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    Das Selbstverständnis der DDR zwischen Revolution und Konterrevolution ab 17.99 € als Taschenbuch: Zur rechtsphilosophischen und rechtspraktischen Bedeutung des Schlüsselbegriffs 'Revolution' für die deutsche Verfassungsgeschichte des 20. Jahrhunderts. 2. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Jura,
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    Das Selbstverständnis der DDR zwischen Revolution und Konterrevolution ab 12.99 € als epub eBook: Zur rechtsphilosophischen und rechtspraktischen Bedeutung des Schlüsselbegriffs 'Revolution' für die deutsche Verfassungsgeschichte des 20. Jahrhunderts. 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Recht,
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    Diese Geschichte Griechenlands im 20. Jahrhundert ist die Fortsetzung von Peleus 67,1 Geschichte Griechenlands im 20. Jahrhundert Band 1, 1900-1939Zugleich ist sie die detaillierte Vorgeschichte der heutigen Krise.INHALTSVERZEICHNISVorwortDer griechisch-italienische Krieg 1940-1941Die britische InterventionDie Operation MaritaDie Operation MerkurDie Zeit der Okkupation 1941-1944Die britische Intervention im Dezember 1944Die Konterrevolution Februar 1945 - März 1946Der Bürgerkrieg 1946 -1949Die Zeit der 'Normalität' 1949-1963Griechenland 1963-1967: Die DauerkriseGrichenland 1967 - 1973: Die Diktatur PapadopoulosGriechenland 1973-1974: Die Diktatur IoannidisGriechenland nach 1974BibliographieNamensindex
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    Noch kurz zuvor hatte er nicht damit gerechnet, auf einer Pritsche zu schlafen und durch Gitter zu schauen. Doch jetzt hockt Rubaschow im Gefängnis. Als ehemals führendes Parteimitglied eines totalitären Staates wurde er der Konterrevolution bezichtigt und zum Tode verurteilt. Mit »Sonnenfinsternis« verfasste der Schriftsteller Arthur Koestler den ersten Roman, der sich kritisch mit der systematischen Verfolgung von ehemaligen Kampfgefährten Stalins befasste und verweist damit auf die stalinistischen Schauprozesse der 1930er-Jahre. Ilja Richter liest den 1939 entstandenen Roman in der Originalfassung, die erst 2015 wiederentdeckt wurde, in voller Länge.Ungekürzte Lesung mit Ilja Richter1 mp3-CD ca. 10 h 48 min
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    Der Spanische Bürgerkrieg der Jahre 1936 bis 1939 zählt zu den wichtigsten strategischen Erfahrungen der internationalen Arbeiterklasse. Der Sieg General Francos, dessen Diktatur erst mit seinem Tod im Jahr 1975 endete, war alles andere als unvermeidlich. Die spanischen Arbeiter bewiesen im Kampf gegen Franco enorme Opferbereitschaft und außerordentlichen Heldenmut. Doch ihre Führer versagten oder verrieten sie. Stalinisten, Sozialdemokraten, Anarcho-Syndikalisten und Zentristen - alle spielten eine entscheidende Rolle dabei, die revolutionäre Offensive der Arbeiterklasse zu brechen und schließlich den Triumph der faschistischen Reaktion zu ermöglichen. Nur Leo Trotzki und die Vierte Internationale kämpften gegen den Verrat an der spanischen Arbeiterklasse, der unter dem Banner der Volksfront begangen wurde. Felix Morrow war zur Zeit des Spanischen Bürgerkriegs führendes Mitglied der Socialist Workers Party, der trotzkistischen Partei in den USA. Der erste Teil seines Buchs stellt die politische Geschichte der spanischen Republik von 1931 bis zum faschistischen Putsch im Juli 1936 dar. Der zweite Teil zeichnet die Entwicklung des Bürgerkriegs bis zur Entrechtung und Unterdrückung der linken Parteien in Barcelona nach. Nach der Zerschlagung der Linken durch die Volksfront von Stalinisten, Sozialisten und bürgerlichen Parteien gewann Franco schnell die Oberhand. Morrows Buch stellt bis heute eine der besten Darstellungen der Ereignisse und der Lehren aus dem Spanischen Bürgerkrieg dar. Er schrieb es unter dem Einfluss von Leo Trotzki, der sich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Möglichkeiten bemühte, auf die Ereignisse in Spanien Einfluss zu nehmen. Sein Artikel »Die Spanische Lehre - eine letzte Warnung« ist ebenfalls in diesem Buch abgedruckt.
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    Im Zuge der neoliberalen "Konterrevolution" wurde der Staat oftmals als "Auslaufmodell" bezeichnet. Andere Theoretiker wie Ulrich Beck oder Jürgen Habermas beschworen ebenfalls das Ende des Nationalstaats im Rahmen der EU. Inzwischen ist die Rolle des Staates wieder stärker ins Blickfeld gerückt. Frank Deppe behandelt den Begriff des "modernen Staates", die Grundzüge bürgerlicher Staatstheorien seit Thomas Hobbes und seiner Nachfolger, die Staatstheorie von Karl Marx und Friedrich Engels sowie die Ausdifferenzierung der marxistischen Staatsdebatten im 20. Jahrhundert. Gleichzeitig skizziert er die wichtigen aktuellen Entwicklungstendenzen im Verhältnis von Staat, Ökonomie und Gesellschaft. Dabei geht er auch auf die Frage ein, wie die Strukturen der heutigen Weltordnung, die Widersprüche des globalen Finanzmarktkapitalismus und die Kämpfe gegen die Austeritätspolitik Funktion und Tätigkeit der Staaten in der Gegenwart beeinflussen.
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    Das Anfang 1951 als Wachbataillon beim MfS gegründete spätere Regiment erhielt 1967 den Namen des ersten sowjetischen Geheimdienstchefs Feliks Dzierzynski. Das Wachregiment (WR) bestand zu 80 Prozent aus Zeitsoldaten (Dienstdauer: 3 Jahre) und nahm in erster Linie Sicherungsaufgaben wahr und hatte z.B. die Wohn- und Dienstobjekte der Partei- und Staatsführung zu bewachen. Im Falle innerer Unruhen sollte sich das WR der "Konterrevolution" entgegenstellen und bei Kriegsausbruch die Spitzen von Partei und Staat schützen. Es unterstand seit Mitte der 80er Jahre direkt der "Arbeitsgruppe des Ministers" und zählte 1989 mehr als 11.000 Angehörige. Zu DDR-Zeiten umgaben die politisch Verantwortlichen das WR mit einem Schleier von Geheimnissen. Über die zahlenmäßige Stärke, die Aufgaben und Ausrüstung, lagen praktisch keine Angaben vor.Das vorliegende Werk, verfasst von einem ehemaligen Berufsoffizier des Wachregiments und einem früheren Redakteur des Deutschlandfunks, ist die erste umfassende Arbeit über die "Dzierzynski-Soldaten" des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS).
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    rei Texte, geschrieben zu Jubiläen, die keinen Anlass zum Jubeln lieferten. Zu Papier gebracht im Abstand von jeweils einem Dezennium. Im weitesten Sinne Dokumentation eines Erkenntnisprozesses zweier Marxisten, im engeren eine polemische Auseinandersetzung mit der Darstellung der DDR und ihres Untergangs. Die Narrative gleichen Zerrbildern, befinden Ekkehard Lieberam und Roland Wötzel, geschaffen, den Sozialismusversuch zu ächten, indem er kriminalisiert und verteufelt wird. Allein der Gebrauch der Wendung »friedliche Revolution« zeigt den Aberwitz. Darin schwingt die angebliche Würdigung jener mit, die im Herbst 1989 auf die Straße gingen und später zu »Revolutionären« verklärt wurden. Jene aber, die die Waffen und die Macht besaßen und es aus Überzeugung unterließen, sie einzusetzen, die allein verantwortlich waren, dass es tatsächlich friedlich blieb, werden verhöhnt und geschmäht, an den sozialen Rand gedrängt und juristisch verfolgt. Außerdem ist zu fragen: War's nicht ehereine Konterrevolution denn eine Revolution? War der vermeintliche Fortschritt nicht ein Rückschritt, eine Rückkehr zu Verhältnissen, die in der DDR als überwunden galten? Lieberam und Wötzel stellen nicht nur Fragen, sondern geben auch Antworten - indem sie die umlaufenden Zerrbilder zu entzerren versuchen.
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    Erzählt wird die Geschichte der revolutionären Matrosen, die 1918 in Kiel, auf den Kreuzern und in den Küstenstädten meuterten, den Ersten Weltkrieg beendeten, die Revolution in Deutschland hoffähig machten und den Kaiser verjagten. Sie kamen in die Hauptstadt Berlin, um die neue, sozialistisch angemalte Regierung zu schützen und den preußisch-deutschen Militarismus zu zerschlagen. Sie hissten die rote Fahne auf dem Stadtschloss, verhafteten Plünderer und bewachten die Revolution. Ihnen ist es zu verdanken, dass der Rätekongress mit großer Mehrheit die sogenannten 'Hamburger Punkte' annahm, die eine radikale Demokratisierung der Armee, eine wirkliche Volkswehr verlangten. Doch Friedrich Ebert und seine SPD-Genossen in der Regierung paktierten mit den alten Militärs und torpedierten diese Pläne. Jetzt waren die Matrosen plötzlich das Ziel der Konterrevolution und derjenigen, die sie bisher geschützt hatten: die mit den alten Mächten alliierten Regierenden. Die Matrosen wurden hintergangen, verleumdet und verfolgt. Sie waren keine Bolschewisten, doch sie ließen sich spalten, so wie die SPD gespalten war. Schließlich wurden die Blaujacken mit den roten Bändchen gejagt und ermordet. Dabei standen führende Sozialdemokraten nicht nur Schmiere, sondern erließen die Mordbefehle. Klaus Gietinger setzt den Roten Matrosen mit diesem Buch ohne Scheuklappen und ohne Pathos ein Denkmal. Ein Denkmal, von dem wir eine Menge lernen können.
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    Die Russische Revolution 1917 war die erste erfolgreiche sozialistische Revolution der Weltgeschichte. Sie steht in einer Reihe mit anderen Ereignissen wie der Großen Französischen Revolution. Es gelang, nicht nur die Herrschaft des zutiefst reaktionären Zaren und seines Polizeistaats im Februar 1917 zu zerschlagen. Wie bereits in der Revolution von 1905 bildeten sich in den Industriezentren Räte der Arbeiterinnenklasse. Sie vertraten die Macht des Proletariats, während eine provisorische bürgerliche Regierung den Krieg fortsetzte und die drängenden Probleme - die Verteilung des Landes, Frieden, Beendigung des Hungers - nicht lösen konnte. Am 25. Oktober unserer Zeitrechnung wurde die "Doppelherrschaft" der Räte und der Provisorischen Regierung aufgelöst. In einem friedlichen Umsturz übernahmen die Räte die Macht im Land.Leo Trotzki war nicht nur der Vorsitzende des Petrograder Sowjets 1905, sondern wurde 1917 wieder in diese Funktion gewählt und war einer der Organisatorinnen des Oktoberumsturzes. Später, nachdem die Konterrevolution einen blutigen Bürgerkrieg entfesselte, war er als Kopf der Roten Armee für die Verteidigung der Revolution verantwortlich.1930 verfasste Trotzki, bereits im Exil auf der Insel Prinkipo (türk. Büyükada), seine umfassende Darstellung über die Besonderheiten der Revolution in Russland, ihren Verlauf und die Politik der Bolschewiki, die den Arbeiterinnen- und Bäuerinnenmassen letztendlich den Sieg sicherte.Der zweibändigen Taschenbuchausgabe ist ein Ergänzungsband beigefügt, der von Wolfram Klein herausgegeben wird. In ihm ist ein ausführliches Glossar und Verzeichnis von Personen, Zeitungen und Namen versammelt.Damit wollen wir einer neuen Generation die Erfahrungen der Oktoberrevolution zugänglich machen und hoffen, dass sie dabei helfen werden, einen neuen, ebenfalls siegreichen Anlauf zu starten.
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