritte mit ihrem bezaubernden Beginn, anmutig schlichten Andante und launigen Finale als sein Durchbruch zur eigenständigen Sinfonik.Die junge Pianistin Claire Huangci, Gewinnerin des ersten Preises sowie des Mozartpreises beim Concours Géza Anda 2018, zieht ihr Publikum durch »glitzernde Virtuosität, gestalteri-sche Souveränität, hellwache Interaktion und feinsinnige Klangdramaturgie« (Salzburger Nachrichten) in den Bann. Von einem unbändigen Forschergeist beseelt beweist sie ihre Wandlungsfähigkeit mit einem ungewöhnlich breiten Repertoire von Bach und Scarlatti über die deutsche und russische Romantik bis hin zu Bernstein, Gulda oder Corigliano.In Solorezitalen und als Partnerin internationaler Orchester konzertierte Claire Huangci be-reits in bedeutenden Konzertsälen wie der Carnegie Hall New York, der Suntory Hall Toky-o, dem NCPA Beijing, der Philharmonie de Paris, dem Gasteig München, dem Gewandhaus Leipzig, der Elbphilharmonie Hamburg und der Franz Liszt Akademie Budapest sowie auf renommierten Festivals wie dem Lucerne Festival, dem Verbier Festival, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Rheingau Musik Festival oder dem Klavierfestival Ruhr. Or-chester wie das Mozarteum-orchester Salzburg, das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, das Tonhalle-Orchester Zürich, das ORF Radio-Symphonieorchester Wien, das China Phil-harmonic Orchestra und das Vancouver Symphony Orchestra, sowie Dirigenten wie Sir Roger Norrington, Eva Ollikainen, Mario Venzago, Cornelius Meister und Elim Chan zählten dabei zu ihren geschätzten Partnern.Zum Saisonstart 2020/21 beeindruckte sie durch ihre packende Interpretation der Liszt-schen Transkription von Beethovens 6. Symphonie, die sie anlässlich des Beethoven¬jahres vielerorts aufführte, unter anderem für das Rheingau Musikfestival in dessen Zusammen-arbeit mit der Streamingplattform MagentaMusik 360 sowie beim Klavierfestival Ruhr, wo sie das Werk mit der 7. Symphonie paarte. Nach Auftritten im Klavierduo mit Alexei Vo-lodin an der Elbphilharmonie Hamburg sowie mit ihrem Trio Machiavelli anlässlich dessen neuer CD ist ein Highlight im Herbst 2020 ihre Rezitaltournee durch die Großen Säle des Wiener Konzerthauses, der Berliner Philharmonie sowie der Elbphilharmonie Hamburg. Ein wichtiges Rezital-Debüt steht zudem im Frühjahr in ihrer Heimat in der »Great Performers Series« am Lincoln Center New York an. Orchester¬engagements führen sie unter anderem zur Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken, dem Museumsorchester Frankfurt und zum Slovak Philharmonic Orchestra. Das Nordic Chamber Orchestra leitet sie vom Klavier aus mit Konzerten von Mozart und Chopin.Gestartet hatte Claire Huangci ihre internationale Karriere bereits im Alter von neun Jahren mit Konzertauftritten und Wettbewerbserfolgen. Wichtige Impulse erhielt sie von ihren Lehrern Eleanor Sokoloff und Gary Graffman am renommierten Curtis Institute of Music in Philadelphia, bevor sie 2007 zu Arie Vardi nach Hannover wechselte. Besonders als aus-drucksstarke Chopin-Interpretin fiel sie zu Beginn ihrer künstlerischen Laufbahn auf, nicht zuletzt durch erste Preise bei den Chopin-Wettbewerben in Darmstadt und Miami (2009/2010). Zudem gewann sie als jüngste Teilnehmerin den 2. Preis beim Internationa-len ARD Musikwettbewerb 2011.Nach der Debüt-CD mit Solowerken von Tschaikowsky und Prokofjew und einem Doppel-album mit Scarlatti-Sonaten (Preis der Deutschen Schallplattenkritik sowie »Editor´s Choice« des Magazins Gramophone) erschienen 2017 Claire Huangcis vielgelobte Einspie-lung der Nocturnes von Chopin und 2018 die kompletten Préludes von Sergej Rachmani-now. Auf Aufnahmen von Beethovens Violinkonzert in der Klavierfassung sowie der Fanta-sie für Klavier und Orchester von Schubert/Kabalewski mit dem RSO Wien folgte im Herbst 2019 ihr Orchester-Album mit der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken unter Shiyeon Sung, eine Einspielung der frühen Klavierkonzerte von Chopin und Paderewski. Im Sommer 2020 legte sie mit ihrem Trio Machiavelli ihr erstes Kammermusikalbum mit In-terpretationen von Ravels Klaviertrio sowie Chaussons Klavierquartett vor: »eine insge-samt beglückende Neuaufnahme (...) herrlich transparent, zugleich expressiv.« (BR Klassik). / Saison 2020/2021Howard Griffiths wurde in England geboren und studierte am Royal College of Music in London. Seit 1981 lebt er in der Schweiz. Von 1996 bis 2006 war Howard Griffiths Künstlerischer Leiter und Chefdirigent des Zürcher Kammerorchesters, dessen lange und ausgezeichnete Tradition er in jeder Beziehung erfolgreich weiter geführt hat. Dazu gehörten auch ausgedehnte Tourneen in Europa, den USA und China. Publikum und Presse haben auf diese Zusammenarbeit sowohl in der Schweiz wie auch im Ausland begeistert reagiert.Von 2007 bis 2018 war Howard Griffiths Generalmusikdirektor des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt. Sein Saisonstart wurde 2007 von der Presse begeistert aufgenommen: «Gleich machte Howard Griffiths klar, wohin die Reise mit ihm und dem Staatsorchester gehen wird: zu Leichtigkeit, Lockerheit und Transparenz ... neben aller gefühlvollen Intensität und ausdrucksvoller Schlichtheit wurden plötzlich Feinheiten und thematische Entwicklungen hörbar, die sonst im klangsüffigen Notenmeer untergehen würden. Das macht neugierig nach weiteren Griffiths´schen Repertoire-Offenbarungen.» (MOZ)Daneben ist er weltweit als Gastdirigent mit vielen führenden Orchestern aufgetreten dazu gehören das Royal Philharmonic Orchestra London, das London Philharmonic Orchestra, das Orchestre National de France, das Tschaikowsky Sinfonieorchester des Moskauer Rundfunks, das Israel Philharmonic Orchestra, das Orchestra of the Age of Enlightenment, die Warschauer Philharmonie, das Sinfonieorchester Basel, die London Mozart Players, das Orquesta Nacional de España, Taipei Symphony Orchestra, verschiedene Rundfunkorchester in Deutschland (das Orchester des NDR, die Radiophilharmonie Hannover, das Sinfonieorchester des WDR, das hr-Sinfonieorchester, die Deutsche Radio Philharmonie), das Polnische Kammerorchester sowie das English Chamber Orchestra und die Northern Sinfonia.Howard Griffiths engagiert sich auch regelmässig für zeitgenössische Musik. So leitete er mit dem Collegium Novum Zürich die schweizerische Erstaufführung von Hans Werner Henzes Requiem im Beisein des Komponisten und arbeitete eng mit Komponistinnen und Komponisten wie Sofia Gubaidulina, George Crumb, Arvo Pärt und Mauricio Kagel zusammen.Howard Griffiths ist immer wieder für neue, aussergewöhnliche Projekte zu begeistern: Er führte mit dem Sinfonieorchester Basel Gustav Mahlers 8. Sinfonie, die «Sinfonie der Tausend», mit über tausend Mitwirkenden auf zusammen mit dem Zürcher Kammerorchester (ZKO) entstanden erfolgreiche Crossover-Projekte etwa mit Giora Feidman, Roby Lakatos, Burhan Öcal oder Abdullah Ibrahim mit grossem Erfolg dirigierte er ebenfalls mit dem ZKO die Original-Musik zu Filmen von Charles Chaplin live zur Film-Projektion auf Grossleinwand.Mehr als hundert CD-Aufnahmen bei verschiedenen Labels (Warner, Universal, cpo, Sony, Koch u.a.) zeugen von Howard Griffiths´ breitem künstlerischen Spektrum. Sie enthalten zum Beispiel Werke von zeitgenössischen schweizerischen und türkischen Komponisten sowie Ersteinspielungen von wieder entdeckter Musik aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Dazu zählen auch mehr als 40 Sinfonien von Zeitgenossen Beethovens und der früher Romantiker. Seine Aufnahmen aller acht Sinfonien des Beethoven-Schülers Ferdinand Ries haben von der Kritik weltweit grosses Lob erhalten. Die Leserschaft der englischen Zeitschrift «Classic CD» wählte Griffiths´ Einspielung von Werken von Gerald Finzi als «Klassik-CD des Jahres» in dieser Kategorie. Grosses Lob erhielt auch die Einspielung aller vier Brahms-Sinfonien: « ... herausgekommen ist eine aufregend pulsierende Wiedergabe der Sinfonien ... Solche Höhenflüge sind allerdings nur mit einem Klangkörper möglich, der auf höchstem Niveau musiziert und auf Vertrauensbasis mit dem Dirigenten steht. Beides trifft auf das exzellente, hoch motivierte Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt zu.» (radioswissclassic)Howard Griffiths musiziert mit zahlreichen renommierten Künstlerinnen und Künstlern, wie unter anderem mit Maurice André, Kathleen Battle, Joshua Bell, Rudolf Buchbinder, Augustin Dumay, Sir James Galway, Bruno Leonardo Gelber, Evelyn Glennie, Edita Gruberova, Mischa Maisky, Olli Mustonen, Güher und Süher Pekinel, Mikhail Pletnev, Julian Rachlin, Vadim Repin, Maria João Pires, Fazil Say, Gil Shaham und Thomas Zehetmair.Abgesehen von der Zusammenarbeit mit renommierten Solisten und Orchestern ist Howard Griffiths äusserst engagiert in der Unterstützung und Förderung junger Musikerinnen und Musiker. Dies spiegelt sich in seiner Tätigkeit bei der Orpheum Stiftung zur Förderung junger Solistinnen und Solisten wider, deren künstlerischer Leiter er seit 2000 ist. Darüber hinaus setzt er sich besonders für die Musikvermittlung für Kinder und Jugendliche ein: Während seiner Tätigkeit als künstlerischer Leiter des Brandenburgischen Staatsorchesters war er Initiator umfangreicher Education-Projekte mit jährlich mehreren hundert Schülern - dafür erhielt das Orchester in diesem Jahr den Sonderpreis der deutschen Orchesterstiftung «Innovatives Orchester». Daneben hat er zusammen mit dem Schweizer Hug-Verlag bereits drei erfolgreiche Musikbücher für Kinder geschrieben: «Die Hexe und der Maestro», «Die Orchestermäuse» sowie «Das fliegende Orchester», die jeweils mit der CD der Konzertfassung mit Sprecher erschienen sind und alle drei ausgezeichnet wurden.In der jährlichen «New Year´s Honours List», die Queen Elizabeth II jeweils zum Neujahrstag bekannt gibt, wurde Howard Griffiths 2006 wegen seiner Verdienste um das Musikleben in der Schweiz zum «Member of the British Empire» (MBE) ernannt.- Shop: Konzertkasse
- Price: 12.40 EUR excl. shipping
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Stuttgarter Philharmoniker
Solistin: Claire Huangci, KlavierDirirgent: Howard GriffithsProgramm: Carl Maria v. Weber Ouvertüre zum Singspiel »Abu Hassan«,Edvard Grieg Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 16,Franz Schubert, Sinfonie Nr. 3 D-Dur D 200Die Stuttgarter Philharmoniker lassen ihr Publikum glänzend einstudierte Konzerte erleben. Gemeinsam mit Claire Huangci, die Solistin am Klavier und Gewinnerin des ersten Preises sowie des Mozartpreises beim Concours Géza Anda 2018 eröffnet ein hochkarätiger Konzertabend die Spielzeit 2022/2023. Mit Howard Griffiths, einem weltweit engagierten Dirigenten, wird ein Programm präsentiert, das umfassend als »Ostprogramm« betitelt werden kann.Die Komposition an seinem Singspiel »Abu Hassan« nach einer Geschichte aus »1001 Nacht« begann Carl Maria v. Weber im Sommer 1810. Verwicklungen in einer Korruptionsaffäre liesen ihn das Stück hochverschuldet im August mit dem »Chor der Gläubiger« anfangen. Abgeschlossen wurde die Komposition im Januar 1811 mit der spritzigen, »türkischen« Ouvertüre. Sein einziges Klavierkonzert komponierte Edvard Grieg 1868 im Alter von 25 Jahren. Während seines Leipziger Musikstudiums hatte er Clara Schumann das Klavierkonzert ihres verstorbenen Mannes spielen gehört. Für den tief beeindruckten Grieg diente es als Modell für sein eigenes Werk, und doch ist der eigene musikalische Charakter des jungen Komponisten unüberhörbar. Der Erfolg der Uraufführung ist dem Stück seither treu geblieben. Seine dritte Sinfonie schrieb Franz Schubert im Alter von 18 Jahren. Das Orchesterwerk entstand in neun Tagen für ein Wiener Liebhaberorchester, in dem Schubert als Bratschist mitwirkte. Die erste öffentliche Aufführung fand erst 1881 statt! Heute gilt Schuberts Dritte mit ihrem bezaubernden Beginn, anmutig schlichten Andante und launigen Finale als sein Durchbruch zur eigenständigen Sinfonik.Die junge Pianistin Claire Huangci, Gewinnerin des ersten Preises sowie des Mozartpreises beim Concours Géza Anda 2018, zieht ihr Publikum durch »glitzernde Virtuosität, gestalteri-sche Souveränität, hellwache Interaktion und feinsinnige Klangdramaturgie« (Salzburger Nachrichten) in den Bann. Von einem unbändigen Forschergeist beseelt beweist sie ihre Wandlungsfähigkeit mit einem ungewöhnlich breiten Repertoire von Bach und Scarlatti über die deutsche und russische Romantik bis hin zu Bernstein, Gulda oder Corigliano.In Solorezitalen und als Partnerin internationaler Orchester konzertierte Claire Huangci be-reits in bedeutenden Konzertsälen wie der Carnegie Hall New York, der Suntory Hall Toky-o, dem NCPA Beijing, der Philharmonie de Paris, dem Gasteig München, dem Gewandhaus Leipzig, der Elbphilharmonie Hamburg und der Franz Liszt Akademie Budapest sowie auf renommierten Festivals wie dem Lucerne Festival, dem Verbier Festival, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Rheingau Musik Festival oder dem Klavierfestival Ruhr. Or-chester wie das Mozarteum-orchester Salzburg, das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, das Tonhalle-Orchester Zürich, das ORF Radio-Symphonieorchester Wien, das China Phil-harmonic Orchestra und das Vancouver Symphony Orchestra, sowie Dirigenten wie Sir Roger Norrington, Eva Ollikainen, Mario Venzago, Cornelius Meister und Elim Chan zählten dabei zu ihren geschätzten Partnern.Zum Saisonstart 2020/21 beeindruckte sie durch ihre packende Interpretation der Liszt-schen Transkription von Beethovens 6. Symphonie, die sie anlässlich des Beethoven¬jahres vielerorts aufführte, unter anderem für das Rheingau Musikfestival in dessen Zusammen-arbeit mit der Streamingplattform MagentaMusik 360 sowie beim Klavierfestival Ruhr, wo sie das Werk mit der 7. Symphonie paarte. Nach Auftritten im Klavierduo mit Alexei Vo-lodin an der Elbphilharmonie Hamburg sowie mit ihrem Trio Machiavelli anlässlich dessen neuer CD ist ein Highlight im Herbst 2020 ihre Rezitaltournee durch die Großen Säle des Wiener Konzerthauses, der Berliner Philharmonie sowie der Elbphilharmonie Hamburg. Ein wichtiges Rezital-Debüt steht zudem im Frühjahr in ihrer Heimat in der »Great Performers Series« am Lincoln Center New York an. Orchester¬engagements führen sie unter anderem zur Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken, dem Museumsorchester Frankfurt und zum Slovak Philharmonic Orchestra. Das Nordic Chamber Orchestra leitet sie vom Klavier aus mit Konzerten von Mozart und Chopin.Gestartet hatte Claire Huangci ihre internationale Karriere bereits im Alter von neun Jahren mit Konzertauftritten und Wettbewerbserfolgen. Wichtige Impulse erhielt sie von ihren Lehrern Eleanor Sokoloff und Gary Graffman am renommierten Curtis Institute of Music in Philadelphia, bevor sie 2007 zu Arie Vardi nach Hannover wechselte. Besonders als aus-drucksstarke Chopin-Interpretin fiel sie zu Beginn ihrer künstlerischen Laufbahn auf, nicht zuletzt durch erste Preise bei den Chopin-Wettbewerben in Darmstadt und Miami (2009/2010). Zudem gewann sie als jüngste Teilnehmerin den 2. Preis beim Internationa-len ARD Musikwettbewerb 2011.Nach der Debüt-CD mit Solowerken von Tschaikowsky und Prokofjew und einem Doppel-album mit Scarlatti-Sonaten (Preis der Deutschen Schallplattenkritik sowie »Editor´s Choice« des Magazins Gramophone) erschienen 2017 Claire Huangcis vielgelobte Einspie-lung der Nocturnes von Chopin und 2018 die kompletten Préludes von Sergej Rachmani-now. Auf Aufnahmen von Beethovens Violinkonzert in der Klavierfassung sowie der Fanta-sie für Klavier und Orchester von Schubert/Kabalewski mit dem RSO Wien folgte im Herbst 2019 ihr Orchester-Album mit der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken unter Shiyeon Sung, eine Einspielung der frühen Klavierkonzerte von Chopin und Paderewski. Im Sommer 2020 legte sie mit ihrem Trio Machiavelli ihr erstes Kammermusikalbum mit In-terpretationen von Ravels Klaviertrio sowie Chaussons Klavierquartett vor: »eine insge-samt beglückende Neuaufnahme (...) herrlich transparent, zugleich expressiv.« (BR Klassik). / Saison 2020/2021Howard Griffiths wurde in England geboren und studierte am Royal College of Music in London. Seit 1981 lebt er in der Schweiz. Von 1996 bis 2006 war Howard Griffiths Künstlerischer Leiter und Chefdirigent des Zürcher Kammerorchesters, dessen lange und ausgezeichnete Tradition er in jeder Beziehung erfolgreich weiter geführt hat. Dazu gehörten auch ausgedehnte Tourneen in Europa, den USA und China. Publikum und Presse haben auf diese Zusammenarbeit sowohl in der Schweiz wie auch im Ausland begeistert reagiert.Von 2007 bis 2018 war Howard Griffiths Generalmusikdirektor des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt. Sein Saisonstart wurde 2007 von der Presse begeistert aufgenommen: «Gleich machte Howard Griffiths klar, wohin die Reise mit ihm und dem Staatsorchester gehen wird: zu Leichtigkeit, Lockerheit und Transparenz ... neben aller gefühlvollen Intensität und ausdrucksvoller Schlichtheit wurden plötzlich Feinheiten und thematische Entwicklungen hörbar, die sonst im klangsüffigen Notenmeer untergehen würden. Das macht neugierig nach weiteren Griffiths´schen Repertoire-Offenbarungen.» (MOZ)Daneben ist er weltweit als Gastdirigent mit vielen führenden Orchestern aufgetreten dazu gehören das Royal Philharmonic Orchestra London, das London Philharmonic Orchestra, das Orchestre National de France, das Tschaikowsky Sinfonieorchester des Moskauer Rundfunks, das Israel Philharmonic Orchestra, das Orchestra of the Age of Enlightenment, die Warschauer Philharmonie, das Sinfonieorchester Basel, die London Mozart Players, das Orquesta Nacional de España, Taipei Symphony Orchestra, verschiedene Rundfunkorchester in Deutschland (das Orchester des NDR, die Radiophilharmonie Hannover, das Sinfonieorchester des WDR, das hr-Sinfonieorchester, die Deutsche Radio Philharmonie), das Polnische Kammerorchester sowie das English Chamber Orchestra und die Northern Sinfonia.Howard Griffiths engagiert sich auch regelmässig für zeitgenössische Musik. So leitete er mit dem Collegium Novum Zürich die schweizerische Erstaufführung von Hans Werner Henzes Requiem im Beisein des Komponisten und arbeitete eng mit Komponistinnen und Komponisten wie Sofia Gubaidulina, George Crumb, Arvo Pärt und Mauricio Kagel zusammen.Howard Griffiths ist immer wieder für neue, aussergewöhnliche Projekte zu begeistern: Er führte mit dem Sinfonieorchester Basel Gustav Mahlers 8. Sinfonie, die «Sinfonie der Tausend», mit über tausend Mitwirkenden auf zusammen mit dem Zürcher Kammerorchester (ZKO) entstanden erfolgreiche Crossover-Projekte etwa mit Giora Feidman, Roby Lakatos, Burhan Öcal oder Abdullah Ibrahim mit grossem Erfolg dirigierte er ebenfalls mit dem ZKO die Original-Musik zu Filmen von Charles Chaplin live zur Film-Projektion auf Grossleinwand.Mehr als hundert CD-Aufnahmen bei verschiedenen Labels (Warner, Universal, cpo, Sony, Koch u.a.) zeugen von Howard Griffiths´ breitem künstlerischen Spektrum. Sie enthalten zum Beispiel Werke von zeitgenössischen schweizerischen und türkischen Komponisten sowie Ersteinspielungen von wieder entdeckter Musik aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Dazu zählen auch mehr als 40 Sinfonien von Zeitgenossen Beethovens und der früher Romantiker. Seine Aufnahmen aller acht Sinfonien des Beethoven-Schülers Ferdinand Ries haben von der Kritik weltweit grosses Lob erhalten. Die Leserschaft der englischen Zeitschrift «Classic CD» wählte Griffiths´ Einspielung von Werken von Gerald Finzi als «Klassik-CD des Jahres» in dieser Kategorie. Grosses Lob erhielt auch die Einspielung aller vier Brahms-Sinfonien: « ... herausgekommen ist eine aufregend pulsierende Wiedergabe der Sinfonien ... Solche Höhenflüge sind allerdings nur mit einem Klangkörper möglich, der auf höchstem Niveau musiziert und auf Vertrauensbasis mit dem Dirigenten steht. Beides trifft auf das exzellente, hoch motivierte Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt zu.» (radioswissclassic)Howard Griffiths musiziert mit zahlreichen renommierten Künstlerinnen und Künstlern, wie unter anderem mit Maurice André, Kathleen Battle, Joshua Bell, Rudolf Buchbinder, Augustin Dumay, Sir James Galway, Bruno Leonardo Gelber, Evelyn Glennie, Edita Gruberova, Mischa Maisky, Olli Mustonen, Güher und Süher Pekinel, Mikhail Pletnev, Julian Rachlin, Vadim Repin, Maria João Pires, Fazil Say, Gil Shaham und Thomas Zehetmair.Abgesehen von der Zusammenarbeit mit renommierten Solisten und Orchestern ist Howard Griffiths äusserst engagiert in der Unterstützung und Förderung junger Musikerinnen und Musiker. Dies spiegelt sich in seiner Tätigkeit bei der Orpheum Stiftung zur Förderung junger Solistinnen und Solisten wider, deren künstlerischer Leiter er seit 2000 ist. Darüber hinaus setzt er sich besonders für die Musikvermittlung für Kinder und Jugendliche ein: Während seiner Tätigkeit als künstlerischer Leiter des Brandenburgischen Staatsorchesters war er Initiator umfangreicher Education-Projekte mit jährlich mehreren hundert Schülern - dafür erhielt das Orchester in diesem Jahr den Sonderpreis der deutschen Orchesterstiftung «Innovatives Orchester». Daneben hat er zusammen mit dem Schweizer Hug-Verlag bereits drei erfolgreiche Musikbücher für Kinder geschrieben: «Die Hexe und der Maestro», «Die Orchestermäuse» sowie «Das fliegende Orchester», die jeweils mit der CD der Konzertfassung mit Sprecher erschienen sind und alle drei ausgezeichnet wurden.In der jährlichen «New Year´s Honours List», die Queen Elizabeth II jeweils zum Neujahrstag bekannt gibt, wurde Howard Griffiths 2006 wegen seiner Verdienste um das Musikleben in der Schweiz zum «Member of the British Empire» (MBE) ernannt.- Shop: Konzertkasse
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Werke für Klavierduo
Wie sehr war Franz Schubert dem Klavier verbunden! Das ahnt man, wenn man Robert Franz' großartige Transkription von Schuberts Quartett Der Tod und das Mädchen hört, mit dem das Duo Lontano (Babette Hierholzer und Jürgen Appell) ihre zweite GENUIN-CD eröffnen, eine reine Schubert-Produktion.- Shop: odax
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Totentanz-Symphonic Poems For Piano Four Hands
Odradek ist stolz darauf das Klavierduo Chie Tsuyuki und Michael Rosenboom mit ihrer Interpretation 4-händiger Transkriptionen der dramatischsten und mitreissendsten symphonischen Tondichtungen von Franz Liszt zu präsentieren.- Shop: odax
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